Da kommt dein Bus -5-


Frosch

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Erstellungsdatum 30.06.2025
CMNF
dominanz
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Am nächsten Tag ging ich in die Uni, konnte dem Stoff aber wenig folgen, weil ich immer wieder an meine Erlebnisse vom Wochenende dachte.

 

Am Tag darauf, es war der Dienstag, traf ich mich am Abend mit Anna, Marion und Franzi in einer kleinen Studentenkneipe. Dort erzählten wir den beiden unsere Erlebnisse und ich beobachtete genau ihre Reaktionen um Eva entsprechend berichten zu können.

Insbesondere Anna konnte nicht glauben, was wir alles erlebt hatten und fragte immer wieder nach. Sie schien daran wirklich interessiert zu sein. 
Wogegen es Marion mehr oder weniger nicht allzu sehr zu interessieren schien, denn sie beteiligte sich kaum am Gespräch.  Sie grinste allerdings die ganze Zeit in einer Art, als ob sie vollstes Verständnis für uns hatte.

Irgendwann sagte dann Anna: „Wir sollten unbedingt eure devote Ader näher ausprobieren!“
„Wie meinst du das?“ fragte Franzi überrascht.
„Trägst du im Moment Unterwäsche?“ kam die Gegenfrage von Anna.
„Ja klar, Slip und BH.“ antwortete Franzi. Gut, dass sie mich nicht gefragt hatte, denn ich trug seit dem Wochenende weder Slip noch BH.
Als nächstes forderte Anna von Franzi: „Da du einen Rock anhast, ist es dir sicher ein leichtes, mir deinen Slip zu geben!“ Dabei streckte sie fordernd die Hand aus. Ich war gespannt, wie Franzi reagieren würde.

Tatsächlich griff sie sich nach nur kurzem Zögern unter den Rock und zog ihn sich im Sitzen aus. Sie saß so auf der Bank, dass sie dabei niemand beobachten konnte. Lächelnd übergab sie ihren Slip an Anna, allerdings mit einer Forderung, mit der diese sicher nicht gerechnet hatte: „Und jetzt gib mir deinen, damit ich ihn anziehen kann!“
Ohoh, jetzt war es an Anna, wie sie darauf reagieren würde. Diese lächelte nur lässig, griff sich ebenfalls unter ihren Rock und schlüpfte auch aus ihrem Slip. Triumphierend übergab sie ihn an Anna, die ihn dankend entgegen nahm, ohne ihn allerdings anzuziehen.

„Jetzt seid ihr beiden dran!“ wandte sich Anna an mich und Marion. Da ich nicht reagierte, fing Marion an. Sie hatte allerdings eine Jeans an und meinte entschuldigend: „Das wird jetzt ein wenig dauernd“, womit sie anfing, die Knöpfe der Jeans zu öffnen. Noch dazu saß sie auf dem Stuhl, der von jedem im Raum gut sichtbar war.
„Lass dir nur Zeit!“ gewährte ihr Anna grinsend.

Als sie die Knöpfe offen hatte, verließ sie doch der Mut und fragte Franzi, ob sie Platz tauschen könnten. Franzi hatte nichts dagegen und gewährte Marion den Schutz des Tisches. Es würde auch dann noch schwierig genug für Marion sein, Jeans und Slip unbemerkt auszuziehen. Nachdem Marion hinter dem Tisch angekommen war, zog sie sich während des Hinsetzens  die Jeans über ihren Hintern. Nun war es ein wenig einfacher, im Sitzen ihre Hose immer weiter nach unten zu schieben. Ihre Verrenkungen blieben allerdings nicht unbemerkt, wie mir bei einem Blick in die Runde auffiel.

Marion musste das auch schon aufgefallen sein, sie ließ sich aber nicht beirren und machte einfach weiter.  Jetzt hatte sie es geschafft, auch aus dem zweiten Bein zu schlüpfen und zeigte uns triumphierend ihre Hose. Ich wollte danach greifen, aber sie brachte sie rechtzeitig in Sicherheit.

„Du bekommst meinen Slip, nicht die Jeans!“ lachte sie. Für sie war es ein Spiel und ich bewunderte ihren Mut. Sie legte die Jeans neben sich auf die Bank und begann jetzt damit, auch aus ihrem Slip zu schlüpfen. Immer noch lachend überreichte sie ihn mir und hielt fordernd ihre Hand auf.

Jetzt war es an mir, mit meinem Geständnis herauszurücken. 
„Auf meinen Slip musst du leider verzichten.“ 
„Zu feige dazu, ihn auszuziehen?“ wollte sie mich provozieren.
„Nein, ich habe keinen an, um ihn ausziehen zu können.“ gestand ich grinsend.
„Was?“ entschlüpfte Franzi, die davon total überrascht war. Dann ergänzte sie: „Mutig, da hätte ich selber auch drauf kommen können.“ Worauf wir uns beide angrinsten.

„Das kann ja jede behaupten!“ sagte da Marion provozierend.
„Du kannst es ja überprüfen.“ bot ich unvorsichtigerweise an.
„Werd ich auch, aber ich denke, wir alle drei sollten uns davon überzeugen.“
Nun war ich in der Bringschuld. Wie konnte ich es ihnen beweisen?

„Gehen wir raus auf die Toilette, dort zeig ich es euch.“ bot ich ihnen an, aber darauf sprangen sie natürlich nicht auf.
„Kommt gar nicht in die Tüte. Hier und jetzt!“ forderte Anna. Aus dieser Nummer kam ich nicht mehr raus.

Ich stand also notgedrungen auf, stellte mich dicht vor Anna und hob meinen Rock vorne hoch, damit sie meine blank rasierte Muschi betrachten konnte. 
„Wow!“ entwich ihr die Anerkennung, dass ich mich traute, mich komplett zu rasieren.

Ja, ich muss zugeben, dass mich erst Evas Anblick dazu ermutigt hatte und ich bereute es nicht. Ich hatte es gleich am Montag erledigt und es gefiel mir außerordentlich gut. Es war ein wunderbares Gefühl, jede Windbewegung direkt an meiner Muschi zu spüren, ohne Haare und ohne Höschen.

Nun trat ich zu Marion und zeigte ihr meine blanke Spalte über den Tisch, was sie mit offenem Mund registrierte. Dann ging ich zu Franzi und zeigte auch ihr meine neue nicht vorhandene Intimfrisur, was sie dazu veranlasste, aufzustehen und mir einen Kuss zu geben.

Perplex stand ich immer noch mit hochgezogenem Rock da und vernahm nun ein Johlen im Raum, welches immer lauter wurde. Grinsend ließ ich meinen Rock fallen und winkte in den Raum.

„Ausziehen! Ausziehen!“ skandierten einige und andere fielen darin ein.

'Kam gar nicht in die Tüte, darauf konnten sie lange warten.'

Wenn Eva hier gewesen wäre und es von mir gefordert hätte, dann würde ich es wahrscheinlich getan haben. 
Ich winkte nochmal lachend in die Runde, lüftete nochmal kurz meinen Rock und setzte mich grinsend wieder nieder.

„Zufrieden?“ fragte ich Marion, die das ja von mir gefordert hatte.
„Ja, allerdings. Ich kenn dich nicht wieder!“
„Ich habe ein ereignisreiches Wochenende hinter mir.“ erinnerte ich sie.
„Da dachte ich noch, du hättest das meiste von der Geschichte nur erfunden.“ sagte Marion kleinlaut.
„Wärst du vielleicht auch gerne mit dabei gewesen?“ fragte ich herausfordernd.

Die Antwort darauf würde Eva sicher interessieren und ich war gespannt, wie Marion reagierte.
Verträumt meinte sie: „Bereits als du nackt an der Haltestelle ausgestiegen warst, habe ich mir gewünscht, mit dir zu tauschen.“ gestand sie. Davon waren wir anderen total überrascht, damit hätten wir nicht gerechnet.

„Soll ich das Eva so ausrichten?“ fragte ich Marion, obwohl ich es auch ohne ihre Einwilligung getan hätte.
„Ja gerne!“ antwortete sie ohne zu zögern. Jetzt waren Franzi und ich noch perplexer. Wollte Marion tatsächlich mitmachen? Was würde Eva dazu sagen? 

Aber da gabs ja noch eine Vierte in unserer Runde.
„Und wie ist es mir dir Anna?“

Auch von Anna kam eine Antwort, die uns alle überraschte, aber ganz anderer Natur. „Ich wäre gerne dabei, aber nur zum Beobachten. Ich bin mehr die dominantere Natur. Da könnte ich von eurer Eva sicher einiges lernen.“

Hatte das Eva schon anhand unserer Schilderung erkannt? Fast schien es mir so.

 

***

 

Am Mittwoch brauchte ich dann unbedingt Sex. Ich war schon dermaßen wuschig und überlegte, wen ich fragen sollte und wer wohl Lust dazu haben könnte. 
Franzi war beim Training, Marion irgendwo unterwegs, also rief ich Anna an.
„Hallo Anna, hast du Zeit?“
„Klar, was gibt’s?“
„Ich brauche dringend jemanden, mit dem ich mich austoben kann. Bin schon ganz auf Entzug! Da hätte ich an dich gedacht…!“
„Haha, nicht dein ernst, oder?“ fragte sie ungläubig.
„Doch, mein voller Ernst. Wenn du nicht magst, dann muss ich mir irgendwo einen Kerl aufreißen!“
„Ok, bin dabei. Aber nur zu meinen Bedingungen!“
‚Wenigstens hat sie schon mal zugesagt!‘

„Welche Bedingungen?“ fragte ich.
„Zuerst einmal müssen wir das wann und wo klären.“
„Ja, ist schon klar. Ich dachte, du könntest vielleicht zu mir kommen?“ fragte ich vorsichtig, obwohl ich das gedanklich bereits vorausgesetzt hatte. 
„Nein, so nicht!“ 

Sie machte eine kleine Pause und ließ die Ablehnung wirken. Ich überlegte, womit ich sie überreden könnte. Auf Kneipe hatte ich keine Lust, um mir evtl. einen Kerl aufzureißen, mit dem ich in die Kiste steigen konnte.

„Wir machen es folgendermaßen…“ fing Anna an. Was dann folgte, war der Hammer und haute mich vom Hocker!

„Du steigst jetzt gleich in den Bus und wir treffen uns um 18 Uhr an der Uni-Haltestelle.“
„Und was machen wir da um diese Zeit?“ fragte ich verwundert.
„Na das, was du vorgeschlagen hast.“ lachte sie.
„Ist jetzt nicht dein ernst?“
„Haha, warts ab! Du darfst auch Unterwäsche anziehen!“
„Oh, wie nett. Hatte ich aber eigentlich nicht vor.“
„Auch gut, dann kommst du halt nackt!“
‚Wie? Was meinte sie mit nackt?‘

Langsam kapierte ich ihre Forderung. „Du meinst doch nicht etwa, ich soll nur mit Unterwäsche bekleidet kommen?“ fragte ich nervös.
„Hihi, du hast es kapiert. Genau so und nicht anders!“
„Nein auf keinen Fall!“ wehrte ich ab. „An der Uni kennt mich ja jeder!“ schob ich nach.
„Klar, aber um diese Zeit werden nicht so viele unterwegs sein.“

Das war keine Beruhigung, das konnte ich nicht machen. Auch wenn mich nur ein paar in Slip und BH rumlaufen sahen, das ging auf keinen Fall. Ich wäre das Gespött in der ganzen Uni. Auch wenn ich bei diesem Gedanken ganz heiß wurde, aber das ging nun wirklich nicht.

„Sorry, aber nein, das geht nicht. Das kann ich nicht tun.“
„Vergiss nicht, dass dich die meisten neulich in der Kneipe eh schon nackt gesehen haben!“ wollte sie mir die Sache immer noch schmackhaft machen.
„Ja, aber nur kurz.“ wimmelte ich ab.
„Ok, dann gib mir eine alternative Haltestelle. Aber du fährst auf jedenfall nur mit Slip und BH bekleidet! Ok gut, Schuhe sind dir auch noch zugestanden.“
Dann fügte sie noch lachend hinzu: „Wenn du magst, kannst du allerdings auch noch Strapse anziehen!“
„Du bist unmöglich!“ sagte ich ärgerlich.

In meinem Hirn ratterte es, wo konnte ich hinfahren, wo es einigermaßen unverfänglich war? Und wo konnte ich in ein öffentliches Verkehrsmittel einsteigen? Auf keinen Fall in der Nähe meiner Wohnung, da kannte mich ja jeder! Nein, so gings nicht.

