Vicki – von der Mutter zur Exhibitionistin gemacht Kapitel 6 – Der Heimweg


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Erstellungsdatum 06.07.2025
Exhibitionismus

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Es ließ sich nicht mehr ändern, wir mussten dadurch.

Nackt, die etwa drei Kilometer von der Schule, durch die Stadt, bis nach Hause.

 

Valerie, war nicht so sehr begeistert davon.

Sie hatte zwar mittlerweile schon ein paar Erfahrungen gemacht, aber das war natürlich noch mal was ganz anderes.

 

Melanie, war die Panik ins Gesicht geschrieben.

„Ich kann doch nicht, den ganzen Weg…“ jammerte Sie, „…was, wenn uns jemand sieht?“

 

Ich nahm Ihre Hand, und versuchte Sie zu beruhigen.

Das dass gar nicht so schlimm sei.

Sie wäre ja auch nicht allein.

 

Dann schlug ich vor, dass wir den viel längeren Weg über die Felder nehmen konnten, da würde um die Zeit, sicher keiner mehr sein.

 

Valerie, gefiel die Idee, und auch Melanie entspannte sich wieder ein bisschen. Zumindest lockerte Sie den griff an meiner Hand ein wenig, als Sie mir ins Ohr flüsterte: „Du hältst aber die ganze Zeit meine Hand, sonst schaffe ich das nicht.“

Ich gab Ihr einen Kuss, und flüsterte Ihr ins Ohr: „aber Natürlich“

 

Also machten wir vier uns auf den Weg.

Erst einmal, quer durch das Schulgelände, was schon ein komisches Gefühl war, selbst für mich.

Melanie, schaute die ganze Zeit, immer nach links und rechts ob vielleicht doch jemand kommen würde.

Valerie, ging mit der Situation schon viel lockerer um. Was ihr allerdings sorgen machte, war wie wir es verhindern sollten, das Mutter uns beim Betreten der Wohnung sehen würde.

 

Sie hatte wohl in der Aufregung vergessen, dass unsere Eltern nach dem Schulfest, direkt Wegfahren wollten, und erst Montagvormittag zurückkommen würden.

 

Nach dem ich Ihr das sagte, beruhigte Sie sich, und begann es zu genießen.

Was Ihr deutlich in den Augen abzulesen war.

 

Wir hatten gerade ein paar hundert Meter über die Felder zurückgelegt, als Melanie mich verträumt ansah und meinte: „das ist ja herrlich, die frische Luft überall am Körper zu Spüren. So langsam, versteh ich warum euch das so viel Freude macht.“

Sie wurde von Minute zu Minute aufgedrehter.

Nach einer Weile hüpfte Sie mehr, als Sie gelaufen wäre. Bis Sie Plötzlich stehen blieb, Sabine ansah, und fröhlich rief: „Das ist so großartig, Sabine mach doch mit.“

Sabine, sah nur verlegen auf den Boden, und schüttelte den Kopf.

Sie war mit den Gedanken wo ganz anders, das wurde mir immer klarer. Sabine, sah immer wieder zu Melanie und Mir, wie wir Hand in Hand liefen.

Ich konnte nur nicht sagen, ob es Sie störte, oder was los war.

 

 Ein kurzes Stück später blieb Melanie wieder stehen, schaute an sich mit den Worten runter: „Mädels, schaut mal wie schmutzig meine Füße sind.“

 

Es war ja auch kein Wunder, das Melanie schmutzige Füße hatte, so wie Sie auf dem Feldweg herum hüpfte, ohne darauf zu achten, was auf dem Boden lag.

 

„Lasst uns einen Wettbewerb machen. Wer beim Heim kommen die Schmutzigsten Füße hat, hat gewonnen.“ Fuhr Melanie fort.

Wir lachten alle, das konnte doch nur ein Witz gewesen sein, wir waren doch keine kleinen Kinder mehr, die durch Pfützen springen.

Aber Melanie ließ nicht locker: „Doch, das ist wirklich schön, macht mit.“

 

Als Sabine, dann Ihre Schuhe auszog, und meinte: „Warum eigentlich nicht“

War die Sache beschlossen.

Also begannen wir Vier Mädels, im Zick Zack den Weg entlangzulaufen, um in alles reinzutreten, was irgendwie nach schmutz aussah.

Melanie, hatte wirklich recht, es machte richtig Spaß.

Wir ließen wirklich kein schlammloch aus. 

