Sabines Geschichte - Teil 4
Nachdem Sabine noch etwas an den Geschäften vorbei ging, um die Zeit totzuschlagen, führte sie ihr Weg wieder in Richtung Sexshop. Als sie um die letzte Ecke bog, sah sie einen bulligen Kerl aus der Tür gehen, der sich wieder Richtung Eingang drehte. Trotz der Entfernung konnte sie die Stimme des Mannes hören, ohne einzelne Wörter zu erkennen.
'Das ist dann wohl der Chef von Viktoria' dachte sie sich und ging weiter in den Laden. Drinnen stand Viktoria wieder wie gewohnt an der Theke und winkte ihr zu.
„Du, ich glaube ich habe gerade deinen Chef gehört", meinte Sabine und stellte sich ebenfalls an die Theke.
„Ja, er muss dringend zum Flughafen, es gibt da wohl Probleme mit seiner Urlaubsbuchung.“ sagte Viktoria mit einem Schulterzucken. „Ich bedauere jetzt schon denjenigen, mit dem er sprechen wird.“
Bei diesen Worten musste Sabine lachen. Es stimmte, ihr Chef war wirklich laut.
„Thomas ist noch nicht da?“ fragte Sabine und schaute demonstrativ in den Verkaufsraum.
„Noch nicht, kann aber nicht mehr allzu lange dauern. Möchtest du nochmal etwas durch das Sortiment stöbern, eventuell findest du ja noch was passendes.“
Sabine hob abwehrend die Hände. „Danke, ich bin für den Moment bestens versorgt. Ich habe noch nicht mal alle Accessoires des Halsbandes ausprobiert.“
Viktoria grinste sie an und lehnte sich vor. „Du kannst die Stücke ja auch noch untereinander kombinieren.“ eröffnete sie Sabine.„Du erinnerst dich ja noch an diese lange Kette, die durch die Schamlippen und Pobacken läuft?“
Sabine nickte, sie hatte sich das für die nächste Gelegenheit vorgenommen.
„Nun ja, du kannst an den Kettengliedern auch den Analplug oder die Lustkugel einhaken und sie dann zusammen tragen. Oder den Analplug mit den kurzen Klemmen und diese dann da unten festmachen.“
Sabine bekam bei dem Gedanken wieder eine Gänsehaut. Daran hatte sie ja noch gar nicht gedacht. Damit wäre es ja auch möglich, etwas ohne das Halsband zu tragen.
„Ich glaube ich muss da doch noch mal kurz was nachsehen“ sagte Sabine unschuldig und schlenderte langsam in Richtung der Regale. Im Augenwinkel sah sie nur, wie Viktoria ihr nachwinkte.
Am Regal mit den Accessoires für das Halsband blieb Sabine stehen. Nach der Geschichte von Viktoria war sie ziemlich erregt gewesen und jetzt bot sich für sie eine Gelegenheit, zumindest etwas davon abbauen zu können. Sie nahm einen Analplug in ihrer bekannten Größe und eine der Lustkugeln. Anschließend suchte sie unter den ausgestellten Ketten ein möglichst kurzes Exemplar. Wenn sie diese mit dem Plug und der Kugel verbinden würde, könnte sie beides gleichzeitig tragen und sie während sicher miteinander verbunden. Die Kette würde dann noch für eine zusätzliche Stimulation sorgen. Nur was die Länge der Kette anging war sie sich nicht sicher. Zu lang würde sie nur lose herunterhängen und eventuell durch ihr Klimpern für Aufmerksamkeit sorgen. Zu kurz und es gäbe ein Tauziehen zwischen ihren Löchern, bei dem zwangsläufig einer verlieren würde. Der Gedanke, dass das Gespann sich auf einmal selbstständig machen würde, war nichts für Sabine.
'Am besten wäre es wohl, wenn man ich die mal anhalten könnte' dachte sie sich, aber es gab ja hier keine Umkleiden wie in einem Modegeschäft. Kurz horchte Sabine, ob sie irgendwo einen anderen Kunden hören konnte und fasste sich dann ein Herz. Mit einem Ruck zog sie ihren Rock nach unten und stand mit blankem Unterleib im Gang. Schnell hielt sie sich die Kette zwischen die Beine und nahm Maß. Keine 10 Sekunden später hatte sie ihren Rock wieder hochgezogen und wartete darauf, dass sich ihr Herzschlag wieder beruhigte. Mit leicht zitternden Fingern hängte sie die Kette wieder ins Regal und nahm eine, die ein kleines Stück länger war. Ihr Plan war ausgearbeitet. Sie wollte sich das Duo vor der Rückfahrt einführen und sich dann daran erfreuen. Zwar war sie sich noch nicht sicher, wo sie das machen sollte, doch die Toilette des Cafes von vorhin schien ihr die beste Wahl zu sein. Als sie sicher war wieder normal auftreten zu können, begab sie sich zur Kasse und wurde überrascht. Dort stand Thomas, als wenn es gestern wäre, und war in ein Gespräch mit Viktoria verwickelt. Diesmal machte sie aber keinen Rückzieher und stellte sich zu den beiden.
„Ah, da bist du ja wieder. Und hast sogar noch was schönes gefunden.“ feixte Viktoria.Thomas stand einfach nur da und betrachtete Sabine.
„Eine schöne Überraschung, dass wir uns so schnell wieder begegnen.“ sagte er und hielt ihr die Hand hin.Sabine wartete eine Sekunde und schüttelte sie dann.
„Nun ja Thomas, es hat sich zufällig so ergeben. Ich heiße Sabine."
Als sie seinen Namen sagte, blickte er kurz seitlich zu Viktoria und zog eine Augenbraue hoch.
„Ja, ich hab mich verplappert.“ brachte sie hervor.
„Nun denn Sabine, darf ich dich auf einen Kaffee einladen und wir führen unsere angefangene Unterhaltung fort?“ fragte Thomas.
„Ich kenne da ein nettes kleines Café die Straße runter“, erwiderte Sabine, „aber diesmal zahle ich für meinen Kaffee selber.“
Thomas schaute sie verdutzt an und blickte wieder zu Viktoria. „Ich glaube ihr habt da schon etwas Vorarbeit geleistet.“ sagte Thomas und nahm eine Tüte von der Theke.
„Ich zahle noch eben kann können wir los“ meinte Sabine und legte ihre Fundstücke vor Viktoria hin. Diese tippte sie ein und packte alles in eine kleinere Tüte. „Die geht aufs Haus.“ meinte sie noch und steckte eine kleine Tube Gleitmittel mit ein.
'Verdammt, bin ich so ein offenes Buch' dachte sich Sabine, beließ es aber dabei.
Als sie gerade vor der Tür standen meinte Viktoria plötzlich „Thomas, hast du nochmal einen Moment?“
„Da musst du eigentlich Sabine fragen, ob sie noch etwas Zeit erübrigen kann.“ meinte er und sah Sabine fragend an.
„Das passt schon.“ antwortete Sabine und wartete neben der Tür.
Viktoria kam zu ihnen an die Tür und nahm die Arme hinter den Rücken.
„Auch wenn Sabine mir gesagt hat, dass sie mir die Aktion mit dem Zettel verziehen hat, fühle ich mich nicht wirklich wohl damit.“ meinte Viktoria. „Und die Tatsache, dass ich einfach deinen Namen rausposaune, war auch nicht korrekt.“
Sabine bekam ein mulmiges Gefühl. Das hatte sie doch vor kurzem in ähnlicher Weise schon mal gehört.
„Und was willst du dagegen tun?“ fragte Thomas.
„Ich würde mir wünschen, dass du mir den Hintern dafür verhaust, damit ich mich bessern kann.“ erwiderte Viktoria mit einem leichten Lächeln.
Thomas drehte sich zu Sabine um und schaute in ihr verblüfftes Gesicht. „Geh doch schon mal vor und bestell dir was, ich glaube ich muss noch eben hier etwas erledigen“ sagte er und stellte seine Tasche ab.
„Eigentlich würde ich mich freuen, wenn Sabine meine Bestrafung mit ansieht, da es ja auch um etwas geht, das sie betrifft.“ brachte Viktoria mit gesenktem Kopf hervor.
Sabine war von der Situation zu überrascht, um mehr als ein „Ok“ hervorzubringen. Erst erzählt Viktoria ihr eine höchst persönliche Geschichte und nun das.
„Freut mich.“ sagte Viktoria und ging an ihr vorbei zur Tür. Sie hängte ein Schild außen an und schloss dann ab.
„Wir sind die einzigen Personen im Shop und sind jetzt für 10 Minuten ungestört“ sagte sie und ging wieder zu Thomas.
„Was hast du dir als Bestrafung vorgestellt?“ fragte Thomas und sah Viktoria dabei auffordernd an.
„Ich glaube, dass vier Schläge mit dem Holzpaddel auf den nackten Hintern genau richtig für meine Verfehlungen sind.“ sagte Viktoria deutlich und sah Sabine dabei an.
'Will sie jetzt eine Bestätigung von mir oder was stellt sie sich vor?' dachte Sabine und nickte einfach nur.
„Dann hol mal das Paddel und mach dich bereit“ erwiderte Thomas, während Viktoria zwischen den Regalen verschwand. Thomas drehte sich zu Sabine und meinte „Das ist jetzt keine Show, um dir etwas zu beweisen. Viktoria hat mit ihren Schuldgefühlen zu kämpfen und hat das als Weg für sich entdeckt, um mit diesen Gefühlen umzugehen. Sie hat keinen Spaß daran den Hintern versohlt zu bekommen, sondern braucht das als eine Art Therapie für sich.“
Sabine nickte wieder nur, als Viktoria mit einem großen Holzbrett auftauchte.
„Darf ich mal?“ fragte Sabine und hielt Viktoria die Hand hin. Diese legte das Paddel in ihre Hand und schaute sie erwartungsvoll an. Das Paddel war etwas größer als eines von Sabines Frühstücksbrettchen, aber mindestens doppelt so dick. Zudem kam der Griff, was Sabine an eine Art Tischtennisschläger erinnerte oder halt an ein wirklich kleines Paddel für Schiffe.Sie gab Viktoria das Paddel zurück, die es direkt an Thomas weiterreichte. Direkt drehte sie sich zur Theke und fing an ihre Hose aufzuknöpfen.
'Das mit dem nackten Hintern meinte sie wirklich ernst.' schoss es Sabine durch den Kopf, als Viktoria die Hose bis zu ihren Knöcheln fallen ließ. Ohne zu zögern steckte sie die Finger in den Bund ihres Slips und zog diesen mitsamt Strumpfhose ebenfalls weit nach unten. Dabei streckte sie ihren weißen Hintern weit raus, was sie aber anscheinend nicht störte. Mit kleinen Schritten ging sie auf die Theke zu, bis sie nah genug war, um ihren Oberkörper darauf legen zu können. Ihre Hände umfassten dabei die gegenüberliegende Kante.
„Ich bin bereit für meine Strafe.“ meine Viktoria und hob noch ein wenig den Hintern an.
„Warum bekommst du deine Strafe?“ wollte Thomas wissen, während er sich seitlich neben Viktoria stellte.
„Ich habe mich gegenüber einem Kunden unangemessen verhalten und habe zudem meinen Mund nicht halten können.“ erwiderte Viktoria.
„Und wie wirst du bestraft?“ fragte Thomas und legte ihr eine Hand auf den unteren Rücken.
„Mit vier harten Schlägen mit dem Paddel auf den nackten Hintern“ kam es leicht zittrig von Viktoria.
Thomas tappte zweimal leicht mit dem Paddel auf Viktorias linke Pobacke und hob dann den Arm. Er wartete einen Moment und hieb dann kraftvoll auf ihre Backe, sodass es im ganzen Laden laut klatschte.
Viktoria hob den Kopf und stieß einen Schrei aus. „Eins“ sagte sie und ließ den Kopf wieder sinken. Thomas tippte nun auf die rechte Backe und schlug dann mit gleicher Kraft zu. Erneut schrie Viktoria, ließ den Kopf aber diesmal unten. „Zwei“ brachte sie hervor. Thomas wartete noch einen Moment, bis er spürte, dass sie ihren Körper entspannte..
Sabine war in der Zwischenzeit in eine Position gegangen, in der sie fast genau hinter Viktoria stand. Die beiden Schläge hatten jeweils einen tief roten Abdruck auf ihren Pobacken hinterlassen. Sabine konnte nur aus ihrer Erfahrung mit dem Tischtennisschläger erahnen, wie sich diese Schläge anfühlten und spürte den Wunsch aufkommen, dort neben Viktoria auf der Theke zu liegen, um auf ihre Strafe zu warten.
Erneut holte Thomas aus, diesmal ohne vorher erst den Schlag anzukündigen und hieb wieder auf die linke Pobacke. Der Schrei von Viktoria war diesmal schriller und sie drückte den Rücken, als ob sie dem Schmerz damit entkommen wollte. Thomas hielt sie weiterhin mit einer Hand in Position und wartete.
„Drei“ kam von der Theke und Sabine konnte sehen, wie die Spannung aus den Pobacken wich. Thomas streichelte sanft über ihren Rücken und meinte leise „Nur noch einer, dann hast du es geschafft" Dann hob er wieder die Hand und der vierte Hieb traf sein Ziel. Viktoria kreischte auf, während sie darum kämpfte ihre Position auf der Theke einzuhalten. Nach ein paar Sekunden sagte sie „Vier“ und man konnte die Anstrengung, aber auch Stolz aus ihrer Stimme heraushören.
Thomas legte das Paddel neben ihr auf die Theke und strich ihr mit beiden Händen über den Rücken. „Damit hast du deine Strafe überstanden. Ich bin stolz auf dich.“ sagte er und entfernte sich von ihr.
Sabine stand noch immer hinter Viktoria und sah sich an, was diese vier Hiebe angerichtet hatten. Beide Pobacken waren mittig tief rot. Thomas hatte es geschafft, die Hiebe jeweils fast genau aufeinander zu setzen. Langsam ging sie zu Viktoria und legte ihr eine Hand auf die Schulter
„Wie geht es dir?“ fragte sie.
Viktoria drehte den Kopf zu ihr, ohne sich von der Theke aufzurichten.
„Mein Arsch brennt wie Feuer, aber ich fühle mich besser.“ meine sie und schaffte es sogar zu lächeln. Bevor Sabine noch etwas sagen konnte, meinte sie „Wenn du willst darfst du mal anfassen.“
Sabine war erstaunt. So hatte sie sich den Tag definitiv nicht vorgestellt. Aber diese Gelegenheit wollte sie sich auch nicht entgehen lassen. Vorsichtig strich sie mit ihrer anderen Hand vom Rücken an abwärts Richtung Po. Sie versuchte, so wenig Druck wie möglich auszuüben, als sie spürte, dass ihre Hand der Hitze näher kam. Sie bemerkte, dass der getroffene Bereich anschwoll und einen großen Huckel bildete. Sie nahm ihre Hand wieder weg, was Viktoria als Signal sah, sich wieder hinzustellen. Immer noch mit ihrer Hose am Boden drehte sie sich zu Thomas und strahlte ihn an.
„Danke für die Bestrafung. Das hatte ich nötig.“ meinte sie und zog ihren Slip wieder hoch. Als sie ihn über ihren Hintern schob, zog sie scharf die Luft ein. „Da werde ich wohl heute auf dem Bauch schlafen.“ sagte sie und zog sich noch schnell die Strumpfhose und ihre Hotpants hoch. Dank der dunklen Strumpfhose war nichts zu sehen, wobei sich Sabine nicht sicher war, ob sich Viktoria an so etwas gestört hätte.
„Dann lass ich euch mal raus damit ihr euch beschnuppern könnt“ sagte sie und öffnete die Ladentür wieder. Thomas und Sabine verließen mit ihren Taschen den Sexshop, während Viktoria ihnen hinterher sah. Mit einer Hand winkte sie ihnen noch zu, mit der anderen rieb sie sich über ihren schmerzenden Hintern.
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Gabi