Valerie - Und eine neue Leidenschaft Kapitel 2


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Erstellungsdatum 28.06.2025
Exhibitionismus

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Ich bin also wieder mit dem Rad in die Felder gefahren. Hier hatte es alles, was ich brauchte. Viel freie Sicht, in alle Richtungen, und trotzdem, die gefühlte Sicherheit, dass niemand mich sehen würde.

Für heute, hatte ich mir etwas überlegt, wo deutlich mehr Geduld erforderte, als dass was ich bis jetzt gemacht hatte.

 

Ich hatte nur ein Leichtes Sommerkleid an, da es schön warm war.

Unter dem Sattel von meinem Rad, hatte ich eine Plastik Tüte mit Verschluss versteckt.

Und eine 1 Liter Flasche Wasser hatte ich im Getränkehalter.

 

Ich nahm beides mit, nach dem Ich das Rad abgestellt hatte. Und ging damit in die Mitte der Wiese, die Ich ausgewählt hatte.

In der Mitte angekommen, zog ich mir mein Kleid über den Kopf, steckte es in die Tüte. Goss, die ganze Flasche Wasser dazu, verschloss die Tüte und schüttelte alles gut durch.

So dass mein Kleid, komplett nass war, und ich hier nackt warten musste, bis es wieder getrocknet war. Wenn ich nicht in einen vor Nässe Tropfenden Kleid, durch die Gegend laufen wollte.

Nach dem Ich das Kleid wieder aus dem Wassersack genommen hatte, legte ich es auf die Wiese zum Trocknen.

Ich lenkte mich damit ab, das Kleid immer wieder umzudrehen, damit es schneller trocknete.

Außerdem war ich schon wieder so erregt, dass ich mich sonst hätte befriedigen müssen. 

 

Und das wollte ich in der Öffentlichkeit dann doch lieber nicht.

 

Außerdem musste ich beizeiten wieder zu Hause sein, da ja heute noch das Grillen bei dem Müllers auf dem Programm stand.

 

Als ich zuhause ankam, hatte ich gerade noch genug Zeit, um mich umzuziehen.

Ich wollte nicht im Kurzen Sommerkleid dort auftauchen.

Also entschied ich mich für eine einfache Hose mit einem passenden Oberteil. 

Als ich aus meinem Zimmer kam, war Mutter schon an der Tür dabei, Vicki einen Mantel über die Schulter zu legen, und den Reisverschluss zu Schließen. Mir fiel auf, dass der Mantel gar keine Ärmel hatte. Somit war Vicki nun nicht mehr in der Lage, selbst irgendetwas zu machen.

Schuhe, bekam Vicki, keine.

Ich sah Vicki nur fragend an. An Ihrem blick, konnte ich direkt erkennen. Das Sie sehr unsicher war, und keine Idee hatte, was auf Sie zukommen würde.

 

Ich musste Vicki dann beim Einsteigen, und anschnallen helfen.

Mir wäre es unendlich peinlich gewesen. Aber was Mutter damit bezweckte, verstanden wir beide nicht. 

Bei dem Müllers angekommen, mussten wir noch ein ganzes Stück bis zum Haus laufen.

Vicki konnte nicht so schnell laufen wie normal, und um es noch schlimmer zu machen, war das letzte Stück ein Schotterweg, mit kleinen wohl sehr spitzen Steinen. Da Vicki Barfuß war muss das sehr unangenehm gewesen sein.

Bis Vicki dann auch beim Haus angekommen war, hatte Frau Müller bereits geöffnet, und uns direkt in den Garten gebeten.

Im Garten angekommen, wurde mir klar, dass es ein sehr langweiliger Abend werden würde. In meinem alter, waren nur vier Jungs. Die ich, aber nicht kannte. Alle anderen Gäste waren mindestens im alter unsere Eltern. 

 

Nach dem wir dann alle begrüßt hatten, schob Mutter Vicki in Richtung der Treppe im Garten. Mir war sofort klar, dass jetzt wieder etwas Peinliches für meine Schwester kommen würde. Ich zog mich etwas in den Hintergrund zurück. Als Mutter, die mit Vicki nun auf der zweiten Stufe, und damit etwas erhöht stand, das Wort ergriff:

 

 „Guten Abend“ Sagte Mutter

Worauf sich auch der letzte in ihre Richtung gedreht hat, um zu sehen was jetzt kommt. Mutter fuhr fort: „Hier neben mir, das ist Vicki. Sie ist eine bekennende Nudistin“

In diesem Moment zog Sie den Reisverschluss nach unten. Während Sie den Mantel von Vickis Schultern nahm, fuhr Sie fort: „Sie wird Sie heute Abend, mit Getränken versorgen.“

 

Ich erkannte deutlich, wie Vicki rot im Gesicht wurde. 

Aber nicht, weil es Ihr peinlich war, es war eher die Erregung.

 

Unter den Gästen entwickelte sich schnell ein Getuschel.

Leider konnte ich nicht verstehen, was gesagt wurde.

Da aber die blicke immer wieder zu Vicki gingen, vermute ich mal, dass es um Sie ging.

 

Ich habe versucht mich den Abend über unauffällig im Hintergrund aufzuhalten, um mir das Treiben anzuschauen.

War schon interessant zu sehen, wie Vicki, die ganze Zeit, durch die Grüppchen von Gästen ging, und Getränke verteilt hat. Vor allem fand ich es aufregend, dass im Laufe der Zeit, die „Zufälligen“ Berührungen immer offensichtlicher wurden. Und das nicht nur die Männer, sondern auch die Frauen, immer wieder im Vorbeigehen Vicki über Po oder Brüste streiften.

 

Als es schon langsam dunkel wurde, ging auf einmal Mutter mit Vicki zusammen nach drinnen. Da die beiden nicht Richtung Küche gingen, wurde ich neugierig.

 

So bin ich mal ein Stück ums Haus gelaufen, vielleicht, konnte ich ja durch ein Fenster etwas sehen. Und tatsächlich, auf der Hinteren Seite, konnte ich durch ein großes Fenster sehen, wie Mutter mit Vicki im Schlepptau den Raum betrat.

Um einen Tisch, saßen die vier Jungs, Mutter und Vicki gingen direkt auf Sie zu.

Ich konnte sehen, dass Mutter etwas sagte, aber leider konnte ich nichts verstehen.

 

Ich sah nur gespannt zu wie Vicki auf den Tisch stieg, die Arme hinter den Kopf nahm, und die Beine so weit auseinanderstellte, wie es der Tisch zuließ. 

An den Lippenbewegungen konnte ich sehen, dass Mutter nochmal etwas sagte, worauf Vicki die Augen schloss.

Dann verließ Mutter den Raum.

 

Vicki stand völlig bewegungslos, mit geschlossenen Augen da.

Eine ganze Weile geschah erst mal nichts.

Bis sich dann einer der Jungs erhob und auf Vicki zu ging. Um vorsichtig ihren Po anzufassen.

Der zweite, streichelte Ihr über den Bauch.

 

Was ging da vor sich?

Was sollte das?

 

Auch wenn es extrem komisch war, war ich trotzdem so fasziniert von dem, was da vor sich ging, dass ich nicht wegschauen konnte.

 

Mit der Zeit wurden die Jungs mutiger. Sie Streichelten Vicki über die Brüste. Als der erste Ihr in den Schritt faste. Spürte ich, dass das Ganze auch an mir nicht spurlos vorbei ging. Ich war so feucht, wie noch selten, was vielleicht auch an meinem Spiel heute Nachmittag auf dem Feld lag.

Ich war jetzt so heiß, dass ich den Knopf an meiner Hose öffnen musste, um mit meiner Hand meine Muschi zu streicheln.

 

Die Jungs massierten Vickis Brüste, drei, vier Hände drückten und kneteten die ganze Zeit an Ihr, während die anderen Hände an Vickis Muschi spielten.

 

Es dauerte nicht lange, bis Vicki kam, und auch Ich musste mir den Mund Zuhalten, um nicht meinen Orgasmus durch den Garten zu schreien. 

 

Als ich langsam wieder klar im Kopf wurde, betrat Mutter wieder das Zimmer.

Die Jungs sind dann schnell gegangen. Mutter sprach beim Rausgehen noch mit einem von Ihnen.

Wie gerne hätte ich gehört, was sie sagten. 

Auch was Mutter zu Vicki sagte, bevor Sie ihr Ihren Mantel hinwarf, hätte mich interessiert.

Jetzt erst, als Vicki anfing, mit Ihrer Jacke den Tisch abzuwischen, sah ich wie heftig Sie gekommen sein muss. Es war ALLES nass.

 

Als Vicki fertig war, legte Sie die Jacke weg, als Sie sich dann umdrehte, trafen sich unsere Blicke. Bestimmt hat Sie mich gesehen, und damit weiß Sie auch, dass ich alles gesehen habe.

 

Was Sie jetzt wohl über mich denkt?

 

 

Ich ging lieber schnell in den Garten zurück.

Nicht das mich noch jemand anderes hier erwischt.

 

Nach dem sich nach und nach, die Gäste verabschiedet hatten, begannen Müllers mit dem Aufräumen. Was dann auch für uns das Zeichen zum Aufbruch war.

Vicki, war die letzte, die aus dem Garten hereinkam, und Richtung Toilette ging.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie einer der Jungen direkt nach Vicki durch die Türe ging.

 

Das konnte doch nicht sein? 

Oder doch? 

Ich habe unauffällig die Tür beobachtet, und tatsächlich. Als die Türe nach einer Ewigkeit wieder aufging, kam erst der Junge und kurz danach Vicki.

 

Es folgte dann gleich noch die nächste Überraschung. 

Mutter, sagte zu Vicki: „Deine Jacke, war nicht mehr zu gebrauchen. Der Hund hat die wohl für ein Spielzeug gehalten. Es macht dir doch sicher nichts aus heute mal, ohne zu gehen?“

 

Wir Verabschiedeten uns, auf dem Weg zum Auto, konnte man Vicki ansehen, dass es Ihren spaß hatte, so nackt durchs Wohngebiet zu laufen.

 

Zuhause wollte ich eigentlich in mein Bett.

Beim Ausziehen und Bettfertig machen, dachte ich nochmal über alles nach, was heute passiert war.

Ich beschloss, zu Vicki zu Gehen, und mit Ihr über alles zu sprechen.

Als ich Vickis Türe öffnete, lag Sie schon im Bett.

Ich weiß nicht mehr warum, aber ich bin wie früher, als wir noch viel kleiner waren, zu Ihr unter die Decke geschlüpft.

 

Ich habe direkt mit meinen Fragen losgelegt.

Ich wollte genau wissen, warum Mutter das mit Ihr gemacht hat.

Vicki, erzählte mir die ganze Geschichte, auch wie peinlich Ihr es ist, sich nackt zeigen zu müssen. Und auch, dass ihr das wahrscheinlich genau deshalb so viel Freude macht.

 

Ich konnte es gar nicht glauben, was Vicki mir da alles erzählt hat. 

Irgendwann sind wir dann eingeschlafen.

 

Als Ich nachts mal aufgewacht bin, lag Vicki, auf ihrer Decke, so nackt, war das ein viel schönerer Anblick als bei mir in meinem langweiligen Nachthemd.

 

Kurz entschlossen, zog ich mir das Nachthemd aus, und warf es in eine Ecke.

Ich wollte auch mal versuchen wie es sich, so ganz ohne was schläft.

 

Als ich aufgewacht bin, sah mich Vicki an. Sie muss wohl kurz vor mir aufgewacht sein.

Mir ging so viel durch den Kopf, dass wir nochmal über das sprachen, was sich hier in der letzten Zeit ergeben hat.

Irgendwie konnte ich nicht anders als Ihr zu sagen, dass ich auch Freude am nackt sein gefunden hatte. Ich es aber viel lieber haben würde, wenn es so geschehen würde, dass ich nichts dagegen tun könnte.

Vicki, hörte mir genau zu. Ich sah in Ihren Augen, dass Sie etwas ausheckte. Dann versprach Sie mir zu helfen, wenn ich es wollte.

Was Natürlich genau in meinem Sinne war.

 

Irgendwann wurden wir dann durch Mutters ruf zum Frühstück unterbrochen, sonst hätten noch länger gesprochen.

 

Vicki, stand auf, und ging los, so wie Sie war.

Ohne dran zu denken, dass ich mich nachts ja auch ausgezogen hatte, bin ich Ihr nach.

Mir viel es erst auf das etwas nicht stimmen könnte, als Ich sah, wie böse Mutter zu mir Schaute. 

Ob mir das schnelle Umdrehen, noch etwas gebracht hat. Kann ich nicht sagen.

 

Mittags sind wir dann mit der ganzen Klasse an den See gefahren. Das Vicki, bei der Fahrt wieder mehr von sich zeigen musste, als Sie es getan hätte, war ja mittlerweile normal geworden.

Die andern, auf der Straße, hatten auf jeden Fall Ihren Spaß dabei.

Am See angekommen, hat Vicki, mich trotzdem wieder überrascht. In dem Sie Ihr Kleid, direkt in Ihrem Fahrrad Korb liegen gelassen hat, Als ob Sie es zuhause, in Ihre Box legt.

Als Sie nur, mit Ihrer Decke unter dem Arm an mir vorbei ging.

Musste Ich ihr sagen, dass Ich mich sowas wohl nicht trauen würde, es aber trotzdem gerne versuchen wollte.

 

Nach dem wir mit der ersten Baderunde fertig waren, haben wir uns erstmal in die Sonne gelegt.

 

Ich muss dann wohl eingeschlafen sein.

 

Vicki stupste mich an, um mich zu wecken, weil die anderen schon im Wasser waren.

Noch etwas verplant, bin ich aufgesprungen, und losgelaufen.

Aber schon nach den ersten paar schritten, fiel mir auf das etwas nicht stimmte.

Meine Brüste, bewegten sich viel zu sehr.

Als Ich an mir heruntersah, war ich nackt.

Mir gefror das Blut in den Adern.

Was wenn mich die anderen so sehen?

Zwar schoss mir der Gedanke durch den Kopf, einfach weiterzugehen und so zu tun, als ob ich es gar nicht bemerkt hätte.

Aber das war mir dann doch zu viel, vor der ganzen Klasse.

So habe Ich lieber doch umgedreht, um meinen Bikini wieder anzuziehen.

Dabei viel mir auf, wie mein Körper schon auf die wenigen Sekunden reagiert hat.

Meine Nippel standen steif ab, und ein wenig feucht, war ich auch.

 

Im Vorbei gehen, bedankte ich mich noch bei Vicki, und sagte Ihr, dass ich mir so etwas auch vorgestellt hatte.

 

Da ich wusste, dass einige heute bereits etwas früher losmussten, beschloss ich, mich den ersten Anzuschließen, und Vickis Kleid aus Ihrem Korb mit einzupacken.

Ich fand, Sie sollte auch ein bisschen Spaß haben.

 

Zu Meinem Glück, war Vicki gerade im Wasser, als ich mich mit den anderen auf dem Weg machte. Nach dem Ich unsere Decke eingepackt hatte, rief Ich Ihr zu, dass wir jetzt gehen würden. 

Ihre Antwort war, dass Sie auch bald kommen würde.

So bin Ich, mit den anderen, in Richtung unsere Räder. Nahm Vickis Kleid, unter staunenden Blicken der anderen, aus Ihrem Korb, und packte es in meine Tasche.

 

Ich hätte zu gerne Ihr Gesicht gesehen, wenn Ihr klar wird, dass Sie die 15 KM, nackt nach Hause fahren darf.

Zuhause habe ich Vickis Kleid in Ihre Box gelegt, Mutter sollte ja nichts davon mitbekommen. Was aber wohl nicht funktioniert hat. Denn als Vicki etwas später durch die Tür kam, sah Mutter Sie böse an, und schüttelte mit dem Kopf.

Vicki ist dann direkt in Ihrem Zimmer verschwunden. Am liebsten wäre ich Ihr direkt hinterher, aber das wäre zu auffällig gewesen.

So ging Ich nach dem ich mich Bett fertig gemacht hatte zu Ihr. Ich musste Ihr einfach erzählen, wie es heute am See für mich war. Auf einmal nackt zu sein, ohne zuvor etwas davon zu wissen.

Ich lächelte Vicki an, und bat Sie, sowas öfter zu machen.


Kommentare

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nakedblush schrieb am 28.06.2025 um 15:26 Uhr

Wunderbar!

Weiter machen 😍

Ein Vorschlag: Statt einer Flasche Wasser könnte Vicki eine Schere mit in den Wald nehmen und ihr Kleid in unzählige kleine Fetzen schneiden. Die Frage, wie sie dann nach Hause kommt, wäre der Kick, den sie sucht!

nakedblush schrieb am 28.06.2025 um 15:27 Uhr

Ich meinte natürlich Valerien

Story schrieb am 28.06.2025 um 23:02 Uhr

Was wäre es doch schön, wenn wenigstens ein bisschen Rechtschreibung und Zeichensetzung beachtet würde 😬