Ich war nach kurzer Zeit, bis zu dem Knöcheln mit allem möglichen matsch bedeckt.

 

Wir hatten so viel Spaß, das uns gar nicht aufgefallen ist. Das Sabine ihren Rock ausgezogen hat, und ihn sich über die Schulter gelegt hatte. Erst als Sie, fröhlich rief: „Ihr habt recht, das ist wirklich großartig, so zu laufen und den wind zu spüren.“ Bemerkten wir es.

Sie sah jetzt, in ihren roten String Tanga so richtig zum Anbeißen aus.

 

Natürlich kam es wie es kommen musste, auf einmal kamen uns drei Radfahrer entgegen.

Melanie, wurde ganz aufgeregt, und versuchte sich zu verstecken. Was natürlich auf dem freien Feld nicht möglich war.

Valerie, und selbst Sabine, blieben ganz ruhig, und machten keine Anstalten sich zu bedecken.

Als die drei näherkamen, wurden sie deutlich langsamer.

Bei uns angekommen, rief einer: „aber Hallo, zu den beiden anderen, wie geil ist das denn, schaut mal.“

Und dann waren sie auch schon an uns vorbei und wieder weg.

 

Melanie, sah mich an, überlegte, sah den dreien noch eine Weile nach, und rief: „WOW, wie krass, ist das denn. Der kick ist ja unglaublich.“

Valerie und Ich, sahen uns nur an, und lachten.

Jetzt war der Knoten bei Melanie wohl endgültig geplatzt.

„Ob uns nochmal jemand sieht?“ wollte Melanie wissen.

„Das hoffe ich doch“ meinte Sabine, wehrend Sie sich ihr Shirt über den Kopf zog.

Wir drei schauten Sabine, etwas überrascht an, denn damit hatte keine von uns gerechnet.

Sabine, lachte nur, zog ihren Tanga runter: „So ist es besser, falls noch mal jemand kommt, nicht das ich noch auffalle, zwischen euch dreien.” kommentierte Sie ihre Aktion.

Wir konnten es immer noch nicht glauben, gerade Sabine, die immer darauf achtet, nicht zu viel Haut zu zeigen.

Für Sabine gab es jetzt kein Halten mehr.

Wir waren gerade mal hundert Meter weitergelaufen, als Sabine noch mal einen draufgesetzt hat, als Sie mitten auf dem Weg stehen blieb.

Sich zu uns umdrehte, und sagte: „Schaut mal, wenn ich da jetzt durchlaufe, habe ich mit Sicherheit gewonnen. “ Vor ihr, lag ein Großer Pferde-Haufen.

Ich sah Sie fragend an, das konnte unmöglich ihr Ernst sein, dass Sie da rein treten wollte.

Valerie, und Melanie sagten gleichzeitig: „das ist nicht sicher!”

Melanie fuhr fort: „aber mach ruhig, wenn du dir sicherbist.”

 

Mir fehlten die Worte. Ich konnte nur sprachlos zusehen, wie Sabine, an den Rand des Wegs ging, Ihre Kleider in die Wiese warf. Zurück zu dem Haufen ging, und mit einem kleinen Hüpfer mit beiden Füßen mitten rein sprang.

Kaum stand Sie drin, rief Sie: „Das fühlt sich ja lustig an, müsst ihr auch mal probieren.”

 

Ich war mir sicher, Ich muss das nicht probiert haben.

Melanie, und Valerie, sagen nichts dazu, schauten sich nur fragend an, und zuckten mit der Schulter.

 

Durch die kleine Pause, viel mir beim Weitergehen auf, dass wir Gesellschaft bekommen hatten.

Hinter uns war eine kleine gruppe von Personen zusehen.

Noch waren sie zu weit weg, um zu sehen wie viele es waren.

 

Da Melanie, nochmals “überrascht” werden wollte, sagte ich erstmal nichts zu den andern.

Vermutlich hatte Valerie die gruppe aber auch bemerkt, da Sie zum weiter gehen drängte. 

 

Also liefen wir weiter im Zick zack unseren Weg.

Als uns nach einer weile die gruppe fast eingeholt hatte, wurde es spannend, wie würde Melanie, und Sabine reagieren?

Als von hinten auf einmal eine Frauen Stimme rief: „He, Mädels, ist bei euch alles in Ordnung?”

Als Ich mich umdrehte, sah ich, dass die gruppe aus zwei Männern, und zwei Frauen bestand.

