Sabines Geschichte - Teil 7
In ihrer Wohnung legte sie die Schlüssel beiseite und warf ihr Shirt in Richtung Schlafzimmer. Sie brauchte dringend eine Erleichterung und das so schnell wie möglich mit dem Rücken an der Haustür ließ sich sich auf den Boden sinken und spreizte die Beine. Schnell fanden ihre Finger den Weg zu ihrem Lustzentrum und schon nach kurzer Zeit erlebte Sabine einen gewaltigen Orgasmus.
So schnell und so heftig war sie bislang zu selten gekommen. Das ganze hatte sie doch mehr angemacht als sie zuerst gedacht hatte. Als sie sich selbst und den Boden gereinigt hatte, legte sich Sabine auf die Couch und wollte noch etwas fernsehen. Doch da kam ihr wieder etwas in den Sinn. Sie hatte ja Thomas fast vergessen. War es noch zu früh, um ihm zu schreiben, oder erwartete er es von ihr. Immer wieder glitt ihre Hand Richtung Handy, bis sie ihre Unentschlossenheit abgelegt hatte. Sie begann zu tippen.
„Hallo Thomas, ich wollte mich einfach schon mal bei dir melden und dir für den gestrigen Tag danken. Unser Gespräch hat mir viel zum Nachdenken gegeben. Dabei ist mir noch eine Frage eingefallen. Kann ich nach einer Bestrafung von dir nach einem 'Nachschlag' bitten, wenn mir der Sinn danach steht?
Gruß Sabine“
Sie schickte die Nachricht ab, war sich direkt unsicher, ob er diesen Wortwitz gut aufnehmen würde.
Nach ein paar Minuten traf die Antwort ein.
„Hallo Sabine, danke für die Rückmeldung. Zu deiner Frage kann ich dir nur die folgende Antwort geben: Wenn du nach einer Bestrafung nach mehr verlangst, war es keine wirkliche Bestrafung. Bitte berücksichtige dies, wenn du meine Dienste in Anspruch nehmen möchtest.
Thomas“
Oh ha, da hatte sie wohl direkt in ein Fettnäpfchen getreten. Es ging ihm also wirklich um eine ehrliche Bestrafung. Also nicht erstmal nur ein paar Klapse, um das Eis zu brechen, um dann zur Sache zu kommen. Es hieß also ganz oder gar nicht.
Sie überlegte noch ein paar Minuten und fing an ihre Antwort zu formulieren, während sie auf ihrer Unterlippe kaute.
„Hallo Thomas, danke für die Klarstellung. Ich würde gerne ein Treffen mit dir arrangieren. Würde es am Freitag nachmittag bei dir passen?“
Schnell klickte sie auf senden. Sie hatte es getan. Sie hatte einen Mann gebeten, ihr in vier Tagen das zu geben, was sie sich schon so lange wünschte.
Die Antwort kam diesmal schneller.
„Freitag wäre ich ab 15 Uhr frei für ein Treffen. Was stellst du dir vor?“
Das war jetzt eine heikle Frage. Wählte sie etwas zu leichtes aus, würden sie beide wahrscheinlich nichts davon haben. Sie kannte ihn aber nicht und wusste nicht, wie es war wirklich bestraft zu werden, daher hatte sie Bedenken, sich etwas zu wünschen, das zu hart werden würde.
Nachdem sie diverse Optionen in ihrem Kopf durchgespielt hatte, stand ihr Entschluss fest.
„Ich möchte gerne von dir über das Knie gelegt werden und 10 Minuten lang mit der Hand feste Schläge auf den nackten Hintern bekommen. Anschließend stellst du mich in die Ecke, Hände auf den Kopf und lässt mich 20 Minuten über mein Vergehen nachdenken. Abschließend legst du mich über einen Tisch und gibst mir noch 10 feste Hiebe mit einem Holzlineal auf den nackten Hintern.“
Sie überprüfte nochmal ihre Angaben. Für das erste Mal erschien es ihr eine gute Mischung zu sein. Mit der Hand versohlt zu werden, würde sie aushalten und die Zeit in der Ecke würde sie nutzen, um sich wieder zu erholen. Die Schläge mit dem Lineal kamen ihr in den Sinn, als sie an einen alten Text über eine Züchtigung an einer Schule dachte. Wahrscheinlich hatte der alte Look in Lehmanns Wohnung hier etwas mit eingewirkt. Dass sie alle Schläge auch den nackten Hintern bekommen sollte, würde ihm zeigen, dass sie es ernst meinte, genau so wie die Erwähnung, dass sie feste Schläge wollte.
