Sabines Geschichte - Teil 5
Schweigend gingen Sabine und Thomas in Richtung des Cafés. Sie war von der ganzen Aktion noch immer geflasht und konnte es kaum glauben. Sie hatte immer fantasiert dass ihr mal jemand den Hintern versohlt und jetzt hatte sie es praktisch hautnah vor sich im realen Leben bei jemand anderem gesehen. Das war kein Vergleich zu den Filmen oder Büchern, die sie ansonsten konsumierte.
„Alles in Ordnung?“ fragte Thomas.
„Ja.“, antwortete Sabine hastig. „Ich war einfach nicht darauf vorbereitet, was da gerade passiert ist.“
„Hat es dich verängstig?t“ wollte er wissen und schaute sie an, um ihre Reaktion zu sehen.
„Nein, es war einfach nur überwältigend.“ gab Sabine zurück. „So etwas live zu erleben ist halt anders als ich es bislang gewohnt bin.“
Anscheinend zufrieden mit ihrer Antwort hielt ihr Thomas die Tür auf und Sabine steuerte wieder auf die kleine Ecknische zu, in der sie zuvor mit Viktoria gesessen hatte. Als der Kellner ihre Bestellungen gebracht hatte, sprach Thomas weiter.
„Du hast ja jetzt gerade gesehen, was ich mache. Ich kann mir vorstellen, dass du jetzt einige Fragen an mich hast.“
„Viktoria hatte mir zwar schon ein paar Sachen verraten, aber ich möchte es gerne noch mal von dir hören.“ fing Sabine an. „Warum machst du das und was bekommst du dafür?“
Thomas lehnte sich zurück und legte die Hände auf den Tisch.
„Ich genieße es einfach, jemanden zu bestrafen. Dabei macht es für mich keinen großen Unterschied, ob ich jetzt eine Frau oder einen Mann vor mir habe, auch wenn meine Präferenz bei den Frauen liegt. Ein weiblicher Körper ist für mich einfach schöner anzusehen. Und was ich dafür bekomme? Ich nehme kein Geld dafür oder verlange irgendetwas von meinen...“ er zögerte kurz. „... Zöglingen könnte man sie wohl nennen. Alleine der Vorgang der Bestrafung selbst ist für mich genug.“
Das deckte sich mit der Aussage von Viktoria.
„Ok, nächste Frage. Machst du Vorschriften oder gibst du deinen Zöglingen vor, wie du sie bestrafen wirst?“
Thomas schüttelte leicht den Kopf. „Natürlich habe ich einige Regeln, die allen Beteiligten bekannt sind und die auch eingehalten werden. Ansonsten richte ich mich so weit an die Vorgaben, die mir genannt werden, wie es möglich ist.“
„Was für Regeln sind das denn?“ wollte Sabine wissen.
Thomas lehnte sich vor und hob einen Finger vor ihr Gesicht. „Erstens, es geht um eine Bestrafung. Es finden keine sexuellen Handlungen statt.“ Ein weiterer Finger hob sich. „Zweitens, wenn der Zustand des Zöglings keine Bestrafung zulässt, findet sie nicht statt. Es geht ja darum, dass alle Parteien etwas davon haben und wenn dann dauerhafte Schäden entstehen, ist damit keinem geholfen.“ Der dritte Finger kam dazu. „Drittens, wenn der Zögling sein Safeword verwendet, ist die Bestrafung vorbei. Manchmal überschätzen sie sich und dann kommen wir in den Bereich von Regel zwei. Das Safeword soll das verhindern. Ansonsten gibt es keine Pause oder Unterbrechung, wenn sie nicht Teil der Bestrafung ist.“
Sabine stutze. „Das heißt Viktoria hätte das gerade jederzeit beenden können?“
„Aber natürlich. Es war ihre eigene Wahl, die ganze Zeit über. Bevor du fragst, dass sie ihre Schläge laut mitzählt ist ihr eigener Einfall gewesen. Das macht sie schon länger.“
Als Thomas keine weitereen Finger mehr anhob, meinte Sabine „Das sind einfache und auch verständliche Regeln.“
„Warum sollte man das ganze unnötig kompliziert machen?“ gab Thomas zurück und setzte sich wieder entspannt hin.
Langsam festigte sich ihr Bild von Thomas. Jetzt wollte sie mehr in die Details gehen.
„Gibt es denn nur spezielle Zeiten, in denen du deine Dienste zur Verfügung stellst?“ wollte sie wissen. „Und wo finden dann die Bestrafungen statt?
„Mein Job gibt mir den nötigen Freiraum, um bei der Zeitfrage sehr flexibel zu sein.“ erwiderte Thomas mit einem leichten Lächeln. Er konnte ahnen, dass Sabine ihre größten Bedenken beiseite geschoben hatte und jetzt Blut geleckt hatte.
„Normalerweise werde ich angeschrieben und wir machen dann einen Zeitpunkt aus, der beiden passt. Was den Ort angeht, meistens treffen wir uns in einem kleinen Ferienhaus, das mir gehört. Es liegt etwas außerhalb und man wird nicht gestört. Aber ansonsten kann man sich auch woanders treffen. Du hast ja gerade gesehen, dass es auch mal spontan passieren kann.“
„Und ich würde dir dann einfach sowas schreiben wie: 'Hallo Thomas, hast du am Freitag Zeit mich mal übers Knie zu legen?'“
Das Sabine die Frage so formulierte, fiel ihr erst auf, als sie die Worte ausgesprochen hatte. Es musste für ihn offensichtlich sein, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis sie ihm die erste Nachricht schrieb.
„Nicht so ganz.“ gab Thomas zurück. „Das mit dem Freitag ist noch in Ordnung, aber ich möchte schon von dir hören, wie genau ich dich bestrafen soll.“
Sabine bekam einen trockenen Mund. Ihm war es also aufgefallen und er gab ihr jetzt eine Einleitung, wie sie ihm zu schreiben hatte.
„Es reicht mir nicht einfach nur, dass ich dich über das Knie legen soll. Du sollst mir genau sagen, was du erwartest. Als Beispiel: Wenn du sagst, du möchtest das ich dich über das Knie lege und dir den nackten Hintern zehn Minuten lang mit der Hand ausklatschen soll, ist das etwas, womit ich arbeiten kann. Je detaillierter deine Beschreibung ist, desto eher kann ich deine Erwartungen umsetzen.“
Sabine nickte nur als er fortsetzte „Es geht dabei natürlich darum den Rahmen der Bestrafung festzulegen, aber auch das du dir beim schreiben nochmal vor Augen führst was dich erwarten wird. Und natürlich kann ich mich dann auch entsprechend vorbereiten.“
Als er ihren fragenden Blick sah, erklärte Thomas weiter. „Ich fahr ja nicht die ganze Zeit mit einem Rohrstock im Kofferraum durch die Gegend. Wenn für die Bestrafung bestimmte Sachen erforderlich sind, muss ich die natürlich auch erstmal organisieren.“
‘Das machte Sinn. Er fährt ja bestimmt nicht mit einem Werkstattwagen durch die Gegend, die voller Züchtigungsinstrumente ist’, dachte sie sich.
„Danke für die Erläuterung.“ meinte Sabine und nahm einen Schluck ihres Getränks.
„Dann habe ich aber auch noch ein paar Fragen an dich.“ sagte Thomas und sah sie forschend an.
„Gleiches Recht für alle“ erwiderte Sabine und stellte ihre Tasse vor, ohne sie loszulassen.
„Wie entstand dein Interesse daran, bestraft zu werden?“
Sabine holte tief Luft und fing an ihre Geschichte zu erzählen. Wie sie sich vorstellte das kleine Mädchen zu sein das in der Fernsehserie ihrer Kindheit in der Schule vom Lehrer verhauen wurde. Wie sie in ihren Träumen anfing von anderen gezüchtigt zu werden. Oder wie sie sich in die Darsteller der Filme versetzte, die sie sich in dem Sexshop gekauft hatte. Sie berichtete davon das sie nie im Elternhaus geschlagen worden war und wie sie das jetzt nachholte. Das keine ihrer Beziehungen gehalten hatten als sie sich offenbarte.
Nachdem sie ihre Beichte vor Thomas abgelegt hatte, schaute er sie verständnisvoll an.
„Ich hatte mir schon fast so etwas gedacht, aber ich musste es von dir hören. Manchmal trifft man jemanden, der eine Art romantische Vorstellung von dem ganzen Thema hat und solche Leute haben für mich die falsche Einstellung.“
Sabine nickte. „Ich vermute mal das die ganze Fifty Shades Geschichte da nicht ganz unschuldig dran ist"
Thomas lachte leise auf. „Oh ja, das hat eine Zeitlang zu echten Problemen geführt. Die Bücher und auch die Filme haben viele in die Irre geführt.“
Er lehnte sich wieder nach vorne und fragte „Ich vermute jetzt mal, dass du den Rohrstock von gestern schon ausprobiert hast?“
Eigentlich war diese Frage zu persönlich, aber nachdem Sabine sich schon so offenbart hatte, sah sie kein Problem darin zu antworten.
„Ja .Kaum das ich wieder zuhause war. Er zieht ganz gut, auch wenn man sich selbst helfen muss.“, gab sie mit einem leichten Grinsen zurück..
„Ich frage nur deshalb, weil ich eine Ahnung davon bekommen möchte, was du bisher so veranstaltet hast. Wie viele Hiebe gab es denn?“
Sabine versuchte zwischen den Zeilen zu lesen. Thomas vermutete wahrscheinlich, dass sie bislang nur halbherzig an das Thema rangegangen war und es sich für ihn nicht lohnen würde. Sie konnte ihm jetzt genau berichten, was sie gestern getrieben hatte, doch da kam ihr ein besserer Einfall.
„Wartest du mal kurz hier, ich brauche nicht lange.“ Mit diesen Worten stand Sabine auf und ging an dem verdutzt dreinschauenden Thomas vorbei Richtung Toiletten. Was sie vorhatte, war für sie ein Wagnis und doch erregte sie die Vorstellung auf das kommende.
Auf der Toilette schloss Sabine schnell die Tür hinter sich ab und sah sich um. Ein kleiner Raum mit Waschtisch, Toilette und Spiegel. Aber für ihre Zwecke mehr als ausreichend. Entschlossen öffnete sie ihren Rock und stieg aus ihm heraus. Mit nacktem Unterkörper stand sie einen Moment da und dachte nach. Wollte sie es wirklich tun? Sie hatte den Entschluss gefasst die noch sichtbaren Spuren ihrer gestrigen Abstrafung zu fotografieren und Thomas das Bild zu zeigen. Das sollte ihm beweisen das sie die ganze Sache ernst nahm. Bevor Zweifel aufkommen konnten, nahm sie ihr Handy und stellte es auf dem Spülkasten ab. Als sie es einschaltet und die Frontkamera aktivierte sah sie zuerst ihr Gesicht. 'Das böse Mädchen wird gleich etwas schlimmes tun' dachte sie sich und positionierte das Gerät so, dass sie auf dem Bildschirm in etwa von den Knien aufwärts zu sehen war. Ihre blanke Scham und eine leichte Feuchte waren darauf gut zu erkennen. Leicht zoomte Sabine noch etwas rein bis der Bildausschnitt ab der Mitte ihrer Oberschenkel anfing. Etwas gefiel ihr noch nicht an der Einstellung. 'Der Pulli stört, gestern war ich ja auch nackt.' Mit diesem Gedanken zog sie ihren Pullover über den Kopf und legte ihn zu ihrem Rock auf den Waschtisch. Das Gesamtbild gefiel ihr schon viel besser. Als sie sich umdrehte war ihr Hintern gut im Bild zu erkenne, zusammen mit einem Teil ihres Rückens. 'Da wird er dann auch gleich sehen das ich kein Problem damit habe nackt bestraft zu werden.' dachte sich Sabine und stellte den Selbstauslöser ein. Schnell drehte sie sich um und stellte die Beine aneinander und drückte den Hintern leicht raus. Als der automatisch Blitz losging erschrak Sabine kurz. 'Ich hoffe das man das nicht unter der Tür durchsieht.'