 

Noch bevor Ich hätte, etwas sagen können, rief Sabine zurück: „Ja klar, warum sollte auch etwas nicht in Ordnung sein?”

Und Melanie, fügte noch dazu, wehrend Sie einmal im Kreis tanzte: „Man sieht doch, dass wir viel Spaß haben.”

„Wir wollten nur sicher sein. Man weiß ja nie, schon weil wir dahinten ein paar Klamotten gefunden haben.” Antwortete die Frau.

Sabine, lachte: „Das sind meine, die habe ich wohl vergessen.”

 

Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, beim weiter gehen, mit den vier, darüber, was wir hier denn machten, und warum. Keine von uns, hat versucht sich zu bedecken, auch wenn die Männer, stellenweise sehr genau geschaut haben.

Bei der nächsten Weg Kreuzung, wollten die Vier dann aber in eine andere Richtung. Die Männer, wünschten uns noch viel spaß, und die Frauen, meinten, Sie wollten das bei Gelegenheit vielleicht auch mal versuchen. Da wir ja offensichtlich viel Spaß hätten.

 

Kaum waren die vier außer Sichtweite, blieb Melanie stehen, nahm mich wieder an die Hand. Nach dem Sie mich geküsst hat, meinte Sie: „Das ist ja unglaublich. Ich hätte es mir nie vorstellen können, wie geil es sein kann, sich so zu Zeigen. Ich muss ganz schnell nach Hause und ins Bett.

 

Als wir schließlich bei uns zuhause angekommen sind, war es an der Zeit die Siegerin der Schmutzigen Füße zu finden. Nach etwas hin und her, haben wir uns aber auf ein unentschieden geeinigt, da es mittlerweile schon spät geworden war.

 

Wir waren alle so dreckig, dass wir erstmal unter die Dusche mussten.

 

Nach dem wir alle wieder sauber waren, sind wir direkt ins Bett. Als Ich, als letzte aus dem Bad in mein Zimmer kam, lag Melanie schon in meinem Bett, und wartete auf mich.

Als ich das sah, wurde ich ein wenig aufgeregt, ich hatte noch nie was mit einem anderen Mädchen. 

Ich hatte keine Ahnung, was ich machen sollte. Ich wusste zwar, wie und wo ich mich selbst anfassen musste, um Spaß zu haben, aber das war doch was ganz anderes. Dachte ich zumindest.

 

Kaum lag ich neben Melanie, fing Sie an mich zu Küssen und zu streicheln. Ich genoss Ihre Berührungen so sehr. Aber schon nach wenigen Sekunden konnte ich nicht mehr anders, ich musste Sie auch anfassen. Es war unglaublich, Sie hatte eine so weiche Haut.

Als ich mit meiner Hand über Ihren Bauch gestreichelt habe, atmete Sie tief ein, und flüsterte mir ins Ohr: „Ich liebe Dich”

Wir Küsten uns, streichelten uns, es war so unglaublich schön. Ich konnte gar nicht genug bekommen. Als Melanie, dann angefangen hat mich vom Hals abwärts, zu küssen, musste ich tief Atmen und leise stöhnen.

Als Sie dann auch noch angefangen hat meinen Schamhügel zu küssen, war es um mich geschehen.

Ich wollte mehr.

Ich zog Melanie, zu mir nach oben, Küsste Sie.

Und begann, wie Sie zuvor bei mir, vom Hals abwärts, zu küssen, während ich mit den Fingern an ihren Nippeln spielte. An Ihrem glattrasierten Schamhügel machte ich eine kurze Pause.

Sollte Ich weiter gehen?

Ich hatte das noch nie gemacht.

Was sollte ich tun?

Als Melanie, mir Ihr Becken entgegen reckte, stiegt mir ein so süßer Duft in die Nase, dass ich nicht mehr anders konnte.

Ich wollte Sie Schmecken.

Und schon, vergrub ich meine Zunge zwischen Ihren Lippen.

Sie schmeckte so süß, es war einfach herrlich, ich wollte gar nicht mehr aufhören.

Ihr Atem, wurde immer schneller.

Ich ließ meine Zungen mit Ihre Klit, spielen, bis Sie sich Aufbäumte und meinen Kopf fest in Ihren Schritt presste.

Wir spielten noch eine ganze Weile miteinander, bis wir irgendwann arm, in arm eingeschlafen sind.

