Die Leiden des Frère Albert
Die Leiden des Frère Albert
Vorbemerkung: Die vorliegende Geschichte ist reine Fiktion. Alle darin beschriebenen medizinischen Phänomene und Diagnosen sind meiner Phantasie entsprungen. Ich erhebe keinerlei Anspruch darauf, das es diese in Wirklichkeit gibt. Auch die beschriebenen Therapien sind reine Phantasieprodukte und erheben keinen Anspruch auf tatsächliche Wirkung.
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Das Kloster zur Heiligen Dreifaltigkeit lag ziemlich abgeschieden, hoch in den französischen Alpen in der Nähe von Grenoble. Es gab eine Zufahrtsstraße, die jedoch einen Kilometer vor der Klosterforte für Unbefugte gesperrt war. Die Klosteranlage war von hohen Mauern umgeben, die dort ansässigen Brüder hatten strenge Gelübde abgelegt und durften das Gelände nur mit Erlaubnis des Abtes verlassen.
Frère Albert war 51 Jahre alt und lebte seit 30 Jahren in diesen Mauern. Er war damals aus Überzeugung in den Orden eingetreten und hatte die Entscheidung nie bereut.
Als er jedoch heute morgen im Dormitorium auf seinem Bett erwachte, spürte er ein schmerzhaftes Zwicken im Unterleib. Gleichzeitig drückte ihn ein dringender Harndrang. Doch als er wenig später die Latrine aufgesucht hatte, gelang ihm nur ein dünnes Rinnsal. Der Harndrang war dadurch kaum gemindert.
Also begab Frère Albert sich sogleich zum Frère Medicus. Der Frère Medicus genoss hohes Ansehen in der Gemeinschaft der Brüder. Er hatte nicht nur Theologie, sondern auch Medizin studiert. Die meisten Leiden der Brüder vermochte er zu heilen, ohne dass ein externer Arzt aufgesucht werden musste. Er hörte sich Frère Alberts Schilderung an und untersuchte dessen Unterleib mit einem Ultraschallgerät. Schließlich kam er zu dem Ergebnis, dass er in diesem Fall die Hinzuziehung eines Facharztes für unerlässlich halte. Er empfahl Frère Albert noch am selben Tag die Praxis des ihm noch aus seiner Studienzeit bekannten Urologen Dr. Lazier aufzusuchen. Frère Albert solle sich sogleich von einem Novizen mit einem Wagen des Klosters dort hinfahren lassen. Den Abt werde er informieren und die notwendige Erlaubnis einholen. Immerhin konnte er Frère Albert mit Hilfe eines Katheters von seinen akuten Beschwerden befreien.
Wie es der Frère Medicus angeordnet hatte, geschah es. Der Novize setzte Frère Albert direkt vor der Praxis in Grenoble ab. Als Frère Albert die Praxis betrat, begrüßte ihn eine junge, auffällig hübsche Arzthelferin freundlich, die hinter dem Empfangstresen saß. Frère Albert hatte seinen Habit im Kloster gegen Zivilkleidung ausgetauscht. Er lächelte und stellte sich mit seinem bürgerlichen Namen, Hans-Martin Lindenbaum vor. Für die Französin war dieser Name beinahe unaussprechlich, aber sie bekam es hin. Er schilderte sein Problem. Die junge Frau nickte mitfühlend und sagte: „Das ist sicher schmerzhaft, ich kann es mir vorstellen. Normalerweise behandelt der Doktor nur Patienten mit Termin. Aber in einem akuten Notfall, wie bei Ihnen, machen wir natürlich eine Ausnahme. Ich werde sehen, dass ich Sie so schnell wie möglich dazwischen schiebe. Aber Sie müssen mit Wartezeit rechnen. Bitte nehmen Sie im Wartezimmer Platz.“ Frère Albert schenkte ihr ein dankbares Lächeln und begab sich ins Wartezimmer, das ziemlich voll war.
Doch hielt die junge Frau Wort. Er brauchte nicht lange zu warten, bis eine andere Arzthelferin ihn aufforderte, ihr zu folgen. Sie begleitete ihn in das Sprechzimmer von Dr. Lazier. Frère Albert schilderte dem Arzt seine prekäre Lage. Daraufhin führte Dr. Lazier ihn in einen Untersuchungsraum, in dem zahlreiche medizinische Gerätschaften standen. Er gebot ihm, sich untenherum frei zu machen und sich auf die Untersuchungsliege zu legen. Auch er führte – ähnlich wie der Frère Medicus – eine Ultraschalluntersuchung durch. Anschließend durfte Frère Albert sich wieder ankleiden.