Nach einer Wartezeit, die sich für Sabine wie eine Ewigkeit anfühlte, poppte die Antwort auf ihrem Handy auf.
„Das geht in Ordnung. Passt dir dann 15 Uhr?“
Sabine war erleichtert. Anscheinend hatte sie ein akzeptables Strafmaß gewählt.
„Das passt. Wo treffen wir uns?“
Praktisch direkt auf ihre Frage erhielt sie eine Adresse. Schnell suchte sie in den Onlinekarten danach und wurde fündig. Es handelte sich anscheinend um ein freistehendes Haus an einem Waldrand, knapp 45 Minuten Fahrzeit von ihrer Wohnung aus. Wenn sie am Freitag von der Arbeit losfuhr, würde sie mit einem guten Zeitpuffer ankommen können.
Zufrieden streckte sie sich auf der Couch aus und realisierte, was passieren würde. Endlich würde ihr jemand den Hintern versohlen. Doch es würde noch vier lange Tage bis dahin dauern.
Der Dienstag morgen begann mit ihrer üblichen Routine. Auf dem Weg zur Arbeit versprach der Wetterbericht im Radio bis Sonntag noch traumhaftes Sommerwetter mit Temperaturen über 25°C.
'Und ich muss jetzt im Büro rumhängen.', dachte sich Sabine während der Fahrt. Dabei viel ihr ein das sie ja heute den Rasen der Lehmanns wässern musste. Sie wollte ja nicht das ihre Nachbarn wiederkamen und eine vertrocknete Ebene zu sehen bekamen. Während der Arbeit fing sie in den ruhigeren Minuten immer wieder an daran zu denken was ihr gestern passiert war. Wie sie fast nackt auf der Strasse laufen musste und wie viel Glück sie gehabt hatte, dass die Terrassentür nicht abgeschlossen war. Was sie mehr beschäftigte, waren diese paar Sekunden am Taxi gewesen, als Frau Lehmann ihre Hand auf ihren nackten Hintern gelegt hatte. Sie wusste dass Sabine unter dem Longshirt nichts angehabt hatte und würde daraus ihre Schlüsse ziehen. Wahrscheinlich hatte sie auch ihrem Mann im Krankenhaus davon berichtet, das ihre junge Nachbarin fast nackt im Haus unterwegs war. Wer weiss was sie sich sonst noch dachten und vor allem wie sie reagieren würden wenn sie sich das nächste Mal wieder gegenüber standen. Bei dem Gedanken daran, das die beiden sie demnächst wohl nur noch nackt vorstellten wenn sie sich um Haus trafen pochte es in Sabines spalte leicht. Als sie am Nachmittag das Büro verließ merkte sie erst wie sehr sich mittlerweile die Luft aufgeheizt hatte. Mit der Klimaanlage auf der Arbeit war es ihr nicht so bewusst geworden, doch jetzt knallte die Sonne nur so vom Himmel. An ihrem Auto angekommen schmiss sie einer Eingebung folgend ihre Schuhe in den Kofferraum und stieg barfuss ein. Verboten so zu fahren war es ja nicht und es fühlte sich auf jeden Fall besser an als zuvor. Mit ein paar guten Songs im Radio machte sie sich auf den Weg nach Hause. Als Sabine dann vor ihrem Haus parkte nahm sie nur ihre Handtasche mit und ging zur Haustür. Ihre Schuhe hatte sie zu diesem Zeitpunkt vergessen und erst als sie die kühlen Fliesen unter sich spürte fielen sie ihr wieder ein.
Kurz dachte sie noch darüber nach, wieder zurückzugehen um sie zu holen, doch das kam ihr dann komisch vor. So ging sie lieber die Treppe zu ihrer Wohnung hoch und schloss die Tür auf. Die aufgestaute Wärme kam ihr wie eine Wand entgegen. Sofort brach ihr der Schweiß aus und sie beeilte sich aus ihren Klamotten zu kommen. Das war zwar schon angenehmer, aber trotzdem musste sie erstmal alle Fenster aufreissen in der Hoffnung, dass etwas Wind durch die Räume zog. Doch trotz der offenen Fenster kam es nicht zu der erhofften Erfrischung. Kurzentschlossen ging sie zu ihrer Wohnungstür und öffnete diese weit. Als sie nackt in ihrem Türrahmen stand, setzte endlich der ersehnte Luftzug ein und streichelte an ihrem Körper vorbei.
