Vom Cop zur Gangsterbraut Teil 1


Sexy_Cop

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Erstellungsdatum 25.06.2025
BDSM
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ANMERKUNG:

Dieses erste Kapitel dient zum Aufbau der gesamten Handlung.
Da dies meine erste große Geschichte sein wird, ist Kritik und Verbesserungsvorschläge gern willkommen



Geschichte beginnt ab hier.

 

“verdammt Mauer! "Was haben sie sich dabei gedacht?!”

Lucy Mauer saß auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch und ließ die Standpauke über sich ergehen.

Lucy ist eine hübsche Braunhaarige Polizistin mit Argentinischen Wurzeln. Ihre schöne braune Haut, die Rehaugen und ihre fitte Figur machten einen super sexy Cop aus ihr.

Der Mann, der Sie am liebsten suspendieren würde, war Leutnant Miller. Er war der Chef der Undercover-Einheit der Polizei, in der auch Lucy tätig ist. Jedoch wusste Lucy genau, dass ihre teilweise unorthodoxen Mittel nicht selten den Erfolg brachten.

“Der Fall ist gelöst und die Schmuggler sitzen hinter gitter” sagte Lucy

"Ja, das ist richtig", sagte Miller und knallte eine Akte auf den Schreibtisch.

“Jedoch der Schaden welche die ganze Aktion angerichtet hat, ist wirklich enorm", sagte Miller und klappte die Akte auf und begann daraus zu lesen.

“200.000€ für beschädigte Fahrzeuge." 45000€ Sachschaden. Zwei Polizisten wurden angeschossen und sind mindestens 3 Monate dienstunfähig” wetterte Miller

Lucy wurde immer kleiner und kleiner auf ihrem Stuhl.

“Haben Sie dazu noch was zu sagen” fragte Miller

“Nein Sir” sagte Lucy

“Dann verschwinden sie aus meinem Büro” sagte Miller sauer

Kleinlaut ging Lucy aus dem Büro zurück zu ihrem Schreibtisch und setzte sich auf ihren Stuhl. Sie wusste dass es riskant gewesen war, jedoch auch dass es das Risiko wert war, schließlich hatten sie eine der größten Schmugglerbanden in der Geschichte der Dienststelle dingfest machen können. Gerade als Lucy sich einen Kaffee holen wollte, kam ihr Captain Blake entgegen.

“Kommen Sie doch mit in mein Büro", sagte Blake und ging voraus.

“Na toll". Jetzt kommt der nächste Anschiss” dachte sich Lucy

Als Lucy in dem großen Büro ihres Captains stand, bereitete sie sich innerlich schon auf die nächste Standpauke vor, doch es sollte anders kommen, denn sie waren nicht allein.

“Mauer darf ich vorstellen, Agent Weber” sagte Blake

Weber kam auf Lucy zu und schüttelte ihr die Hand.

“Guten Tag, Freut mich sie kennen zu lernen” sagte er

“Freut mich ebenso", sagte Lucy und blickte ihren Captain verwirrt an.

“Der Grund warum Agent Weber hier ist, sind sie” sagte er

“Wie darf ich das verstehen” sagte Lucy

Agent Weber übernahm das Wort.

“Lucy ihre methoden als Undercover cop sind zwar manchmal fragwürdig, führen jedoch immer zu einem Positiven ergebnis" lobte Weber Sie

Captain Blake hingegen sah das anders.

“Ja sie ist gut, dennoch bringt sie mit ihren Methoden andere stets in gefahr” sagte er

"Deshalb wird sie bei diesem Einsatz allein arbeiten” sagte Weber

Lucy blickte den Agent verwirrt an.

“Wie darf ich das verstehen” fragte sie

“Ich will Sie für einen einsatz gewinnen” sagte Weber

“Und für Welchen” fragte Lucy

Agent Weber blickte Captain Blake an.

“Captain geben sie uns eine Minute” sagte Weber

Blake verließ fluchend sein Büro und schloss die Tür von außen.

“Nun Lucy", bei diesem Einsatz geht es um eine Infiltration. Wir wollen, dass Sie sich in die Organisation eines gewissen Raul Lopez einschleusen und dort verdeckt ermitteln” erklärte Weber

“Von diesem Raul habe ich noch nie gehört” sagte Sie

“Eigentlich ist das auch nicht ihre Gehaltsklasse, aber sie sind nun mal einer der Besten Undercover Cops” sagte Weber

Da Lucy es kaum erwarten konnte, wieder aus diesem Gebäude und weg vom Schreibtisch zu sein, stimmte sie zu.

“Wir treffen uns Morgen an dieser Adresse, dann weihen wir sie in alles ein” sagte Weber

“Alles klar", sagte Lucy und die beiden verabschiedeten sich.

Lucy sah wie weber mit Captain Blake noch sprach, was dem Captain offenbar nicht sehr gefiel. Als Weber weg war, kam Blake in sein Büro.

