Unfreiwilliges Teilen


Nicola22

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Erstellungsdatum 26.06.2025
Schamsituation
teilen unwissend rache
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Er wollte es immer, er möchte mich mit anderen Teilen, aber ich habe es immer abgelehnt, ich mag sowas nicht, möchte auch nicht Swingern oder sonst was. Ich bin altmodisch und habe mich für einen Mann entschieden und so möchte ich das auch belassen. Er ist darüber mehr als enttäuscht, aber er muss es halt so akzeptieren, denn ansonsten bin ich ja auch recht offen in Sachen Sex. Es vergehen ein paar Wochen und ich denke schon gar nicht mehr daran bis er von der Arbeit aus eine Whats App schickt. „hi mein Liebling, ich habe bald Feierabend und bin Mega geil auf dich, ich habe mir schon zwei Pillen eingeworfen, denn ich möchte dich Heute mal richtig lange ficken und verwöhnen. Ich hoffe das du nach unserem letzten Streit auch Lust auf mich hast, denn ich habe viel, sehr Sperma in meinen Eier für dich gesammelt ?“. Ich schicke ihm einen lachenden Smilie und das ich mich natürlich auf ihn freue. Es dauert auch nicht lange bis er da ist und er mich sofort knutscht wie er es lange nicht gemacht hat. „ich möchte dir heute was besonderes bieten“. Ich unterbreche ihn gleich und sage ihm, ich hoffe nicht das was ich meine. „nein, aber ich möchte das du heute nur fühlst, ich habe wie gesagt schon zwei Pillen, bin Mega geil, dabei führt er meine Hand an seinen Knüppelharten Riemen, und ich möchte das du ihn richtig fühlst. Wärst du bereit dazu?“. Ich massieren seinen Riemen und lächle ihn an, ok. Ich weiß zwar nicht was du meinst aber ich bin dabei. Er drängt mich ins Schlafzimmer, beginnt mich langsam auszuziehen, massiert zärtlich meine Brust und leckt sie wobei meine Nippel sofort Steinhart werden.

Er kramt etwas aus der Hose und steckt mir Kopfhörer in die Ohren. Ich sehe ihn an, aber er lächelt mich nur an und küsst mich. Als nächstes holt er eine Augenbinde, schaut mich an. „komm, sag ja, du sollst nur fühlen“. Ich sehe ihn kurz an und nicke ihm dann zu. Er legt sie mir vorsichtig an, einen Seidenschal darüber der auch meine Kopfhörer im Ohr halten. Es beginnt leises  Meeresrauschen und ich kann sonst nicht mehr viel hören. Er steht hinter mir, greift von hinten und massiert meine Brust und meinen Bauch, küsst und leckt an meinem Hals, wandert an mein Ohr, wohlwissend das mich das verrückt macht. Er führt meine Hände nach hinten an seinen Schwanz, dann spüre ich das kalte Eisen und er hat mir Handschellen angelegt. Es ist nichts ungewöhnliches, das machen wir öfter. Das beruhigende rauschen wird jetzt lauter und jetzt höre und sehe ich nichts mehr. Bin jetzt total auf ihn angewiesen und er drückt mich langsam, aber bestimmt runter auf die Knie. Es dauert eine Weile da reibt etwas  feuchtes an meinen Lippen. Ich öffne den Mund und sein Schwanz dringt langsam in meinen Mund ein. Ich beginne auch sofort ihn liebevoll zu lecken, zu saugen, nehme ihn immer tiefer und blase seinen Riemen richtig tief. Er wird so geil das mir der Sabber auf meine Brust läuft. Er hilft mir hoch und führt mich auf das Bett, ich Knie wieder und er legt meinen Oberkörper zärtlich auf dem Bett ab. Mein Po steht jetzt ganz weit nach oben, da spüre ich schon wie er meine Beine öffnet. Als nächstes nehme ich seine Zunge wahr die mir jetzt beide Löcher ausleckt. Er lässt sich soviel Zeit dabei das ich förmlich auslaufe und hoffe das er mich endlich fickt.

