Sabines Geschichte - Teil 12


Schwurbler

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19.07.2025
Schamsituation

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 ihr ein neuer Gedanke kam.

'Ich werde wahrscheinlich nie wieder die Gelegenheit haben, warum es nicht noch etwas auskosten.'

So hob sie das Shirt über ihren Kopf und stand einmal mehr nackt in der fremden Wohnung. Sie ließ es achtlos zu Boden fallen und holte sich die Gießkanne hervor. Nach ein paar Minuten waren alle Pflanzen versorgt, doch Sabine plante noch etwas, um ihren Kick zu steigern. Vorsichtig öffnete sie die Terrassentür und schaute nach, ob die Luft frei war. Das Feld lag wie immer verlassen hinter dem Zaun und mit pochendem Herzen ging sie auf die Terrasse. Das Wissen, dass sie nun nicht mehr alleine im Haus war, machte ihr Vorhaben gleichermaßen gefährlich wie auch aufregend. Mit dem Blick auf die Fenster der Wendts ging sie Schritt für Schritt weiter hinaus, bis es ihr nicht mehr sicher genug war. Zwar hätte sich jemand von dort oben aus dem Fenster lehnen und zu ihr herunter schauen müssen, doch weiter wollte sie nicht gehen. So stand sie nun mittig auf der Terrasse und drehte ihren Rücken zum Rasen hin. Langsam kniete sie sich auf den Boden und legte die Hände auf ihren Kopf. Sie rutschte noch etwas auf den Knien hin und her, bis sich ihre Beine etwas geöffnet hatten und blieb dann in dieser Position. Sabine erinnerte sich daran, wie sie noch vor weniger als einer Stunde bei Thomas in der Ecke gestanden hatte und rief sich ihre Gefühle und Empfindungen wieder ins Gedächtnis zurück. Während sie dort kniete kam ihr der Gedanke, dass sie nicht sehen konnte, wenn sich jemand von hinten nähern würde. Was würde ein zufälliger Beobachter wohl denken, wenn er sie so sah, wie sie sich nackt präsentierte und ihren geprügelten Po wie zur Begutachtung der Welt zur Verfügung stellte. 'Es reicht nicht nur, dass ich versohlt wurde, jeder Fremde, der mich sieht, soll sehen, dass ich ein böses Mädchen bin, das seine Strafe bekommen hat' dachte sich Sabine und bekam eine leichte Gänsehaut dabei. Nach ein paar Minuten taten ihr die Knie von den Steinplatten weh und sie stand wieder auf. Ohne sich noch einmal umzusehen, ging sie wieder in die Wohnung und schloss die Terrassentür. Die Ungewissheit, ob sie nicht doch jemand gesehen hatte, nagte an ihr. Als sie sich ihr Shirt wieder übergezogen hatte, begab sie sich auf die Suche nach dem Paket, das hier für Herrn Wendt liegen sollte. Sie suchte in den Zimmern, fand aber nichts. 'Wenn ich wüsste wie groß es ist, wäre es einfacher.', dachte sich Sabine und stand vor dem letzten Zimmer, in dem sie noch nicht gewesen war. Vorsichtig öffnete sie die Tür des Schlafzimmers und ging auf Zehenspitzen hinein. Sie kam sich vor, als wenn sie etwas Verbotenes tun würde, als sie ihren Blick wandern ließ. Die Einrichtung entsprach dem Stil der restlichen Wohnung und es gab keine Überraschungen, als sie vor dem Bett ein Paket von der Größe eines Schuhkartons sah. Noch immer vorsichtig ging sie weiter ins Zimmer, bis sie den Aufkleber auf dem Paket lesen konnte. „Hab dich.“, freute sich Sabine und nahm das Paket an sich. Schnell verließ sie das Schlafzimmer und stand kurz darauf wieder im Hausflur. Ruhig ging sie die Treppen hoch, bis sie vor der Wohnungstür der Wendts stand. Bis auf ein gelegentliches 'Hallo' hatte sie noch keinen Kontakt zu ihnen gehabt, daher wusste sie eigentlich nichts über die beiden. Sie klopfte an der Tür und stellte sich so in den Flur, dass sie sich sicher war, durch den Türspion erkannt werden zu können, mit dem Paket vor ihrem Bauch. Hinter der Tür hörte sie Bewegungen und ehe sie sich versah, wurde diese schwungvoll geöffnet.