Sie nahm ihr Handy und schaute sich das Bild an. Auf ihrem Hintern waren die einzelnen Stockhiebe noch gut zu erkennen. Zwar nicht mehr so schön wie gestern, aber um ein Statement zu setzen, sollte es reichen. Sie wollte sich gerade wieder anziehen, als ihr eine Idee kam. Wie wäre es wohl, wenn sie sich in einer Strafposition zeigen würde? Schnell stellte sie das Handy wieder zurück und kontrollierte den Bildausschnitt. Dann stellte sie den Selbstauslöser ein und stellte sich wie zuvor hin. Doch diesmal bückte sie sich mit durchgestreckten Beinen nach vorne und umfasste ihre Knöchel. Nach dem Blitz sah sie sich das Foto an und war begeistert. Dadurch dass sich ihr Hintern mehr spannte, waren die Spuren deutlicher zu sehen, auch wenn sich ihre Spalte versuchte in das Bild zu schummeln. Kurz dachte Sabine daran, wie es wohl wäre, in dieser Stellung zu verharren, während Thomas hinter ihr stand und den Rohrstock auf ihr Gesäß fahren ließ. Bevor sie diesen Gedanken jedoch weiter verfolgte, legte sie sich schnell ihre Kleidung wieder an und verließ die Toilette. Hoffentlich hatte sie nicht zu lange gebraucht und er hätte das Café verlassen. Doch zu ihrer Erleichterung saß Thomas noch immer an ihrem Tisch und sah zu, wie sie wieder zu ihm kam. Als sie sich gesetzt hatte, rief sie das letzte Bild wieder auf und hielt ihm das Telefon hin.
Seine Augenbrauen hoben sich leicht, als er das Bild studierte.
„Ein paar nette Spuren hast du hinterlassen. Vor allem der eine Treffer da unten rechts muss ganz schon gezwiebelt haben.“ meinte er, ohne den Blick von dem Handy zu nehmen.
„Ja, das hat ganz schön weh getan.“ erwiderte Sabine und nahm das Handy wieder zu sich.
Einen Moment lang schwiegen sich beide an. Dann meinte Thomas „Gut, du hast mir gezeigt, das du nicht nur deine Phantasien hast, sondern auch versuchst, sie wahr werden zu lassen. Es würde mich freuen, wenn du mich bald Teil davon werden lässt.“
Er stand auf und nahm seine Tasche. „Meine Email Adresse hast du ja noch. Ich freue mich schon auf deine Nachricht"
Mit diesen Worten nickte er ihr noch einmal zu und verließ dann das Café.
Sabine saß irritiert da und sah ihm nach. Das war jetzt nicht das Ende das sie sich vorgestellt hatte. Das Bild ihres nackten Hinterns hatte ihm wohl gefallen, aber sie hatte schon eine etwas andere Reaktion erwartet. Zumindest hatte er ihr keine Absage erteilt, daher verbuchte sie dieses Treffen als einen Teilerfolg für sich. Schnell trank sie aus und bezahlte ihren Anteil als ihr die Tüte in ihrer Hand einfiel. Sie hatte sich ja noch etwas vorgenommen. Zielstrebig ging sie erneut auf die Toilette und schloss die Tür. Als ihr Rock wieder neben ihr auf dem Waschtisch lag, bereitete sie die einzelnen Teile aus der Tüte darauf aus. Schnell verband sie die Kette mit dem Plug und der Lustkugel und sah sich das Konstrukt an. Dank ihrer Vermessungsaktion im Sexshop konnte sie sicher sein das die Länge passt. Trotzdem war sie aufgeregt. War sie wirklich bereit sich die Teile außerhalb ihrer eigenen sicheren vier Wände einzuführen und damit durch die Stadt zu laufen? Sie zögerte kurz und griff zu der Tüte um alles wieder zu verstauen als sie im letzten Moment stattdessen die Tube mit dem Gleitgel griff. Schnell schraubte sie sie auf und verteilte mehr als die Hälfte des Inhalts auf dem Plug. Sie atmete tief ein, versuchte sich zu entspannen und fing an sich das Teil in den Hintern zu schieben. Durch die konische Form gelang es ihr einfacher als gestern mit dem Analhaken und so flutschte er schon bald darauf in sie hinein. Ihr Schließmuskel umfasste den Steg und sorgte für einen sicheren Halt. Als Sabine zwischen ihren Beinen hindurch sah, erblickte sie die Lustkugel, die wie eine Abrissbirne an der Kette hing. Ihr Gewicht zog an dem Plug, der sich aber nicht vom Fleck rührte. Schnell nahm sie noch etwas Gel auf ihre Fingerspitzen und griff nach der Kugel. Da sie von Viktorias Bestrafung und dem Gespräch mit Thomas noch immer leicht feucht war brauchte sie kaum zusätzliche Schmierung. Sie strich das Gel über die Kugel und führte sie zwischen ihre Schamlippen. Dabei legte sich die Kette kühl an ihren Damm und machte sich bemerkbar. Mit der anderen Hand teilte Sabine ihr Schamlippen und schob dann die Kugel zwischen ihnen hindurch, bis sie auch einen Teil ihrer Finger in sich versenkte. Als sie sicher war, dass die Kugel saß, nahm sie ihre Finger zurück und versuchte im Spiegel zu erkennen, wie es aussah. Leider hing der Spiegel zu hoch als dass sie ohne auf den Waschtisch zu klettern etwas hätte erkennen können. Da fiel ihr ihr Handy wieder ein. Warum sollte sie es nicht auch hierfür verwenden können? Erneut zog sie zuerst ihren Pullover aus. Dass sie sich hier so nackt gab, nur durch die einfache Tür von den anderen Menschen im Café getrennt, gab ihr einen leichten Kick.
Schnell stellte sie das Handy auf und zoomte diesmal näher heran. Sie wollte Details sehen. Auch verzichtete sie diesmal darauf, die Beine geschlossen zu halten und stellte sich etwas mehr als Schulterbreit hin. Als sie ihre Vorderseite fotografiert hatte, drehte sie sich um und zog die Pobacken auseinander. Als auch hier das Foto entstanden war, wusch sie sich schnell die Hände und zog sich wieder an. Kurz bevor sie die Tüte mit den Resten des Gleitgels in den Mülleimer werfen wollte, stockte sie. Es wäre zu auffällig, wenn sie ohne die Tüte das Bad wieder verlassen würde. Zudem hätte man dann wohl das Gleitgel entdeckt, wenn der Mülleimer geleert wird. So warf sie die Tube in die Tüte und verließ das Café, in der Hoffnung, dass ihr veränderter Gang und die fast leere Tüte für die anderen Kunden nicht zu offensichtlich waren. Zu ihrem Glück sagte niemand etwas und so ging sie durch die Straßen zurück zu ihrem Auto, während die beiden Freudenspender in ihr arbeiteten.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Ganz liebe 💘 Grüße Danke
Gabi