Unterwerfung am Strand


Helmut

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Erstellungsdatum 17.06.2025
Schamsituation

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Die Sonne brennt unerbittlich auf meiner Haut, als ich den FKK-Strand betrete, meine nackten Füße versinken im heißen Sand. Jeder Schritt ist ein sinnliches Erlebnis, das mich an meine Verwundbarkeit erinnert – und doch fühle ich mich seltsam befreit. Ich, Helmut, in Windeln gewickelt, wie ein Baby, das die Welt neu entdeckt. Die Windel ist weich und warm, ein seltsames Gefühl, das mich kribbeln lässt, ein Mix aus Scham und Erregung, der mich durchströmt. Dies ist kein Spiel für Kinder, sondern ein erotisches Abenteuer, das mich an meine Grenzen führen wird. Die Windel zwischen meinen Beinen ist ein ständiger Hinweis auf meine Unterwerfung, meine Bereitschaft, die Kontrolle abzugeben.

Der Strand ist ein Meer aus nackter Haut, gebräunte Körper glänzen in der Sonne, ohne Scham, ohne Hemmungen. Ich atme den salzigen Duft des Meeres ein, vermischt mit dem Geruch von Sonnencreme und schwitzenden Körpern. Mein Herz pocht wie ein Hammer, als ich mich frage, was mich hier erwartet. Bin ich bereit für die Demütigung, die Lust, die Schmerzen? Die Windel fühlt sich plötzlich eng an, ein deutliches Zeichen meiner Erregung, die ich nicht verbergen kann.

Ich schlendere langsamer, meine Augen scannen die Umgebung, auf der Suche nach einem Ort, an dem ich mich niederlassen kann. Die Blicke der anderen Strandbesucher gleiten über mich hinweg, einige neugierig, andere belustigt. Ich spüre ihre Augen auf meiner Haut, wie unsichtbare Finger, die mich berühren, mich ausziehen, mich bloßstellen. Es ist ein seltsames Gefühl, so im Mittelpunkt zu stehen, und doch fühlt es sich gut an, begehrt zu werden, wenn auch nur aus Neugier oder Spott.

Ein raues Lachen erreicht mein Ohr, und ich drehe mich um, um die Quelle zu finden. Eine Frau, ihre Brüste stolz und frei, ihre Hüften in einem knappen Pareo gehüllt, mustert mich mit einem Blick, der sowohl spöttisch als auch einladend ist. Ihre Lippen kräuseln sich zu einem Lächeln, das mich schaudern lässt. "Na, Kleiner", sagt sie, ihre Stimme rauchig und voller Verachtung, "hast du dich verlaufen, oder bist du hier, um dich zu erniedrigen?"

Ihre Worte schlagen ein wie ein Peitschenhieb, und ich spüre, wie sich meine Windel mit Feuchtigkeit füllt. "Ich... ich bin hier, um die Grenzen zu erkunden", stammele ich, meine Stimme unsicher, aber ehrlich. Sie lacht wieder, ein Klang, der mich gleichzeitig anzieht und abstoßt. "Grenzen sind dazu da, zerschmettert zu werden", faucht sie, und ihre Worte sind wie ein Schlag in den Magen, eine Einladung zur Demütigung.

Ohne auf eine Antwort zu warten, dreht sie sich um und geht in Richtung des Meeres. Ihr Pareo baumelt lose um ihre Hüften, und ich kann den Blick auf ihren nackten, perfekten Arsch nicht abwenden, der sich mit jedem Schritt verführerisch wiegt. Sie wirft einen Blick über ihre Schulter, ihre Augen funkeln vor Herausforderung. "Kommst du, oder bist du zu feige, um deine Windel nass zu machen?"

Ich zögere nur einen Moment, bevor ich ihr folge, meine Füße hinterlassen Abdrücke im heißen Sand. Die Sonne brennt auf meinem Rücken, als würde sie mich bestrafen, mich antreiben. Die Frau führt mich zu einer abgelegenen Stelle des Strandes, wo die Dünen den Blick auf das Meer versperren und uns eine gewisse Privatsphäre bieten – oder besser gesagt, einen Ort, an dem sie mich ungestört erniedrigen kann.

Als wir ankommen, dreht sie sich zu mir um, ihre Hände auf den Hüften. "Also, was ist dein Spiel, Helmut?", fragt sie, mein Name klingt wie ein Fluch in ihrem Mund. "Willst du ein Baby sein, das gewickelt und gepflegt werden muss, oder willst du ficken wie ein Mann – wenn du überhaupt einer bist?"

Ihre Worte sind wie ein Schlag in die Magengrube, und ich spüre, wie sich meine Erregung steigert, wie sich meine Windel noch enger anschmiegt. "Ich... ich will erforschen", bringe ich hervor, meine Stimme jetzt fester, aber immer noch unsicher. "Ich will die Kontrolle abgeben, mich fallen lassen."

Sie lacht, ein Lachen, das sowohl verächtlich als auch verführerisch ist. "Dann lass uns spielen, Kleiner", zischt sie, und ihre Hand streicht über meine Wange, ein zärtlicher, aber dominanter Kontakt. "Aber denk dran, einmal angefangen, wirst du mich anflehen, nicht aufzuhören."

Ihre Worte sind eine Drohung, aber auch ein Versprechen, und ich nicke, meine Augen fest auf sie gerichtet. Sie beugt sich vor, ihre Lippen nur Zentimeter von meinen entfernt, und ich spüre ihren Atem, heiß und feucht, auf meiner Haut. "Bist du bereit, Helmut?", flüstert sie, und ihre Stimme ist wie ein Rausch, der mich umhüllt und gleichzeitig erniedrigt.

"Ja", bringe ich hervor, meine Stimme kaum hörbar, aber voller Überzeugung. Sie lächelt, ein Lächeln, das mich schaudern lässt, und dann, plötzlich, ist sie über mir, ihre Hände auf meiner Brust, ihre Lippen auf meinen. Der Kuss ist wild, aggressiv, und ich spüre, wie sich meine Windel mit Pisse füllt, ein Zeichen meiner Erregung und meiner Schwäche.

Ihre Zunge dringt in meinen Mund ein, erforscht mich, dominiert mich, und ich ergebe mich ihr, lasse mich fallen. Ihre Hände gleiten über meinen Körper, streicheln meine Haut, und ich spüre, wie sich meine Muskeln anspannen, wie ich mich ihr hingegeben habe. Sie bricht den Kuss ab, ihre Stirn an meiner, ihre Augen geschlossen, als würde sie den Moment genießen – meine Erniedrigung.

"Lass uns an einen Ort gehen, wo wir ungestörter sind", flüstert sie, und ihre Hand greift nach meiner, führt mich weg vom Strand, in die Dünen. Wir gehen schweigend, unsere Schritte im Sand hinterlassend, bis wir einen kleinen, versteckten Platz finden, geschützt vor neugierigen Blicken – oder besser gesagt, einen Ort, an dem sie mich ungestört brechen kann.

Sie lässt meine Hand los und dreht sich zu mir um, ihre Augen mustern mich, als würde sie mich zum ersten Mal sehen – als würde sie mich als ihr nächstes Opfer betrachten. "Zieh dich aus", befiehlt sie, ihre Stimme sanft, aber unmissverständlich. Ich zögere, meine Hände zittern, als ich die Bänder meiner Windel löse. Die Luft ist heiß auf meiner Haut, als ich sie ablege, mich ihr nackt und verletzlich präsentiere.

Sie lächelt, ein Lächeln der Zufriedenheit, und ihre Hände streichen über meinen Körper, erforschen mich, berühren mich, als wäre ich ihr Eigentum. "Du bist ein verdammtes Wrack", flüstert sie, und ihre Worte sind wie ein Schlag in die Magengrube. Sie beugt sich vor, ihre Lippen auf meiner Brust, ihre Zunge zeichnet Kreise auf meiner Haut, während ihre Hände meinen Arsch packen, ihn grob kneten.

Ich stöhne leise, meine Hände greifen in ihre Haare, ziehen sie näher zu mir. Sie lacht, ein kehliges, verächtliches Geräusch, und ihre Hände gleiten über meinen Rücken, meine Hüften, meine Beine, als würde sie mich inspectieren, als wäre ich ein Stück Fleisch. Sie kniet sich vor mich, ihre Augen auf meinem Gesicht, und ich spüre, wie sich meine Erregung steigert, wie ich mich ihr hingegeben habe – wie ich ihr gehöre.

"Lass mich dich kosten, du kleines Stück Scheiße", faucht sie, und ihre Lippen sind auf meinem Bauch, ihre Zunge streicht über meine Haut, während ihre Hände meinen Schwanz packen, ihn grob massieren. Sie küsst mich, leckt mich, saugt an meiner Haut, und ich spüre, wie sich meine Beine zittern, wie ich mich ihr ergebe – wie ich ihr gehöre. Ihre Hände greifen nach meinen Hüften, ziehen mich näher zu ihr, und ich spüre, wie sich unsere Körper verbinden, wie wir eins werden – oder besser gesagt, wie sie mich benutzte.

Sie steht auf, ihre Augen auf meinen, und ich sehe die Lust in ihrem Blick, die Begierde, mich zu brechen. "Bist du bereit, Helmut?", fragt sie, und ihre Stimme ist wie ein Versprechen, eine Drohung. "Bereit, die Grenzen zu überschreiten – oder soll ich dich wie das Baby behandeln, das du bist?"

"Ja", bringe ich hervor, meine Stimme fest, aber voller Erwartung und Angst. Sie lächelt, und dann, plötzlich, ist sie über mir, ihre Hände auf meiner Brust, ihre Lippen auf meinen. Der Kuss ist wild, animalisch, und ich spüre, wie sich unsere Körper verbinden, wie wir eins werden – wie sie mich dominiert.