'Zum Glück bin ich allein.', dachte sich Sabine und blockierte die Tür, damit der Wind sie nicht zuschlagen lassen konnte. 'Wenn die Wendts da wären, hätte ich das nicht machen können.'. Während die Wohnung sich abkühlte machte Sabine sich ein kleines Abendbrot bereit und setzte sich an den Küchentisch. Sie ließ ihre Gedanken schweifen, während sie langsam kaute.
'Noch drei Tage, dann ist es endlich soweit.' Insgeheim freute sie sich wie ein kleines Kind vor Weihnachten, aber der Vergleich hinkte. Kein kleines Kind würde sich darüber freuen übers Knie gelegt zu werden. Neben der Vorfreude meldeten sich aber leise ein paar Zweifel und drängten sich nach vorne. Würde sie ihre ausgewählte Strafe ertragen können, oder wäre sie nicht stark genug dafür? Wie hart würde Thomas die von ihr verlangten 'festen Schläge' werden lassen? Sie glaubte sich zwar durch ihre bisherigen Erfahrungen gut vorbereitet, doch dachte sie auch daran wie fest Thomas Viktoria mit dem Paddel geschlagen hatte. Sabine war sich zwar sicher dass sie das auch ausgehalten hätte, doch eine kleine Unsicherheit blieb trotzdem. Auf ihrem Handy sah sie sich wieder das Bild ihres Hinterns an, das sie auf der Cafétoilette gemacht hatte. 'Einen Tag vorher hätte das bestimmt noch besser ausgesehen.' dachte sich Sabine und zoomte etwas herum. Da hatte sie eine Idee. Schnell ging sie zu ihrem Schrank und holte eine kleine Box heraus in die sie allen möglichen Kram ablegte, den sie eigentlich nicht brauchte aber auch nicht wegschmeißen wollte. Irgendwo hier drin hatte sie doch noch.... Nach etwas Gesuche in der Box hielt sie triumphierend ihr Fundstück in der Hand. Als sie noch in der Schule war hatte sie sich einen Selfie-Stick zugelegt, hauptsächlich weil viele ihrer Mitschüler damals auch damit unterwegs waren. Sie hatte aber nie Gefallen daran gefunden, komisch für die Kamera zu posieren, damit andere dann ihre Bilder liken würden. Doch jetzt würde ihr der Stick ihr helfen Bilder zu machen die sie definitiv mögen würde. Sie hatte sich damals für ein Modell entschieden, das im Griff ein eingebautes Stativ hatte. So könnte sie ihr Handy bestens aufstellen um sich, oder besser gesagt ihren Hintern abzulichten. Sabine hatte sich überlegt von jetzt an eine Art Fototagebuch zu führen. Sie hatte vor, jedes mal, wenn sie sich den Hintern versohlte, das Ergebnis festzuhalten.
'Ob ich Thomas am Freitag wohl auch bitten kann das Ergebnis seiner Bestrafung für mich festzuhalten? Oder sollte ich das hinterher alleine machen?' Sabine dachte noch darüber nach, als ihr einfiel, dass sie ja den Rasen noch wässern musste. Auf dem Weg zur Haustür zögerte sie. Ihr Longshirt war in der Wäsche, der Fleck den sie darauf hinterlassen hatte konnte ja nicht dort bleiben. Sollte sie sich schnell ein neues holen oder sollte sie es wagen nackt zu bleiben. Sie wusste ja dass niemand sonst im Haus war und der Garten der Lehmanns war nicht von den Seiten her einsehbar. Lediglich vom Feld aus könnte man sie sehen, aber dort lief eigentlich nie jemand rum und für den Bauern war es noch zu früh um mit seinem Trecker dort zu arbeiten.