Ich hatte plötzlich eine andere Idee, welche ich Anna auch sofort unterbreitete.
„Was hältst du davon, wenn wir uns am Baggersee treffen? Dorthin könnte ich mit dem Fahrrad fahren!“
„Guter Vorschlag, aber nicht halb so interessant wie meiner!“ ließ sie mich schmoren.
„Aber dort wären wir ungestört…“ Für was, ließ ich offen, aber das lag ja eh auf der Hand.

„Also gut!“ antwortete sie dann und ließ mich erleichtert durchschnaufen. „Aber zur Strafe, dass ich jetzt auch da rausfahren muss, kommst du gleich direkt ohne BH!“ verschärfte sie ihre Forderung nochmals.
„Was? Nein! In Slip und BH ists schon schlimm genug!“
„Keine Widerrede! Ich gestehe dir noch zu, dass du bis zum Ortsende einen Trainingsanzug anziehst. Aber von dort aus nur noch im Slip! Und jetzt will ich keine Ausflüchte mehr von dir hören!“ sagte sie streng.

Sie war mir jetzt wirklich weit entgegen gekommen, weshalb ich ihr tatsächlich zustimmte.
„Ja, passt. So können wir es machen!“ stimmte ich zu.
„Ok, bis wann bist du dort?“

Ich schaute auf die Uhr und antwortete: „In einer halben Stunde bin ich am Ortsende, dann nochmal ca. eine halbe Stunde.“
„Ok, ich erwarte dich dort!“ antwortete sie und legte auf.

Auf was hatte ich mich da eingelassen? Ich musste total verrückt gewesen sein, als ich sie vorhin angerufen hatte.

Ich musste mich beeilen, schlüpfte deshalb schnell aus meinen Klamotten und suchte mir dann einen Slip und einen BH, die ein wenig Ähnlichkeit mit einem Bikini hatten.  Oder sollte ich nicht gleich einen Bikini anziehen?, schoss mir durch den Kopf. Die Versuchung war groß, aber da würde Anna nicht mitmachen.

Schnell schlüpfte ich noch in meine Joggingklamotten, deponierte wieder mal meinen Schlüssel im Pflanzkübel und lief in den Keller, um mein Fahrrad zu holen. Dann radelte ich auch schon los und war heilfroh, anständig gekleidet zu sein, denn ich traf unterwegs einige Leute, die ich mehr oder weniger gut kannte.

Am Ortsende blieb ich wie vereinbart auf dem Radweg stehen und als ich weit und breit niemanden sah, schlüpfte ich schnell aus meinem Trainingsanzug. Wohin damit, hier verstecken? Lieber nicht, deshalb klemmte ich ihn im Gepäckträger fest, schwang mich wieder auf mein Rad und fuhr weiter.

Es war ein aufregendes Gefühl, nur mit Unterwäsche Fahrrad zu fahren. Erst nach und nach beruhigte ich mich und redete mir ein, dass man meine Klamotten auch für einen Bikini halten konnte.

Plötzlich fiel es mir siedendheiß ein, ich sollte ja auch noch auf den BH verzichten! Klar, ganz zum Schluss hatte Anna das von mir gefordert!
Ich stieg auf die Bremse, sah mich kurz um und legte schnell meinen BH ab. Nachdem ich ihn auch im Gepäckträger eingeklemmt hatte, fuhr ich weiter. Meine Brüste spürten jetzt den Fahrtwind noch viel intensiver und ich kam mir total frei vor.

Plötzlich erkannte ich in der Ferne zwei Radfahrer, die mir entgegen kamen. Ich nahm meinen Mut zusammen und dachte, jetzt nur nichts anmerken lassen. Stur schaute ich geradeaus, als ich auf gleicher Höhe mit ihnen war. 
Da es ein Pärchen war, war ihnen mein Anblick wohl relativ egal, denn sie zeigten keine Reaktion oder hatten auch gar nicht darauf geachtet, dass ich hier mit nackten Brüsten spazieren fuhr.

Dann bog ich auch schon auf den Feldweg in Richtung Baggersee ab. Ab hier waren nackte Brüste keine Seltenheit, nicht zuletzt deshalb hatte ich diesen Treffpunkt vorgeschlagen. Da hatte ich Anna ganz schön rumgekriegt und war froh, ihren exponierten Treffpunkt an der Uni vermieden zu haben.
Schon von weitem sah ich sie am Ufer sitzen und winkte ihr zu. Trotz der späten Uhrzeit waren noch einige Leute anwesend, wenn auch ziemlich verstreut rumsitzend.

Wir umarmten uns zur Begrüßung, aber dann wars auch schon vorbei mit ihrer Freundlichkeit.
„Was ist das?“ deutete sie auf meinen BH im Gepäckträger.
„Ich ähh, hatte vergessen, dass wir ohne BH ausgemacht hatten. Deshalb habe ich ihn erst unterwegs ausgezogen.“ gestand ich ihr mit schlechtem Gewissen.
„Aha, und du glaubst, ich lasse dir das durchgehen?“ biss sie mich regelrecht an.
Mit noch schlechterem Gewissen wusste ich nicht recht, was ich tun sollte, um sie wieder gnädig zu stimmen. Ich versuchte es mit einem leisen „Entschuldige bitte!“

„Haha, das hilft dir jetzt auch nichts mehr! Raus aus dem Slip und zwar sofort!“ fuhr sie mich an.
Eingeschüchtert und mit schlechtem Gewissen schlüpfte ich tatsächlich aus meinem Slip.
„Nimm sämtliche Klamotten und folge mir!“

Da lief sie auch schon davon und schnell packte ich den Trainingsanzug und den BH zum Slip auf meine Arme und lief ihr hinterher, nicht ohne unterwegs mit den Klamotten meine Blößen zu verdecken. Sie hatte den Weg zum Parkplatz eingeschlagen und öffnete gerade den Kofferraum, als ich sie eingeholt hatte.

„Rein damit!“ sagte sie mit ärgerlichem Tonfall.
Folgsam schmiss ich meine Klamotten in ihren Kofferraum und mir war klar, dass ich ihr jetzt ausgeliefert war, bis sie mir meine Klamotten wieder zurück gab.

„Mitkommen!“ und schon lief sie wieder davon.
Splitternackt lief ich ihr nach. Diesesmal hatte ich nichts mehr in der Hand, um mich bedecken zu können.  Mit Schrecken erkannte ich, dass sie genau auf eine Gruppe Leute zuhielt. 
Je näher wir kamen, desto mehr erkannte ich, dass es 5 Jungs und nur 2 Mädchen waren, alle so in unserem Alter. Sie machten große Augen, als sie erkannten, dass ich vollkommen nackt hinter Anna herlief.

Anna ergriff auch sofort das Wort: „Hallo, hattet ihr einen schönen Tag hier?“
„Äh ja.“ antwortete einer der Jungs.
„Glaubt mir, der Tag wird gleich noch schöner werden!“ prophezeite Anna und mir schwante Böses!
„Das hier ist Susi und sie hat sich vorhin meinen Befehlen widersetzt, deshalb hat sie eine Strafe verdient!“

Ungläubig schauten alle auf mich, bis eins der Mädchen sagte: „Unerhört!“
Und jetzt stimmten auch ihre Freunde mit ein. „So eine Frechheit!“ „Kann doch gar nicht sein!“

„Welche Strafe hast du dir für sie ausgedacht?“ stellte dann das gleiche Mädchen die richtige Frage.
„Die Jungs dürfen sie mal kurz an ihrem Busen anfassen!“ erlaubte Anna.
'Das konnte sie doch nicht ernst meinen?'
Kaum hatte ich das gedacht, scharten sich drei der Jungs um mich und griffen nach meinen Brüsten. 

Diese grobe Behandlung war tatsächlich eine Strafe für mich, auch wenn ich es ursprünglich auf Sex abgesehen hatte. Als einer mit seiner Hand weiter nach unten wandern wollte, schrie ihn Anna an: „Stop! Siehst du da unten vielleicht irgendwo einen Busen?“
Ertappt und verschämt ließ er ganz von mir ab, woraufhin auch die anderen beiden von mir abließen. Darüber war ich erstmal froh.

„Was ist mit euch beiden?“ wandte sich Anna an die übrigen beiden Jungs, die nur mit ihren Schultern zuckten. Klar, die waren mit ihren Freundinnen hier und trauten sich deshalb nicht, bis das eine Mädchen ihrem Freund einen Schubs gab: „Greif zu, so eine Gelegenheit bekommst du so schnell nicht wieder!“
Trotz der Erlaubnis traute er sich nicht recht, aber er strich mir ein paarmal zärtlich über meine Nippel, was mir tausendmal lieber war, als das vorhin von seinen Freunden.

Der fünfte rührte sich immer noch nicht, was dann Anna mit einem Schulterzucken abtat.
„Ihr zwei dürft sie jetzt berühren, wo immer ihr mögt.“ erteilte Anna den Mädchen die Erlaubnis. Tatsächlich kamen beide grinsend auf mich zu und das mutigere Mädchen griff mir auch sofort in den Schritt und erkannte, wie feucht ich war. 

Sie fuhr ein paarmal mit den Fingern in meiner Grotte hin und her und hielt mir ihre verschleimte Hand vor mein Gesicht: „Abschlecken!“
‚Oh Gott, auch das noch.‘

Eine Hand des anderen Mädchens an meinem Busen fing ich an, ihr die Finger abzuschlecken. Das würde dauern, so verschleimt wie sie war. Einmal mehr schmeckte ich meinen eigenen Schleim und gab mir beste Mühe, sie sauber zu machen. Gut, dass inzwischen die andere von mir abgelassen hatte. Irgendwann wurde es meinem Schleckopfer zu bunt und entzog mir ihre Hand, ging zum Wasser und wusch sich dort selbst den Rest weg.

„Merke dir, was dir blüht, wenn du wieder ungehorsam bist!“ sagte Anna gespielt streng zu mir.
Ich war heilfroh, dass das alles war, hatte ich doch schon befürchtet, sie würde mich hier um Ficken anbieten. Schließlich hatte ich vorhin am Telefon regelrecht nach Sex gebettelt.
Als ich das Anna im Weitergehen gestand, sagte sie nur: „Eure Eva hätte mich gefressen!“
Ja, da musste ich ihr recht geben. 

„Ein wenig rumkommandieren schadet dir sicher nicht, aber mehr erlaube ich mir nicht, bevor ich nicht mit Eva gesprochen habe.“
„Du kommst also auch mit?“ fragte ich erstaunt.
„Ja, wenn ich darf, gerne!“ antwortete sie.

Na das konnte ja heiter werden. Ich musste unbedingt vorher mit Eva Kontakt aufnehmen und ihr berichten, dass wir alle vier zu ihr kommen wollten. Würde sie es erlauben?

 Wir lagen noch ein wenig auf dem Strand rum, bis Anna meinte: „Es wird allmählich kühl. Lass uns von hier abhauen.“
Ich gab ich recht und ging mir ihr zu ihrem Auto. Dort gab sie mir meine Klamotten wieder, nicht ohne dabei zu fordern: „Denk daran, bis zum Ortsanfang nur den Slip!“
‚Oh verdammt, galt das auch auf dem Rückweg? ‘ Ich wollte ihr nicht widersprechen und nickte ergeben.

„Kommst du noch mit zu mir?“ fragte ich, denn Sex vermisste ich immer noch. Sie verstand, was ich meinte, lehnte aber ab. „Nein, wir müssen das erst mit Eva klären.“

Erneut nickte ihr nur, schlüpfte in den Slip und klemmte den Rest in den Gepäckträger. Dann fuhr ich los und fand, dass es tatsächlich schon zu kühl wurde, um fast nackt Rad zu fahren. Aber da musste ich jetzt durch, ich wollte mir nicht nochmal die Blöse geben und schummeln.

Aufatmend erreichte ich die Ortsgrenze und schlüpfte in meinen Trainingsanzu. Nun war es ein wenig wärmer und froh darüber fuhr ich weiter. 

Daheim angekommen duschte ich erstmal ausgiebig, bis ich wieder warm war. Dann setzte ich mich auf mein Bett und suchte die Whats app von Tom. Mein Bericht wurde ziemlich lang und als ich alles aufgeschrieben hatte, sendete ich es ab.

Dann legte ich mich schlafen und träumte von Anna, wie sie mich herumkommandierte.

 

Irgendwann klingelte mein Handy und ich ging schlaftrunken ran. Da es eine für mich unbekannte Nummer war, sagte ich nur „Ja?“
„Hier ist Eva.“
„Oh, hallo Eva!“ rief ich erfreut und war sofort hellwach.
„Du scheinst dich über meinen Anruf zu freuen.“
„Ja, allerdings! Ich freue mich auch schon auf unser nächstes Treffen!“ gestand ich ihr.
„Soso.“

Nach einer kleinen Pause erzählte sie mir davon, was an unserem letzten Nachmittag bei ihr alles passiert war und weshalb sie uns sogut wie nicht verabschiedet hatte. Sie war verärgert, weil wir so plötzlich verschwunden waren und auch Tom nicht wusste, wo wir abgeblieben waren. Dann hatte sie sich mit dieser schlechten Stimmung auch noch mit ihrer Schwiegermutter gestritten.

„Das kommt nie wieder vor, das ihr einfach verschwindet, ist das klar?“ fragte sie mich scheinbar immer noch ärgerlich.
„Ja, ist klar.“ sicherte ich ihr zu. „Wir werden nie mehr ohne Abschied so einfach verschwinden.“ erzänzte ich.
„Nun gut“, schien sie damit zufrieden, denn ihre Stimme hörte sich jetzt freundlicher an.

„Ich hatte vor, euch nächstes Wochenende auf eine Party mitzunehmen. Da eure Freundinnen auch mitkommen möchten, müssen wir den Plan ändern und uns bereits an diesem Wochenende treffen! Ich erwarte euch alle vier am Freitag um 16 Uhr nackt vor unserer Haustür.“

„Wir werden da sein!“ versicherte ich ihr.
„Natürlich!“ nahm sie das als selbstverständlich hin und legte ohne Abschiedsworte auf.

Ich blickte kurz auf die Uhr, es war schon nach 23 Uhr. Trotzdem musste ich versuchen, die anderen drei zu erreichen, um ihnen Bescheid zu geben. Morgen war ja schon Donnerstag.

Zuerst rief ich bei Franzi an und bekam sie auch an die Strippe.
„Was gibts so wichtiges, dass du um diese Zeit noch anrufst?“
Ich erzählte ihr von Evas Anruf und dass wir bereits dieses Wochenende bei ihr sein müssen.
„Oh.“ kam als Reaktion. „Wissen es die anderen zwei schon?“
„Nein, habe zuerst dich angerufen.“ gab ich zu.
„Ok, dann rufe ich Marion an und sage es ihr. Du übernimmst Anna, dann gehts schneller.“

Ich wählte Annas Nummer, aber sie ging nicht ran. So schrieb ich ihr eine Whats app mit der dringenden Bitte, sich bei mir zu melden. Am Ende der Nachricht schrieb ich noch den kryptischen Satz: ‚Du bist am Wochendende verplant, nimm dir nichts anderes vor!‘

Dieser Satz musste sie neugierig machen und ich war mir sicher, sie würde sofort anrufen, wenn sie ihn las. Und tatsächlich rief sie mich dann mitten in der Nacht an und riss mich aus dem Schlaf. Nachdem ich ihr mitgeteilt hatte, was geplant war, war sie ganz aufgeregt.

„Und wir sollen wirklich nackt an ihrer Tür klingeln?“
„Ja, genau das!“ lachte ich.
„Aber wie sollen wir da nackt hinkommen?“ rief sie fast verzweifelt.
„Beruhige dich, wir können schon in Klamotten hinfahren, müssen sie nur ausziehen, bevor wir ihr Grundstück betreten.“
„Ach so, ja dann...“ schien sie beruhigt und wir verabschieden uns.

Am nächsten Tag trafen wir uns alle vier bei Marion und besprachen Einzelheiten. Unter anderem versicherte jede von uns, sich die Muschi blitzeblank zu rasieren. 

Wir wollten uns dann am Freitag um 13 Uhr wieder bei Marion treffen, damit wir ohne Hast rechtzeitig hinfahren konnten.

 


Kommentare

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eckedort schrieb am 30.06.2025 um 20:46 Uhr

schönes zwischenspiel der vier Mädels

bin gespannt wie Eva deren Neugierde an dem Wochenende nutzen udn stillen wird