Da kommt dein Bus -6-
Nervös plappernd setzten wir uns dann am nächsten Tag in Marions Corsa und sie fuhr uns in ein sicher aufregendes Wochenende!
Im Dorf von Eva und Tom angekommen, verfuhren wir uns ein paarmal, bis wir die Straße wiedergefunden hatten.
„Wie habt ihr es letztesmal gefunden?“ fragte Anna.
Da ging mir ein Licht auf, dass ich ihr vielleicht doch mehr Details hätte erzählen können. „Da war Tom gefahren.“ erklärte ich erneut wieder nur allgemein. So gings nicht, das war mir klar.
„Halt mal an, Anna! Wir haben ja noch Zeit.“ Ein Blick auf die Uhr bestätigte, dass es erst halb 4 war.
Nachdem Anna an den Straßenrand gefahren war, erkannte ich, dass man Evas Haus bereits sehen konnte, wenn auch noch ca. 200m entfernt. Dazwischen stand nur noch ein einziges Haus, dann kam es schon.
„Hört mal zu.“ fing ich an. „Ich denke, ich sollte euch noch ein paar Sachen erzählen, damit ihr euch nicht blamiert.“
„Wir sind ganz Ohr.“ sagte Anna interessiert.
„Zuerst einmal gibt es so eine Art Grundstellung, die wir einzunehmen haben, wenn wir nichts anderes zu tun haben.“
„Wie schaut die aus?“ fragte Marion neugierig.
„Hände auf dem Rücken verschränken, aufrecht hinstellen und Brust rausdrücken. Beine leicht auseinander.“ erklärte ich in Stichpunkten.
„Das bekommen wir hin.“ antwortete Marion und Anna stimmte zu: „Ja, schaffen wir. Was noch?“
Sollte ich ihnen vom Präsentieren der Scham erzählen? Nein, noch nicht!
„Ich denke, wir sollten das mal kurz üben, damit ihr keinen Fehler macht.“
„Hier?“ fragte Marion ungläubig.
„Ja, genau hier.“ antwortete ich mit einem Grinsen. „Wir sollten uns eh langsam ausziehen.“
Daraufhin herrschte erstmal Schweigen, welches ich damit unterbrach, dass ich mir mein Kleid über den Kopf zog und damit auch schon nackt war. Franzi machte es mir sofort nach, auch sie schlüpfte aus ihrem Kleid und reichte es uns nach hinten, da sie auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte. Als nächstes kam Marion dran, die auch ihr Kleid auszog und zu den anderen legte.
Jetzt schauten wir alle auf Anna, auf was wartete sie?
Als sie erkannte, dass sie aus dieser Nummer nicht rauskam, schlüpfte auch sie aus ihrem Kleid und reichte es uns nach hinten.
„Dann lasst uns mal aussteigen.“ sagte ich, was doch zu ein paar kleineren Protesten führte.
„Aber wir sind doch noch ziemlich weit entfernt!“ maulte Anna.
„Wir sind nah genug, um das jetzt zu üben!“ ließ ich mich nicht umstimmen und öffnete die Tür.
Nachdem ich ausgestiegen war, verschränkte ich die Arme auf dem Rücken und nahm die Grundstellung ein. So wartete ich auf die anderen. Franzi war natürlich die nächste, sie stellte sich dann genauso neben mich. Marion sah sich das ganze an und stellte sich neben Franzi auf.
Erneut mussten wir auf Anna warten. Wenn die weiter so rumzickte, dann wird das wohl nichts mit ihr.
Dann endlich hatte sich auch Anna neben Marion aufgestellt, schaute aber die ganze Zeit in die Gegend, ob nicht jemand die Straße entlang kam.
„Was wirst du tun, wenn jemand kommt?“ fragte ich sie.
„Äh, weiß nicht. Mich verstecken?“ sagte sie unsicher.
„Wenn du so denkst, dann wird das nichts. Vielleicht solltest du lieber wieder heimfahren.“ riet ich ihr.
Nach einer kleinen Gedenkpause antwortete sie kleinlaut: „Die werden noch mehr verlangen, stimmts?“
„Oh ja, davon kannst du ausgehen!“
Erneut verging ein wenig Zeit, bis sie uns eingestand: „Ich glaube, ich fahre dann tatsächlich lieber wieder heim.“
Sollten wir sie fahren lassen? Oder würde Eva böse sein?
„Nein, tust du nicht.“ antwortete ich. „Eva erwartet uns, da kannst du jetzt nicht einfach abhauen, auch wenn es dir nicht passt.“
Sie schaute mich schockiert an und ich erklärte es ihr.
„Wir haben uns einmal versteckt, wo wir dachten, es wäre das Beste gewesen. Sie hat mir dann klar gemacht, dass das nicht geht, dass immer sie selbst eine solche Entscheidung trifft und nicht wir eigenmächtig. Deshalb kommst du jetzt mit, wirst ihr aber an der Haustür erklären, dass du dich anders entschieden hast.“
Sie dachte kurz darüber nach und stimmte schließlich zu: „Ok.“
„Dann lasst uns aufbrechen!“
Ich nahm meine Arme vom Rücken und ging voran, unserem Ziel entgegen. Marion holte mich schnell ein und ging jetzt neben mir. „Sollte ich noch was wissen?“
Ich überlegte kurz. „Ja, wenn Tom und Eva was Gegenteiliges sagen, dann gilt immer das von Eva!“
„Ok, verstanden.“
Jetzt wäre es wohl an der Zeit, ihr das Präsentieren zu erklären, aber ich brachte es nicht über meine Lippen. Hoffentlich machte ich damit keinen Fehler.
Ohne jemandem zu begegnen erreichten wir das Haus. Ich führte uns alle durch den Garten zur Haustüre und wir nahmen dort nebeneinander Aufstellung. Dann drückte ich auf die Klingel.
Ich wusste nicht, wie spät es genau war, hoffentlich waren wir in der Zeit.
Die Tür öffnete sich und ich erkannte Eva, die uns geöffnet hatte. Sie stand nur da und musterte uns, sagte erstmal kein Wort.
Heute war Freitag und wir würden gehorchen, deshalb sagte auch ich nichts.
Je länger Eva stumm dastand, desto unruhiger wurde Anna. Wir anderen drei dagegen standen ruhig da und ließen uns anschauen.
„Du musst Anna sein.“ wandte sie das Wort an unsere Freundin.
Die schien erleichtert zu sein, dass sie jetzt was sagen durfte: „Ja, bin ich. Ich habe mich aber umentschieden und möchte wieder heimfahren.“
„Wie das?“ sagte Eva mit gerunzelten Augenbrauen.
„Ich dachte, ich könnte das. Aber das passt nicht zu mir, ich will nicht nackt in der Öffentlichkeit sein.“
„Verstehe!“ antwortete Eva. „Danke, dass du es mir erklärt hast und nicht einfach abgehauen bist.“
‚Sie konnte wohl Gedanken lesen!‘
„Dann kann ich fahren?“ fragte Anna hoffnungsfroh.
„Ich halte dich nicht zurück.“ bekam sie zur Antwort und ich merkte Anna an, wie erleichtert sie darüber war.
„Wann soll ich meine Freundinnen wieder abholen?“ fragte sie noch, wobei sie ihre Grundstellung bereits aufgelöst hatte.
„Darum brauchst du dich nicht zu kümmern.“ antwortete Eva humorlos.
„Ok. Soll ich eure Kleider da lassen?“ richtete sie die nächste Frage an uns.
Da keine von uns sofort geantwortet hatte, übernahm dies auch Eva: „Nein, die kannst du mitnehmen.“
Das saß! Wir würden also das ganze Wochenende keinerlei Sachen zum Anziehen haben!
Anna nickte nur, drehte sich um und ging zum Auto zurück. Jetzt dachte ich doch, ich müsste mich dafür entschuldigen und tat das auch.
„Ich bitte um Entschuldigung, aber Anna hat sich vorhin erst dazu entschlossen.“
Eva schaute mir in die Augen und nickte dann nur dazu.
Dann wandte sie sich Marion zu: „Und du bleibst?“
„Ja Madam.“ kam sofort zurück.
„Ok, dann komm mit rein. Ihr zwei nehmt neben der Tür Aufstellung mit Front zur Straße und wartet, bis ihr gerufen werdet!“
‚Oh Gott! Das hieße, dass uns jeder anschauen konnte, der vorbeiging.‘
„Ja Madam.“ antwortete da Franzi und nahm die gewünschte Position ein. Ich beeilte mich, auch ein „Ja Madam“ zu sagen und stellte mich auf die andere Seite der Tür.