'No risk, no fun' dachte sich Sabine und nahm die Haustürschlüssel an sich. Direkt nackt im Flur zu stehen war ungewohnt für sie und aus Gewohnheit lauschte sie ob jemand anderes da wäre um sie zu überraschen. Doch alles blieb still, nur das Pochen ihres Herzens klang in ihren Ohren mit. Langsam ging sie die Treppe herunter und betrat Lehmanns Wohnung. Vorsichtig steckte sie den Kopf durch die Tür und rief kurz „Hallo?" Nicht auszumalen wenn Frau Lehmann kurz wieder zurück gekommen wäre, weil sie etwas vergessen hatte. Andererseits war dies der Nervenkitzel, der zu einem Kribbeln in ihrem Unterleib führte. Was wäre wenn sie zurück käme und Sabine nackt mitten im Wohnzimmer stünde. Sie würde nicht mal die Gießkanne in der Hand haben um sich notdürftig zu bedecken. Sabine war kurz davor ihren Befürchtungen nachzugeben als sie entschlossen durch die Tür trat und diese hinter sich schloss. Während sie durch die Wohnung zu Terrassentür ging stellte sie sich wieder vor wie sie von den Lehmanns beobachtet wird. Der Gedanke daran sich derart vor ihren Nachbarn zu präsentieren bewirkte wieder das sie anfing feucht zu werden. Sabine öffnete die Terrassentür und stellte sich auf den Rasen. Vorsichtig schaute sie ob auch niemand sie beobachten würde und ging dann langsam zur Gerätebox. 'Ich habe immer die Befürchtung, dass mich jemand sieht, aber dabei erregt mich der Gedanke auch.', dachte sie sich, als sie den Rasensprenger und den Wasserschlauch hervorholte. Schnell schloss sie alles an und stelle den Rasensprenger mittig auf den Rasen. Als sie den Wasserhahn öffnete konnte sie sehen wie sich der Schlauch füllte, doch der Rasensprenger rührte sich kein Stück.
'Verdammt, was ist denn jetzt kaputt.', dachte sich Sabine und ging los um das Problem in Augenschein zu nehmen. Der Schlauch war prall und angeschlossen, nichts tropfte an den Seiten heraus. Alles schien in Ordnung zu sein bis sie einen kleinen Regler an der Seite des Anschlusses bemerkte. Ohne einen weiteren Gedanken drehte sie den Regler und der Rasensprenger erwachte zum Leben. Dabei schoss er das kalte Wasser direkt auf Sabines nackten Körper, die ich sich noch über das Gerät beugte. Schnell sprang sie aus dem Weg doch das kalte Wasser hatte sie schon voll erwischt. Schnell stellten sich ihre Brustwarzen steil auf und das ablaufende Wasser erreichte auch ihre Scham, von wo aus es ihre Beine herunter lief. Sabine stellte sich außerhalb der Reichweite des Wassers auf die Terrasse und ließ den Schock abklingen. Als sie sich wieder beruhigt hatte dachte sie sich 'Eigentlich war es ganz erfrischend.'. Langsam ging sie wieder auf den Rasen und stellte sich in den Wasserstrahl. Zuerst traf er nur ihre Füße und als sie sich an die Temperatur gewöhnt hatte ging sie näher heran. Das Wasser wanderte immer weiter ihren Körper herauf und als es knapp unterhalb ihrer Schultern auftraf blieb sie stehen. Langsam drehte sich Sabine und fröstelte leicht als das kalte Wasser ihren noch trockenen Rücken traf und das kalte Rinnsal über und zwischen ihren Pobacken abfloß. 'Eine Outdoor Dusche ist bei diesem Wetter der Wahnsinn.', dachte sich Sabine während sie sich langsam weiter drehte, um auch ihre Vorderseite wieder dem Wasser auszusetzen. Dabei fiel ihre Blick auf den Strauch, den Frau Lehmann gestutzt haben wollte. 'Das könnte ich jetzt auch direkt erledigen, dann kann ich mich noch schnell hier wieder abduschen' dachte sich Sabine und ging durch den Wasserstrahl Richtung Gerätebox. Sie hatte dort eine Gartenschere gesehen, die sie herausnahm und dann wieder an dem Rasensprenger vorbei Richtung Strauch ging. Als sie davor stand, traf der Wasserstrahl noch knapp ihre Waden und Simone fing an die ersten Zweige abzuschneiden. Nach ein paar Minuten hatte sie bis auf die hinteren Zweige alle auf Höhe ihres Brustbeins abgeschnitten und überlegte: 'Wenn ich die jetzt auch noch abschneide, dann hat es sich mit dem Sichtschutz.' In der Tat würde es dann möglich sein vom Feld aus in den Garten zu schauen. Mit einem Mal war Sabine klar das dies auch bedeuten würden, das zumindest ihre nackten Brüste vor jeden zu sehen waren der zufällig auf dem Feld unterwegs war, wenn nicht sogar mehr. Sie konnte aber jetzt nicht mit der begonnen Arbeit aufhören. 'Tut mir leid Frau Lehmann, ich konnte den Strauch nicht fertig stutzen, da sonst jeder sehen könnte dass ich nackt in ihrem Garten herum laufe.'. Nein, das war keine Möglichkeit sich zu rechtfertigen. Also versuchte sie an die restlichen Zweige zu kommen was sich allerdings als schwieriges Unterfangen herausstellte. Sie lagen zu weit entfernt, als das Sabine einfach an sie heran gekommen wäre und seitlich wuchsen Büsche mit stacheligen Blättern. Nackt würde sie da nicht dran vorbei kommen ohne sich ein paar unschöne Schrammen zu verpassen.