Es ist wirklich extrem nur zu fühlen, nichts zu hören, nichts zu sehen. Da dringt er endlich in  mich ein und fängt auch sofort an wobei ich auch gleich  aufstöhnen muss. Er macht das eine Weile, dann hört er auf und leckt wieder etwas, dann kommt er wieder und fickt drauf los. Wieder kurz vor einem Orgasmus zieht er ihn raus und eine Zunge ist am lecken. Ich drehe fast durch da ist er wieder in mir und fickt drauf los. Das geht noch ein paar mal so und jetzt brechen alle Dämme bei mir. Ein Orgasmus schüttelt mich durch, aber unbeeindruckt fickt er weiter und lässt mich immer lauter werden. Wieder zuckt mein Becken da ist eine Zunge an meiner Perle und lässt mich Aufschreien. Wieder ist er dann in mir und es geht von vorne los wobei ich jetzt schon zweimal Sperma in mir gespürt habe. Und jetzt schüttelt mich ein Orgasmus nach dem anderen. Er geht raus und kommt vor mich, ich beginne sofort zu blasen und bekomme eine ganze Ladung in den Hals die ich gierig schlucke. Langsam merke ich das mir Sperma aus der Muschi läuft und fast gleichzeitig spüre ich eine Zunge die alles an mir ableckt, die sogar das Sperma aus meiner Muschi raus leckt was mich völlig durchdrehen lässt. Ich werde gedreht und sofort ist er zwischen meinen Beinen und in mir, ganz tief beginnt er wieder mich zu ficken. Ich bin so gereizt das mein Becken wieder sofort zu zucken beginnt  und ich richtig schreie. Er nimmt mir die Kopfhörer raus und macht mir Angebinde weg. Er fickt mich nochmal tief, küsst mich dabei, kommt hoch und spritzt mir eine weitere volle Ladung ins Gesicht und Mund. Völlig fertig liegen wir da, wobei er mir die Handschellen öffnet und abnimmt. Nach einer Weile sage ich nur zu ihm, mein Gott was waren das für Pillen? Du hast mich fast zwei Stunden gefickt, bist mindestens fünf Mal gekommen und jedesmal eine volle Ladung, wie ist das möglich?. Du hast doch keine Drogen genommen?.

Er lacht nur. „Nein, keine Drogen aber lass es doch einfach so, es war Mega schön und Du warst so unendlich geil, so heiß das hat mir richtig gut gefallen“. Ich sehe ihn an und stimme ihm zu, aber es überkommt mich ein blödes ungutes Gefühl. Ich möchte es heute nicht weiter ausführen und so bleiben wir noch eine ganze Weile einfach liegen bevor wir in die Dusche gehen. Es vergehen einige Wochen in denen wir auch wieder mehr Sex haben, aber keiner war so geil wie der damals. In zwei Tagen hat er Geburtstag und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Seine Familie und unsere Freunde sind alle eingeladen. Alle sind Pünktlich da und es wird eine schöne Grillparty im Garten. Mit zunehmender Zeit steigt auch der Alkoholpegel. Es wird viel getanzt und manche werden freizügiger. Es wird viel geredet, es ist eine schöne Party bis ein Freund bei ihm steht und ich hören kann wie sein Freund sagt: „Willst du es denn nochmal machen, ich meine es war ja eine tolle Aktion, weiß sie es denn mittlerweile?“. Er verneint es mit Kopfschütteln, er sagt weiter: „dann zeig ihr doch den Film, sie wird selber sehen wie Geil sie war“. in dem Moment bemerken sie mich und wechseln das Thema. Mir bleibt fast das Herz stehen und in meinem Kopf rattert es. Ich lasse mir nichts anmerken und bringe den Abend bis in die frühen Morgenstunden zu Ende. Wir gehen auch ohne Umwege ins Bett als alle nach Hause sind.

Am Morgen bin ich als erste wach und beginne aufzuräumen, aber dieses Gespräch geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Nach dem Mittagessen muss er in die Spätschicht, er  verabschiedet sich lieb mit einem Kuss und geht. Sofort beginne ich das Haus auf den Kopf zustellen und suche den Film von dem gesprochen wurde. Letztendlich finde ich nichts. Ich tue das nicht gern doch ich gehe an seinen PC. Es dauert etwas aber dann bleibt mir das Herz stehen. Der Film von dem sie sprachen ist in einem Ordner versteckt. Ich bin hin und her gerissen, aber ich öffne die Datei und der Film zeigt alles, angefangen von seiner Planung bis ins kleinste Detail. Direkt nach dem anlegen der Augenbinde und der lauteren Kopfhörer kommen seine drei besten Freunde rein. Schon da auf den knien habe ich einen seiner Freunde geblasen. Alles was dann folgte waren seine Freunde, er muss das ganze gefilmt haben und alles in Nahaufnahme. Jeden Orgasmus von mir, jedes abspritzen seiner Freunde. Zum ersten mal höre ich was die alles von sich gegeben haben, nichts abfälliges oder so, aber mir laufen jetzt nur so die Tränen. Lediglich die letzte Aktion war er selber. Dabei muss die Kamera auf dem Schrank gestanden haben. Ich bin völlig fertig, fühle mich bloßgestellt und unheimlich gedemütigt. Ich frage mich wie er mir das antun konnte, wie er mich lieben kann und sich das ansehen und sogar Filmen kann. Als letztes sitzt er vor der Kamera: „ich hoffe das du das nie siehst, aber wenn dann sollst du wissen, ich liebe dich über alles und es war für mich der schönste Abend, der beste Sex den wir jemals hatten.

Dich einmal so richtig geil und willenlos zu sehen war das aller schönste für mich, ich habe das allein leider nie geschafft. Ich liebe dich“. Damit endet das Video und ich breche in Tränen aus. Ich bin völlig verzweifelt, was denken die über mich, wissen das auch die anderen Frauen, wer kennt den Film noch. Bei mir dreht sich alles im Kopf. Ich glaube wenn er jetzt hier wäre würde ich ihm den Schädel einschlagen. Langsam beruhige ich mich wieder und versuche nicht daran zu denken. Am Abend als er nach Hause kommt will er mich küssen, aber ich scheuer ihm unvermittelt eine das sein Kopf zur Seite fliegt und mir richtig die Hand weh tut. Er will was sagen doch da hat er die nächste. Er wehrt sich überhaupt nicht, fällt auf die Knie und sieht mich von unten  an, so als wolle er sagen ich habe jeden Schlag verdient. „es tut mir leid Liebling“. Nenn mich nie wieder Liebling, ich hoffe es war es dir Wert mich überall Bloß zu stellen. Ich lasse ihn einfach da und gehe ins Wohnzimmer. Essen muss er sich heute selber machen und als er kommt gehe ich ins Schlafzimmer, werfe ihm sein Bettzeug raus und sage ihm nur, ich will dich heute nicht mehr sehen. So gehe ich weinend ins Bett. Die ganze Woche reden wir kaum ein Wort, er will zwar immer anfangen, doch ich gehe dann einfach weg und sage nur ich will von dir nichts hören. Für Samstag ist wieder Grillen bei uns angesagt, es kommen seine Freunde mit Frauen beziehungsweise Freundin. Er fragt ob er es absagen soll, doch ich sage ihm nur. Warum wird doch bestimmt wieder lustig für euch, kannst ihnen sagen das ich es weiß, dann habt ihr doch wieder was zu lachen. „bitte, es lacht niemand über dich. Alle empfinden dich als eine tolle super sexy Frau“. Tu mir ein Gefallen und halt einfach deine Klappe, gebe ich ihm zur Antwort. So vergeht die Woche und langsam treffen sie alle ein.