Zufrieden ging Eva ins Haus und Marion folgte ihr.
Die weitere Schilderung der Ereignisse kommt von Marion, die uns später alles haargenau erzählte.
Eva wartete, bis ich den Flur betreten hatte und schloss dann die Tür.
„Marion, ich erwarte, dass du alle meine Befehle umgehend ausführst!“
„Ja Madam.“
„Streck die Hände nach oben!“
Ich befolgte das umgehend.
„Beine weiter auseinander!“ korrigierte sie mich. Auch das war kein Problem für mich und ich stellte meine Füße etwa einen halben Meter voneinander auf.
„Bücken und mit den Händen am Boden abstützen!“
Da musste ich ein wenig nachdrücken, um den Boden mit durchgestreckten Knien zu erreichen, aber ich schaffte es und nach ein paar Sekunden in dieser Stellung gings noch ein wenig tiefer und ich konnte die flachen Hände auf den Boden legen. Jetzt war die Dehnung ganz gut auszuhalten.
Eva ging dann einfach davon, ohne nochmal etwas zu sagen. Im ersten Impuls wollte ich ihr schon folgen, aber sie hatte ja nichts dergleichen gesagt, also blieb ich in dieser Position.
Nach ein paar Minuten kam dann ein Mann aus dem Zimmer und griff mir einfach von hinten in meine Scham! Damit hatte ich nicht gerechnet und zuckte überrascht zusammen.
Schnell hatte ich mich aber wieder gefangen und nahm meine Position wieder ein. Ich murmelte sogar noch ein „Entschuldigung.“, weil ich mit einem Fuß meine Position verlassen hatte. Er schien damit zufrieden und ging wieder ins Zimmer.
Bald darauf kam Eva zurück und sagte nur ein „Mitkommen!“
Sie führte mich dann in ein etwas abgelegenes Zimmer, welches ich als euer Spielzimmer erkannte. Dort musste ich mich auf das riesige Bett legen.
„Beine und Arme weit von dir strecken!“
Daraufhin lag ich wie ein X auf dem Bett und sie öffnete irgendeine Schublade. Als sie wieder an mich rantrat, hatte sie ein paar Seile und Bänder in der Hand. Sie machte sich an meinem linken Bein zu schaffen, legte dort eine Manschette an und klinkte das Band irgendwo ein. Dann ging sie ums Bett herum und tat mit meinem anderen Bein dasselbe. Mir war klar, worauf das hinauslief.
Tatsächlich legte sie mir dann auch um meine Handgelenke eine solche Manschette an und fixierte meine Arme ebenfalls. Nun lag ich zwar immer noch wie ein X auf dem Bett, war allerdings gefesselt und konnte mich nicht mehr bewegen. Stumm hatte ich die Fesselung über mich ergehen lassen und ich glaube, dass Eva bisher mit mir zufrieden war.
„Warst du schonmal gefesselt?“
„Nein Madam.“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Aber ich habe es mir schon öfters mal vorgestellt.“ gestand ich.
„Bei welcher Gelegenheit hast du es dir vorgestellt?“
Nun zögerte ich ein wenig mit meiner Antwort, beschloss aber, ehrlich zu sein. „Um mich an dem Gedanken daran aufzugeilen.“
„Um dann was zu machen?“ bohrte sie nach.
„Um mich dabei selbst zu befriedigen.“ gab ich ein wenig beschämt zurück.
„Womit? Mit deinen Fingern, oder mit anderen Utensilien?“
„Ich fing meistens mit meinen Fingern an und nahm dann einen Vibrator zur Hilfe.“ sagte ich ehrlich, jetzt mit total rot angelaufenem Gesicht.
„So in etwa?“ fragte sie und ich spürte plötzlich ihre Finger auf meinem blankrasierten Schamhügel. Ihre Finger umrundeten meine Schamlippen, drangen jedoch nicht darin ein. Als ich nichts sagte, fuhr sie mich an: „Antworte!“
„Ja, so ähnlich fing ich immer damit an.“ sagte ich kleinlaut.
Jetzt hatten die Finger meine Schamlippen erreicht und nahmen von ihnen Besitz. Sie zupfte daran, strich daran entlang und ich wurde immer erregter. Wollte sie mich zum Orgasmus streicheln?
In diesem Moment öffnete sich die Tür und ihr Mann kam herein. Er sagte kein Wort, stellte sich nur neben mich und schaute zu. Verdammt, er schaute uns zu, wie mich seine Frau an meiner intimsten Zone streichelte und sagte kein Wort!
Eva erreichte meinen Kitzler und fing an, ihn mit ihren Fingern zu erkunden und zu verwöhnen. Immer hibbeliger wurde ich!
Dann versenkte sie plötzlich einen Finger in meiner Grotte, den sie dann dort hin und her schob. Mein Atem ging jetzt schon in Stößen und ich biss mir auf die Zunge, um keine Töne von mir zu geben.
Dann merkte ich, dass es jetzt schon mindestens 3 Finger waren, die in mir hin und her glitten. Ich war schon nah am Orgasmus und als sie mich plötzlich fest in meine Brustwarze zwickte, entluden sich meine aufgestauten Gefühle und ich explodierte regelrecht. Ich wand mich in meinen Fesseln und hätte mich am liebsten selbst zwischen meinen Beinen angefasst. Aber das brauchte ich nicht, denn Eva machte ungerührt weiter. Je länger meine Orgasmuswellen dauerten, desto fester stieß sie zu und vögelte mich ungerührt mit ihrer Hand.
Erst als ich zu Schreien anfing und mich überhaupt nicht mehr kontrollieren konnte, ließ sie von mir ab und löste meine Fesseln.
Fix und fertig lag ich auf dem Bett und suchte ihren Blick. Oh ja, sie fixierte meine Augen regelrecht und ganz automatisch sagte ich: „Vielen Dank Madam.“ Ihren Mann hatte ich bereits total vergessen.
Jetzt grinste sie erstmals und meinte: „Gern geschehen!“
Ich lächelte glücklich zurück und in diesem Moment war eine gewisse Bindung zwischen uns entstanden. In diesem Moment wusste ich, dass ich alle Befehle von Eva ausführen würde. Sollte mir mal etwas gegen den Strich gehen, dann würde ich an diesen Moment zurückdenken, das nahm ich mir fest vor.
Tom verließ dann das Zimmer, ohne ein einziges Wort gesagt zu haben.
Da er jetzt die beiden Mädels von der Haustür abholte und ins Haus kommandierte, kann jetzt wieder Susi die Erzählung übernehmen.
„Du Glückliche!“ sagte ich später zu Marion, als sie uns diese Geschichte in allen Einzelheiten erzählt hatte. Ich erkannte in diesem Moment, dass von mir zwar auch eine feste Beziehung zu Eva bestand, diese aber ein wenig anders gelagert war.
Eva war zwar auch schon mal nahe daran gewesen, mich zum Orgasmus zu fingern, aber eben nur fast. Meine Bindung zu Eva war mehr devoter Natur, wogegen Marion richtiggehend verliebt in Eva wirkte.
‚Da haben sich zwei gefunden‘, ging mir durch den Kopf.
„Hat Eva was gesagt, was wir jetzt tun sollen?“ fragte Franzi.
Marion schüttelte den Kopf und meinte, ihr wüsstet schon, was ihr zu erledigen habt.
Franzi und ich schauten uns an und machten uns sofort auf den Weg ins Bad, um dort den Wäschekorb zu leeren.
„Wo läuft ihr so plötzlich hin?“ fragte Marion und lief uns hinterher.
„Wir sind auch für die Hausarbeit zuständig, wenn wir hier sind.“ erklärte ihr Franzi und ging voran in Richtung Keller.
Wir kümmerten uns also erst um die Wäsche, schauten auf dem Dachboden nach und tatsächlich hing dort trockene Wäsche, die darauf wartete, abgenommen und gebügelt zu werden. Marion staunte nicht schlecht, dass wir das alles freiwillig und ohne zu murren taten und half fleißig mit.
Als wir meinten, alles erledigt zu haben, kamen Franzi und ich zur Übereinkunft, dass wir uns jetzt um das Wohnzimmer kümmern konnten. Ich klopfte an und als keine Antwort kam, öffnete ich vorsichtig die Tür.