'Dann muss ich wohl von der anderen Seite ran.', dachte sich Sabine und ging zum Gartentor. Kurz schaute sie darüber hinweg auf des Feld, doch es war niemand zu sehen. Bevor sich daran etwas ändern konnte schnappte sie sich hastig die bislang abgeschnittenen Zweige und begann damit wieder über das Tor zu klettern. 'Wenigstens kann ich diesmal mein Zeug nicht einsauen', dachte sie sich als sie wieder das raue Holz an ihrer Scham spürte. Schnell stieg sie komplett über den Zaun und stand nun nackt, nur mit einem Bündel Zweige und der Gartenschere in der Hand auf dem Feld. Der Gedanke daran sorgte bei ihr für zittrige Knie, doch gleichzeitig spürte sie die Feuchtigkeit, die an ihren Beinen herab lief. Sie war sich sicher das dies nicht mehr das Wasser vom Rasensprenger sein konnte. Als sie bemerkte das sie noch immer einfach nur da stand warf sie die Zweige hastig an den Rand des Feldes und beeilte sich die restlichen Zweige zu kappen. Immer musste sie daran denken dass jederzeit jemand vorbeikommen und sie entdecken könnte.Wie würde sie wohl reagieren. Würde sich weglaufen oder versuchen sich zu verstecken? Oder würde sie sich der Situation stellen? Würde sich versuchen ihre Brüste und Scham mit den Händen zu bedecken und irgendeine Geschichte erfinden warum sie hier nackt stand. Oder brächte sie es zustande sich offen zu zeigen, mit einem Spruch wie 'Heute ist es doch eindeutig zu warm für Klamotten.'.
Doch bevor sie dazu kam, diese Gedanken in der Realität umsetzen zu müssen, hatte sie den letzten Zweig gekappt und kletterte wieder über den Zaun. Auf der anderen Seite warf sie einen kurzen Blick auf das Holz, auf dem sie gerade eben noch gesessen hatte und bemerkte die eindeutig nasse Stelle darauf. Mit leicht rotem Kopf stellte sie sich noch einmal in den kalten Wasserstrahl des Rasensprengers und wusch sich den Schweiß vom Körper, wobei sie einen Moment länger brauchte, um sich zwischen ihren Beinen zu reinigen. Anschließend ging sie los und stellte das Wasser ab und verstaute alle Gerätschaften wieder in der Box. Kurz stand sie auf der Terrasse und ließ sich noch von den Sonnenstrahlen trocknen, während sie sich überlegte, ob sie sich in zwei Tagen wieder trauen würde, die Gartenarbeit nackt zu erledigen. Sie wollte gerade wieder in die Wohnung, als ihr etwas vor dem Strauch auffiel. Neugierig ging sie über das nasse Gras und sah das sie einen der Zweige vergessen hatte. Sie nahm ihn auf und wollte ihn gerade mit Schwung auf das Feld werfen, als das kleine Teufelchen auf ihrer Schulter ihren Arm festhielt und anfing ihr ins Ohr zu flüstern.
Kommentare
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na da wäre man gern Mäusschen und möcht ebelauschen was der Teufel sagt.
aber viel mehr interessiert mich persönlich wie das ehepaar mit ihr umgeht wenn sie wieder heim kommen, ih cbin ziemlihc sicer das di ezwei sich am besten eignen um sie zu züchtigen und strafen
Danke für die mega geile Geschichte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi