Fitnessstudio - Verführerische Begegnung
Fitnessstudio - Verführerische Begegnung
Die Woche war ein einziges Desaster gewesen. Auf der Arbeit hatte alles schiefgelaufen, was nur schieflaufen konnte, und mein Chef hatte sich mal wieder als der größte Nervtöter der Welt erwiesen. Als ob das nicht schon genug gewesen wäre, hatte Mark am Freitagabend Schluss gemacht. Einfach so. Kein Drama, kein großer Knall, nur ein leises „Es passt nicht mehr“ und ein noch leiseres „Tschüss“. Ich war stinksauer, verletzt und hatte das dringende Bedürfnis, meine Wut irgendwo rauszulassen. Also packte ich meine Sporttasche, warf mir meine blaue High-Waist-Shorts und ein Crop-Top über, schnappte mir Stirnband, Schweißbänder, Wasserflasche, Handy und Kopfhörer und machte mich auf den Weg ins Fitnessstudio.
In der Umkleide zog ich mich um, während ich die Wut in mir brodeln spürte. Die Shorts saßen eng, betonten meine Kurven, und das Crop-Top ließ meinen Bauch frei, den ich in den letzten Monaten so hart trainiert hatte. Ich band mir das Stirnband um die Stirn, legte die Schweißbänder um die Handgelenke und steckte mir die Kopfhörer ins Ohr. Die Musik dröhnte laut, als würde sie direkt in mein Gehirn schießen, und ich spürte, wie sie meine Wut in Energie umwandelte. Ich war bereit, alles rauszulassen.
Das Fitnessstudio war wie immer gut besucht. Hausfrauen quatschten auf den Laufbändern, während sie sich über die neuesten Klatschgeschichten austauschten, und die Pusher stöhnten und keuchten an den Kraftgeräten, als würden sie gleich einen Weltrekord aufstellen. Ich ignorierte sie alle. Meine Musik war laut genug, um das Geplapper und Stöhnen zu übertönen, und ich konzentrierte mich nur auf mich selbst.
Ich begann mit dem Laufband, ließ die Geschwindigkeit hochfahren und spürte, wie mein Herzschlag mit dem Rhythmus der Musik verschmolz. Der Schweiß rann mir über die Stirn, aber ich kümmerte mich nicht darum. Ich wollte alles vergessen – die Arbeit, den Chef, Mark. Nach zehn Minuten wechselte ich zum Fahrrad, trat wie besessen in die Pedale und spürte, wie meine Beine brannten. Als Nächstes war die Squat-Maschine dran. Ich stellte das Gewicht ein und ging in die Knie, wieder und wieder, bis meine Oberschenkel zitterten.
Als ich zur Beinpresse wechselte, spürte ich plötzlich ein reißendes Gefühl an meinem Po. Ich blieb stehen und drehte mich um, aber es war niemand da, der mich beobachten konnte. Ich zuckte mit den Schultern und setzte mich auf die Maschine. Beim ersten Druck spürte ich es deutlich: Die Shorts war am Po inzwischen zu knapp und schnürte ein wenig.
Ich versuchte, mich nicht beirren zu lassen, und konzentrierte mich auf die Übung. Doch dann sah ich ihn. Er stand am Kraftgerät gegenüber, ein großer, muskulöser schwarzer Mann, mindestens 1,90 Meter groß, mit schwarzen Haaren und einem Körper, der aussah, als wäre er aus dunklem Marmor gemeißelt. Er trug ein enges Tanktop, dass seine definierten Arme und seinen breiten Brustkorb betonte, und eine kurze Hose, die seine kräftigen Beine zur Geltung brachte. Er sah aus wie ein Soldat, stark und unerschütterlich. Im letzten Quartal hatte ich ihn schon ein paarmal hier gesehen und der hat meine nächtlichen Träume bereits mehrfach beflügelt.