Nun saß er auf dem Besucherstuhl vor dem Schreibtisch des Arztes in dessen Sprechzimmer. Dr. Lazier war noch nicht da, betrat aber kurz darauf ebenfalls das Zimmer. Er setzte sich hinter den Schreibtisch, tippte etwas auf der Tastatur seines Rechners ein. Dann drehte er den Bildschirm so, dass Frère Albert ihn sehen konnte. Dieser sah auf dem Bildschirm allerdings nur verschiedene Grautöne, die irgendwie ineinander verflossen. Der Arzt schien da eher den Durchblick zu haben, denn er erklärte: „Alles halb so wild Monsieur Lindenbaum. Wie Sie hier unschwer erkennen können,“ er wies mit dem Kugelschreiber auf eine dunkle Stelle des Bildschirms, „hat sich in der Harnröhre ein unspezifischer Kumulus gebildet, der die Harnröhre weitgehend verstopft.“ Der Arzt machte eine Pause, um die Worte einwirken zu lassen. Frère Albert sah ihn ebenso ängstlich wie erwartungsvoll an. Dieser lächelte jedoch geradezu spitzbübisch und fuhr fort: „Zum Glück gibt es in diesem Fall eine einfache und durchaus nicht unangenehme Therapie, sozusagen auf homöopathischer Basis.“ Sein Lächeln wurde jetzt zu einem breiten Grinsen, als er den Korken aus der Flasche springen ließ: „Eine ordentliche Ejakulation sollte das Problem im wahrsten Sinne des Wortes lösen. Die Röhre wird dadurch gleichsam unter Hochdruck gespült, wodurch der Kumulus abgeht und ausgeschieden wird. Gehen Sie also nach Hause, verziehen Sie sich in Ihr stilles Kämmerlein und machen sich ein paar warme Gedanken und das Problem sollte verschwunden sein. Alternativ können Sie natürlich auch Ihre Frau bitten, Ihnen ein wenig zur Hand zu gehen.“ Damit schien für den Arzt die Sache erledigt zu sein, denn er erhob sich, um sich von Frère Albert zu verabschieden. Doch Frère Albert machte keinerlei Anstalten, von seinem Stuhl aufzustehen. Stattdessen blickte er den Arzt verwirrt und unsicher an. Dr. Lazier stutzte und fragte, ob etwas unklar sei. Frère Albert räusperte sich mehrfach, dann sagte er: „Sie können das nicht wissen, Monsieur le Docteure, weil ich es bisher nicht offen gelegt habe. Ich bin Mitglied einer christlichen Ordensgemeinschaft und habe ein Keuschheitsgelübde abgelegt. Selbstverständlich bin ich nicht verheiratet. Insbesondere die Sünde der Onanie ist mir nicht nur strengstens verboten, sondern auch äußerst zuwider. Mein Ordensname ist Frère Albert. Selbst wenn ich jedoch bereit wäre, mein Gelöbnis zu missachten, wäre mir das in der Gemeinschaft meiner Brüder im Kloster schlechterdings unmöglich, denn ich schlafe im Dormitorium gemeinsam mit ungefähr einem Dutzend Mitbrüdern. Sollten die mich in Sünde ertappen, wäre mir der Ausschluss aus der Heiligen Gemeinschaft sicher. Gibt es keine andere Möglichkeit?“
Nach dieser Offenbarung musste Dr. Lazier sich erst einmal wieder hinter seinen Schreibtisch setzen. Einen langen Augenblick schwieg er. Dann stellte er Frère Albert als Alternative einen operativen Eingriff vor, der jedoch nicht ganz ohne Risiko sei und im postoperativen Bereich auch Schmerzen nach sich ziehe. Wenn er dies wünsche, könne er ihm eine Überweisung in das St. Anna-Hospital ausfertigen, wo er Inhaber einiger Belegbetten sei und die OP selbst durchführen könne. Entsetzt schüttelte Frère Albert den Kopf. Das wollte er auch nicht. Gab es denn nur die Wahl zwischen Pest und Colera? Verzweifelt sah er Dr. Lazier an. Dieser dachte angestrengt nach. Plötzlich stand er auf, bedeutete Frère Alber gestisch, er solle sitzen bleiben und verließ das Sprechzimmer.
