Cynthia 21
21. Der Tag danach und Sylvias Dilemma
Am Sonntag weckte mich Christian zärtlich mit einem Kuss auf. Noch leicht schlaftrunken schlurfte ich ins Badezimmer und dann folgte ich dem Geruch von frischem Kaffee. Mir fiel gar nicht auf, dass ich splitternackt war, aber das lag wahrscheinlich daran, dass ich ja zu Hause auch immer nackt war. Ich setzte mich an den Tisch, der wunderschön gedeckt war und an Wünschen an ein Frühstück nichts offen ließ. Es gab weiche Eier, Toast, Croissants, Marmelade, Honig, Schinken, Käse und auch eine Flasche Sekt. Christian fragte mich: „Möchtest du einen Pancake oder eine Waffel?“ Ich lehnte dankend ab und griff nach einem Croissant. Langsam kehrten meine Lebensgeister zurück und auch die Gedanken an die vergangene Nacht. Nie hätte ich mir vorstellen können, nach den ganzen Erfahrungen der letzten Monate, dass mich ein Mann mit so viel Einfühlungsvermögen und Zärtlichkeit so verrückt machen könnte. Bei den Gedankengängen spürte ich, wie sich meine Muschi schon wieder rührte und feucht wurde.
Christian schien es mir anzusehen und grinste mich an. Nachdem wir uns unsere Bäuche gefüllt hatten, setzten wir uns noch mit einem Glas Sekt und einem zweiten Kaffee auf seinen Balkon. Er hatte ja eine Short und ein T-Shirt an, ich blieb nackt und genoss die Sonne. Christian umsorgte mich wunderbar und schenkte mir immer wieder in mein Glas nach. Nach dem dritten Glas spürte ich ein wenig den Sekt und wechselte wieder auf Kaffee. Wir redeten kaum, ich wusste nicht genau, was ich sagen sollte, und Christian wollte offenbar nichts Falsches sagen.
Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als ich mich zu ihm drehte und fragte: „Schläfst du bitte noch einmal mit mir?“ Er lächelte mich an und küsste mich, dann nahm er mich an die Hand und führte mich wieder ins Schlafzimmer. Wie schon am Vorabend begann er mich zärtlich am ganzen Körper zu küssen und zu liebkosen. In mir brodelte es schon wieder und ich konnte es kaum erwarten, bis er meine Lustzentren erreichte. Diesen Gefallen tat er mir aber nicht, er ließ Nippel und Muschi, wie auch mein Poloch wohlweislich aus. Mein restlicher Körper bekam überall seine Lippen und seine Zunge zu spüren. Ich spürte, wie mein Saft aus meiner Spalte rann und sich seinen Weg durch meine Pofalte suchte. Meine Geilheit nahm wieder ungeahnte Höhen an und ich war heiß bis in die Haarspitzen. Nach bestimmt einer halben Stunde dieser Behandlung konnte ich nicht mehr anders und schrie fast schon: „Bitte fick mich!!!“
Christian legte sich langsam auf mich und wie schon in der Nacht zuvor traf er zielsicher mein Loch. Mit einer unendlichen Langsamkeit drang er wieder ein in mich. Wieder spürte ich jeden Millimeter, den er tiefer kam. Und als er dann ganz drinnen war, fühlte ich mich vollends ausgefüllt. Er begann sich langsam zu bewegen, und ich schrie innerlich nach mehr. Ich wollte gefickt werden, ich wollte genommen werden. Christian machte aber keine Anstalten, sich schneller zu bewegen, also ergriff ich die Initiative und begann, mein Becken zu bewegen. Auch das half nicht wirklich, also wurde ich verbal. „Bitte fick mich richtig, fick mich richtig durch, mach mit mir alles. Alles, was du willst!“, hauchte ich sehr gut hörbar. Nun legte er richtig los, immer schneller wurde er und hämmerte schon bald seinen Schwanz in mich hinein. Bei jedem Stoß jauchzte ich und feuerte ihn weiter an. Es war so unglaublich geil, und mein erster Orgasmus stand kurz bevor. Die Welle rollte heran und dann spritzte es aus mir heraus. Das ganze Bett nässte ich ein, aber Christian wurde nicht langsamer, er fickte mich gleich hart weiter. Meine Augen drehten sich über und ich war der Ohnmacht nahe, als es mir schon wieder kam und wieder spritzte ich eine gewaltige Ladung ab. Christian zog seinen Schwanz aus mir, drehte mich auf die Knie und rammte ihn mir wieder rein. Sein Piercing rieb jetzt genau über meinen G-Punkt und schon wieder kam es mir. Wie bei einem Wasserfall plätscherte es aus mir raus. Wieder verließ er mein Loch und dann spürte ich seine Eichel an meiner Rosette. Ich hatte ja zuvor alles so eingenässt, dass er sofort rein schlupfte und schon ging der Reigen weiter. Noch immer spürte ich seinen Schmuck an meinem G-Punkt, aber natürlich nicht mehr so intensiv, was meinen nächsten Höhepunkt verzögerte. Der zweite Nebeneffekt war, dass es mich somit in immer höhere Sphären meiner Geilheit trieb. Als Christian dann tief in mir abspritzte, kam auch ich noch einmal und so heftig, dass ich über die Bettkante hinaus spritzte. Dann sackte ich zusammen, ich war fertig und im wahrsten Sinne des Wortes durchgefickt. Das war ich schon öfter, aber die Heftigkeit der Orgasmen übertraf alles, was ich bisher erlebt hatte.
Hatte er mich in der Nacht zuvor mit Zärtlichkeit in ungeahnte Höhen getrieben, so erreichte er an diesem Sonntag dieselben Höhen mit einem richtig geilen Fick.
Nach gut dreißig Minuten Erholungsphase machte ich mich dann auf unter die Dusche und verwendete auch die bereit gelegte Zahnbürste. Wieder frisch und trocken, schlüpfte ich in mein Kleidchen und bat Christian, der noch im Bett lag, mich nach Hause zu bringen. Ich musste das alles für mich verarbeiten und in die richtigen Bahnen lenken. Etwas, mit einem traurigen Gesichtsausdruck, stand er dann doch auf und zog sich an. Er brachte mich dann nach Hause und wir verabschiedeten uns noch mit einem dicken Kuss, der schon wieder die Lust in mir weckte.
In meiner Wohnung angekommen, legte ich gleich mal das Kleid ab und setzte mich auf meinen Balkon. Zuvor machte ich mir noch einen Kaffee. Die Nachmittagssonne strahlte mich voll an und ich schloss die Augen. Sofort waren die Bilder von den letzten zwei Tagen da und auch alle Empfindungen. Intensiv spürte ich, wie meine Löchlein zuckten und es schon wieder feucht wurde. Ich wollte aber die Erlebnisse nicht mit Selbstbefriedigung kaputt machen und genoss ganz einfach die Situation. Bis die Sonne ganz verschwunden war, saß ich auf meinem Balkon, dann ging ich noch einmal duschen und schlafen.
Am Montag ging ich freudestrahlend in den Laden, nach diesem Wochenende nicht verwunderlich, dort traf ich jedoch eine etwas gedrückte Sylvia an. Sie schaute verschämt zu Boden und wirkte fast so, als ob sie den Tränen nahe wäre. Zu einer unserer Teilzeitkräfte sagte ich, sie sollte sich vorn in den Laden stellen und ging mit Sylvia in mein Büro. „Was ist denn los, Liebes?“, fragte ich sie. Dann brach es aus ihr heraus, die Worte und die Tränen. Sie erzählte mir, dass sie die Aktion am Freitag unheimlich genossen hat und noch nie so intensiv gefühlt hat. Andererseits ist sie aber verheiratet und will auf gar keinen Fall ihre Ehe gefährden. Eine gute halbe Stunde heulte sie sich bei mir aus und schilderte mir ihre Gefühlswelt. Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, ergriff ich das Wort. „Du hast jetzt zwei Möglichkeiten, entweder du lässt es als einmaliges Erlebnis hinter dir, oder du sprichst mit deinem Mann darüber. Vielleicht reagiert er ja ganz anders als du denkst und unterstützt dich sogar“, sagte ich zu ihr. Sie schaute mich groß an und meinte dann: „Ich will das Erlebte nicht missen und auch nicht, dass es etwas Einmaliges bleibt. Ich weiß aber auch nicht, wie ich es meinem Mann erklären soll, ohne dass er mich in die Wüste schickt.“ Wir saßen dann beide etwas ruhig da und dann kam mir die Idee: „Was ist, wenn ich mit ihm rede, ihm erzähle, was ich alles so erlebt habe in den letzten Monaten. Mal sehen, wie er darauf reagiert?“ Ich kannte ihren Mann mittlerweile auch sehr gut, weil er uns immer wieder mal mit helfender Hand zur Seite stand. Auch bei außer geschäftlichen Aktivitäten konnte ich ihn kennenlernen. „Natürlich nicht mit der Tür ins Haus, aber vielleicht ladet ihr mich am Freitag wieder mal zum Essen zu euch ein. Wäre ja nicht das erste Mal und dann lenk’ ich das Gespräch schon dort hin“, erklärte ich weiter. „Okay, das können wir so machen. Dann kommst am Freitag zu uns, ich koche“, antwortete Sylvia.
Die restliche Woche verlief ganz normal, wir bekamen wieder einen Haufen neue Aufträge und so waren wir gut beschäftigt. Mit Christian schrieb ich nur über WhatsApp, aber er wollte mich am Wochenende wieder treffen, den genauen Ablauf würde ich noch erfahren. Am Freitagmittag schrieb er mir dann, dass er mich am Samstag um elf Uhr mittags abholen würde. In Sachen Kleidung hatte ich freie Wahl. Am Freitagabend fand ich mich dann um neunzehn Uhr bei Sylvia ein. Ich hatte mich für ein sehr sexy Outfit entschieden. Das Kleid zeigte viel Haut mit tiefem Ausschnitt, und der Rockteil endete knapp unter meinem Po. Bei den Schuhen entschied ich mich für meine Spitzenoberknies. Man könnte durchaus sagen, ich sah heiß aus. Unter der Woche hatte ich noch mit Sylvia besprochen, falls ihr Mann zudringlich werden sollte, sollte ich ihn etwas gewähren lassen, aber nicht mit ihm ficken.
Schon bei der Begrüßung bekam der Mann von Sylvia, er hieß Herbert, große Augen. Das Essen verlief ganz easy und Sylvia hatte ausgezeichnet gekocht. Danach setzten wir uns ins Wohnzimmer und die tiefe Couch führte dazu, dass ich doch einen Blick unter mein Kleid freigab. Herberts Augen hingen an mir und zwischen meinen Beinen. Erst gab es viel Small Talk und dann führte ich das Gespräch zu unseren Kundinnen und unseren Erzeugnissen. Herbert fragte dann: „Wo ziehen die das dann an, damit kann man ja nicht auf die Straße gehen?“ Das war mein Stichwort, und ich fing an, von den Partys zu erzählen. Auch dass ich schon bei einigen teilgenommen hätte und mit jedem Satz, den ich sprach, wurden Herberts Augen größer. Auch die Details, was auf den Veranstaltungen so passiert, ließ ich nicht aus. Ich hatte fast das Gefühl, der Sabber läuft ihm aus dem Mund, wie bei einem Rottweiler, der vor dem Futternapf steht. „Na, alles gut bei dir“, sprach ich ihn dann direkt an. Ein leicht stotterndes: „Ja“, kam als Antwort. „Alles gut, Brauner“, sagte ich, grinste und tätschelte ihm den Oberschenkel. Seine Hose baute ein Zelt, aber ich ignorierte dies bewusst. Ab und an öffnete ich meine Schenkel und gab den Blick auf meine Spalte frei, wie immer trug ich ja keine Unterwäsche, doch mehr kam von mir nicht. Auch Herbert hielt sich zurück und als ich dann ging, war er zwar immer noch ganz perplex und die Verabschiedung mit Bussi links und rechts dauerte etwas länger, aber mehr kam nicht von ihm.
Ich fuhr nach Hause und hoffte, Sylvia jetzt die Rutsche gelegt zu haben. Als ich in meiner Wohnung auf mein Handy schaute, stand dort ein: „Danke“, von Sylvia.
Am Tag darauf war ich gerade dabei, mich für das Date mit Christian fertig zu machen, als wieder eine Nachricht von Sylvia auf meinem Handy war. „Es war ein wundervoller Abend gestern. Und ich hatte mit Herbert Sex, so hatten wir noch nie Sex, es war der Hammer. Vielleicht geht da noch mehr!“ Ich freute mich sehr für sie und schrieb ihr drei Daumen hoch zurück. ‘Der erste Schritt ist getan’, dachte ich so bei mir.
Es war gerade zehn Uhr, in einer Stunde wollte mich Christian abholen, in mir stieg wieder die Lust, die Geilheit und die Vorfreude, aber auch die Spannung, was er wohl wieder mit mir vorhatte. Um Punkt elf stand ich vor meiner Haustüre und Christian bog um die Ecke. Demnach es sehr warm war, habe ich mich für eine schon sehr kurze Hotpants entschieden, dazu ein bauchfreies Tanktop. Ganz leichte acht Zentimeter Sandalette rundeten meinen Auftritt ab. Es hieß ja, das Outfit überlässt er mir. Ich rechnete ja damit, dass Christian wieder etwas vorbereitet hatte und auch das dementsprechende Outfit bereitlag.
Wieder öffnete er mir ganz galant die Autotür seines Cabrios und wir brausten los.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
super