„Ah, da seid ihr ja. Stellt euch mal hin und lasst euch anschauen!“ sagte Eva.
Oh, das war jetzt ziemlich ungenau ausgedrückt. Welche Position erwartete sie von uns? Fragend schaute mich Franzi an und ich entschloss mich für die Grundstellung. Eva schien zufrieden damit und stellte sich vor uns hin, um uns der Reihe nach in aller Ruhe anzuschauen.
„Sind das nicht drei Prachtexemplare der Sorte Frau?“ wandte sie sich an ihren Mann.
Der antwortete in seiner ruhigen Art: „Oh ja, das sind sie!“
Wir nahmen das Kompliment stolz zur Kenntnis.
„Dann will ich euch mal erklären, warum ich euch heute unbedingt hier haben wollte. Es ist sonst nicht mein Stil, solche Entscheidungen so kurzfristig zu treffen, aber schuld seid ihr selbst.“ Sie ließ ihre Worte ein wenig einwirken und als wir nicht widersprachen, fuhr sie fort.
„Wie ich schon kurz erwähnt hatte, möchte ich euch nächsten Samstag gerne auf eine Party mitnehmen, besser gesagt, ein Treffen unter Freunden. Und da wir Marion noch überhaupt nicht kannten, mussten wir sie natürlich vorher kennenlernen und testen.“
Sie machte wieder eine Pause und Marion merkte man ein klein wenig Enttäuschung an. Ihr Orgasmus vorhin war also nur ein Test gewesen. Egal, sagte sie sich, schön war es trotzdem. Ich war mir sicher, dass Eva deshalb eine kurze Pause in ihrem Vortrag machte, damit Marion Zeit hatte, genau diesen Gedanken zu Ende zu bringen.
„Wir haben das ganze Wochenende Zeit, um sicher zu sein, dass ihr auf der Party alles zu unserer Zufriedenheit ausführen werdet. Um das jedoch zu trainieren, möchte ich euch ausnahmsweise bitten, mir auch am Sonntag zu gehorchen. Geht das klar?“
‚Oh, Eva bittet um was, darf ja nicht wahr sein!‘, konnte ich mir nicht verkneifen, zu denken.
„Ja Madam, selbstverständlich.“ sagte ich stattdessen und Franzi und Marion folgten mit ihrer Zustimmung.
„Sehr schön. Ihr werden die nächste Zeit ziemlich vielen fremden Leuten nackt gegenüber treten. Ist das ein Problem für euch? Marion, antworte du zuerst.“
„Nein Madam.“ antwortete Marion.
‚Vielen Leuten nackt gegenüber treten! Oje, was kam da auf uns zu? Wenn Eva mich zuerst gefragt hätte, dann hätte sie sicher ein kleines Zögern in meiner Antwort bemerkt.‘
„Franzi?“
„Nein Madam.“
„Susi?“
„Nein Madam.“
„Gut, dann wäre das geklärt. Susi, präsentiere deine Scham!“ kam ihr Befehl wie aus dem Nichts. Da mich dieser Befehl so überraschte, reagierte ich nicht sofort. Ich musste mir schon einen kleinen Ruck geben, ihn auszuführen.
Ich ließ mich auf den Boden sinken und legte mich auf den Rücken. Dann hob ich meine Beine an und spreizte sie ganz weit. Beim erstenmal hatte ich mich total geschämt, als ich das machen musste, mittlerweile habe ich mich etwas daran gewöhnt, zumindest in dieser vertrauten Runde.
Marion schaute ganz gespannt zu und ich erkannte ihren offenen Mund, wie sie mich anstarrte.
„Marion, lecke Susi über ihren Kitzler!“
Dieser Befehl riss Marion aus ihrer Starre und sie bewegte sich sofort auf mich zu. ‚Gleich werde ich ihre Zunge an mir spüren!‘ machte sich eine kleine Vorfreude in mir breit.
Es war ein schönes Gefühl, als sie sanft über meinen Kitzler leckte, der ja angesichts fehlender Schamhaare frei zugänglich war.
„Franzi, auf alle viere nieder!“
Franzi folgte umgehend und ließ sich nieder.
„Hole aus dem Spielzimmer den silbernen und den grünen Vibrator aus der untersten Schublade des Schranks.
Franzi krabbelte daraufhin in Richtung Tür und verschwand aus dem Raum.
Eva ließ mich weiter von Marion lecken und fragte dann: „Susi, wann hattest du zum letzten mal Sex?“
„Letztes Wochenende hier mit euch.“ gab ich kleinlaut zu.
Eva runzelte ihre Augenbrauen und fragte nach: „Wie das?“
Nun musste ich wohl die Story vom Baggersee erzählen, was ich auch tat. Ich hob hauptsächlich Annas Rolle dabei hervor und wie dankbar ich war, dass sie nicht mehr von mir gefordert hatte. Ja, ich hatte Eva schon alles in Whats app geschrieben, wiederholte das hier aber nochmal mit mehr Einzelheiten.
„Mittwochabend oder gestern hattest du ja auch noch Zeit dafür.“
„Ja, ich weiß, aber ich hatte dann irgendwie keine Lust mehr darauf und gestern vertröstete ich mich auf heute, da würde ich ja eh wieder hier sein.“ gab ich zu.
„Und jetzt hoffst du, hier wieder mehrere Orgasmen zu haben?“ hakte Eva nach.
„Ja genau!“ gab ich zu.
„Dann erzähle mal haarklein dein Erlebnis in der Kneipe!“
‚Oje, das hatte Eva natürlich auch nicht vergessen.‘
Ich erzählte davon, dass wir uns gegenseitig dazu brachten, den Slip auszuziehen und dass ich dann gestand, selber keinen anzuhaben. Um dies meinen Freundinnen zu beweisen, forderten sie mich auf, es ihnen zu zeigen.
Das war Eva scheinbar nicht detailliert genug und sie fragte nach weiteren anwesenden Personen.
„Ja, da waren noch mehr Gäste da. Wir erregten auch deren Aufmerksamkeit und manche konnten dabei auch einen Blick auf meine nackte Pussi erhaschen.“
In diesem Moment kam Franzi zurück ins Zimmer gekrabbelt. Ich entdeckte die Vibs in ihren Händen.
‚Würden diese für mich sein? ‘ dachte ich noch, da kam auch schon Evas Anweisung.
„Marion, es ist für den Moment gut. Franzi, schiebe Susi den Silbernen in ihren Anus.“
‚Was? Oh, verdammt!‘
„Susi, erzähle weiter!“
‚Was? Ich bekam gleich einen Vib in den Hintern geschoben und sollte meine Story weiter erzählen? ‘
Mein Arsch verkrampfte sich in diesem Moment total. „Susi?“ riss mich Eva aus meinen Gedanken.
„Äh ja. Wir hatten alle Spaß und in meinem Übermut winkte ich in die Runde, bevor ich mein Kleid wieder sinken ließ.“
Eva sagte nichts, sondern wartete, dass ich weiter erzählte, aber da Franzi an meinem Hintereingang rum werkelte, war ich schon wieder abgelenkt.
„Franzi, hole aus dem Bad eine Seife, dann gehts einfacher.“
Franzi ließ sich wieder auf alle viere nieder und krabbelte aus dem Zimmer. Für den Moment hatte ich also meine Ruhe und erzählte den Rest der Geschichte.
„Die Leute skandierten dann „Ausziehen, Ausziehen!“, woraufhin ich nochmal aufstand, erneut in die Runde winkte, und nochmal kurz mein Kleid lüftete, um ihnen nochmal einen kurzen Blick auf meine Scham zu schenken und setzte mich wieder hin.“
Eva dachte einen Moment darüber nach und fragte dann: „Was hast du gedacht, als die Leute „Ausziehen“ gerufen haben?“
In diesem Moment kam Franzi wieder zurück und gab mir damit ein paar Sekunden, meine Verlegenheit zu verarbeiten.
„Ich dachte, wenn Du das in diesem Moment von mir verlangt hättest, dann hätte ich es vielleicht getan.“
Eigentlich dachte ich, mit diesem Geständnis Eva geschmeichelt zu haben, aber ihre Reaktion war eine ganz andere!
„Wie soll ich das verstehen?“ fragte sie scharf. „Du hättest es dann vielleicht getan?“ Wobei sie das Wort ‚vielleicht‘ in die Länge zog und besonders betonte.