Die Männer gehen raus und kümmern sich um den Grill, trinken Bier dabei und wir sitzen und trinken einen Kaffee zusammen. Ich sage ihnen das ich ihnen gerne etwas zeigen möchte ich aber nicht weiß wie sie es aufnehmen werden. Natürlich sind jetzt alle sehr gespannt, aber ich sage ihnen, am besten erst nachher nach dem Essen. Nach dem Essen räumen wir etwas auf und dann ist der Zeitpunkt da. Die Männer haben schon ganz schon getrunken und bleiben noch draußen, ich gehe mit den Frauen rein, schalte den Laptop ein. Alle sitzen da und bekommen große Augen bei einer laufen die Tränen. Sie sind bestürzt, geschockt das er mir das angetan hat und das die anderen dabei mitgemacht haben. Sie trösten mich und nehmen mich in die Arme. Aber richtig geil warst du schon lächelt mich eine an, ich kann das nur durch nicken bestätigen. Sie fragen mich was ich jetzt vorhabe, aber ich habe keine Antwort darauf. Dann sind alle weg und er sieht das der Laptop an ist, wechselt komplett die Farbe im Gesicht und fragt sofort: „was hast du getan, du hast denen das doch nicht gezeigt“. Warum nicht, jetzt weiß wenigstens jeder das du mich zur Hure gemacht hast. Er stammelt nur vor sich hin: „ich muss die anrufen und es Ihnen sagen“. Wenn Du das machst, packe ich die Koffer und gehe, den Kampf müssen die selber austragen. So vergehen einige Tage in denen wir wieder kaum reden. Immer versucht er zärtlich zu sein, doch ich weise ihn jedesmal  ab. Frage ihn: was soll das, dachte du kannst mich nicht befriedigen, willst du nicht lieber einen dazu rufen bevor du dich blamierst? .

Das trifft ihn hart und ihm laufen die Tränen. „lass es mich wenigstens versuchen, bitte“. Na gut, tu dir keinen Zwang an, bediene dich. Er ist sofort zärtlich, küsst, leckt, macht es in mehreren Stellungen, aber so leicht will ich es ihm nicht machen und versuche alles nicht geil zu werden. Er müht sich wirklich ab und ich hätte schon lange einen Orgasmus haben können, aber ich will es ihm nicht geben. Nach einer Stunde gibt er enttäuscht auf. Hmmm, ja schade, sage ich ihm nur. Ich nehme seinen Schwanz und wichse ihn ein paar mal bis er soweit ist, dann lasse ich ihn los und sehe ihn nur an. Ohne ein weiteres zutun spritzt er im hohen Bogen ab. Du hattest wohl Recht, schaffst es nicht, naja dann mach die sauerei hier wenigstens wieder weg, ich nehme mir mal den Dildo. Gedemütigt bleibt er sitzen während ich ins Bad gehe. Am nächsten Morgen bekommen wir von einem seiner Freunde eine Einladung. Er weiß das alle mit Sicherheit Stress hatten und möchte nicht hin gehen, doch das rede ich ihm ganz schnell aus und sage ihm: Wir gehen dahin und da wirst du deine Strafe bekommen. Er schaut mich mit großen Augen an. „Was meinst du damit?. Findest du nicht das du eine Strafe verdient hast für das was du getan hast?. „doch schon aber“. Weiter kommt er nicht da unterbreche ich ihn, du wirst ab jetzt, bis zum Ende dieser Einladung machen was ich will, alles was ich will. Denn wenn nicht, hast du mich nicht verdient hast du das verstanden?. Er nickt nur, da schlägt es in seinem Gesicht ein. Gib mir gefälligst eine vernünftige Antwort. „Ja OK ich habe es verstanden“. Gut, denn ich meine das ernst, wenn du das durch hältst gebe ich dir die  Chance mich wieder zu erobern. Tust du es nicht hast du mich nicht verdient und ich gehe. Wie ein begossener Pudel Bleibt er sitzen und schlägt die Hände vor sein Gesicht.

