Sabines Geschichte - Teil 6
Der nächste Tag begann schon früh für Sabine. Heute hatte sie keine Zeit für Spielchen, sondern musste sich für die Arbeit fertig machen. Rasch erledigte sie ihre Morgenroutine und nahm ein kleines Frühstück ein, um sich dann für die Arbeit anzuziehen. In ihrem Bürojob wollte sie nicht durch zu gewagte Kleidung auffallen, daher entschied sie sich für eine dunkelgraue Bluse und eine blaue Jeans. Wie gewohnt klebte sie sich ihre Silikonkappen auf die Brüste, um ihre Nippel bedeckt zu halten. Um zumindest etwas Spaß zu haben, zog sie sich wieder einen ihren engen Strings an. Nachdem ihre Schamlippen nicht mehr empfindlich waren, genoss sie wieder das Gefühl, als sich der Stoff in ihre Spalte fraß. Noch schnell in ihre flachen Pumps geschlüpft und schon war sie auf dem Weg ins Büro. Gewissenhaft erledigte sie ihre Arbeit, doch ab und an schweiften ihre Gedanken an den gestrigen Tag ab. Während einer Toilettenpause saß sie in der Kabine und schaute sich die Bilder auf ihrem Handy an, die sie gestern gemacht hatte. Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass sie es war, die da ihren verstriemten Hintern in die Kamera hielt. Oder dass sie Thomas dieses Bild gezeigt hat. Das war gar nicht ihre Art gewesen, aber durch die Dynamik des Geschehenen hatte sie sich dazu hinreißen lassen. Auch die Aufnahme ihrer Schamlippen, zwischen denen die kleine Kette sichtbar war, führte zu einem Prickeln in ihrem Schoß. Das Bild, auf dem sie demonstrativ ihre Pobacken auseinander zog, um die Basis des Plugs in ihr zu zeigen, gefiel ihr nicht ganz so gut. Es wirkte zu vulgär auf sie, auch wenn er während ihrer Rückfahrt bei jeder Unebenheit auf der Straße auf sich aufmerksam gemacht hatte. Als sie merkte, dass sie schon länger hier saß und die Bilder anstarrte, riss sie sich wieder zusammen und ging zurück zu ihrem Platz. Zum Glück waren ihre Arbeitskollegen alle zu beschäftigt gewesen, um sie groß zu vermissen. Am Nachmittag hatte sie ihre Arbeit erledigt und machte sich auf den Heimweg. Großartig Zeit für ihre Leidenschaft hatte sie unter der Woche nicht, aber sie versuchte, das Beste daraus zu machen. In ihrer Wohnung angekommen, machte sie sich sofort daran, ihren Freizeitdress anzulegen, was in ihrem Fall hieß, alle Kleidung abzulegen. Nackt fühlte sie sich halt doch am wohlsten. Sie holte sich ihre Yogamatte aus dem Schrank und breitete sie im Wohnzimmer aus. Es war wieder an der Zeit für ihre Übungen. Sie dienten ihr nicht nur zur Entspannung, sondern sorgten auch dafür, dass sie beweglich blieb. Das sie diese Beweglichkeit hauptsächlich nutzte, um sich effektiver selbst den Hintern versohlen zu können, empfand sie als Win-Win Situation. Nach einiger Zeit hatte sie ihr Pensum abgeschlossen und wollte gerade die Matte wieder verstauen, als es an der Tür klingelte.
Anhand des Klingeltons konnte sie feststellen, dass es direkt an ihrer Wohnungstür geschellt hatte. Schnell ging sie in Richtung Tür und nahm sich ihr Longshort vom Garderobenhaken, das sie dort für solche Fälle aufgehängt hatte. Es ging ihr bis etwa eine Handbreit über den Hintern und sie nutzte es eigentlich nur wenn sie bei warmen Wetter im Haus unterwegs war. Sie hatte bereits kurz nach ihrem Einzug damit angefangen es zu tragen damit sich eine Routine bei allen einstellte. Zuerst hatte es ein paar Blicke und Kommentare gegeben wenn sie barfuss und nur mit dem Shirt am Leib auf jemanden traf. Da sie aber darauf achtete, dass niemand auf der Treppe einen schnellen Blick unter das Shirt werfen konnte, kam es nie zu einem schweren Vorfall, der sie in Verlegenheit brachte. Rasch warf sie es sich über und öffnete die Tür.