Nach einigen Minuten kehrte er zurück und erklärte Frére Albert: „Es gibt noch eine weitere Therapiemöglichkeit. Voraussetzung ist allerdings, dass Sie sich widerspruchslos der Behandlung des Therapeuten fügen. Die Therapie wird nicht länger als 30 Minuten dauern und kann sogleich local hier in den Praxisräumen durchgeführt werden.“ Natürlich erkundigte Frére Albert sich, um was es sich für eine Therapie handele. Doch Dr. Lazier schüttelte den Kopf. Die Therapie werde nur dann ihre optimale Wirkung entfalten, wenn er nicht wisse, was geschehen werde. Frére Albert solle ihm einfach vertrauen. Sollte die Therapie nicht den gewünschten Erfolg haben, bleibe ihm noch immer die OP, erklärte Dr. Lazier. Nach kurzer Überlegung willigte Frére Albert ein.
Er wurde von Dr. Lazier in einen anderen Behandlungsraum geführt und erhielt die Anweisung, sich dieses Mal vollständig zu entkleiden und sich sodann auf die Behandlungsliege zu legen. Der Therapeut werde gleich kommen. Frére Albert tat wie ihm geheißen. Mit dem gespannten Gefühl der Erwartung des Unbekannten, lag er auf der Liege.
Nach einigen Minuten wurde die Tür zum Behandlungsraum geöffnet und herein trat die hübsche junge Arzthelferin, die er anfangs am Empfangstresen begrüßt hatte. Sie lächelte und sagte: „Hallo, ich wurde beauftragt, bei Ihnen eine Spezialtherapie durchzuführen.“ Sie trug einen eng anliegenden weißen Kittel, der vorn durchgeknöpft war und ihr bis zum Ansatz der Oberschenkel reichte. Die deutliche Wölbung ihres Busens sorgte bei den Knöpfen darüber für Spannungsfalten. Ihre Beine waren schlank und schienen endlos lang zu sein, ihre dunkelbraunen Haare fielen ihr weit über die Schultern. Sie trat an die Liege und sagte: „Für den Erfolg der Therapie sind zwei Dinge ganz wichtig: 1. Sie müssen sich entspannen. 2. Sie müssen meine Anweisungen genau befolgen. Außerdem schlage ich vor, dass wir uns für die Dauer der Therapie duzen. Das macht die Sache entspannter und einfacher. Ich bin Françoise. Bist du damit einverstanden?“ Da Frére Albert sich ja gegenüber Dr. Lazier bereits mit der Durchführung der Therapie einverstanden erklärt hatte, überlegte er jetzt nicht lange, sondern nickte. „Ich bin Hans-Martin.“
„Gut“, sagte Françoise, „dann beginnen wir jetzt. Dreh dich bitte auf den Bauch.“ Gehorsam drehte Frére Albert sich um. „Ich werde jetzt etwas Öl auf deinen Rücken auftragen“, kündigte sie an. Er spürte, wie sie aus einer Karaffe Öl auf seine Haut goß. Dann begann sie, ihn sanft zu massieren. Sie knetete seinen Rücken durch, von den Schultern bis zum Ansatz seines Hinterns. Das war ein herrliches Gefühl und Frére Albert versank völlig darin, er verlor jedes Zeitgefühl. Françoise hatte zudem eine CD mit sphärischen Klängen aufgelegt. Frére Albert driftete allmählich weg, Schmerzen empfand er keine mehr, Sorgen oder Bedenken glitten davon und er lag nur noch da und genoss die zarten, aber doch festen Massagebewegungen von Françoise’ Händen auf seinem Rücken.
Irgendwann vernahm er ihre Stimme, die leise von ihm verlangte, sich umzudrehen. Ohne nachzudenken, drehte er sich auf den Rücken. Françoise’ magische Hände widmeten sich nun seiner Brust. Nie gekannte Gefühle breiteten sich dort aus. Er musterte seine Wohltäterin. Der enge Kittel modulierte ihre frauliche Gestalt. Aber ihr Kittel war bis zum letzten Knopf geschlossen. Françoise’ Hände streichelten jetzt über seinen Bauch. Frére Albert wünschte sich, dass sie nie damit aufhören möge.