Gut, nach dem wir das geklärt haben wirst du dir das anlegen, dabei werfe ich ihm einen Käfig für seinen Schwanz hin. „das ist nicht dein ernst“. Doch ist es und du wirst dich vorher gründlich rasieren, komplett. „das kann ich nicht“. Gut dann bin ich dir das wohl Nicht wert. Ich stehe auf und will gehen. „ok Stopp warte, du bist alles Wert, ich tue es“. Gut, aber ich habe keine Lust jetzt jeden Befehl oder jede Aufgabe die ich dir gebe mit dir zu diskutieren du hast jetzt 20 min dann bist du rasiert und hast dir das Ding angelegt. Nach 15 min schreit er, das dieses Ding niemals passen wird, das es viel zu klein ist. Ich gehe zu ihm, lasse eiskaltes Wasser über seinen Schwanz und Eier laufen. Ich lege es ihm an, er verzieht etwas das Gesicht, aber ich lasse das Schloss einrasten und hänge mir den Schlüssel gut sichtbar um den Hals, sage ihm nur: von wegen zu klein, du warst einfach zu geil, aber ich denke das wird jetzt aufhören. Ab jetzt bin ich die liebste Frau, ich Reize ihn bei jeder Gelegenheit bis er unter Schmerzen bettelt den Käfig abzunehmen, was ich natürlich nicht mache. Nach dem Tag, der für ihn sehr anstrengend war gehen wir gemeinsam ins Bett. Ich beginne mich selber zu streicheln, frage ob er nicht weiter machen will. Natürlich will er, aber ich sage ihm: du hast doch eine Zunge oder nicht? Sofort geht er zwischen meine Beine und leckt mich. Nach ein paar Sekunden schreit er das erste Mal weil ihm der Schwanz weh tut. Ich Zügel ihn, drücke seinen Kopf zurück, mach es langsam ich will es genießen. Er reagiert auch sofort und leckt langsam und intensiv. Nach kurzer Zeit muss ich schon stöhnen aber ich halte noch immer seinen Kopf fest bis ich es nicht mehr aushalte und seinen Kopf fest auf meine Muschi Presse und ich meinen Orgasmus rausschreie.

Ich komme so intensiv das ich ihn mehrfach schlucken und nach Luft japsen höre. Ich lasse ihn los sage ihm aber auch mach ja noch etwas weiter, obwohl er vor Schmerzen wimmert. Nach einer ganzen Weile in der er brav als weiter geleckt hat schiebe ich ihn weg. Das war gut, scheinst ja doch zu etwas gut zu sein. Mit den Worten drehe ich und sage nur noch gute Nacht. Am nächsten Morgen massiere ich sofort seinen Schwanz und Eier, er wird Wach und beschwert sich sofort wieder das sein Schwanz richtig weh tun würde. Ich gehe runter, lecke über den Käfig, nehme ihn sogar in den Mund was ihn richtig wahnsinnig macht. Ich setze mich auf ihn, führe mir den Käfig ein und reite ihn ein wenig. Er bettelt richtig aufzuhören das sein Schwanz so weh tut und ich sage ihm nur, schade, dann muss es anders gehen. Ich gebe ihm einen Dildo mit dem Ende in den Mund, halte ihn mit deinen Zähnen fest sage ich nur. Ich setze mich auf ihn und beginne zu reiten. Drücke ihn immer wieder mal so tief rein das meine Perle an seiner Nasenspitze ist. Ich drehe mich und spiele jetzt wieder an seinem Käfig und sofort stöhnt er auf. Drücke ihn auch hier immer wieder mal so tief rein das jetzt meine Rosette an seiner Nasenspitze ist. Bleibe da bis er einmal durch die Nase atmen muss. Erst dann reite ich ihn langsam weiter und wiederhole das immer wieder bis ich letztendlich auf seinem Gesicht komme. „bitte, bitte lass mich dich ficken bitte, ich bin so geil“. Ich gebe ihm einen kleinen Klapps auf seinen Käfig, sage ihm nur nein und gehe ins Bad. Er liegt immer noch als ich zurück komme, ich sehe seine Verzweiflung weil er dringend einen Orgasmus braucht.