Da erkannte ich meinen Lapsus und korrigierte mich schnell: „Sorry, das war schlecht ausgedrückt. Natürlich hätte ich es dann getan!“
‚War ich mir da so sicher?‘
Eine ganze Weile sagte Eva nichts und schaute mich nur streng an, bis sie dann fragte: „Sind das keine leeren Worte?“
Ich beeilte mich, zu antworten: „Nein, natürlich nicht.“
Darauf meinte Eva: „Jetzt haben sich meine Pläne für heute geändert. Franzi, im Spielzimmerschrank befinden sich Röcke und Shirts, bring uns jeweils drei davon.“
Schon krabbelte Franzi wieder davon, den Weg kannte sie ja jetzt schon.
„Steh auf.“ sagte Eva zu mir und ich war froh, endlich aus dieser beschämenden Position entlassen zu werden. Eva nahm die beiden Vibs und übergab sie Tom, der sie dann gottseidank wegsteckte. Auch das war an mir vorüber gegangen, schnaufte ich auf.
Als Franzi mit den Klamotten zurück kam, meinte Eva:
„Zieht sie an, bin gleich wieder da.“ und schon war sie aus dem Zimmer. Wir nahmen Franzi jeweils einen Rock und ein Shirt aus der Hand und schlüpften hinein. Es waren Standardsachen, welche man für ein paar Euro in jedem Geschäft bekam. Ganz ungewohnt schauten wir uns an, weil wir plötzlich angezogen waren.
„Schlüpft auch schon mal in eure Schuhe.“ forderte uns Tom auf, den wir schon ganz vergessen hatten. Wir gingen alle in den Flur und zogen dort unsere Schuhe an.
Dann wussten wir nicht so recht, wie wir warten sollten und ich nahm die Grundstellung ein. Tom unterbrach mich dabei, indem er seinen Kopf schüttelte: „Nicht, wenn ihr angezogen seid.“
‚Auch gut‘, dachte ich.
Da kam Eva schon die Treppe herunter. Sie hatte sich schnell ein wenig gestylt, Lippenstift und ein wenig Rouge aufgetragen und sich in ein elegantes blaues Kostüm geworfen. Sie strahlte damit eine selbstbewusste Aura aus. Ich konnte sie nur bewundern!
„Lasst uns fahren!“
Wir folgten ihr hinaus und nahmen alle drei auf dem Rücksitz Platz, während sich Tom ans Steuer setzte und losfuhr.
„Marion, erzähle uns deine Eindrücke von eurem Sliperlebnis!“ forderte Eva.
Marion erzählte im Großen und Ganzen dieselbe Story wie ich.
„Und was hattest du gedacht als die Leute „Ausziehen“ gerufen hatten?
„Ich dachte mir, wie geil es wäre, wenn Susi es tatsächlich machen würde.“
„Und du hättest in diesem Moment nicht mit ihr tauschen wollen?“
„Was?“ fragte Marion geschockt. „Nein!“ verbesserte sie sich.
Eva schien damit zufrieden. Wohin fuhr sie mit uns, was hatte sie vor?
Erstmal war ich froh dass Tom nicht die Straße zu uns heim einschlug. Im ersten Moment hatte ich schon gedacht, wir würden genau zu dieser Kneipe fahren und ich müsste nachholen, was ich Eva vorhin zugesichert hatte. Dass ich damit ganz nah dran war, an dem was uns erwartete, konnte ich da noch nicht wissen.
Tom fuhr in die nächste Großstadt und parkte schließlich vor einem Lokal, in dem einiges los war.
„Bisher habt ihr mir immer zugesichert, meinen Befehlen zu gehorchen. Jetzt werdet ihr Taten folgen lassen!“
Dieser Satz wirkte wie eine Drohung und wir nahmen uns alle drei vor, sie nicht zu enttäuschen.
Wir hörten die laute Musik schon bis zum Parkplatz, gerade dröhnte Lady Gaga. Als wir das Lokal betraten, sahen wir eine volle Tanzfläche und jede Menge junger Leute. Tom und Eva mussten so ziemlich die ältesten Gäste sein, was ihnen nichts auszumachen schien.
Eva schien sich hier auszukennen, denn sie bahnte sich einen Weg durch die Menge zum Tresen. Dort redete sie kurz mit mit einem Mann und ging mit ihm weiter nach hinten, dabei bedeutete sie uns, zu folgen.
Mit dem Mann im Schlepptau betrat sie ein Büro und hier war die Musik nicht mehr so laut zu hören, weshalb wir uns wieder normal unterhalten konnten.
„Das ist Bob, ihm gehört hier der Laden. Ich hab ihn gefragt, ob es ihm was ausmacht, wenn heute drei nackte Mädchen das Lokal ein wenig aufmischen.“
Diese Ankündigung ließ sie erstmal auf uns einwirken. Das meinte sie doch nicht ernsthaft!
„Mir macht das nichts aus, wenn man es mir vorher ankündigt.“ sagte da auch schon Bob.
„Alles klar. Na los, worauf wartet ihr?“ wandte sich Eva an uns.
Wir standen ganz verdattert da und rührten uns nicht.
‚Nackt da rausgehen? Verlangte sie das tatsächlich von uns? ‘
Wir schauten sie immer noch an und warteten darauf, dass sie sagte, das wäre ein Witz. Aber es deutete nichts darauf hin, dass es ihr nicht ernst wäre. Kam nochmal ein Befehl von ihr? Eine erneute Aufforderung, damit wir sahen, dass es ihr wirklich ernst damit war? Aber sie stand nur da und wartete schweigend. Es war ihr ernst damit, hatte ich endlich kapiert.
Mutig griff ich mein Shirt und zog es mir über den Kopf. Dann schob ich mir den Rock über meinen Hintern und ließ ihn zu Boden gleiten. Ich bückte mich darum und legte beides auf einen leeren Stuhl.
Nun stand ich nackt da, Franzi und Marion hatten sich noch nicht gerührt.
Eva stand immer noch schweigend da und wartete. Da endlich kapierten meine beiden Freundinnen, dass auch von ihnen erwartet wurde, was ich schon vorgemacht hatte.
Beide fingen zeitgleich an, ebenfalls Shirt und Rock auszuziehen und zu meinen Sachen zu legen.
„Geht raus und amüsiert euch! Ich erwarte lediglich, dass ihr bis Mitternacht hier bleibt. Was ihr daraus macht, bleibt euch überlassen!“
Immer noch geschockt darüber, machte ich mich langsam auf den Weg und bemerkte, dass mir meine Freundinnen folgten.
Als wir das Lokal wieder betraten, wurden die Leute nach und nach auf uns aufmerksam.
Ein ganz Mutiger kam zu mir her, nahm mich einfach an der Hand und zog mich ungefragt auf die Tanzfläche. Dort fing er an, mich anzutanzen. Anfangs stand ich erst nur da. Dann fing ich an, mich langsam zu bewegen. Ich beschloss dann, die Augen zu schließen und den Rhythmus der Musik aufzunehmen.
Je länger ich tanzte, desto lockerer wurde ich und nach zwei Liedern wagte ich auch wieder, meine Augen zu öffnen. Es schien alles in Ordnung zu sein, niemand nahm besondere Notiz von mir und ich gab mich der Musik mehr und mehr hin und tanzte einfach mit.
Irgendwann überlegte ich, ob ich die Tanzfläche verlassen sollte, hatte aber Angst, dass ich dann in unangenehmere Situationen kommen könnte. Deshalb tanzte ich einfach immer weiter und fing an, den Abend zu genießen!
Als es später wurde, änderte sich plötzlich schlagartig die Musik und es kam ein Schmusesong von Semino Rossi. Darauf schienen die Jungs nur gewartet zu haben, denn es stürmten gleich drei direkt auf mich zu, was mich zum Lachen brachte.
„Immer schön der Reihe nach!“ rief ich ihnen zu und nahm einen Dunkelhaarigen in Empfang und tanzte mit ihm. Er drückte mich auch schnell an seinen Körper, um ganz eng mit mir zu tanzen. Aus der Nummer kam ich im Moment nicht raus und als er seine Hände runter auf meine Arschbacken wandern ließ, konnte und wollte ich gar nichts dagegen tun. Ich schmiegte mich sogar an ihn und genoss den erotischen Tanz.