Leise gebot sie ihm, er solle jetzt seine Augen schließen, bis sie ihm erlaube, sie wieder zu öffnen. Frére Albert tat auch dies ohne zu zögern. Die einfühlsame und sanfte Massage seines Bauches ging weiter. Allerdings hatte er den Eindruck, dass sie nur eine Hand einsetzte. Doch machte er sich darüber keine Gedanken, denn die Massage war noch immer himmlisch. Nach einer ihm endlos scheinenden Weile erlaubte Françoise ihm, seine Augen wieder zu öffnen. Sie massierte weiter seine Bauchdecke.
Er sah sie an – und registrierte, dass ihr hochgeschlossener Kittel sich bis unterhalb ihrer Brüste geöffnet hatte, so dass er jetzt die Ansätze und die Innenflanken ihrer Brüste gut sehen konnte. Sie trug keinen Busenhalter. Irgendetwas in ihm wollte entrüstet protestieren. Doch kam dieses Etwas nicht zu Wort. Vielmehr ging der Protest in einem neuerlichen Wohlgefühl unter, das dadurch entstand, dass Françoise nur mit den Fingerspitzen behutsam sein Gesicht massierte. Sie kam ihm bei dieser Übung jedoch so nahe, dass er ohne weiteres nicht nur die Ansätze ihrer Brüste wahrnehmen konnte. Frére Alberts Augen traten ihm beinahe aus den Höhlen. Hatte er doch schon seit Jahren keine nackte Frau mehr gesehen. Der Anblick dieser wohlgeformten, großen, vollen weiblichen Halbkugeln fesselte ihn. Das lauter werdende, mahnende Stimmchen in seinem Hinterkopf beschwichtigte er, indem er ihm entgegen hielt, dass alles ja nur therapeutischen Zwecken diene.
Françoise massierte weiter seinen Bauch, stieß jedoch mit den Händen immer wieder leicht gegen sein inzwischen voll erigiertes Glied. Allerdings nahm sie davon keinerlei Notiz, sondern fuhr unbeirrt und ohne Eile mit ihrer Massage fort. Ihre Finger glitten bis zu seiner Brust hinauf und beschrieben dort kreisende Bewegungen. Dadurch, dass sie sich dabei über ihn beugte, hatte Frére Albert einen exklusiven Einblick in ihren Ausschnitt. Er sah ihre großen Brüste und nahm war, dass diese, hervorgerufen durch die kreisende Bewegung ihrer Arme, leicht hin und her schwangen.
Sie gebot ihm, seine Augen wieder zu schließen. Er tat es und spürte die kreisende Bewegung ihrer Hand auf seinem Bauch. Schließlich erlaubte sie ihm, die Augen wieder zu öffnen. Er sah, dass ihr Kittel nun vollständig aufgeknöpft war und den Blick freigab auf ihren flachen Bauch mit dem dunklen Fleck ihres Nabels. Ihre Brüste baumelten frei und er konnte ihre Warzen sehen, die klein und dunkelbraun auf ihren perfekten Titten thronten. Da sie jedoch mit den Händen fortfuhr, seine Brust, seinen Bauch und seine Seiten zu massieren, blieb er in diesem tranceartigen, willenlosen Zustand, der ihn daran hinderte, irgendeine Art von Protest zu äußern. Sein Glied war inzwischen steinhart und seine Eichel zum Bersten angeschwollen. Ohne manuelles Zutun war seine Vorhaut vollständig zurück gerutscht.
Plötzlich spürte er eine neue Stimulation. Eine ihrer Hände berührte zart seinen Hoden und massierte die empfindlichen Kugeln. Die andere Hand befand sich auf seiner Stirn und strich dort mit zwei Fingern die Wurzel seiner Nase entlang. Durch die dabei weit ausgestreckten Arme berührten Françoise’ Brustspitzen eben seine Brust und seine Bauchdecke. Frére Albert nahm ein leichtes, unendlich angenehmes Ziehen in seiner Lendengegend wahr.
Françoise gebot ihm, die Augen wieder zu schließen. Er gehorchte und nahm gleichzeitig mit einer gewissen Enttäuschung wahr, dass ihre Hände von ihm abließen. Auch ihre Brustspitzen entfernten sich. Durch die noch immer laufende Musik konnte er keine anderen Geräusche hören. Schließlich erlaubte sie ihm, die Augen wieder zu öffnen. Was er sah, verschlug ihm den Atem, nämlich den perfekten schlanken Körper einer jungen Frau mit üppigen, runden Brüsten, kleinen hervorstehenden Brustwarzen, langen dunkelbraunen Haaren, endlosen Beinen mit einem dunklen Busch dazwischen – und zwar ohne Kittel und ohne Höschen, sondern vollständig nackt vom Scheitel bis zur Sohle.