Los auf ins Bad, mach dich fertig, wir sind bei deiner Schwester zum essen eingeladen, und vorher will ich ihr noch was kaufen. So gehen wir dann auch bald los und ich dränge ihn in eine Umkleide, zieh dich schon untenrum aus und zwar alles, ich hole nur was. Ich reise den Vorhang auf und er bedeckt sofort seinen Käfig. Ich gebe ihm pinke und schwarze  Damenunterwäsche und er sieht mich entsetzt an. Na los probiere an und zeig es mir. Ihm stehen Tränen in den Augen, aber da muss er jetzt durch, er hat mich schließlich auch und noch mehr gedemütigt. Ich setze mich vor die Kabine bis er den Kopf raus streckt. „ich habe es an, du kannst schauen“. Na dann mach den Vorhang weg und zwar ganz weg. Wieder die pure Verzweiflung in seinen Augen, er schließt die Augen und öffnet die Kabine. Er hat sich für die schwarze entschieden und Ich lasse ihn eine Weile so stehen, komm mal ein Stück raus und dreh dich. Er zittert richtig aber macht es, ich bemustere ihn eine Weile. Ein paar Meter weiter hebte eine ältere Dame den Daumen. Als er es bemerkt, will er sofort in die Kabine, doch ich fauche ihn sofort an. Bleib ja wo du bist. Wieder nach kurzer Zeit, was für aber eine Ewigkeit sein muss sage ich ihm das ich auch das andere sehen will und schicke ihn in die Kabine. „ich bin fertig“. Ja dann komm raus sage ich nur, er öffnet den Vorhang, sieht die ältere Dame neben mir sitzen und er würde am liebsten im Erdboden versinken. Na Los komm raus und Dreh dich mal ein wenig. Die Dame bestätigt meine Meinung das ihm das  pinke viel besser steht.

Geh in die Kabine, lass es an, das Preisschild lässt du vorne raushängen. Die Frau bedankt sich das sie mit bewerten durfte und sagt das ich mir da ein Prachtexemplar ausgesucht habe. Ich sehe ihn wie einen geprügelten Hund in die Kabine gehen. An der Kasse muss er der Kassiererin den Zettel aus seinem Hosenschlitz geben. Es ist ihm so peinlich und sie zieht ihn richtig an dem Zettel zum Scanner. Wir machen und auf den Weg zu seiner Schwester. Er schaut nur aus dem Fenster und ich sage ihm, ja mein Lieber, so und noch schlimmer habe ich mich auch gefühlt, aber ich bin auch noch nicht fertig mit dir. Wir werden von seiner Schwester herzlich empfangen. Das Essen war sehr schön und lecker, bei einer Tasse Kaffee danach spiele ich demonstrativ mit meinem Schlüssel am Hals. In einem günstigen Moment sagte er mir: „Kannst du bitte damit aufhören“. Ich lächle ihn an, aber warum denn, ich liebe meinen Anhänger. Schon ist sie da. „oh, du hast eine neue Kette, zeig doch mal“. Da hat sie den Schlüssel schon in ihrer Hand liegen. „schöner Anhänger, der hat bestimmt eine Bedeutung für euch, komm sag mal“. Das kann ich leider nicht, das kann dir nur dein Bruder sagen. Sie sieht ihn erwartungsvoll an doch er sagt nur: „das ist nur ein Schlüssel, er hat keine Bedeutung“. Ich sehe ihn an, achso, er hat keine Bedeutung. Dann brauchen wir ihn ja nicht mehr. Ich nehme die Kette ab und halte sie ihm hin, hier nimm, er hat ja keine Bedeutung. Ihm stehen die Schweißperlen auf der Stirn, seine Schwester haut auf den Tisch. Du sagst mir jetzt sofort was hier los ist. Er beginnt zu stottern, dann erzählt er alles. Am Ende zuckt ihre Hand nach vorne und scheuer ihm eine, was ist denn bei dir falsch gelaufen, hast du sie nicht mehr alle sowas zu machen. Du bist mein kleiner Bruder, das wirst du immer sein, aber gerade bin ich nicht stolz darauf.