“Sind sie sich wirklich sicher” fragte er Lucy

“Ja bin ich, haben Sie etwa bedenken” fragte Lucy 

“Ich kenne nur Gerüchte." Dieser Lopez ist Skrupellos, er zögert nicht leute zu erschießen” sagte er

Ein leichtes Gefühl von Unbehagen machte sich in Lucy breit, doch sie war fest entschlossen, den Auftrag anzunehmen.

“Meine entscheidung steht” sagte Lucy

Der Captain reichte ihr die Hand.

“Dann wünsche ich ihnen viel Glück” sagte er

Lucy schüttelte ihm die Hand.

"Danke, Sir", sagte sie und verließ das Büro und ging zu ihrem Schreibtisch. Dort packte sie ihre Tasche zusammen und fuhr mit ihrem Motorrad nach Hause.

Zuhause angekommen sprang Lucy unter die Dusche und machte sich eine Kleinigkeit zu essen. Anschließend ging sie zeitig ins Bett, um fit zu sein.

Mitten in der Nacht wurde Lucy durch extremen Lärm geweckt. Es klang wie eine Alarmanlage eines Autos. Mit kleinen Augen ging Lucy zum Fenster ihres Schlafzimmers und spähte durch die Gardinen. Niemand war zu sehen. Doch gerade als sie sich wieder umdrehen wollte, um wieder ins Bett zu gehen, packte sie von hinten eine Gestalt und drückte ihr etwas auf Mund und Nase, was ihre Sinne sofort vernebelte und Lucy wurde bewusstlos.

 

Als Lucy wieder zu sich kam, saß sie in einem kahlen Raum. Die Wände waren in schlichten weißen Fließen bis zur Decke ausgestattet.

Vorsichtig blickte Sich Lucy um. Es war niemand im Raum, welcher auch keine Fenster besaß, nur eine einfache Metalltür war genau gegenüber von Lucy zu sehen.

Es dauerte eine Ewigkeit, bis Lucy Schritte hörte, die immer näher kamen. Als sich die Tür öffnete, erblickte sie ein bekanntes Gesicht… Es war Agent Weber.

“Willkommen” sagte er Trocken

Lucy stand von ihrem Stuhl auf und hätte ihm am liebsten eine geknallt.

“Was sollte das?” fragte Sie wütend

“Tut mir leid, wir mussten sicherstellen, dass sie nicht verfolgt oder überwacht werden” sagte Weber

“aha” sagte Lucy wütend

“Wir werden Sie hier vorbereiten, damit sie bestmöglich in die Lopez Organisation kommen” sagte Weber, als er mit Lucy durch die Gänge der Anlage ging.

Neben einem Pass, Bargeld und einer Background Story sollte sich Lucy auch zwei Waffen aussuchen.

“ich nehm die hier und das” sagte Lucy und entschied sich für eine 9mm Pistole und ein springmesser

“ist das wirklich alles nötig” fragte Lucy 

“Wir schließen es zumindest nicht aus” sagte Weber

Lucy wurde gebrieft, was sie erwartet und dann ging es auch schon los.

“Wir haben in der Örtlichen Kriminellen Szene das Gerücht verbreiten können, dass eine eiskalte Frau sich der Organisation von Lopez anschließen will” sagte Weber, als er mit Lucy zu einem Alten Auto ging, welches ein paar Straßen weiter stand.

“Alles klar und hat er angebissen” fragte Lucy

“Er ist jedenfalls interessiert diese frau zu sehen” sagte Weber

Lucy nickte und fuhr los.

Ihr Ziel war eine kleine Wohnung in der Stadt, in der Lopez und seine Männer das Sagen hatten.

Die Fahrt dauerte die ganze Nacht und erst am Vormittag erreichte Lucy ihr Ziel. Völlig erschöpft schleppte sie die Treppe zu ihrer neuen Wohnung hoch. Schnell ging sie in das möblierte Apartment und legte sich etwas hin.

Nach einem Nickerchen von knapp vier Stunden wachte Lucy auf. Auf der Straße war ein ziemlicher Lärm. Lucy sprang auf und blickte durch ein dreckiges Fenster auf die Straße. Der Lärm wurde von einer großen Menschenmenge verursacht, die in einem Kreise um zwei sich prügelnde Männer standen.

“Schon interessant, nicht wahr", fragte eine Stimme hinter Lucy, welche sich daraufhin umdrehte.

Vor ihr stand ein Mann, welcher eine so markante Aura ausstrahlte, dass sie sicher sein konnte… Das war Raul Lopez.

“Ich dachte Gentleman stellen sich vor” sagte Lucy

Raul grinste.

“Ich bin mir sicher, du weißt, wer ich bin” sagte er und trat einen Schritt auf Lucy zu.

Lucy musterte ihn beiläufig. Sie kam zu dem Schluss, dass er der Traum einer jeden Frau sein musste.

Dunkle lockige Haare, ein perfekter Bart, düstere dunkle Augen und eine stattliche Größe und Statur. An sich sah er ziemlich unspektakulär aus, bis auf eine 10cm lange Narbe an der linken Seite seines Halses.

“Du musst Raul sein” sagte sie vorsichtig

“Sagte ich doch", sagte er grinsend.

“Du bist also die Frau über die meine Jungs seit mehreren Wochen reden” sagte Raul

“Leute reden nunmal gern", sagte Lucy kalt und drehte sich zum Fenster zurück und blickte auf die Straße. Der Kampf der beiden Männer war in vollem Gange.

“Willst du die Regeln wissen” fragte Raul als er neben Lucy am Fenster stand

Lucy nickte.

“In dieser Stadt…" meiner stadt herrschen meine Regeln” fing Raul an

“Okay und was hat das mit dem Kampf zu tun” fragte Lucy

"Naja, es ist ganz einfach…" Ich wollte ihn” sagte Raul

“und was bekommt der Gewinner” fragte Lucy

“Geld und Sex” sagte Raul

Lucy blickte ihn irritiert an.

“Wie der gewinner bekommt Sex” fragte sie

“Der Gewinner bekommt von mir eine Frau zugeteilt und darf 48 stunden Machen was er will” sagte Raul

“und der Verlierer” fragte Lucy

"Welcher Verlierer", sagte Raul. 

Kaum hatte er das ausgesprochen, hörte Lucy einen Schuss.

Sie drehte sich wieder zum Fenster um und sah einen der beiden Männer in einer Blutlache am Boden liegen.

“Es gibt nur Gewinner", sagte Raul trocken und packte Lucy am Arm.

“Wenn du wirklich die bist, für die dich meine Männer halten wirst du es wohl beweisen müssen” sagte er mit strengem Blick

“Und wie” fragte Lucy

“Naja das ist ganz leicht” sagte Raul und gab ihr eine Pistole

“Geh runter und erschieß den Gewinner” sagte Raul

Da Lucy von Seiten aller Behörden grünes Licht für genau solche Aktionen bekommen hatte, wusste sie, dass sie dafür keine Konsequenzen zu fürchten hatte. 

Aber einfach jemanden Abknallen?

Lucy hatte im Dienst bereits vier Menschen erschießen müssen, das waren aber alle Fälle von Notwehr.

Lucy wusste allerdings auch, dass es in dieser Stadt niemanden Falschen traf.

Also nahm Lucy die Waffe, öffnete die Tür und lief die Treppen hinunter zur Straße direkt auf den Typ zu.

Als der Typ Lucy sah, zuckte er kurz, doch es war zu spät… und Lucy drückte mit zittriger Hand ab. Die Kugel traf den Typ genau in die Mitte der Brust. Er war tot, bevor er auf dem Boden aufschlug.

Gerade als die Menge das sah und Lucy zur Rechenschaft ziehen wollte, kam Raul die Treppe herunter und trat auf die Straße und ging zu Lucy.

“Ich muss sagen, ich bin beeindruckt", sagte er, dann drehte er sich zu der Menge um.

“Diese Frau ist mein Gast und steht somit unter meinem Schutz", sagte er, was die Menge wie einen Satz von Gott persönlich aufnahm und nach Hause ging.

“Komm wir gehen” sagte Raul

“Wohin denn” fragte Lucy

“Du bist mein Gast und somit schläfst du nicht in diesem Schäbigen apartment” sagte Raul und ging los

Lucy dachte sich nichts dabei und folgte ihm. 

Nach etwas mehr als zehn Minuten sah Lucy wohin es ging, denn als sie einige Treppen hinauf stieg, sah sie es. Raul Lopez Anwesen. Es war riesig.

"Beeindruckend, nicht wahr?" fragte Raul und Lucy nickte.

 

Zwei muskelbepackte Typen mit einer AK-47 in der Hand standen vor dem Tor, welches zum Anwesen führte .

“Guten Tag Boss” sagte einer der beiden als er einen Knopf drückte und die eine seite des tores aufschwang.

Raul und Lucy gingen durch das Hohe Tor und Lucy fand sich in einem großen Garten mit allerhand Pflanzen, Sträuchern und Bäumen wieder.

Was Lucy sofort auffiel, waren die anderen Frauen, welche sich hier im Garten aufhielten, denn außer halterlose Strümpfe, schwarzen Turnschuhen und einem Rock waren sie praktisch nackt.

“Gefallen dir meine Bienen” fragte Raul

“Interessanter Ort", sagte Lucy und Raul ging weiter und Lucy hinter ihm her. Als die beiden am Eingang des großen Hauses ankamen, wurde Lucy gestoppt.

“Du verstehst sicher, dass wir kein Risiko eingehen können." also müssen wir dich durchsuchen” sagte Raul

“Tut was ihr nicht lassen könnt", sagte Lucy und ließ sich von einem Gorilla von Mann abtasten und durchsuchen.