Unwillkürlich stellte ich mir erneut vor, wie es wäre, von ihm berührt zu werden. Wie seine großen Hände meinen Körper erkunden würden, wie sein stählerner eingeölter Body mich berührte und wie sein wahrscheinlich langer, dicker, harter Schwanz mich füllen würde. Die Fantasie war so intensiv, dass ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich schluckte schwer und versuchte, mich auf die Übung zu konzentrieren, aber mein Blick wanderte immer wieder zu ihm. Er schien es nicht zu bemerken, oder vielleicht interessierte es ihn einfach nicht.
Ich beschloss, die Beinpresse abzubrechen und zu den Kettlebells zu wechseln. Ich griff nach einer 10-kg-Kugel und stellte mich vor den Spiegel, um meine Haltung zu überprüfen. Ich begann mit Sumo-Squats, die Kugel zwischen meinen Beinen, das Gesäß nach hinten gestreckt. Die Bewegung war anstrengend, aber ich spürte, wie sie meine Muskeln beanspruchte, und das gefiel mir. Was mir dabei aber gar nicht auffiel war, dass meine Hosennaht am Po aufriss. Durch die Musik hörte ich das laute Ratschen gar nicht, und im Kopf war ich sowieso abgelenkt. Ich brauchte eine Fick, eine echten Mann, jemandend der mich von Mark - dem Arschloch - ablenkte.
Beim nächsten Squat schaute ich in den Spiegel und erstarrte. Meine Hose fühlte sich gar nicht mehr so eng an, die hintere Naht meiner Shorts war nicht nur gerissen – sie war komplett offen. Mein Po war vollständig sichtbar, und zwischen den beiden Stoffhälften war mein Poloch und meine meine rasierte, feuchte Vagina vollständig sichtbar, ein Tropfen rann die linke Schamlippe herunter und tropfte aufs Linoleum. Mein Herzschlag beschleunigte sich, und ich spürte, wie Hitze in mir aufstieg. Ich war untenherum nackt, oder zumindest so gut wie, extrem erregt, und jeder, der in den Spiegel schaute, konnte es sehen.
Mein erster Instinkt war, die Übung abzubrechen und wegzulaufen, aber dann sah ich den muskulösen Mann wieder. Er stand immer noch am Kraftgerät, hatte seine Bewegungen eingestellt und jetzt hatte er den Kopf gehoben und schaute direkt in den Spiegel – und damit auch auf mich. Unsere Blicke trafen sich für einen Moment, und ich spürte, wie mein Puls noch schneller wurde. Er lächelte leicht, als hätte er meine Blöße bemerkt, aber er sagte nichts.
Ich stand da, unfähig, mich zu bewegen, während die Sekunden sich dehnten. Mein Körper fühlte sich plötzlich schwer an, aber nicht auf eine unangenehme Weise. Es war, als würde die Luft um mich herum elektrisch, geladen mit einer Spannung, die ich nicht ignorieren konnte. Ich wusste nicht, was als Nächstes passieren würde, aber ich spürte, dass dieser Moment etwas in mir auslöste – etwas, das ich nicht mehr zurückhalten konnte.
Der Schweiß rann mir über den Rücken, und ich spürte, wie meine Muskeln zitterten, aber es war nicht nur die Anstrengung des Workouts. Es war die Erregung, die sich in mir ausbreitete, die Erkenntnis, dass ich hier stand, halbnackt und verletzlich, und doch fühlte ich mich stärker denn je. Ich wusste nicht, ob der Mann mich weiter beobachtete, aber in diesem Moment war es mir egal. Ich war Alexandra, und ich war bereit, mich meinen Fantasien zu stellen – egal, was als Nächstes passieren würde.
Ich erhob mich, legte das Gewicht zur Seite und ging langsam, möglichst unauffällig in Richtung der Toiletten und Waschräume. Der Mann am Kraftgerät stellte die Einstellung zurück, nahm seine Trinkflasche und Handtuch und kam mir lächelnd in Richtung WC entgegen. Er deutete meinen Gesichtsausdruck vielleicht falsch und fragte mich: "You are okay?"
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Da kann noch was draus werden....