Ich hoffe deine Frau lässt dich noch richtig leiden dafür, was wird Mama und Papa sagen. Er bricht in Tränen aus. „bitte, ich flehe dich an das darfst du ihnen nicht sagen“. Los Hose runter, ich will das sehen. Sie schaut mich an. „Natürlich nur wenn es für dich ok ist“. Tu dir keinen Zwang an, er gehört ganz dir. Sofort sieht sie ihn wieder an, na wird es bald. Er öffnet seine Hose und lässt sie fallen, sofort muss sie lachen bei dem Anblick und macht sofort ein paar Bilder, dann muss er auch den Käfig zeigen wovon sie wieder Bilder macht. Sie sagt: die sind dafür, das du in Zukunft sehr freundlich und lieb zu deiner großen Schwester sein wirst. Sie nimmt die Kette vom Tisch und legt sie mir wieder um den Hals, behalte sie, die steht dir sehr gut. Gegen Abend und nach einigem Gelächter gehen wir dann nach Hause. Ich küsse ihn massiere seine Eier, du warst sehr tapfer heute. Wir machen uns was zu essen unterhalten uns und lachen auch ein wenig zusammen. Ich lasse mich in den Sessel fallen, ich habe den ganzen Tag schon diese Turnschuhe an, mir tun die Füße weh, willst du sie mir nicht ein wenig massieren. Er versteht wohl den Hinweis denn er setzt sich vor meine Füße und öffnet die Schuhe. Die Füße glänzen feucht und er geht etwas zurück, will anfangen zu massieren. Ich lächle ihn an, was ist, riechen sie etwas?. „ja etwas kann man sagen“. Ok, dann mach sie erst sauber. Er will weg und ich frage sofort wo er hin will. „ich will einen Waschlappen holen“. Warum du hast eine Zunge. Sofort sieht er mich entsetzt an, doch mein Blick zu ihm bleibt eiskalt.

Na los, trau dich und widerwillig kniet er sich wieder vor meine Füße. Ich sehe ihn nur an und er weiß das ich nicht davon ablassen werde. Er macht es sehr zögerlich, setzt immer wieder mal ab, aber mein Blick bleibt fest auf ihn gerichtet. Riech erst etwas daran, Schnüffel etwas, dann fällt es dir vielleicht leichter. Tränen steigen wieder in seine Augen, doch er beginnt zu schnuppern. Ich lobe ihn immer wieder wie gut er es macht und das er ruhig intensiver einatmen kann. Jetzt macht er es noch besser und ich lobe ihn wieder, küsse ihn richtig geil mit Zunge und ich sehe wie sein Schwanz zuckt. Schaffst du es jetzt sie sauber zu machen?. Er nickt und geht wieder an die Füße, jetzt beginnt er sie abzulecken. Wieder lobe ich ihn richtig und sage ihm das er sich Zeit lassen soll, das ich es genießen will und ich seine Zunge auch überall spüren will. Er leckt richtig gut, geht auch zwischen jeden einzelnen Zeh. Er brauch fast eine halbe Stunde, aber ich sehe seine Augen, sehe seine Erregung und ich nehme ihn ganz fest in meine Arme. Wir schauen noch ein bisschen fern und gehen zu Bett. Die letzten zwei Tage vergehen jetzt sehr schnell, aber die Tage ohne Orgasmus machen ihn gefügig, seine Eier sind prall gefüllt und er würde alles tun um einen Orgasmus zu bekommen. Am Morgen spiele ich sofort wieder an seinen Schwanz um den dicken Eier. Ich gehe runter, lecke seinen Schwanz der sich richtig durch die Stäbe drückt. Es macht ihn wahnsinnig und ich beginne seine Eier zu lecken und etwas zu saugen. Die Berührungen reichen nicht aus um das er einen Orgasmus bekommt und er dreht fast durch. Ich lasse ihn in Ruhe und gehe ins Bad. Am Nachmittag fahren wir dann zum grillen, er muss dazu sein neues Höschen tragen, was ihm gar nicht gefällt. Wir begrüßen uns alle, wobei alle Jungs sehr distanziert sind.

