Sina jetzt auch nackt am Theater


Mario

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Erstellungsdatum 02.07.2025
Schamsituation
exibitionismuss nackt öffentlich bühne theater
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Hallo, hier ist wieder Mario Huber. In meinem letzten Bericht hatte ich ja schon geschrieben, wie ich als Statist nackt auf eine Theaterbühne gekommen bin. 

Es hat sich einiges getan. Sina, die damals noch als Bühnenhelferin gearbeitet hatte, hat in der Firma in der wir arbeiten gekündigt und ist jetzt fest als „Mädchen für alles“ am Theater. Wir haben immer noch Kontakt, aber nur auf freundschaftliche Weise. 

Bei einem Treffen hat Sina mir erzählt, dass Sie in dem Stück für die Herbst/Winter Saison eine Rolle hat und sogar mit Text. Mit einem leichten Grinsen sagte Sie mir dann:“ Wenn du dann mal im Publikum bist, dann kannst du mich nackt sehen. Hat mich zwar Überwindung gekostet, weil ich mich nicht so gern nackt zeige, aber deine Performance im letzten Jahr war schon toll. Und ja, die zusätzliche Gage für den Nacktauftritt war auch ein Grund.“ 

Ihre Wangen waren jetzt ganz rot, sah Süß aus. Ich wollte noch wissen, worum es denn in dem Stück geht. Sie sagte um die Verfolgung anders gläubiger Menschen in mehreren Epochen. Ihr Nacktauftritt ist im alten Rom, wo Sie eine Christen spielt, die den Löwen zum Fraß vorgeworfen wird.

Gut einen Monat später bekam ich dann einen Anruf von dem Theater. Es werden wieder Statisten gesucht, die nackt auftreten möchten. Ich bin vom letzten Auftritt noch in guter Erinnerung geblieben und wenn ich Interesse hätte, dann sollte ich in der nächsten Woche am Mittwoch um 18:00 Uhr zur Vorbesprechung kommen.

Bei der Vorbesprechung waren wir mit etwa 40 Leuten, Frauen und Männer, in einem Raum. Der Regisseur sagte uns, die Szene, in der wir mitspielen, zeigt die Christen im alten Rom. Wenn wir, als Christen, nicht von unserem Glauben abgehen, dann werden wir, zur Belustigung von Nero, den Löwen in der Arena zum Fressen gegeben. Weil wir dem Glauben nicht abschwören wollen, ziehen wir uns dann auf der Bühne aus und werden nackt durch das Publikum zur „Arena“ geführt. 

Nein, wir haben natürlich keine Arena und auch keine Löwen. Ihr werdet durch das Publikum ins Foyer geführt. Von dort geht es dann über einige Gänge wieder zurück in die Garderobe für Statisten. Das ist dann alles für Euch. Geplant ist, dass wir das Stück in der Herbst/Winter Saison jeden Freitag, Samstag und Sonntagabend aufführen. Wer, mitmachen möchte meldet sich bitte an. Wir denken mal, dass wir eine Gruppe von etwa 10 Leuten auf der Bühne haben möchten.

Nach etwa drei Wochen kam das Schreiben, das ich mit dabei bin und nach weiteren drei Wochen sollte ich zur ersten Probe kommen. Da habe ich dann auch Sina wieder getroffen. Wir hatten uns schon vorher geschrieben, konnten uns aber wegen Ihrer Proben nicht sehen.

Wir waren mit 11 Statisten, etwa zur Hälfte Frauen. Jeder bekam einen Umhang, aus so einer Art Leinenstoff wie man es aus alten Filmen kennt. Das gleiche trugen auch die Schauspieler. Unter dem Umhang war unsere Straßenkleidung. Der Regisseur sagte noch, später seid Ihr dann nackt unter den Umhängen. Mit Sina zusammen, die für die Gruppe gesprochen hat kamen wir auf die Bühne und wurden vor die Wahl gestellt, Christen oder nackt zu den Löwen. Sina sagte: “Dann gehen wir halt nackt zu den Löwen“, und ließ den Umhang fallen. Jetzt hatte Sie noch Kleidung an, später war Sie dann wohl auch nackt. 

Wir mussten dann gemeinsam rufen „zu den Löwen“ und auch unsere Umhängen fallen lassen. Einige Male haben uns dann vier „Römer“ über eine Treppe in den Zuschauerraum geführt, meist wurde aber nur der Teil auf der Bühne geprobt.

Dann kam nach einer Woche die erste Kostümprobe, also nackt unter den Umhängen. Der erste Umhang der gefallen ist, war der von Sina. Sie wurde im Gesicht rot, was hinterher unter der Schmincke nicht mehr zu sehen war. Sie hatte Apfelgroße gut gebaute Brüste. Im Schritt war Sie komplett rasiert, man konnte gut Ihre Schamlippen erkennen. Dann mussten auch wir unsere Umhänge ablegen und standen als Gruppe nackt da, wurden nach unten geführt und dann ins Foyer. 

Auf dem Weg zurück zur Bühne, lächelte Sina und meinte zu mir „Jetzt hast du mich auch nackt gesehen und schon wieder steigt Freude bei dir auf. Dabei schaute Sie auf meinen Penis. Auf der Bühne meinte der Regisseur noch, wenn Ihr Männer, später vor vollem Haus beim Gang durch die Zuschauer eine Erektion bekommt, ist das nicht schlimm. Nichts verdecken, einfach weitergehen. 

Zwei Wochen später war Generalprobe, bei der einige Sachen schief gingen, aber das ist wohl bei der Generalprobe so, dann kam samstags abends die Uraufführung, das Haus war voll.

Wir Statisten wurden erst geschminkt, als der erste Akt schon lief. Weil Sina da auch schon einige Auftritte hatte, als gläubige Christin, haben wir uns erst gesehen, als ich mit den anderen Statisten auf die Bühne kam.

Sie fühlte sich wohl unwohl, weil Sie gleich vorn am Bühnenrand Ihren Umhang fallen lassen musste. Für mich war es einfacher, ich stand ja in einer Gruppe die sich nackig machte. Durch das helle Licht auf der Bühne konnte man das Publikum auch kaum erkennen. 

Jetzt wurde das Licht im Zuschauerraum heller gemacht und die vier „Römer“ haben uns nackt durch das Publikum zum Foyer geführt. Komische Situation, das Publikum in feiner Kleidung und wir nackt. Im Foyer angekommen, waren da Leute vom Catering die alles für die Pause aufgebaut haben. So wie die auf uns schauten wussten Sie wohl nicht, dass da gleich nackte aus dem Saal kommen. 

Dann haben sich Sina und ich umarmt, und gratuliert zum tollen Auftritt. Als ich an Ihr runter schaute habe ich ein volles buschiges Schamdreieck gesehen. „Wie sind die Harre denn so schnell gewachsen“ wollte ich wissen. Sina fasste oben an einer Ecke an, zog die Haare ab und sagte, ist nur aufgeklebt. Habe ich so mit dem Regisseur abgesprochen. Zum einen, weil die Frauen sich damals nicht rasiert haben und zum anderen war es mir doch peinlich war mit blanker Muschi durch das Publikum zu gehen. 

Die nächsten Vorstellungen liefen auch gut ab und es gab noch weitere Treffen, aber wir wussten, etwas Festes würde aus Sina und mir nicht werden.


Kommentare

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Mira schrieb am 02.07.2025 um 21:08 Uhr

Am Ende wird alles gut sein. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.

andy011 schrieb am 06.07.2025 um 11:56 Uhr

ein bisschen mehr über Details schreiben, da ist es besser. 🙂