Als er zu Ende war, wurde er abgeklatscht und ein grobschlächtiger Kerl übernahm.
Er legte einen Arm um mich und hielt mich damit fest an sich gedrückt. Seine andere freie Hand machte sich sofort über meine Brüste her und er fing an, sie grob durchzukneten. Ich versuchte, mich von ihm wegzuwinden, schaffte es aber nicht. Erst als mir mehrere andere Jungs zu Hilfe kamen, ließ er endlich von mir ab und verzog sich.
‚Wie konnte ich mich am besten bedanken?‘, überlegte ich. Ich umarmte einen nach dem anderen und gab jedem einen kurzen Kuss auf den Mund und flüsterte ihnen jeweils ein Danke zu, was mit einem Grinsen beantwortet wurde.
„Du bist aber auch eine geile Maus!“ flüsterte jemand von hinten in mein Ohr.
Da ich mit meinem letzten Dank gerade fertig war, drehte ich mich um und muss sagen, was ich sah, gefiel mir außerordentlich gut. Durchtrainierter Typ, ordentliche Kleidung, nettes Grinsen.
„Du bist aber auch kein schlechter Mäuserich!“ antwortete ich, worauf er lachte und einfach seine Arme um mich schlang. Schnell hatten wir den Rhythmus des Tanzes aufgenommen und ich ließ mich wieder fallen. Wir tanzten immer enger und ich spürte seine Beule, die durch die Hose drückte.
„Willst du den ewig eingesperrt lassen?“ fragte ich zu seinem besten Stück deutend.
Da lachte er wieder und meinte frech: „Du kannst ihn ja gerne aus seinem Gefängnis befreien! Du scheinst hier ja Narrenfreiheit zu haben!“
„Ist es denn hier nicht normal, nackt zu tanzen?“ fragte ich provozierend.
„Ganz und gar nicht. Das wird hier normalerweise nicht geduldet.“ gab er zurück.
‚Eva musste hierher also ganz besondere Beziehungen haben!‘ erkannte ich.
„Was ist nun?“ fragte er, zu seiner Hose deutend.
‚Der meinte es ernst. Soll ich? Eva meinte ja schließlich, wir konnten tun, was immer wir wollten...‘
Meine Hand wanderte zu seinem besten Stück und befühlte ihn durch die Hose. Schien ein wahres Prachtexemplar zu sein... Erst schien er überrascht, dass ich tatsächlich die Initiative übernahm, dann wurde sein Grinsen immer breiter.
Gerade wollte ich ihn tatsächlich aus seinem Gefängnis holen, als sich eine Hand auf meine Schulter legte. „Zeit zu gehen!“ rief mir Tom ins Ohr und schweren Herzen löste ich meine Hände von meiner Eroberung.
„Du musst unbedingt mal wieder hier vorbeikommen!“ rief er mir hinterher, als ich mich von Tom von der Tanzfläche führen ließ. Ich warf ihm noch eine Kusshand zu und folgte dann Tom hinaus ins Freie.
Im Freien erwarteten mich schon Eva, Franzi und Marion, alle wieder angezogen. Ich sah, dass Eva meinen Rock und mein Shirt in der Hand hielt, aber keine Anstalten machte, sie mir zu geben. Ich zuckte nur mit den Schultern und schaute ihr lächelnd in die Augen.
„Dir schien es ja gut gefallen zu haben!“ meinte Eva, nun ebenfalls grinsend.
„Oja, nur einmal wurde ein Typ ausfällig. Sonst wars ein schöner Abend.“
„Du hast dich also an dein Nacktsein gewöhnt?“ fragte Eva.
„Ja, nach zwei Tänzen war alles gut. Aber der Anfang war schon sehr heftig!“ gestand ich.
„Solls ja auch sein. Wenn dem nicht so wäre, dann hätte es ja keinen Reiz.“ gab sie mir ernst gemeint zur Antwort.
Kurz dachte ich darüber nach: „Stimmt.“
Als sich Eva nicht vom Fleck rührte, fragte ich neugierig: „Was machen wir jetzt?“
„Möchtest du deine Klamotten zurückhaben?“ fragte mich Eva.
„Eigentlich nicht.“ gestand ich, was sie zum Lachen brachte.
„Nun gut!“ sagte sie gutgelaunt. „Dann überzeuge deine Freundinnen davon, sich deiner Mode anzuschließen!“
Grinsend wandte ich mich zuerst an Marion und hielt ihr meine fordernde Hand hin.
Seufzend schlüpfte sie aus ihrem Shirt und dann auch aus ihrem Rock und übergab mir beides.
Immer noch grinsend drehte ich weiter zu Franzi und hielt auch ihr meine Hand hin. Die war aber schon aus ihrem Shirt geschlüpft, das sie mir sogleich lachend in meine Hand drückte. Dann folgte auch schon der Rock und wir standen wiedermal nackt da, womit uns die Aufmerksamkeit aller um uns herum sicher war. Erst jetzt fiel mir auf, dass sich um uns eine wahre Menschentraube gebildet hatte, die johlte und pfiff und uns Komplimente zuwarfen.
Grinsend forderte Eva: „Na los, bedankt euch bei der Menge und klatscht deren Hände ab!“
Dem wollte ich gerne nachkommen, so aufgekrazt wie ich war. Die ersten Hände gingen noch gut, dann jedoch wurde ich mehr und mehr festgehalten und in die Menge gezogen.
‚Hatte das Eva so gewollt?‘ dachte ich, als ich mehrere zu freche Hände auf mir spürte.
Ich registrierte Evas Proteste und Toms Bemühungen, mich wieder frei zu bekommen und als sich eine Hand in meine Scheide verirrte und dort sogar mit Fickbewegungen begann, bekam ich es doch mit der Angst zu tun. Jetzt fing ich an, mich zu wehren und wollte mich losreissen. Als das nicht viel half, kratzte ich den Leuten durchs Gesicht, die dann überrascht und schimpfend von mir abließen.
So gelang es mir, mich aus der Menge zu befreien und Schutz bei meinen Begleitern zu suchen.
Wir griffen uns an den Händen und liefen zusammen weg. Erst als es ruhiger um uns wurde, blieben wir stehen und machten eine Bestandsaufnahme.
Tom hatte ein blaues Auge davongetragen und Eva eine leicht blutende Schramme auf der Wange.
‚Sie hatten also auch richtig um mich gekämpft‘, dachte ich stolz.
„Sorry, tut mir leid!“ stammelte Eva und nahm mich in die Arme.
„Ging ja nochmal gut.“ beruhigte ich sie und drückte sie fest an mich. Es war ein gutes Gefühl, ihr so nah zu sein.
„Lasst uns zum Auto gehen!“ schlug Tom vor. Diesen Vorschlag nahmen wir gerne an.
Dort angekommen, drängten wir uns nackt auf den Rücksitz, denn unsere Kleider waren bei dem Kampf verloren gegangen.
„Die Zugabe hätten wir uns sparen sollen.“ meinte Eva, um hinterher zu schieben: „In der Öffentlichkeit soll man sich nur dort nackt aufhalten, wo man die Situation unter Kontrolle hat. Lasst euch das eine Lehre sein! Und uns hat es auch nicht geschadet, mal wieder daran erinnert worden zu sein.“
Nachdenklich ließen wir die Worte wirken und ich nahm mir vor, sie in Zukunft zu beherzigen.
Ein Blick auf die Uhr im Auto zeigte mir, dass es tatsächlich schon 5 Uhr morgens war. Ich hatte wohl in dem Lokal länger getanzt, als ich gedacht hatte.
‚Fuhren wir jetzt heim? ‘ dachte ich, wobei ich mit ‚heim‘ Evas Haus meinte. Soweit war es also schon gekommen! Ja, ich fühlte mich bei Eva irgendwie geborgen und heimisch. Vielleicht machte es mir auch deshalb nichts aus, bei ihr die Hausarbeit zu erledigen.
Wir fuhren nicht ‚heim‘. Das merkte ich, als Tom das Auto vor einer Bäckerei anhielt.
„Hier bekommen wir auch um diese Uhrzeit einen Kaffee.“ meinte er.
Mit seinem Veilchen schien er keine größeren Probleme zu haben und wir drei Nackten hatten offenbar auch keine Probleme, grinste ich in mich hinein.