Ich frage die Mädels ob alles erledigt ist und sie antworten alle ja. Dann wollen wir es auch nicht mehr länger rauszögern. Ich gehe zu ihm, sehe ihn an, zieh dich aus, alles bis auf das Höschen. Er sieht mich an: „bitte das kannst du mir nicht antun“. Ich gehe ganz nah an ihn, du hast alles gut überstanden, das ist deine letzte Aufgabe, willst wirklich jetzt abbrechen, wenn ja, dann war alles umsonst. Wenn nicht dann ziehst du dich jetzt bis auf dein Höschen aus. Unter Tränen macht er es und steht nackt mit seinem Käfig in rosa Höschen vor seinen Freunden und deren Frauen. Aber anders als erwartet gibt es kein Gelächter, die anderen Frauen, fragen ihre Männer ob sie eine schriftlich Einladung brauchen. Sofort beginnen sie sich auch auszuziehen, sie haben zwar keinen Käfig  aber auch sie tragen Damenwäsche. Die drei Frauen ziehen sich ebenfalls aus und setzen sich auf das Sofa. Ich gehe ganz nah an sein Ohr, du wirst jetzt jede zum Orgasmus lecken, eine nach der anderen, sofort und ich gebe dir für jede maximal 10 Minuten. Er geht sofort und beginnt, die Männer müssen hinter ihre Frauen und sie beginnen ihre schwänze zu wichsen. Er schafft es in 22 Minuten und ich lobe ihn für seine gute Leistung. Ich nehme den Schlüssel und öffne den Käfig, geh zu der ersten du kannst sie solange ficken bis ihr Mann abspritzt. Da sie schon die ganze Zeit gewichst werden dauert es nur ein paar Stöße, dann zur nächsten und zur nächsten. Ich gehe zu ihm, gebe ihm einen langen Kuss und sein Schwanz steht wie eine Eisenstange und pocht. Das hast du gut gemacht. Du kannst dir jetzt eine aussuchen und deinen Hunger nach einem Orgasmus stillen. Oder, du legst dir den Käfig an, wir grillen zusammen und ich Stille nachher deinen Hunger. Ohne zu zögern gibt er mir den Käfig und ich sage ihm es ist völlig ok, du hast es dir verdient, doch er sagt nur, leg du ihn mir an. Ich nehme ihn an dir Hand gehe ins Bad und lasse kaltes Wasser laufen bis der Käfig wieder passt. Bevor ich das Schloss schließe, frage ich ihn nochmal ob er es wirklich will und er bejaht es. Ich drücke es zu und küsse ihn unendlich lang, das wirst du nicht bereuen. Ich ziehe mich auch aus und so gehen wir zurück und beginnen einen tollen Abend. Nach Mitternacht fahren wir nach Hause und es wird eine unbeschreibliche Nacht in der wir bis es hell wird am ficken sind. Seine Ausdauer ist unglaublich, ich habe soviel Orgasmen das ich sie nicht mehr gezählt habe und bevor mir die Augen zufallen sage ich nur noch. Du musst den Käfig jetzt immer tragen, das war der Wahnsinn.

Ende

Kopieren und weitere Verbreitung verboten. Nachdruck und Vervielfältigung jeglicher Art nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors! e-mail an joelna63@gmail.com

 


Kommentare

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ddorf67 schrieb am 26.06.2025 um 22:16 Uhr

Das ist zwar eine heftige Rache, die er aber voll und ganz  verdient hat.

Am ende hat die gemeinsame Liebe zueinander gewonnen.

Perfekt 👌 

Nicola22 schrieb am 26.06.2025 um 23:28 Uhr

Danke für das nette Feedback 

krypton schrieb am 26.06.2025 um 23:54 Uhr

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen... 

Nicola22 schrieb am 28.06.2025 um 23:49 Uhr

Danke schön 

Tomcat schrieb am 02.07.2025 um 15:13 Uhr

Aus der Sicht eines Mannes finde ich die Geschichte sehr übertrieben auch, dass er seine 3 Kumpel über seine Frau drüber rutschen lies. Die Rache, na ja wenn er das mit sich machen lässt, schlechtes Gewissen hin oder her, da hätte ich als Frau jede Achtung vor dem Jammerlappen verloren

Nicola22 schrieb am 03.07.2025 um 10:37 Uhr

Es kann nicht immer jedem alles gefallen, aber danke für dein Feedback. Du findest hier bestimmt auch Geschichten die dir gefallen.