„Ach, schön das sie da sind Frau Menzel. Ich hoffe, ich habe sie nicht bei etwas Wichtigem gestört.“
Vor der Tür stand Frau Lehmann. Sie und ihr Mann wohnten im Erdgeschoss. Bislang hatte Sabine kaum Kontakt zu den beiden gehabt. Sie wusste nur das beide Rentner waren und die meiste Zeit in ihrem Garten verbrachten. Einmal hatte Herr Lehmann sie im Treppenhaus angesprochen, als er sie im Treppenhaus mit Hausschuhen angetroffen hatte.
„Oho, heute mal mit Schuhen unterwegs?“ hatte er zu ihr gesagt. Ihre Reaktion hatte darin bestanden, sie sofort auszuziehen und ihm zu antworten: „Sie haben Recht, das habe ich total vergessen.“ Seitdem haben sie sich immer nur freundlich gegrüßt.
„Frau Lehmann, was führt sie denn zu mir?“ wollte Sabine wissen.
„Ich hatte gehofft, sie können mir in einer Notlage helfen.“
„Was ist denn passiert?“ fragte Sabine. Nur weil man keinen festen Kontakt hatte hieß das ja nicht dass man seinem Nachbarn nicht helfen sollte.
„Mein Heinz musste heute Mittag ins Krankenhaus. Die Ärzte meinen, es wäre sein Herz.“
„Oh Gott, ich hoffe es geht ihm gut.“
„Ja, er ist nur etwas angeschlagen. Die Ärzte wollen bei seinem Alter kein Risiko eingehen und wollen ihn bis zum Ende der Woche im Krankenhaus behalten.“
„Und wie kann ich ihnen dabei helfen?“ fragte Sabine.
„Ich konnte mit den Ärzten aushandeln, dass ich währenddessen bei ihm bleiben kann, aber wir brauchen jemanden, der sich um unsere Pflanzen kümmert. Und da Wendts momentan im Urlaub sind, hatte ich gehofft, dass sie mir helfen können.“
Das Ehepaar Wendt wohnte über Sabine. Das sie im Urlaub waren, hatte sie gar nicht mitbekommen.
„Natürlich helfe ich gerne.“ sagte Sabine und im Gesicht von Frau Lehmann zeigte sich Erleichterung.
„Können Sie dann bitte mit nach unten kommen, damit ich ihnen zeigen kann, was zu tun ist. Sie bekommen dann auch den Ersatzschlüssel.“
Als Sabine zögerte, fügte Frau Lehmann hinzu: „In 20 Minuten kommt das Taxi und bringt mich zum Krankenhaus, ansonsten haben wir keine Gelegenheit mehr.“
'Sie hat mich in dem Aufzug schon im Waschraum gesehen, ist also kein großes Ding' dachte sich Sabine und griff nach ihrem Haustürschlüssel. Während sie die Tür zuzog war Frau Lehmann schon halb die Treppe runter. Die Fliesen im Flur fühlten sich unter ihren nackten Sohlen kühl an während Sabine hinter ihr die Treppe herunter ging. Dabei hielt sie immer einen Abstand ein zwei oder drei Stufen ein, damit Frau Lehmann nicht unter ihr Shirt blicken konnte, sollte sie sich umdrehen. An der offenen Wohnungstür der Lehmanns streifte sie ihre Füße an der Fußmatte ab und trat ein. Sie war das erste Mal in dieser Wohnung, wusste aber das der Grundriss gleich war. Nur die Einrichtung war halt für sie vollkommen veraltet. Massivholzschränke im Flur und eine altmodische Tapete begrüßten sie. Der Teppich unter ihren Füßen hatte auch schon bessere Zeiten erlebt, fühlte sich aber dennoch weich an. Frau Lehmann führte sie durch die verschiedenen Räume und erklärte ihr welche der Pflanzen wie oft zu gießen waren. Sabine merkte sich alles gut und folgte Frau Lehmann ins Wohnzimmer.
„Den Garten müssten Sie bitte alle zwei Tage wässern, es sei denn es regnet." Sie öffnete die Terrassentür und bedeutete Sabine, ihr zu folgen. Vorsichtig schritt sie auf die Fliesen und folgte Frau Lehmann auf den Rasen. Sie genoss das Gefühl des Grases, das zwischen ihren Zehen kitzelte. Sie liebte es nackt zu sein, hatte aber nie die Gelegenheit gehabt, mal barfuß außerhalb der Wohnung unterwegs zu sein. Früher hatte sie es mal bei ein paar Gartenpartys während ihrer Schulzeit machen können, aber das war jetzt auch schon etwas her. Seitdem war sie hauptsächlich in ihrer Wohnung und im Haus unbeschuht unterwegs. 'Das habe ich doch vermisst', dachte sich Sabine und ging zu Frau Lehmann, die an einem Strauch stand.
„Hier hätte ich noch etwas das Sie eventuell für mich erledigen könnten Frau Menzel.“, brachte Frau Lehmann hervor. „Ich wollte diese Woche diesen Strauch etwas zurückschneiden, aber dazu werde ich nicht mehr kommen. Wenn es Ihnen keine allzu großen Umstände macht könnten Sie ihn bitte für mich stutzen?“
Sabine sah den Strauch an, die höchsten Zweige gingen ihr etwas über den Kopf.
„Das sollte kein Problem sein, wie tief soll er denn geschnitten werden?“ meinte Sabine.
Frau Lehmann hielt ihr die Hand auf Höhe ihres Brustbeins vors Shirt und sagte „Diese Höhe wäre ideal. Die abgeschnittenen Äste können sie einfach hinter den Zaun aufs Feld werfen, wir haben hier eine kleine Gartentür, durch die sie gehen können.“
Sabine nickte und folgte Frau Lehmann wieder in die Wohnung. Sie öffnete einen Schrank und deutete auf das obere Regalbrett.
„Da oben ist der Ersatzschlüssel, können Sie ihn sich da eben runterholen? "ch muss mir ansonsten eine Leiter holen.“
Das stellte Sabine vor ein Problem. Sie war zwar groß genug, um das Regalbrett zu erreichen, dafür musste sie sich aber auf die Zehenspitzen stellen und etwas strecken. Dabei würde zwangsläufig ihr Shirt hochrutschen und Frau Lehmann eine gute Aussicht auf ihren Hintern gestatten.
Draußen hupte ein Auto und Frau Lehmann drehte sich zur Tür. „Das wird das Taxi sein.”
Sabine nutzte die Gelegenheit und streckte sich zu dem Schlüssel. Dabei spürte sie, wie der Stoff des Shirts ihre Pobacken freilegte. Schnell griff sie sich den Schlüssel und drehte sich wieder zu Frau Lehmann um, die sie ansah.
'Ich hoffe, sie hat nichts gemerkt', dachte sich Sabine und hielt den Schlüssel in ihrer Hand. Frau Lehmann nickte und griff nach dem Koffer neben der Tür. Sabine merkte, dass es wohl etwas schwerer war und nahm ihn Frau Lehmann aus der Hand.
„Kommen Sie, ich trage Ihren Koffer zum Taxi.“
Frau Lehmann lächelte dankbar und öffnete Sabine die Türen. Diese trug den Koffer nach draußen, wo der Taxifahrer sie interessiert ansah. Wahrscheinlich passierte es nicht jeden Tag, dass eine fast nackte Junge Frau ihm seinen Fahrgast brachte. Zum Glück verkniff er sich jeden Kommentar und öffnete den Kofferraum. Während Sabine den Koffer verstaute, stellte sich Frau Lehmann hinter sie. Durch den offenen Kofferraumdeckel konnte der Fahrer sie nicht mehr sehen, als die alte Dame Sabine plötzlich unter dem Shirt die Pobacke tätschelte.
„Dann passen Sie mir gut auf sich und das Haus auf.“ Mit einem schelmischen Grinsen stieg sie in das Taxi und fuhr davon. Sabine stand perplex auf der Straße.
„Sie weiß es." sagte sie langsam zu sich selbst.
'Verdammt, jetzt weiß die Alte das ich hier praktisch nackt die ganze Zeit durch das Haus turne' kamen ihre Gedanken. 'Wahrscheinlich hat sie auch noch die Stockspuren gesehen'. Was das für die Zukunft bedeuten sollte könnte sie sich gar nicht vorstellen. Entgeistert ging sie wieder zur Haustür und bekam den nächsten Schock. Die Haustür war zugefallen und sie hatte nur die Schlüssel für die Wohnungstüren in der Hand.
Mehrfach rüttelte sie an der Tür, doch sie hatte nicht die Absicht, sich einfach so wieder zu öffnen.
'Was mache ihr nur?' dachte sie sich. Ansonsten war keiner im Haus, der ihr aufmachen könnte, das war klar. Und an der Wand hochklettern zu einem offenen Fenster war auch nicht möglich. Es blieb ihr wohl keine Wahl, als zu einem Nachbarhaus zu gehen, um den Schlüsseldienst kommen zu lassen. Die Kosten würden ihr eine ganz schöne Kerbe in ihr Portemonnaie schlagen, etwas, das sie gar nicht gebrauchen konnte. Aber sie hatte wohl keine andere Wahl.
'Zum Glück bin ich nicht ganz nackt' kam es ihr in den Sinn, als sie die ersten Meter ging. Ansonsten ging sie höchstens mal bis zum Mülleimer in ihrem Aufzug, das sie Frau Lehmann den Koffer bis zur Straße getragen hatte, war ihr persönlicher Rekord.
'Die Woche fängt ja gut an und ich hatte mich eigentlich so darauf gefreut in ihrem Garten barfuß zu laufen'. Sabine blieb plötzlich stehen. Der Garten grenzte an das freie Feld und es gab eine Tür die beide verband. Und wenn sie sich nicht irrte, hatte Frau Lehmann die Terrassentür nicht abgeschlossen. Sie musste also nur über das Feld in den Garten und wieder ins Haus, dann wären alle Probleme erledigt. Mit diesem Plan ging Sabine zügig weiter. Sie wusste das es eine Straße weiter einen Zugang zu dem Feld gab. Mit jedem Schritt gewann sie etwas Mut, doch gleichzeitig wurde sie sich auch ihrer Situation bewusst. Der Asphalt war warm unter ihren Füßen und kleine Steinchen pieksen in ihren Sohlen. Gleichzeitig führte die schnelle Gangart dazu, dass das Shirt um ihren Körper flatterte und der Wind auch seinen Weg darunter fand. Leicht streichelte er ihre Scham und Sabine bemerkte, dass sie das Ganze irgendwie begann zu erregen. Kurz vor dem Feldweg kam dann noch ein Linienbus die Straße entlang. Sabine sah ihn schon aus einiger Entfernung und wusste dass auf dieser Straße keine Haltestelle war. Dennoch war der Bus gut besetzt und als er an ihr vorbei fuhr konnte sie die Blicke der Fahrgäste auf sich spüren. Als der Bus an ihr vorbei war bewirkte der Fahrtwind das sich ihr Shirt kurz anhob. Dadurch stand sie für etwa eine Sekunde mit komplett nacktem Unterleib auf der Straße. Zu geschockt von der Situation reagierte sich nicht und blieb wie angewurzelt stehen. Erst nachdem sie ein paar Mal geblinzelt hatte schritt sich schnell weiter in den Feldweg.