Als ich am Morgen die Augen aufgemacht habe, sah mir Melanie direkt in die Augen.

Es war nicht zu übersehen, wie verlieb Sie war.

„Guten Morgen meine Süße” flüsterte Sie und gab mir einen Kus.

Und schon, berührten sich unsere Zungen wieder.

Es war unbeschreiblich, warum war mir bis jetzt nicht bewusstgeworden, wie sehr ich Melanie liebte?

Wir sahen uns eine gefühlte Ewigkeit in die Augen, ohne auch nur ein Wort zu sagen.

Es war auch nicht notwendig etwas zu sagen, es fühlte sich alles so gut und richtig an.

 

Als wir ein Kichern, von draußen hörten, beschlossen wir doch mal aufzustehen.

Anziehen, mussten, und konnten wir uns ja ohne hin nicht.

Mein Schrank, war ja leer, und Melanies Sachen, lagen ja noch immer in der Sporthalle.

Also sind wir so wie wir waren Richtung Garten, wo Valerie und Sabine schon am Tisch saßen.

Beide hatten verdächtig rote backen, und ein sehr fröhliches strahlen im Gesicht.

 

Beim Frühstücken ist uns dann klar geworden, dass es nicht einfach werden würde für Melanie und Sabine was zum Anziehen zu finden.

Sabine Ihre Sachen lagen ja auf dem Feldweg verteilt, und Melanie müsste in die Sporthalle.

Valerie war ein ganzes Stück kleiner als die beiden, also war es ausgeschlossen das Sie sich hier etwas leihen hätten können.

So entstand dann der Plan, den Tag über hier in der Sonne liegen zu bleiben, und uns heute Nacht auf dem Weg durch die Stadt zu Sabine zu machen.

 

Je später der Abend jedoch wurde, um so nervöser wurde Sabine, und auch Melanie, war es anzumerken.

Es ist doch etwas anders, bewusst nackt das Haus zu verlassen, als dies aus einer Situation heraus zu tun.

Weit war es im Grunde ja nicht, Sabine wohnte nur ein paar Straßen weiter.

Für mich, war sowas mittlerweile ja normal.

Also sagte ich um Mitternacht: „Also los, lasst uns gehen, und ein wenig Spaß haben.”

 

Also zogen wir los, Vier nackte Mädels, zwei davon so aufgeregt, dass Sie sich fast ins Höschen gemacht hätten, wenn Sie eines gehabt, hätten.

Noch keine 10 Meter von der Haustüre entfernt, sah mich Melanie an und sagte: „Ich glaub ich schaffe das heute nicht!”

„Ach was. Komm nimm meine Hand, dann geht das schon.” antwortete Ich.

 

Hand in Hand, gingen wir dann recht zügig weiter.

Als wir am Ende der Straße um die Ecke gegangen sind, kam uns natürlich ein Auto entgegen.

Das war genau der Kick, den Melanie und Sabine gebraucht haben.

Kaum war das Auto außer Sicht, wurden die beiden wieder so aufgedreht, wie gestern als wir über das Feld gegangen sind.

Leider ist uns aber danach keiner mehr begegnet, bis wir bei Sabine zuhause angekommen sind. Nach dem Sabine, für Melanie und sich, schnell zwei Kleider geholt hat. Haben wir uns auch schon wieder auf den Rückweg gemacht.


Kommentare

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Story schrieb am 06.07.2025 um 21:09 Uhr

Schade, dass die Rechtschreibung und Zeichensetzung so extrem missachtet wird. 

Mira schrieb am 07.07.2025 um 10:32 Uhr

@Story was meinst du mit Rechtschreibung? Probleme mit der korrekten Groß- und Kleinschreibung scheinen hier einige Autoren in diesem Forum zu haben. Ansonsten kommt es ja immer auf den Inhalt an, oder?

Harzer schrieb am 09.07.2025 um 19:44 Uhr

moin schade auch das es sich nicht mehr um Vicki  dreht   ..die Story fing echt gut an 

Harzer schrieb am 10.07.2025 um 18:12 Uhr

hm wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten 

 

EvaKazi schrieb am 22.07.2025 um 23:08 Uhr

Manche suchen die Liebe ihres Lebens, aber ich suche jemanden für schöne Momente hier und jetzt. Ohne unnötige Worte, ohne Druck. Wenn dir das zusagt, dann gehe hierhin: www.seeking.ct.ws