Ihre Hände begannen seine Oberschenkel zu massieren. Dabei stieß sie immer wieder mit einer Hand gegen sein Glied. Ein schon seit seiner Jugend nicht mehr gekannter Druck baute sich dort auf. Françoise beugte sich vor und ließ ihre baumelnden Brüste über seine Wangen, seine Nase, seine Stirn und seine Lippen gleiten. Gleichzeitg umschlossen die Finger ihrer rechten Hand seinen harten Schaft und strichen darüber. Doch ehe der Druck in seinen Lenden „überkochte“, zog sie sich vollständig von ihm zurück. Keine Berührung mehr. Stattdessen stellte sie sich mit der Vorderseite zu ihm gewandt mit leicht auseinandergestellten Beinen neben die Liege. Er konnte sie nun ausgiebig betrachten, jedes Detail ihres nackten Körpers in sich aufnehmen. Seine Augen saugten sich förmlich an den üppigen, perfekten Brüsten fest, glitten dann aber doch gierig tiefer, um das verführerische dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen zu bewundern. Von dort glitt sein Blick jedes ihrer wohlproportionierten Beine hinab. Dann richtete er seinen Blick auf ihr Gesicht und er sah, dass ein kleines, wissendes Lächeln ihren Mund umspielte.
Nach der Andeutung eines Nickens beugte sie sich wieder zu ihm hinunter. Diesmal glitten ihre herabhängenden Brüste über seinen Hoden und über sein Glied. Den harten Nippel ihrer rechten Brust platzierte sie genau an die empfindliche Stelle der Rückseite der Eichel, wo die Vorhaut von einem dünnen Bändchen gehalten wurde. Mit der rechten Hand stieß sie die Brust ganz leicht an, so dass auch ihre Brustwarze sich minimal auf dem Bändchen und der Rückseite der Eichel bewegte.
Dies war der Moment, in dem sich der Druck in Frére Alberts Unterleib auf das heftigste entlud. Er verspritzte seinen Samen in mehreren heftigen Schüben. Ein tiefes Stöhnen entrang sich dabei seiner Brust.
Als sein Orgasmus schließlich abklang, merkte er, dass auch das Ziehen in seinem Unterleib nicht mehr vorhanden war. Françoise reichte ihm einige Papiertücher, damit er sich säubern konnte. Auch sie selbst tupfte sich die weißen Schlieren von den Brüsten, mit denen Frére Albert sie reichlich verziert hatte. Dann zog sie sich ihren Kittel und ihr Höschen wieder an. Im Ton wie nach einer ganz normalen, alltäglichen Behandlung, sagte sie: „der Doktor kommt gleich zur Abschlussuntersuchung. Bleiben Sie einfach so liegen.“ Nach diesen Worten verließ sie den Raum.
Die Abschlussuntersuchung ergab, dass der Kumulus vollständig verschwunden war. Als Frére Albert auf dem Weg zum Ausgang der Praxis am Empfangstresen vorbei kam, lächelte Françoise ihm kurz zu, ehe sie sich wieder ihrer Arbeit zuwandte.
Als der Frére Medicus Frére Albert am nächsten Tag fragte, ob Dr. Lazier ihm habe helfen können, nickte Frére Albert und erklärte dem Frére Medicus, dass der Arzt ihn mithilfe einer neuartigen Therapie sofort von seinen Leiden befreien habe können. Höchst zufrieden und mit einem gewissen Stolz meinte der Frére Medicus, dass er doch gewusst habe, dass sein alter Studienfreund mit so einer Herausforderung spielend fertig werde.
Als kleine Nebenwirkung der Therapie träumte Frére Albert allerdings öfters von Françoise mit ihren üppigen Brüsten, bezaubernden Haaren und ihren langen Beinen.
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Ich bin es leid, ständig "richtigen" Beziehungen hinterherzujagen. Ich möchte einfach nur ich selbst sein, ohne Masken und Bedingungen. Wenn du genauso bist - lass uns versuchen, uns kennenzulernen www.seeking.ct.ws