Wir folgten Tom in das kleine Cafe, was sich der Bäckerein anschloss und setzten uns an einen größeren Tisch. Nachdem wir uns alle Capuchino bestellt hatten, ging Eva mal kurz zur Toilette, um sich wieder etwas herzurichten, wie sie meinte.
‚Das hätten wir wohl alle nötig. ‘ dachte ich.
Eva tauchte auch bald wieder auf und hatte sich tatsächlich mit ein paar Handgriffen wieder in Ordnung gebracht. Genüsslich schlürften wir unseren Capu und merkten bald, dass wir alle müde waren. Der Reiz unserer Nacktheit war auch irgendwie verflogen, wir hatten uns bereits daran gewöhnt.
‚Sieh an, wie schnell man sich an eine solch ungewohnte Situation gewöhnen kann! ‘, dachte ich.
Nach dem Cafe fuhr Tom tatsächlich ‚heim‘, wo wir dann alle gleichzeitig das Bad aufsuchen wollten.
„Ihr bleibt vor der Tür stehen, bis wir fertig sind!“ zeigte uns Eva mal wieder, wer das Sagen hatte und dass sie nicht gewillt war, vor unseren Augen zu duschen.
Wie gerne hätten wir auch sofort geduscht, aber wir mussten uns noch gedulden. Wir nahmen unsere Grundstellung ein und verhielten uns still, bis uns Tom endlich erlöste.
„Kommt rein!“
Erleichtert betraten wir das Bad und erkannten, dass sich beide in Morgenmäntel gehüllt hatten.
„Grundstellung einnehmen!“ forderte Tom.
Wir stellten uns nebeneinander hin und warteten auf die Erlaubnis, endlich duschen zu dürfen.
„Franzi, du darfst als erstes auf die Toilette!“ erlaubte Eva.
‚Was? ‘ dachte ich geschockt! ‚Sollen wir vielleicht in ihrem Beisein pissen? ‘
Nichts anderes hatte Eva im Sinn und ich sah Franzis Gesicht, das wie eine Tomate leuchtete, als sie zur Kloschüssel rüberging.
Wir sahen ihr alle dabei zu, wie sie es plätschern ließ. Dabei kamen wir gar nicht auf die Idee, dass wir auch woanders hinschauen hätten können.
Als Franzi fertig war, wollte sie die Spültaste drücken, aber Eva hielt sie davon ab.
„Nicht nötig, Marion als nächste!“
Nun war es an Marion, mit hochrotem Kopf zur Schüssel zu schreiten, um dort ihr Geschäft zu verrichten.
„Franzi, dort stehenbleiben!“ hielt sie Franzi auf, die wieder zu mir herüber gehen wollte. Somit musste sie direkt neben der Schüssel stehen bleiben und schaute verschämt überall hin, nur nicht auf die pissende Marion.
Als diese fertig war, wies Eva erstmal den beiden neue Plätze zu.
„Marion, knie dich links von der Schüssel hin! Franzi, du rechts davon!“
‚Was wird das? ‘ schaute ich mir deren Aufstellung geschockt an.
„Jede legt jetzt einen Arm auf die Sitzbrille!“
Mit offenem Mund verfolgte ich das Geschehen. Eva korrigierte die Arme so lange, bis sie zufrieden war.
„Susi, komm her und setz dich!“
‚Verdammt, das konnte doch nicht ihr ernst sein!‘
Wenn ich mich jetzt dahin setzte, dann musste ich mich auf die Arme meiner beiden Freundinnen setzen! Als ich zögerte, fauchte mich Eva an: „Wirds bald?“
Da endlich setzte ich mich in Bewegung und war mir sicher, dass meine Gesichtsfarbe die von meinen Freundinnen von vorhin bei weitem übertraf. Meine Wangen glühten richtig und ich schämte mich zu Tode! Gehorsam versuchte ich, mich vorsichtig hinzusetzen. Es war ziemlich unbequem, aber schließlich gings einigermaßen.
„Eure Blicke auf Susis Scham!“ gab Eva eine nächste Anweisung, als beide wegschauen wollten.
Aus nächster Nähe mussten sie mir beim Pinkeln zuschauen. Natürlich kam im Moment nichts aus mir raus, obwohl ich schon das Bedürfnis hatte, es laufen zu lassen.
„Scheint wohl für Susi nicht so einfach zu sein. Lockert sie auf, indem ihr mit eurer anderen Hand ihre Brüste knetet!“
‚Verdammt! Das wurde ja immer schöner! ‘
Sogleich spürte ich an beiden Brüsten die Hände meiner Freundinnen, die anfingen, mich zu kneten. So würde ich nie pinkeln können, dachte ich noch, als es auf einmal anfing, zu laufen. Ich war darüber total erleichtert, dass ich diese unwürdige Situation für einen Moment vollkommen vergaß und es einfach laufen ließ.
Als ich fertig war, blickte ich zu Eva, um damit zu fragen, ob ich jetzt aufstehen durfte. Meine Freundinnen hatten auch noch keine andere Anweisung bekommen, weshalb sie immer noch meine Brüste durchkneteten.
Eva fixierte mich mit ihren schwarzen Augen und hinderte mich so daran, irgendwas zu tun. So blieb ich einfach sitzen und wartete ab, was anderes konnte ich eh nicht tun.
Schließlich schien Eva zufrieden zu sein und sagte: „Ab in die Dusche alle drei auf einmal! Aber ich will nicht sehen, dass ihr euch selber abwäscht! Helft euch gegenseitig! Ich sage euch, wenn es genug ist.“
Zu meinem Schrecken kam jetzt Tom zurück und hatte eine Videokamera dabei, mit der er unsere gegenseitige Dusche ausgiebig filmte.
‚Musste das jetzt auch noch sein? ‘ dachte ich ärgerlich.
Eva musste meiner Miene angesehen haben, dass mir das mit der Kamera nicht passte.
„Hast du vielleicht was dagegen?“ fragte sie mit eisiger Stimme.
„Ist schon gut.“ antwortete ich leise.
„Das war nicht unterwürfig genug, kleine Susi! Zur Strafe filmen wir dich beim nächstenmal beim Pinkeln, verstanden?“ forderte Eva streng.
„Ja Madam.“ sagte ich kleinlaut. Ich hielt das nur für eine Drohung und war mir sicher, dass sie das nicht tun würde.
Nach einer ausgiebigen Dusche, bei der wir uns von der anstrengenden Nacht einigermaßen erholten, durften wir uns endlich in unser Zimmer zurückziehen. Dort unterhielten wir uns noch ein wenig über die Ereignisse der Nacht.
Marion fragte uns auch noch, wie es war, als wir zwei so lange vor der Hauttür standen und darauf warten mussten, eingelassen zu werden und vor allem, ob jemand vorbeigegangen war, der uns gesehen hat.
Franzi und ich lachten. „Einmal kamen tatsächlich zwei ältere Frauen vorbei. Anfangs hatten wir ganz schön Schiss, als sie immer näher kamen. Als sie uns jedoch bemerkt hatten, haben sie ganz schnell weggeschaut, um uns ja nichts wegzuschauen.
„Die hatten mit uns mehr Probleme, als wir mit ihnen.“ lachten wir immer noch.
Danach schlief eine nach der anderen ein, denn es war eine lange und vor allem ereignisreiche Nacht gewesen.
Ich selbst hatte wohl die meisten Probleme mit dem Einschlafen, denn ich musste immer wieder daran denken, was mir Eva angedroht hatte. Sie würde mich beim Pinkeln filmen wollen! Würde sie das tatsächlich tun? Jedesmal wenn ich daran dachte, brannten mir meine Wangen vor Scham.
Irgendwann schlief ich dann doch ein und wurde von Eva geweckt, denn sie rief in die Runde: „Wer Hunger hat, sollte so langsam aufstehen!“
Mit müden Augen schaute ich auf und sah sie neben unserem Bett stehen und auf uns herunter blicken. Wir räkelten uns und wollten aufstehen, aber sie meinte nur lapidar: „Alle auf einmal ab ins Bad, aber auf allen vieren!“
Der Morgen ging ja schon gut los und mit Schrecken kam mir wieder zum Bewusstsein, was mir bevorstand. Deshalb zögerte ich auch ein wenig mehr und krabbelte hinter Franzi her, wobei Marion die Schnellste gewesen war und vor Franzi her krabbelte.
Eva folgte hinter mir und trieb uns sozusagen vor sich her. Als ich ins Bad krabbelte, sah ich auch Tom, der wirklich schon mit seiner Videokamera auf uns wartete. Er filmte bereits unsere Ankunft im Bad, das konnte ja heiter werden!