„Da hast du dich aber beeilt. Kannst es wohl kaum erwarten einen Nachschlag zu beko....“ In der weit geöffneten Tür stand Frau Wendt und starrte sie mit großen Augen an. Auch Sabine bekam große Augen und konnte nicht anders als ebenfalls starren. Frau Wendt stand in der Tür und trug einen seidenen cremefarbenen Morgenmantel, der in etwa die Länge von Sabines Shirt hatte. Soweit wäre auch alles in Ordnung gewesen, doch sie hatte den Gürtel geöffnet und war unter dem Mantel splitterfaser nackt. Zudem stand sie derart provokant in der Tür, die Arme am oberen Türrahmen abgestützt und ein Bein vorgestellt, das Sabine einen ungehinderten Blick auf ihre Nachbarin werfen konnte. Deutlich streckte sich ihre gepflegte Schambehaarung vor und die prallen Brüste wurden von der Seide umrahmt. Sabine konnte noch die Ansätze eines Tattoos auf ihrer Hüfte erkennen, als Frau Wendt aus ihrer Starre erwachte und schnell den Mantel schloss.

„Ich... mein Mann....“ Frau Wendt holte noch einmal Luft und versuchte es erneut. „Was kann ich für sie tun?“ fragte sie und versuchte, es so aussehen zu lassen, als ob die letzten paar Sekunden nicht passiert wären. Sabine verzog keine Miene und hielt ihr das Paket hin. „Ich wollte ihnen ihr Paket bringen.”

„Das ist nett, vielen Dank.“ Frau Wendt nahm das Paket an sich und versuchte dabei zu verhindern, dass der Morgenmantel sich wieder öffnete.

„Dann noch einen schönen Abend Frau Wendt.“ meine Sabine und wollte gerade die Treppe herunter gehen, als sie hinter sich hörte „Also das gerade, es war nicht meine Absicht... „

Sabine drehte sich um und lächelte sie an. „Ich verstehe schon, machen sie sich keinen Kopf.“

Bevor Frau Wendt noch etwas erwidern konnte, hatte sich Sabine schon auf den Weg zu ihrer Wohnung gemacht. 'Bestimmt wird es gleich bei denen ein interessantes Gespräch geben.' dachte sich Sabine.

Den restlichen Abend verbrachte sie damit, sich bäuchlings auf dem Sofa auszuruhen und immer wieder die Bilder anzusehen, die Thomas gemacht hatte. Als sie das Bild von sich sah, kurz nachdem sie die Schläge mit dem Lineal überstanden hatte, fiel ihr etwas auf. Sie blätterte zurück und besah sich ihre eigenen Aufnahmen aus dem Keller nochmal, als sie mit der Rute gespielt hatte.

Da fiel ihr die Gemeinsamkeit auf, die sie vorher nur unbewusst wahrgenommen hatte. Sowohl von damals als auch von heute hatte sie eine Aufnahme, die das Werkzeug sowie dessen Resultat auf ihrem Körper zeigte. Das hatte Thomas also vor gehabt, als er das Lineal auf ihrem Rücken ablegte. Sabine gefiel dieser Stil und sie beschloss in Zukunft zu versuchen immer so eine Art von Aufnahme hinzubekommen. Als sie später erschöpft ins Bett kletterte fiel ihr heiß ein, das sie ja morgen noch ins Büro fahren musste. Fluchend stellte sie ihren Wecker und streichelte sich über den Po, während sie langsam einschlief.


Kommentare

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EvaKazi schrieb am 22.07.2025 um 22:38 Uhr

Hallo! Ich bin dieses rothaarige Biest aus dem benachbarten Café, das Cappuccino trinkt und dem Kellner schöne Augen macht. Nur mag ich ältere und ernsthaftere Männer lieber. Wenn du die Leichtigkeit der Unterhaltung und einen scharfen Verstand zu schätzen weißt, freue ich mich darauf, dich kennenzulernen www.seeking.ct.ws

gabi335 schrieb am 06.08.2025 um 14:27 Uhr

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi