Grau und Pink
Juni 2001, kurz zuvor war das Büro eines Freundes ganz in die Nähe meines Arbeitsplatzes gezogen. Wir nutzten das und trafen uns nach der Arbeit in einem kleinen Biergarten. Es war etwa 17.00 Uhr und noch nicht viel los, wir hatten die Wahl unter den Tischen und wählten ein halbschattiges Plätzchen. Der Garten mit schönen, großen alten Kastanien gehörte zu einer Kneipe, kein klassischer Biergarten also.
Einen Tisch über den Gang saßen vier junge Frauen, die der lässigen Kleidung nach wohl vom nahen Berufsbildungszentrum kamen und den Tag hier ausklingen ließen. Sie saßen so am Tisch, daß die Stühle zum Gang hin frei waren, je eine an den Stirnseiten des Tisches und die beiden anderen so, daß sie zu uns herschauten. Ich konnte geradeaus hinüberblicken.
Wir bestellten uns jeder einen Russ'n gegen den Durst und freuten uns, daß wir nun öfter mal nach der Arbeit hierherkommen könnten. Natürlich schaute ich zu den Mädels hinüber und was sah ich da? Die rechte der Frauen hatte ein kurzes Sommerkleidchen an, enganliegend konnte sie sowas bei ihrer schlanken Figur tragen. Mit ihren schulterlangen braunen Haaren war sie eine hübsche Frau. Mein Blick fiel unter den Tisch - mann will ja wissen, wie lang das Kleidchen ist. Sie hatte die Beine nicht überkreuzt und da das Kleidchen kurz war, erhaschte ich einen Blick auf ihr Höschen. Farblich passend zu ihrem Telekom-Kleidchen in pink. Das Kleidchen sah wirklich aus wie aus der Telekom-Werbung, grau mit kleinen pinkfarbenen - nein, nicht T's - Winkeln, in unterschiedliche Richtungen zeigende V's.
Mein Freund saß rechts von mir und hätte sich vorbeugen müssen, um hinzuschauen. Ich behielt die Entdeckung für mich, blickte aber immer wieder hin und erhaschte ein Stückchen ihres Höschens, denn sie ließ ihre Beine immer nebeneinander. Irgendwann trafen sich unsere Blicke und ich erschrak, weil ich nicht wußte, ob sie gemerkt hatte, wo ich verbotenerweise hingeschaut hatte. Ich lächelte und sie auch, aber ich konnte nicht daraus schließen, ob sie sich bewußt war, was sie mich sehen ließ. Jedenfalls blieb sie sitzen wie zuvor. Mich interessierte das nun sehr, aber ich unterhielt mich weiter mit meinem Freund und ließ mir nichts anmerken.
Er saß neben einer Kastanie und hatte keinen direkten Blick zu ihr. Aber nun suchte ich Telekomchens Blick und deutete, als ich ihn traf, unter den Tisch. Sie schaute etwas fragend, lächelte und ließ die linke Hand unter den Tisch sinken. Mein Freund hatte gerade zu einem Schluck angesetzt. Sie faßte ihr Kleidchen in der Mitte zwischen den Beinen und hob es ein klein wenig an. Ich nickte leicht und sie lachte.
Sie wußte also, was ich sah. Und sie machte keinerlei Anstalten, das zu verbergen. Ich drehte mich um, um zu sehen, wer das sonst noch sehen könnte. Die Tische hinter uns lagen alle in der Sonne und so saß dort niemand und da der Blickwinkel, aus dem man den Anblick hatte, den ich genoß, eng war, war ich wohl der einzig Glückliche. Ihre Freundinnen hatten wohl nichts mitgekriegt und mein Kumpel auch nicht. Ein kleines Geheimnis also. Wieder suchte ich ihren Blick und machte iene kleine Handbewegung: ich öffnete Zeigefinger und Daumen zu einem V. Zwei-, dreimal und Graukleidchen hatte verstanden und öffnete ihre Beine etwas.
Ich konnte es kaum fassen, aber ihr machte dieses kleine Geheimnis auch Spaß. Sie konnte ihren Kopf ganz leicht neigen und einen fragenden Blick aufsetzen, den ich mit einem kaum merklichen Nicken beantwortete. Gleichzeitig war ich darauf bedacht, daß mein Kumpel nichts mitbekam. Da sie Handzeichen so gut verstand, versuchte ich es mit dem V aus Zeigefinger und Daumen und strich mit den Fingern der anderen Hand von den Fingerspitzen zur Hand hin. Sie senkte den Kopf etwas und schaute von unten heraus zu mir. Ich nickte leicht und während sie sich wieder mit ihren Freundinnen unterhielt, zeigte sie mir, daß sie verstanden hatte. Sie schob ihr Kleidchen etwas nach oben, verlagerte das Gewicht erst auf die eine Pohälfte, dann auf die andere, um es weiter hinaufschieben zu können. Und nun - einerseits konnte ich es kaum glauben, was da ablief, andererseits genoß ich es und sie offensichtlich auch - konnte ich das pinkfarbene Höschen ziemlich weit sehen. Als wir uns wieder anblickten, machte ich dezent das prima-Zeichen und sie schaffte es, mit einer angedeuteten Handbewegung zu sagen: bitteschön, macht mir doch Spaß. Eine ihrer Freundinnen war auf der Toillette gewesen und kam gerade zurück und Telekomkleidchen stand auf, um sich auch auf diesen Weg zu machen. Wenige Schritte vor den Stufen zum Lokal blickte sie kurz zurück, um mit einem Lächeln ihr Kleid mit der Hand frech ein bißchen zu lupfen. Mit einem Schwung war sie die Stufen hinauf in der Kneipe verschwunden. Ich überlegte, ob das heißen sollte, wir sollten uns auf dem Weg von bzw. zur Toillette begegen, aber ich wollte nichts zerstören und es bei den Heimlichkeiten belassen.
Sie kam sehr bald zurück und setzte sich wieder. Natürlich mußte ich wieder hinschauen. Das kostete ganz schön Konzentration, mich mit meinem Freund zu unterhalten und meine Blicke zu ihr zu verbergen. Nun war sie es, die Handbewegungen machte: meine von vorhin. Sie öffnete die Finger zum V und tat dasselbe mit den Beinen. Aber mir blieb jetzt der Mund offen. Das pinkfarbene Höschen war verschwunden. Das was jetzt noch rosa war, waren ihre Schamlippen! Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Nun machte sich mein Freund auf den Weg ins Kneipeninnere und ich konnte ungestört auf das nicht vorhandene Höschen schauen. Das grau-pinke Wunder ließ es sich nicht nehmen und setzte noch eins drauf und schob ihr Kleid wie schon vorhin hoch. Soweit, daß ich mich fragte, ob die Frau, die neben ihr saß, das nicht sehen könnte. Aber die war in eine lebhafte Diskussion mit ihrer Tischnachbarin ganz links am Tisch vertieft. Ich deutete ein Klatschen an, erwidert von einer angedeuteten Verbeugung.
Damit war die Vorstellung beendet, denn die Mädels zahlten nun und die Frau ganz rechts am Tisch bließ zum Aufbruch. Im Gehen warf sie mir noch einen Blick zu und faßte sich an den Po. Wir saßen noch eine ganze Weile in dem Biergarten, denn es war ein schöner lauer Abend.
Mir ging den ganzen Abend nicht mehr aus dem Kopf, was da geschehen war. Ich fragte mich, ob diese Frau sowas öfter tat. Vielleicht öfter ohne Höschen unterwegs war. Sie hatte die Situation ja nicht gesucht; es war ich, der angefangen hatte. Aber sie hatte es genossen, sich heimlich zu zeigen und war in die Offensive gegangen. Das war es auch, was mich anmachte und daß es unbemerkt von der Umgebung geschah, auch. Ich denke, sie hat das nicht zum ersten Mal gemacht.
Obwohl ich letzten Sommer öfter in diesem Biergarten war, diese Frau sah ich nicht mehr. Vielleicht auch gut so; sie hat mir ein einmaliges Erlebnis geschenkt, das so leicht nicht zu übertrumpfen ist.
Einen Tisch über den Gang saßen vier junge Frauen, die der lässigen Kleidung nach wohl vom nahen Berufsbildungszentrum kamen und den Tag hier ausklingen ließen. Sie saßen so am Tisch, daß die Stühle zum Gang hin frei waren, je eine an den Stirnseiten des Tisches und die beiden anderen so, daß sie zu uns herschauten. Ich konnte geradeaus hinüberblicken.
Wir bestellten uns jeder einen Russ'n gegen den Durst und freuten uns, daß wir nun öfter mal nach der Arbeit hierherkommen könnten. Natürlich schaute ich zu den Mädels hinüber und was sah ich da? Die rechte der Frauen hatte ein kurzes Sommerkleidchen an, enganliegend konnte sie sowas bei ihrer schlanken Figur tragen. Mit ihren schulterlangen braunen Haaren war sie eine hübsche Frau. Mein Blick fiel unter den Tisch - mann will ja wissen, wie lang das Kleidchen ist. Sie hatte die Beine nicht überkreuzt und da das Kleidchen kurz war, erhaschte ich einen Blick auf ihr Höschen. Farblich passend zu ihrem Telekom-Kleidchen in pink. Das Kleidchen sah wirklich aus wie aus der Telekom-Werbung, grau mit kleinen pinkfarbenen - nein, nicht T's - Winkeln, in unterschiedliche Richtungen zeigende V's.
Mein Freund saß rechts von mir und hätte sich vorbeugen müssen, um hinzuschauen. Ich behielt die Entdeckung für mich, blickte aber immer wieder hin und erhaschte ein Stückchen ihres Höschens, denn sie ließ ihre Beine immer nebeneinander. Irgendwann trafen sich unsere Blicke und ich erschrak, weil ich nicht wußte, ob sie gemerkt hatte, wo ich verbotenerweise hingeschaut hatte. Ich lächelte und sie auch, aber ich konnte nicht daraus schließen, ob sie sich bewußt war, was sie mich sehen ließ. Jedenfalls blieb sie sitzen wie zuvor. Mich interessierte das nun sehr, aber ich unterhielt mich weiter mit meinem Freund und ließ mir nichts anmerken.
Er saß neben einer Kastanie und hatte keinen direkten Blick zu ihr. Aber nun suchte ich Telekomchens Blick und deutete, als ich ihn traf, unter den Tisch. Sie schaute etwas fragend, lächelte und ließ die linke Hand unter den Tisch sinken. Mein Freund hatte gerade zu einem Schluck angesetzt. Sie faßte ihr Kleidchen in der Mitte zwischen den Beinen und hob es ein klein wenig an. Ich nickte leicht und sie lachte.
Sie wußte also, was ich sah. Und sie machte keinerlei Anstalten, das zu verbergen. Ich drehte mich um, um zu sehen, wer das sonst noch sehen könnte. Die Tische hinter uns lagen alle in der Sonne und so saß dort niemand und da der Blickwinkel, aus dem man den Anblick hatte, den ich genoß, eng war, war ich wohl der einzig Glückliche. Ihre Freundinnen hatten wohl nichts mitgekriegt und mein Kumpel auch nicht. Ein kleines Geheimnis also. Wieder suchte ich ihren Blick und machte iene kleine Handbewegung: ich öffnete Zeigefinger und Daumen zu einem V. Zwei-, dreimal und Graukleidchen hatte verstanden und öffnete ihre Beine etwas.
Ich konnte es kaum fassen, aber ihr machte dieses kleine Geheimnis auch Spaß. Sie konnte ihren Kopf ganz leicht neigen und einen fragenden Blick aufsetzen, den ich mit einem kaum merklichen Nicken beantwortete. Gleichzeitig war ich darauf bedacht, daß mein Kumpel nichts mitbekam. Da sie Handzeichen so gut verstand, versuchte ich es mit dem V aus Zeigefinger und Daumen und strich mit den Fingern der anderen Hand von den Fingerspitzen zur Hand hin. Sie senkte den Kopf etwas und schaute von unten heraus zu mir. Ich nickte leicht und während sie sich wieder mit ihren Freundinnen unterhielt, zeigte sie mir, daß sie verstanden hatte. Sie schob ihr Kleidchen etwas nach oben, verlagerte das Gewicht erst auf die eine Pohälfte, dann auf die andere, um es weiter hinaufschieben zu können. Und nun - einerseits konnte ich es kaum glauben, was da ablief, andererseits genoß ich es und sie offensichtlich auch - konnte ich das pinkfarbene Höschen ziemlich weit sehen. Als wir uns wieder anblickten, machte ich dezent das prima-Zeichen und sie schaffte es, mit einer angedeuteten Handbewegung zu sagen: bitteschön, macht mir doch Spaß. Eine ihrer Freundinnen war auf der Toillette gewesen und kam gerade zurück und Telekomkleidchen stand auf, um sich auch auf diesen Weg zu machen. Wenige Schritte vor den Stufen zum Lokal blickte sie kurz zurück, um mit einem Lächeln ihr Kleid mit der Hand frech ein bißchen zu lupfen. Mit einem Schwung war sie die Stufen hinauf in der Kneipe verschwunden. Ich überlegte, ob das heißen sollte, wir sollten uns auf dem Weg von bzw. zur Toillette begegen, aber ich wollte nichts zerstören und es bei den Heimlichkeiten belassen.
Sie kam sehr bald zurück und setzte sich wieder. Natürlich mußte ich wieder hinschauen. Das kostete ganz schön Konzentration, mich mit meinem Freund zu unterhalten und meine Blicke zu ihr zu verbergen. Nun war sie es, die Handbewegungen machte: meine von vorhin. Sie öffnete die Finger zum V und tat dasselbe mit den Beinen. Aber mir blieb jetzt der Mund offen. Das pinkfarbene Höschen war verschwunden. Das was jetzt noch rosa war, waren ihre Schamlippen! Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Nun machte sich mein Freund auf den Weg ins Kneipeninnere und ich konnte ungestört auf das nicht vorhandene Höschen schauen. Das grau-pinke Wunder ließ es sich nicht nehmen und setzte noch eins drauf und schob ihr Kleid wie schon vorhin hoch. Soweit, daß ich mich fragte, ob die Frau, die neben ihr saß, das nicht sehen könnte. Aber die war in eine lebhafte Diskussion mit ihrer Tischnachbarin ganz links am Tisch vertieft. Ich deutete ein Klatschen an, erwidert von einer angedeuteten Verbeugung.
Damit war die Vorstellung beendet, denn die Mädels zahlten nun und die Frau ganz rechts am Tisch bließ zum Aufbruch. Im Gehen warf sie mir noch einen Blick zu und faßte sich an den Po. Wir saßen noch eine ganze Weile in dem Biergarten, denn es war ein schöner lauer Abend.
Mir ging den ganzen Abend nicht mehr aus dem Kopf, was da geschehen war. Ich fragte mich, ob diese Frau sowas öfter tat. Vielleicht öfter ohne Höschen unterwegs war. Sie hatte die Situation ja nicht gesucht; es war ich, der angefangen hatte. Aber sie hatte es genossen, sich heimlich zu zeigen und war in die Offensive gegangen. Das war es auch, was mich anmachte und daß es unbemerkt von der Umgebung geschah, auch. Ich denke, sie hat das nicht zum ersten Mal gemacht.
Obwohl ich letzten Sommer öfter in diesem Biergarten war, diese Frau sah ich nicht mehr. Vielleicht auch gut so; sie hat mir ein einmaliges Erlebnis geschenkt, das so leicht nicht zu übertrumpfen ist.
Kommentare
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