„Marion, du warst die Schnellste, setz dich und lass es laufen!“
Dieser Aufforderung kam sie gerne nach.
„Immer in die Kamera schauen!“ wurde sie einmal aufgefordert. Dem kam sie schon nicht mehr so gerne nach. Dass diese Anweisung auch für Franzi und mich gelten würde, war uns schon klar.
Franzi durfte dann als nächstes und schnell hatte auch sie sich erleichtert.
Jetzt war ich wohl an der Reihe und wenn ich mich auch nur hinzusetzen brauchte und es laufen lassen durfte, dann war das ja ok und nicht so schlimm. Aber für mich hatte Eva natürlich wieder eine andere Idee…
„Du kennst ja schon deine Sitzposition von gestern!“
Brav nahmen Franzi und Marion neben der Toilettenschüssel Platz und legten ihre Arme wieder darauf. Als sie bereit waren, setzte ich mich in Bewegung und wollte mich schnell darauf setzen.
„Langsam!“ bremste mich Eva und als ich kaum langsamer wurde, kam ein „Stop!“.
Mitten in der Bewegung des Hinsetzens stoppte ich ab. Ich war jetzt halb in der Hocke, aber mit meinem Hintern noch ein schönes Stück von den Armen entfernt.
„Beine weiter auseinander!“
Das war jetzt keine einfache Aufgabe, so in der halben Hocke. Ich stützte mich dafür mit einer Hand auf Franzis Arm ab und nachdem ich meine Beine weiter auseinander hatte, nahm ich meine Hand wieder weg und legte sie mir auf die Oberschenkel.
„Die Arme verdecken zu viel! Verschränke deine Hände hinter deinem Kopf und nimm die Beine noch etwas weiter auseinander!“
Meine Position wurde immer demütiger und mein Gesicht mittlerweile knallrot. Schweigend kam ich der Anweisung nach, erst Beine weiter auseinander, wofür ich mich erneut kurz bei Franzi abstützte, dann verschränkte ich wie gewünscht meine Hände hinter dem Kopf.
Tom war jetzt vor mich hin getreten und filmte aus nächster Nähe.
‚Ich sollte jetzt wohl in die Kamera schauen! ‘ fiel mir ein und hob meinen Blick entsprechend.
Tom senkte die Videokamera und filmte mir direkt in den Schritt! In meiner Haltung blieb da nichts verborgen und ich schämte mich noch mehr, als Eva mit ruhiger Stimme von mir forderte: „Lass es laufen, Susi!“
Ich versuchte, mich zu entspannen und nicht mehr an die Kamera zu denken. Das war natürlich nicht leicht, musste ich doch ständig hinein schauen. Aber irgendwann fing es dann doch an zu laufen und aus dieser Höhe pinkelte ich natürlich meinen Freundinnen auch auf die Arme.
Als ich fertig war, blieb ich noch weiter in dieser Position und wartete auf die nächste Anweisung, die nach einer kurzen Wartepause auch prompt kam.
„Steh auf und dreh dich um.“
Als ich so da stand, mit Blick auf die versauten Arme meiner Freundinnen, bekam ich ein schlechtes Gewissen. Aber was hätte ich dagegen tun können? entschuldigte ich mich vor mir selbst.
„Du hast die Sauerei sicher schon gesehen, die du angerichtet hast. Bücke dich und schleck die Arme sauber!“
‚Verdammt, jetzt reichte es mir langsam! ‘
Bevor ich diesem Befehl nachkam, drehte ich mich zu Eva um und ließ ihr meine Missbilligung anmerken. Ich sagte nichts gegen ihre Anweisung, aber sie sollte wissen, dass ich langsam einen Punkt erreichte, wo es hieß: Schluss mit lustig.
Sie erkannte das wohl auch und nickte kurz mit dem Kopf.
‚Nun gut.‘ überwand ich mich nochmal.
Ich beugte mich hinunter und schleckte bei Franzi ein paarmal über den Arm und nahm meine größten Tropfen mit der Zunge auf. Dann machte ich dasselbe auch bei Marion, immer noch alles mit hinter dem Kopf verschränkten Armen.
Nachdem ich mich dann aufgerichtet hatte, drehte ich mich herausfordernd zu Eva und erwartete weitere Befehle. Eva war klar, dass sie jetzt bremsen musste, um mich wieder auf ihre Seite zu bekommen. Eine ganze Weile sagte sie nichts, sondern stand nur in Blickkontakt mit mir da.
‚Wenn sie darauf wartet, dass ich den Blickkontakt als erste unterbrach, da konnte sie lange warten! ‘ dachte ich trotzig.
Schließlich sagte Eva mit ruhiger Stimme: „Ok, ich verstehe, das war dir zuviel. Ihr könnt euch aufrichten.“ erlaubte sie auch Franzi und Marion, aufzustehen.
Ich ließ meine Arme sinken und starrte sie weiter an.
Tom hatte längst mit dem Filmen aufgehört und verhielt sich abwartend. Es war jetzt totenstill im Bad und es war ein gefährlicher Punkt erreicht. Alles hing von Evas nächster Reaktion ab. Unsere Verbindung hing an einem seidigen Band und konnte jeden Augenblick total abreißen.
Eva nickte, als ob sie auch zu dieser Einsicht gekommen war. „Ich bin euch wohl eine Erklärung schuldig.“
Kurz schaute sie in die Runde, bevor sie anfing, zu erklären.
„Ich habe jetzt einige Sachen von euch, besonders von Susi verlangt, die nicht schön für euch waren. Tut mir leid, ich hätte das so nicht tun sollen.“ brachte sie erstmal eine Entschuldigung hervor.“
Nach kurzer Pause fuhr sie fort: „Die Party kommenden Samstag hatte ich ja schon erwähnt. Sie ist mir sehr wichtig und deshalb wollte ich euch bestmöglich darauf vorbereiten. Dort sind all die Dinge zu erwarten, die ihr gestern und heute gemacht habt.“
Diese Ankündigung ließ sie erstmal sacken, bevor sie fortfuhr.
„Also nackt in einer Gruppe von Leuten, die sicher den ein oder anderen perversen Wunsch äußern werden. Euch betatschen und vielleicht auch mehr fordern. Fotografieren oder Filmen mit den Smartphones ist dort gang und gebe. Ursprünglich hielt ich es für einen Wink des Schicksals, als Tom euch letztes Wochenende mitbrachte. Da reifte bereits mein Plan, euch auf diese Party mitzunehmen. Leider ist die Zeit bis dahin viel zu kurz, um euch langsam an diese Sachen heranzuführen. Mittlerweile habe ich euch auch viel zu gern, um euch das anzutun. Ich kann mich nur nochmal dafür entschuldigen und kann verstehen, wenn ihr da nicht mit hin wollt. Wir gehen jetzt ins Wohnzimmer und lassen euch alleine.
Kommt einfach rüber, wenn ihr reden wollt.“
Damit ging Eva und Tom folgte ihr. Wir blieben weiter stumm, keine wusste so recht, was sie sagen sollte.
Irgendwann sagte ich: „Lasst uns erstmal duschen.“
Sofort setzten sich auch Franzi und Marion in Bewegung und durch die gemeinsame Dusche lockerte sich unsere Anspannung ein wenig.
Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, sagte ich dann: „Lasst uns Kriegsrat halten und in unser Zimmer gehen.“
„Gute Idee.“ sagte Franzi endlich auch mal was.
Waren sie und Marion geschockt? Offensichtlich.
Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich und schlüpften unter die Decken, um es warm zu haben.
„Das hat sich jetzt leider in eine Richtung entwickelt, die wir uns so nicht gewünscht hatten.“ ergriff ich erneut das Wort.
„Ja, stimmt. Eva hat uns nur ausgenutzt. Wir hielten sie für eine Freundin, zugegeben eine dominante Freundin. Aber sie hat uns enttäuscht.“ brachte es Franzi auf den Punkt.
„Was denkst du Marion?“ fragte ich, denn sie hatte noch gar nichts gesagt.