'Bitte bitte lass das keinen gesehen habe' richtete sie ein Stoßgebet in den Himmel. Mit etwas Glück hatte es keiner im Bus mitbekommen und auf der Straße war ansonsten auch niemand gewesen. Kurz wollte sie sich hinhocken und ihre Knie umfassen, als ihr bewusst wurde, dass sie das einmal mehr entblößen würde. Also begnügte sie sich damit ein paar Mal tief durchzuatmen und ging dann weiter. Der Feldweg war nicht befestigt und wurde nur von dem Trecker genutzt. Daher bestand der Boden nur aus fest gedrückter Erde und ein paar Gräsern, die sich ihren Weg an die Oberfläche bahnten. Sabine ging weiter und nahm diese neuen Eindrücke des Untergrunds in sich auf. Als sie weit genug gegangen war, bog sie hinter den Häuser ab und ging durch das hohe Gras des Feldes weiter, um die Tür zu Lehmanns Garten zu finden. Die Grashalme federten ihre Schritte ab und fuhren zwischen ihren Zehen hindurch. Sabine ging weiter, wissentlich das sich zwischen ihren Beinen in der Zwischenzeit eine gewisse Feuchtigkeit gebildet hatte. Nach ein paar weiteren Metern hatte sie den Durchgang erreicht. Ein kleiner Jägerzaun grenzte den Garten von dem Feld ab und sie konnte schon die Tür erkennen. Frohen Mutes ging sie darauf zu, nur um festzustellen dass anscheinend Herr Lehmann ein Vorhängeschloss von innen angebracht hatte. Sie wusste zwar nicht warum er das hätte tun sollen, stellte der Zaun ja kein ernsthaftes Hindernis für jemanden dar der sich Zugang verschaffen wollte. Dennoch war es nun für Sabine ein Hindernis, da sie zwangsläufig über den Zaun klettern musste. Als sie probeweise einen Fuß auf das Holz stellte war sie sich nicht sicher ab das Material sie tragen würde. Damit sie den Zaun nicht beschädigte, nahm sie den Fuß wieder runter und untersuchte ihn genauer. Wenn sie ein Bein weit genau heben würde könnte sie es wohl auf die andere Seite bringen. Jedoch würde dann ihre Scham genau auf dem X aufliegen, das sie Latten des Zauns bildeten. In der Überzeugung keine andere Wahl zu haben hielt sich Sabine an dem Zaun fest und streckte ihr linkes Bein weit nach hinten und nach oben. Sie spürte wie ihr Shirt einmal mehr ins rutschen geriet. Da es ihr aber egal war und sie auch sicher sein konnte, dass sie hier niemand sehen konnte, machte sie weiter, bis sie ihr Bein sicher über den Zaun heben konnte. Als sie das Bein auf der anderen Seite aufsetze, saß sie rittlings auf den Holzbalken und ihre Schamlippen wurden etwas zwischen ihrem Körper und dem Holz eingeklemmt. Sie spürte die raue Oberfläche des Holzes zwischen ihren Beinen und verharrte einen Moment. Da es für sie aber wichtiger war endlich wieder in das Haus zu kommen hob sie eiligst ihr rechtes Bein über den Zaun und stand dann im Garten der Lehmanns.
'Hoffentlich habe ich Recht' dachte sie sich ängstlich als sie über den Rasen zur Terassentür schritt und versuchte diese zu öffnen. Als sie ohne Probleme aufschwang und Sabine endlich wieder in der Wohnung stand fiel ihr ein Stein vom Herzen. Sie hatte diese Herausforderung überstanden und noch dazu ihren Geldbeutel gerettet.
„Dann kann ich mich ja gleich ans Werk machen“, sagte Sabine in die leere Wohnung und holte die Gießkanne heraus. In Gedanken ging sie nochmal die letzte halbe Stunde durch. Erst kommt sie halbnackt in eine fremde Wohnung, zeigte der alten Frau offensichtlich, dass sie unter ihrem Shirt nichts anhatte und musste dann noch die Straße entlang, wobei sie durch äußere Umstände kurz unten ohne in der Öffentlichkeit stand. Anschließend noch das Erlebnis mit dem Zaun. Sabine merkte immer noch, dass die Situation die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen befeuert hatte. Als sie an sich herab sah, fluchte sie kurz. Anscheinend hatte sich bei ihrer Kletteraktion ihr Shirt nicht nur dazu entschieden, ihre Kehrseite freizulegen, die Vorderseite musste dabei zwischen dem Holz und ihrer Scham gelegen haben. Auf jeden Fall prangte ein großer dreckiger Fleck genau zwischen ihren Beinen auf dem Stoff.
Während sie noch daran dachte, wie sie diesen Fleck wieder entfernen sollte, meldete sich in ihrem Hinterkopf ein anderer Gedanke. Ein Gedanke der unartigen Art.
Frau Lehmann hatte ja gesagt das sie alleine im Haus ist und praktisch gesehen war sie in dieser Wohnung auch schon so gut wie nackt gewesen. Warum sollte sie also nicht wie in ihrer Kindheit die Gelegenheit nutzen. Sie hätte wieder die Möglichkeit für eine Woche komplett auf ihre Kleidung im Haus zu verzichten. Es wäre ja nicht so als wenn sie auf zu viel verzichten müsste, sie trug ja nur ihr Shirt. Der Gedanke war zu verführerisch als ihn wieder zu verwerfen. Langsam zog sich Sabine das Shirt über den Kopf. Als ihre Brüste frei lagen, ihr Blick aber noch durch den Stoff um ihren Kopf eingeschränkt war, stellte sie sich vor, dass Herr und Frau Lehmann vor ihr standen und sie ansehen. Sie würden ihren nackten Körper begutachten und genau auf ihre Spalte und ihre Brüste achten. Und sie würde hier nur stehen können und ihre Blicke ertragen müssen. Langsam, noch immer mit dem Shirt um dem Kopf drehte sich Sabine und stellte sich vor wie die imaginären Blicke nun ihren Hintern taxierten. Wie die beiden die verblassenden Spuren auf ihrer Haut aufnahmen und darüber tuschelten. Sabine befreite ihren Kopf aus dem Shirt und legte es auf den Boden. Solche Gedanken hatte sie bislang nie gehabt. Sie mochte es zwar nackt zu sein, aber sich derart zu präsentieren oder nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen waren ihr noch nie in den Sinn gekommen. Mit einer Hand führ sie sich zwischen die Beine und spürte die Feuchtigkeit, die sich langsam ausbreitete. Damit sie nicht weiter auf dumme Ideen kommen konnte nahm sich Sabine die Gießkanne und fing an die einzelnen Pflanzen entsprechend den Anweisungen zu gießen. Sie genoss das Gefühl dabei nackt in einer fremden Wohnung umher zu laufen. Als sie nach einigen Minuten alle Pflanzen versorgt hatte schloss sie die Terrassentür ab und nahm ihr Shirt vom Boden auf. Mit den Haustürschlüsseln in der einen und ihrem Shirt in anderen Hand ging sie in den Flur und ging die Treppe hoch zu ihrer Wohnung.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Zitat:
als die alte Dame Sabine plötzlich unter dem Shirt die Pobacke tätschelte.
„Dann passen Sie mir gut auf sich und das Haus auf.“ Mit einem schelmischen Grinsen stieg sie in das Taxi und fuhr davon. Sabine stand perplex auf der Straße. Zitat ende
Ich denke zu de rNachbarin wird sie noch öfter und näher Kontakt bekommen als sie selbst ahnt. sicher wenn der Mann sihc von dem Herzanfall erholt hat.
bin gespannt wie es bis dahin weiter geht
Danke Ganz liebe 💘 Grüße Gabi
😍 Danke