Natürlich fanden sie außer der Waffe, welche Raul ihr gab und dem Autoschlüssel nichts.

Der Mann nickte Raul zu und er ging mit ihr ins Haus. Auch hier liefen sämtliche Frauen mehr oder weniger nackt herum.

Da Lucy sowohl auf Männer als auch auf Frauen stand, machte sie diese Situation irgendwie geil.

“Heute Abend ist eine Party. mach dich frisch” sagte Raul

"Ich hab doch keine Klamotten", sagte Lucy, was Raul ein Lächeln abrang.

"Das ist kein Problem", sagte er und hielt eine der Damen, welche durchs Haus liefen an.

“Du wirst mit ihr gehen und ihr jeden Wunsch erfüllen", sagte Raul streng.

“Wie sie wünschen, Boss", sagte die junge Frau und ging zu Lucy.

“Folge mir bitte", sagte die junge Frau und ging tiefer ins Haus hinein.

Raul hielt Lucy noch für einen kurzen Moment am Arm fest.

“Sie erfüllt dir alles” sagte er mit einem Augenzwinkern

Hatte Raul bemerkt, dass Lucy geil wurde?

Als Raul Lucy wieder losließ, folgte sie der jungen Dame zu einer schweren Holztür und in den dahinter liegenden Raum.

Es war ein riesiges Schlafzimmer mit eigener Terrasse, Pool und eigenem Badezimmer.

“Ich hoffe das zimmer ist zu ihrer Zufriedenheit” sagte die Junge frau

“Es ist traumhaft", sagte Lucy und blickte die junge Frau fragend an.

“Wie ist dein Name” fragte Sie

“Lea” sagte Sie

“Freut mich” sagte Lucy

Lea schaute Lucy verwirrt an.

“ich dachte sie sind ein kalter killer” sagte Sie

“Und” fragte Lucy mit strengem unterton

Lea wurde sofort klar, dass sie etwas Dummes gesagt hatte.

“Entschuldigen Sie bitte", sagte sie und starrte in den Boden.

“Ich will etwas wissen", sagte Lucy und trat einen Schritt näher an Lea heran.

"Ja", fragte sie sichtlich eingeschüchtert.

“Was bist du für mich hier” fragte Lucy 

"Sie…" Sie können mich für alles nutzen. Ich helfe ihnen beim ankleiden, Duschen und anderem” sagte Lucy

“So so, du bist also mein persönliches Mädchen für alles” fragte Lucy

Lea nickte.

“Und wo sind die Grenzen” fragte Lucy

“Bei ihnen...." gibt es keine. Anweisung vom Boss” sagte Lea etwas verängstigt

Lucy empfand die Situation als sehr erregend.

“und was ist, wenn ich will das du dich ausziehst” fragte Lucy streng

Lea jedoch antwortete nicht, sondern zog sich den Rock aus und gerade als sie die halterlosen Strümpfe und ihre Schuhe ausziehen wollte, hielt Lucy sie auf.

“Das bleibt an” sagte sie und Lea nickte zustimmend

Lucy betrachtete Lea.

Sie war kleiner als Lucy, hatte lockige dunkle Haare und war stark gebräunt. Mit ihren kleinen süßen Titten, den noch in den halterlosen Strümpfen steckenden langen Beinen, war sie ein echter Hingucker.

“Habt ihr hier irgendwo Toys?" fragte Lucy und Lea nickte.

“Welche wollen sie denn” fragte Sie

“Wie viele habt ihr denn” fragte Lucy unsicher

“Für jeden möglichen Anlass" sagte Lea und wartete gespannt auf Lucys Antwort.

Lucy stand eigentlich mehr darauf den Unterwürfigen part beim sex einzunehmen. Auch wenn sie es sich selbst machte, nahm sie sich manchmal ziemlich hart ran.

“Du wirst doch hiervon niemandem erzählen oder” fragte Lucy streng

“Natürlich nicht” sagte Lea

“Gut “sagte Lucy und ging in Richtung Badezimmer.

“Dann möchte ich, dass du Toys holst mit denen du mich ordentlich ran nehmen kannst” sagte Lucy

"Wie Sie wünschen", sagte Lea, drehte sich um und ging aus dem Zimmer.

Jetzt zog sich auch Lucy aus. Ihre Klamotten waren klebrig vom Schweiß der Hitze. Als die Klamotten mitsamt der Unterwäsche weg waren, betrachtete sie sich in dem riesigen Spiegel, welcher mitten im Badezimmer stand.

Ihre B-Körbchen, große Brüste, passen perfekt zu der sportlichen Figur, die sie als Cop nun mal brauchte.

Gerade als sie in die Großen Regen gehen wollte, klopfte es an der Zimmertür.

“wer ist da” fragte Lucy

“Hier ist Lea” sagte die Stimme vor der Tür und Lucy öffnete die Tür. Lea trat ins Zimmer mit einem Karton in den Händen.

“Dann zeig mal, was du hast", sagte Lucy und Lea öffnete den Karton und legte ein Toy nach dem anderen heraus.

Neben einem großen Dildo, Öle, Fesseln, einem Knebel, einem Umschnall dildo und einem vibrator welchen man via Fernbedienung regeln konnte, lagen nun auf dem Großen Bett.

“nette Auswahl” sagte Lucy

“Wenn ich anmerken darf” fragte Lea vorsichtig

“Ja sprich” sagte Lucy

“Wir hätten hier im haus auch eine Frau die dafür evtl. besser geeignet ist als ich” sagte Lea

“in wie Fern” fragte Lucy

“Nun ja…" Diese Dame hat das schön öfter mit gästen des Bosses gemacht” sagte Lea

“Aber du bist jetzt hier” sagte Lucy

Lea verstand, dass sie jetzt aus der Situation nicht mehr herauskam, also fügte sie sich ihrem Schicksal.

“Wie sie wünschen” sagte Lea und blickte Lucy erwartend an

“Wann ist denn die große Party” fragte Lucy

“Um 18 uhr” sagte Lea, was lucy einen Blick auf die Große uhr neben der Tür werfen ließ

Diese zeigte 14:30 an.

“Du wirst mit mir jetzt in die Dusche gehen." Nimm den umschnalldildo mit” sagte Lucy

Lea nickte, nahm sich das aus Reimen bestehende Höschen mit Dildo vorne dran und folgte Lucy ins Badezimmer.

Die beiden Frauen traten in die große Dusche und Lucy stellte das Wasser an, welches herrlich kühl war.

“Du wirst jetzt folgendes machen” sagte Lucy und begann zu erklären

“Du ziehst den Umschnalldildo an und immer wenn ich es sage fickst du mich damit." Verstanden” sagte Lucy

Lea nickte und zog sich den Umschnalldildo an. Lucy fing an, sich einseifen und genoss es irgendwie dabei gesehen zu werden.

Ihre Devote Ader hatte sie auf der Polizeischule entdeckt, was sie anfangs ziemlich erstaunte, jedoch, je länger sie den Job machte, immer besser werden ließ.

Während der Polizeischule hatten unter anderem mehrere ihrer Lehrgangs Teilnehmer des Öfteren Spaß mit ihr. Was anfangs noch mit Hartem Sex in ihrer unterkunft anfing, entwickelte sich soweit, dass Lucy sich bei einer Anderen Undercover mission als beweis der treue von sieben typ über einen zeitraum von einigen Stunden hatte ficken lassen. Wobei das bis dato ihr zugleich härtestes Erlebnis als auch das geilste Erlebnis darstellte.

 

Als Lucy gerade dabei war, das Duschgel von sich herunter zu waschen, gab sie Lea mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass sie anfangen sollte.

Lea trat hinter Lucy und bugsierte den doch relativ großen Gummi schwanz perfekt in Lucys möse und fing an, diese zu stoßen. Jedoch waren diese Stöße für Lucy etwas zu lasch.

“Du sollst mich ordentlich ran nehmen, nicht mich streicheln", sagte Lucy streng, was Lea direkt dazu brachte, die Härte und das Tempo zu erhöhen.

“Schon Besser” stöhnte Lucy leicht

Lucy shampooniert sich ihre Haare ein, als ihr eine Idee kam.

“Ich möchte, dass du die Fesseln und den Knebel holst", sagte sie zu Lea, die sich sofort aus ihr zurückzog, um die genannten Dinge zu holen.

“Und was nun?" fragte Lea, als sie wieder in der Dusche stand.

“Du wirst mir die Arme vorne zusammen machen und mir den Knebel anlegen." Anschließend wirst du mich, so fest du kannst in den Arsch ficken” sagte Lucy welche inzwischen vor geilheit auslief.

Lea blickte Lucy etwas verwirrt an.

“Ist was” fragte Lucy 

"Ich…" "Ich weiß nicht, ob ich das kann", sagte Lea kleinlaut.

Da kam Lucy eine Idee.

“Tja das wirst du jetzt wohl müssen, ansonsten hast du zwei Optionen", sagte Lucy und Lea blickte sie gespannt an.

"Option A: Ich lege dich um." Was in Anbetracht von Option B sicher gnädiger wäre. Option B: Ich sag deinem boss dass du mich verärgert hast” sagte Lucy was Lea etwas an Farbe verlieren ließ

"Ah, ich sehe, du verstehst", sagte Lucy und Lea nickte.

“Dann mach das was ich dir gesagt habe” sagte Lucy 

Lea nahm Lucys Hände und fesselte diese vor ihrem Bau, anschließend legte sie ihr den Knebel an, sodass Lucy nun bereit war.

Anschließend stellte sich Lea hinter Lucy, welche sich bereits etwas gebückt hatte, um Lea ihren Hintern zu präsentieren. Lea fing an den Hintereingang von Lucy vorzubereiten, in dem sie erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger hinein schob, was Lucy mit einem Raunen kommentierte.

Als Lea endlich die Spitze des Dildos in Lucys Hintereingang drückte, stöhnte Lucy all ihre Lust in den Knebel hinein.

Lea fing an, Lucy heftigst zu stoßen und nahm nun endlich keine Rücksicht mehr, genau so wie Lucy es mochte.

Das Shampoo war inzwischen längst aus Lucys Haaren raus, dennoch machten die beiden Frauen keine Anstalten, die Dusche zu verlassen… zumindest noch nicht.

Erst als Lucy unter heftigem Zucken einen ziemlichen Orgasmus bekam und Lea signalisierte aufzuhören und ihr den Knebel und die Fesseln abzunehmen. Erst dann stellten sie das Wasser ab und traten aus der Dusche.

"Das…" Das war garnicht so schlecht” sagte Lucy 

Lea blickte Lucy dankend an.

“Da…Dankeschön” sagte sie vorsichtig

“Kann es sein, dass du nicht viel Lob bekommst?" fragte Lucy und Lea blickte erneut stumpf auf den Boden.

“Ich brauche kein Lob sagen immer alle” sagte Sie

“Von mir bekommst du es” sagte Lucy was Lea strahlen ließ

“Darf ich fragen, was sie jetzt machen wollen?" Schließlich ist noch immer viel zeit bis zur party” sagte Lea 

“Du ziehst dich wieder normal an und holst mir die Kleidung, welche ich auf der Party tragen soll, außerdem holst du mir ein paar normale Sachen", sagte Lucy.

Lea zog sich den Umschnalldildo aus, zog ihren Rock an und verließ das Zimmer.

Lucy trocknete sich ab und legte sich anschließend auf das große Bett und wartete. Es dauerte nicht lange, bis Lea mit einem Großen Korb zurückkam. 

“Ich hoffe, es gefällt ihnen", sagte Lea, als sie die Sachen auf das Bett legte.

Lucy schaute sich die Klamotten begeistert an.

“Welches ist das für die Party?" fragte sie und Lea zeigte auf ein separat liegendes Outfit.

Dieses Outfit bestand aus einer Fischnetz-Strumpfhose, einem Bikini Höschen mit passendem Oberteil, Sandalen mit Absatz und einem großen Seidentuch, welches vermutlich um die Hüfte gebunden werden sollte.

“Interessante wahl” sagte Lucy 

“Der Boss wünscht, dass Sie das Tragen” sagte Lea

Lucy betrachtete die andere Auswahl, welche Lea ihr mitgebracht hatte.

Kurze, knappe Hosen, Bauchfreie Oberteile und knappe Sommerkleider lagen auf dem großen Bett.

“hast du die klamotten ausgesucht” fragte Lucy

“Nur die kleider, alles andere wurde mir so gegeben” sagte Lea

Lucy nahm die Kleider etwas genauer unter die Lupe.

“Das ist schick", sagte sie und deutete auf ein dunkelblaues Sommerkleid, das ihren Rücken ziemlich offen ließ.

Lea tat das Lob sichtlich gut, denn sie lächelte kurz.

"Los, zieh dich aus." Du gehst mit mir in den pool” sagte Lucy und steuerte die Terrasse an

Lea blickte Lucy irritiert an.

“Wir sollen eigentlich nicht in den Pool” sagte Lea kleinlaut

“Ich dachte, du tust das, was ich mir wünsche", sagte Lucy, was Lea mit einem Nicken quittierte.

“Nun und mein Wunsch ist es, dass du mir im Pool gesellschaft leistest” sagte Lucy trocken

“Wenn Sie das wünschen", sagte Lea und zog ihre wenigen Klamotten aus und folgte Lucy in den Pool.

Das wasser war angenehm temperiert als die beiden Frauen auf den Gemauerten Sitzbänken platz nahmen.

Nach einigen Minuten blickte Lucy Lea an.

“Ein Drink wäre jetzt nicht schlecht” sagte sie

“Was wollen Sie denn trinken?" fragte Lea.

"Wie wäre es mit einem guten Whisky?" sagte Lucy, was Lea mit einem Nicken bestätigte und aus dem Pool stieg.

Lucy blickte sich um. Hinter dem Haus erstreckte sich ein schönes Weinanbaugebiet.

Gerade als Lucy nachdachte, wie sie vielleicht Verstärkung anfordern oder eine Nachricht senden sollte, kam Lea mit einer Flasche Whisky und einem Glas zurück auf die Terrasse.

Lea schenkte Lucy den Whisky ein und reichte ihr das Glas, während sie die Flasche in einen Kühler steckte.

Lucy nahm einen Schluck.

“Mann ist der Lecker", sagte Lucy erfreut.

“Freut mich das er ihnen schmeckt” sagte Lea

Lucy und Lea blieben fast eine Stunde im Pool und unterhielten sich relativ wenig. Lea hatte ziemlichen Respekt vor Lucy bzw. eher vor den Gerüchten um ihre Person, und Lucy musste aufpassen, nicht zu viel zu fragen, was verdächtig werden könnte.

“Wenn ich darf", sagte Lea und Lucy nickte.

“Ich wollte Sie erinnern, dass es inzwischen kurz vor 16:30 ist und Sie sich noch für die Party vorbereiten müssen” sagte Lea

"Stimmt, da war ja was", sagte Lucy und trank ihr Glas aus, um aus dem Pool zu gehen.

“Wünschen sie dass ich helfe” fragte Lea welche Lucy in das Zimmer folgte

“Du machst mir bitte einen Geflochtenen Zopf auf der linken seite” sagte Lucy als sie sich das outfit anzog.

Lea nickte und machte sich sogleich an die Arbeit bei Lucys Haaren.

Gegen 17 Uhr war Lucy fertig für die Party.

“Kannst du mich mal durch das Haus führen?" fragte Lucy und Lea nickte.

“Wenn ich darf” fragte Lea und Lucy nickte

“Gestatten sie mir, mich wieder anzuziehen” fragte Lea was Lucy nickend beantwortete

“Vielen Dank", sagte Lea, als sie wieder in ihrem Rock vor Lucy stand.

“Dann mal los", sagte Lucy und Lea öffnete die Tür und führte Lucy herum.

Erst durch das Große Erdgeschoss.

Vorbei an der Großen Küche, wo bereits ein reges Treiben herrschte. Zahlreiche Frauen und auch einige Männer bereiteten dort allerhand Essen zu.

Als Lea Lucy weiter durch das Haus führte, fiel Lucy eine Tür mit einer Wache davor auf.

“was ist da denn” fragte Lucy

“Da geht es in den Keller." "Dort dürfen nur bestimmte Personen runter", sagte Lea und die beiden Frauen gingen weiter.

“Wie ich sehe, steht dir das Outfit hervorragend", sagte Raul, als Lea und Lucy ihm direkt in die Arme liefen.

“Danke dafür” sagte Lucy

“Wenn ich darf", sagte Raul und hielt Lucy die Hand hin.

Lucy nahm sie an und Raul ging mit ihr in den Großen Garten.

“Wie ich sehe, hat dir die liebe Lea es ganz schön angetan", sagte Raul.

Lucy erschrak innerlich etwas.

Hatte er etwas bemerkt?

“Du kannst ja kaum die Augen von der kleinen Lassen", sagte Raul.

“Sie ist süß ja” sagte Lucy

Raul führte Lucy zu einem kleinen Pavilion inmitten vieler Rosen.

“Ich hab Nachforschungen angestellt", sagte Raul und Lucy zuckte innerlich zusammen und dachte nach, wie sie am besten entkommen könnte.

“Und was interessantes erfahren” fragte Lucy

Raul öffnete sein Jackett und holte eine Zigarre aus der Innenseite der Tasche.

“Erzähl mal…” sagte er und zündete sich die Zigarre an.

“Wie entkommt man aus dem Hauptquartier der Agents, legt dabei drei von ihren besten um und entkommt in einem Stück und unerkannt” fragte Raul

“Wow Weber war ziemlich fleißig, einen guten Ruf, um ihre Undercover Rolle aufzubauen.

“Ist irgendwie so passiert” sagte Lucy kalt

“Ich muss zugeben, ich habe dich unterschätzt", sagte Raul.

Lucy stand auf und ging ein paar Schritte innerhalb des Pavillons.

“das tun die meisten, nur können diese leute nicht mehr viel sagen” sagte Lucy 

Raul gefiel diese Antwort sichtlich, denn er war drauf und dran, sich in die hübsche Lucy zu verlieben.

“ich hoffe doch sehr, dass du zur Party bleibst” sagte Raul

“Hab ich denn eine Wahl?" fragte Lucy scherzhaft, was Raul ein Lächeln abrang.

"Naja, nicht wirklich", sagte er, als er aufstand und sich neben Lucy stellte.

“Ehrlich gesagt hatte ich gehofft, dass du hier bleibst…" hier bei mir” sagte er

Lucy spürte, wie seine Aura über sie kam und ein Gefühl in ihr auslöste, was sie zuvor noch nie gespürt hatte.

“Wenn du das möchtest” sagte Lucy

Da legte Raul eine Hand auf ihre Hüfte und zog sie etwas an sich.

“JA du sollst hier bleiben” sagte Raul

Lucy wusste irgendwie, dass er sich in sie verguckt hatte. Jedoch wollte sie ihn etwas zappeln lassen.

“was springt denn für mich dabei raus, wenn ich bei dir bleibe” fragte Lucy

Doch gerade als Raul antworten wollte, kamen zwei bewaffnete Männer zu ihm.

“Boss es gibt etwas, dass sie Wissen sollten” sagte einer der Männer

Raul blickte ihn fragend an.

“Los spuck es aus” sagte er streng

Der Mann holte ein kleines Tablett hervor und öffnete die Nachrichten.

Lucy musste ruhig bleiben, als sie das Gebäude, in dem Agent Weber sie hinbringen ließ, in Flammen sah.

“Berichten zufolge geht dieser Akt der Gewalt von einer einzigen Person aus, welche sich aus der Haft der Organisation befreien konnte und auf ihrer Flucht aus dem Gebäude mehrere Mitarbeiter das Leben kostete und es in Brand stecken konnte. Die Person ist weiter auf der Flucht und extrem gefährlich. Sollten sie Diese frau sehen verständigen sie umgehend die örtlichen Behörden” sagte Die Nachrichten Dame und ein Foto von Lucy war zu sehen

Raul lächelte, als er zu klatschen anfing.

“Ich muss schon sagen…" "Ich bin massiv beeindruckt” sagte Raul und auch die Männer welche noch bei ihnen standen blickten Lucy mit respektvollem Blick an.

 

Lucy wollte gerade antworten, als ein lauter Knall die idyllische Ruhe zerriss. Es klang wie eine Kanone.

"Ah, die Party geht los", sagte Raul und die Männer gingen wieder auf ihre Posten.

“Dann mal auf in die Party meute” sagte Raul und ging zusammen mit Lucy zu einem im Garten gespannten Fallschirm, der auf einigen Metern Höhe hing und darunter die Gäste tummelten.

Raul reichte Lucy ein Glas mit Whisky.

“Ich habe gehört der schmeckt dir” sagte er 

Hat Lea es doch verraten?

“Woher” fragte Lucy

“Ich wollte dich und Lea im pool nicht stören” sagte Raul

“Vielleicht hätte es dir gefallen” sagte Lucy

"Wer weiß, vielleicht komm ich das nächste mal dazu” sagte Raul und gab Lucy einen leichten klaps auf den hintern und ging zu einem Mann welcher von mehreren Bodyguards umringt wurde.

"Entschuldigung" sagte ein Mädchen, das mit einem Tablett vor Lucy auftauchte.

“Ein anruf für Sie” sagte Sie und gab ihr ein altes Klapphandy

“Hallo” fragte Lucy als sie ran ging

“Hi Lucy, kennst du mich noch?" Hammer arbeit mit dem Gebäude und den toten Agenten” sagte eine Stimme welche Lucy sofort erkannte, denn es war die von Agent Weber

“Danke dir, aber woher weißt du das ich hier bin” fragte Lucy 

"Du weißt, doch Hacker bekommen alles raus, also mach dir keine Sorgen", sagte Weber und legte auf.

“Wichtiger anruf” fragte Raul

“ein alter freund wollte mich beglückwünschen zu der sache mit dem Agenten gebäude” sagte sie

Raul blickte sie verdutzt an und nahm das Handy.

“Und woher weiß er, wo du bist?" fragte er mit strengem Unterton.

“er ist profi hacker und ich habe ihm auf meiner Flucht gesagt wohin ich versuche zu kommen, da ich hier vor den Agenten sicher wäre” sagte Lucy

Komischerweise gab sich Raul mit dieser Antwort zufrieden. Lucy genoss die Party in vollen Zügen. Als es spät wurde, kam Raul erneut zu ihr.

“Hat dir die party gefallen” fragte er

“War eine krasse party” sagte Lucy

“Noch ist die nacht nicht vorbei” sagte Raul und griff Lucy an die hüfte

Lucy war wie gefangen von seinen Blicken.

“Was hast du denn noch geplant” fragte sie

“Wie wäre es mit einer Spritztour auf meiner yacht” sagte Raul und Lucy war sofort dabei.

Raul ließ einen Wagen vorfahren welcher die Beiden zu einem gemauerten Steg brachte, an dem eine luxuriöse und prunkvolle Yacht stand.

 

"Alles an Board” sagte Raul, als er Lucy die Hand hinhielt um ihr aus dem Wagen zu helfen.

Die beiden gingen, gefolgt von einigen Sicherheitsleuten und einigen jungen Frauen, an Board und legten ab.


Kommentare

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WalterWhite schrieb am 25.06.2025 um 18:38 Uhr

Mal ein sehr interessantes Thema. Hoffe da kommt noch mehr

Chris72 schrieb am 26.06.2025 um 08:41 Uhr

Sex gepaart mit Krimi, sehr interessant 

ddorf67 schrieb am 30.06.2025 um 10:26 Uhr

Das es deine erste Geschichte ist ist kaum zu glauben ;).

Fesselnd und macht Neugierig auf die Fortsetzung..