„Ich hielt die ganzen Befehle und auch die Aufgaben für ganz normal. Eine Herrin macht nicht immer nur angenehme Sachen mit ihren Subs, die müssen auch öfters mal leiden. Denkt doch daran, dass es da viele Beziehungen gibt, die ihre Subs als reine Sklaven halten und sie sogar mit der Peitsche züchtigen. Das möchte ich auch nicht, aber die Aufgaben, die uns Eva bisher gestellt hat, fand ich ok und hätte sie auch ausgeführt, genau wie du es tun musstest, Susi.“
Boah, das war ein Hammer. Obwohl Franzi und ich schon länger Eva gehorchten, öffnete uns Marion die Augen. Ja, sie hatte ganz recht damit, dass Subs auch mal was aushalten mussten.
Wir redeten noch länger und beleuchteten die Sache von allen möglichen Seiten, bis wir zu einem Entschluss kamen.
Hand in Hand gingen wir rüber ins Wohnzimmer und sahen Eva auf der Couch sitzen. Hatte sie geheult? Ihr Gesicht schaute irgendwie danach aus...
Sie schaute uns entgegen und wartete darauf, was wir sagen würden.
Unsere Reaktion überraschte sie total, denn wir knieten uns vor sie hin, beugten unsere Oberkörper nach vorne und legten unsere Stirn auf dem Boden ab.
Dann sagte ich: „Eva, wir möchten weiterhin deine Gesellschaft erleben. Entschuldige bitte unsere Reaktion, aber für uns ist das alles ja auch noch neu. Wir versprechen dir, dass wir auf dieser Party alles tun, um dich stolz auf uns zu machen.“
„Ja, das versprechen wir!“ sagten auch Franzi und Marion.
Wir blieben in dieser Haltung vor ihr knien und gaben ihr Zeit, sich zu sammeln. Es dauerte eine geraume Zeit, bis sie wieder sie selbst war:
„Nun gut.“ sagte sie wieder mit selbstbewusster Stimme. „Ob ihr diese Entscheidung nicht noch bereuen werdet, kann ich euch allerdings nicht versprechen!“
Sie machte eine Pause, in der wir uns nicht rührten.
„Ich bin stolz auf euch.“ fügte sie hinzu.
Nach einer weiteren kurzen Pause kam ihr erster Befehl mit jetzt wieder klar verteilten Rollen.
„Präsentiert eure Scham!“ forderte sie mit strenger Stimme.
Gehorsam folgten wir alle drei diesem Befehl. Für Marion war es das erstemal, dass sie diese Position einnahm und mit einem Seitenblick erkannte ich, dass es ihr schon ein wenig schwerfiel. Immer wieder schaute sie kurz zu Franzi und mir, ob sie noch was nachkorrigieren musste, aber ihre Scham lag genauso offen vor Eva, wie Franzis und meine!
„Tom, welche möchtest du ficken?“ fragte sie zu unserer großen Überraschung ihren Mann.
Wünschte ich mir, dass er mich wählen würde? Ich konnte es nicht sagen...
„Ich nehme die Neue.“ antwortete er und entledigte sich seiner Kleider.
Erstmals konnte ich seinen Körper näher betrachten, als er vor Marion Aufstellung nahm. Ich muss zugeben, sein durchtrainierter Körper und sein steifer Penis beeindruckten mich sehr!
Vor Überraschung, dass sie ausgewählt wurde, waren Marions Augen weit aufgerissen. Ihre Position veränderte sie aber nicht im Geringsten! Ich musste Marion allerhöchsten Respekt zollen! Sie erwartete Toms Pfahl und ich erkannte richtige Vorfreude in ihren Augen.
Da ging Tom auch schon leicht in die Knie und setzte seinen steil nach vorne stehenden Pfahl an Marions Spalte an. Erst glitt er nur kurze Wege vor und zurück und als sein Penis kaum mehr Widerstand spürte, glitt er tief in sie hinein, was Marion ein kurzes Stöhnen entlockte. Vor unseren Augen fickte er Marion äußerst gefühlvoll, aber intensiv.
Marions Stöhnen wurde immer lauter und sie schien es wirklich zu genießen!
Jetzt beneidete ich sie eindeutig um diesen Fick und machte mir bewußt, dass mein letzter Fick mit einem Mann schon einige Zeit her war. Nicht allerdings mein letzter Orgasmus, erinnerte ich mich und grinste dabei. Orgasmen hatte ich in Gegenwart von Eva schon mehrere erleben dürfen.
Eva nahm mein Grinsen zur Kenntnis und als sie mich auch angrinste, war alles wieder gut zwischen uns. Mein Grinsen wuchs immer mehr, bis sogar meine Augen meine Zufriedenheit und Glückseligkeit ausdrückten.
Eva stand von der Couch auf und kam auf mich zu.
‚Was würde sie jetzt mit mir tun? ‘ schaffte ich noch einen einzigen Gedanken, da spürte ich auch schon ihre Zunge an meinem Kitzler. Sie fing an, mich zu lecken und wurde immer intensiver dabei! Sie steigerte sich in einen richtigen Rausch und nahm mich total mit auf ihre Reise. Längst hatte ich Marion mit meinem lustvollen Stöhnen Gesellschaft erwiesen und gab mich den Liebkosungen meiner Herrin voll und ganz hin.
Ja, meiner Herrin, denn ich hatte sie jetzt als solche anerkannt und würde ihr sicher nicht mehr trotzen!
Es war ein sehr intensiver Orgasmus, den sie mir bereitete und ich war danach erstmal fix und fertig.
Als ich dann in die Runde schaute, erkannte ich, dass wir drei immer noch unsere Scham präsentierten, denn ein anderweitiger Befehl war noch nicht gekommen.
Eva und Tom hatten es sich mittlerweile auf der Couch bequem gemacht. Ich hatte gar nicht mitbekommen, als er sich von Marion zurückgezogen hatte. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als Tom jetzt damit begann, Eva auszuziehen. Vor unseren Augen verwöhnte Tom mit seinen Händen die Brüste seiner Frau und fing an, jetzt auch sie zu ficken!
‚War er bei Marion nicht gekommen oder hat er sich schon wieder erholt? ‘ fragte ich mich mit einem Seitenblick auf Marion.
Schleimspuren waren bei ihr keine erkennbar, er hatte sich wohl nur Appetit geholt und tobte sich jetzt bei seiner Frau aus. Damit war er in meiner Achtung nochmal ein ganz großes Stück gestiegen!
Die beiden trieben es ganz schön heftig. Manchmal war Eva oben und ritt auf Toms bestem Stück, dann war er wieder oben und stieß sie so richtig durch. Es war richtig schön, den beiden dabei zuzuschauen. Evas spitzer Schrei verkündete dann, dass sie eben gekommen war und an Toms Bewegungen erkannte ich, dass er soeben seine Sahne in ihre Grotte pumpte.
Eine zeitlang blieben die beiden erschöpft aufeinander liegen. Dann erhoben sie sich und verließen das Zimmer.
Uns ließen sie weiterhin in dieser exponierten Position zurück, sollten wir uns aufrichten? Lieber nicht, ich wollte Eva nicht verärgern und die anderen zwei dachten wohl ebenso.
Wir hörten Wasser laufen und wussten deshalb, dass sie jetzt eine Dusche nahmen.
„Wie wars?“ flüsterte ich Marion zu.
„Aufregend und gut! Auch wenn er viel zu früh aufgehört hat.“ flüsterte sie mit einem Lächeln zurück.
„Und ich bleibe ungefickt“, protestierte Franzi nicht ganz ernst gemeint.
„Dich heben sie sich wohl für eine besondere Gelegenheit auf!“ flüsterte ich zurück.
„Als ob das eben bei Eva nicht bereits eine besondere Gelegenheit war!“ feixte sie grinsend.
Ich grinste nur zurück und wir waren uns einig. Ja, das war eine besondere Gelegenheit gewesen.
‚Eva wird mich sicher nicht oft eigenhändig zum Orgasmus bringen! ‘ ging mir durch den Kopf.
Irgendwann kamen die beiden zurück und betrachteten uns, wie wir immer noch so dalagen.
„Wette gewonnen!“ sagte Eva triumphierend und forderte den Belohnungskuss von Tom ein.
Kommentare
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herllich wie es für die drei weiter ging
aber sie haben zugesagt bis einschliesslich sinntag zu gehorchen, Eva wird ihnen also sicher nich einiges abverlangen, vom Zeitgefühl her ist es ja höchstens samstag nachmittag also stehen ihnen noch 24 stunden bevo
ich bin sehr gespannt
Sehr schön wird noch spannend was da kommt