Ihre Hände gleiten über meinen Körper, streicheln meine Haut, und ich spüre, wie sich meine Muskeln anspannen, wie ich mich ihr hingegeben habe – wie ich ihr gehöre. Sie bricht den Kuss ab, ihre Stirn an meiner, ihre Augen geschlossen. "Lass mich dich fühlen, du kleines Stück Scheiße", flüstert sie, und ihre Hand greift nach meinem Schwanz, umschließt ihn, streichelt ihn, während ihre andere Hand meinen Arsch packt, ihn grob knetet.

Ich stöhne laut, meine Hände greifen nach ihren Hüften, ziehen sie näher zu mir. Sie lacht, ein kehliges, verächtliches Geräusch, und ihre Hand bewegt sich auf und ab, streichelt mich, massiert mich, während ihre Zunge meinen Nacken leckt, mich markiert. Ich spüre, wie sich meine Erregung steigert, wie ich mich ihr ergebe – wie ich ihr gehöre.

Plötzlich hält sie inne, ihre Augen auf meinen, und ich sehe die Lust in ihrem Blick, die Begierde, mich zu brechen. "Bereit für mehr, du kleines Stück Scheiße?", fragt sie, und ihre Stimme ist wie ein Versprechen, eine Drohung. Ich nicke, meine Augen fest auf sie gerichtet, und sie lächelt, ein Lächeln der Zufriedenheit – der Zufriedenheit, mich zu dominieren.

Sie steht auf, ihre Hand greift nach meiner, führt mich zu einer Decke, die sie auf dem Sand ausgebreitet hat. "Leg dich hin, du verdammtes Wrack", befiehlt sie, ihre Stimme sanft, aber unmissverständlich. Ich gehorche, meine Augen auf sie gerichtet, und sie lächelt, als sie sich über mich beugt, ihre Hände auf meiner Brust.

"Lass mich dich ficken, du kleines Stück Scheiße", flüstert sie, und ihre Lippen sind auf meinen, ihre Zunge dringt in meinen Mund ein. Der Kuss ist wild, aggressiv, und ich spüre, wie sich unsere Körper verbinden, wie wir eins werden – wie sie mich dominiert. Ihre Hände gleiten über meinen Körper, streicheln meine Haut, und ich spüre, wie sich meine Muskeln anspannen, wie ich mich ihr hingegeben habe – wie ich ihr gehöre.

Sie bricht den Kuss ab, ihre Stirn an meiner, ihre Augen geschlossen. "Bist du bereit, Helmut?", flüstert sie, und ihre Stimme ist wie ein Rausch, der mich umhüllt und gleichzeitig erniedrigt. "Bereit, die Grenzen zu überschreiten – oder soll ich dich wie das Baby behandeln, das du bist?"

"Ja", bringe ich hervor, meine Stimme fest, aber voller Erwartung und Angst. Sie lächelt, und dann, plötzlich, ist sie in mir, ihre Finger dringen in meinen Arsch, erforschen mich, dominieren mich. Ich schreie auf, meine Hände greifen nach ihren Hüften, ziehen sie näher zu mir, während sie meinen Schwanz grob massiert, mich an den Rand des Wahnsinns treibt.

Sie bewegt sich auf und ab, fickt meinen Arsch, massiert mich, und ich spüre, wie sich meine Erregung steigert, wie ich mich ihr ergebe – wie ich ihr gehöre. Ihre Lippen sind auf meiner Brust, ihre Zunge zeichnet Kreise auf meiner Haut, während ihre Hände meinen Körper packen, ihn grob kneten.

Ich spüre, wie sich meine Erregung steigert, wie ich mich ihr ergebe – wie ich ihr gehöre. "Lass mich dich fühlen, du kleines Stück Scheiße", flüstert sie, und ihre Hand greift nach meinem Schwanz, umschließt ihn, streichelt ihn, während sie meinen Arsch weiter fickt, mich an den Rand des Wahnsinns treibt.

Ich schreie auf, meine Hände greifen nach ihren Haaren, ziehen sie näher zu mir. Sie lacht, ein kehliges, verächtliches Geräusch, und ihre Hand bewegt sich auf und ab, streichelt mich, massiert mich, während ihre Zunge meinen Nacken leckt, mich markiert. Ich spüre, wie sich meine Erregung steigert, wie ich mich ihr ergebe – wie ich ihr gehöre.

Doch plötzlich hält sie inne, ihre Augen auf meinen, und ich sehe die Lust in ihrem Blick, die Begierde, mich zu brechen. "Es gibt noch so viel mehr zu erkunden, du kleines Stück Scheiße", flüstert sie, ihre Stimme voller Versprechen – voller Drohungen. "Aber das... das ist erst der Anfang."

Ihre Worte hängen in der Luft, ein Versprechen, das meine Fantasie anregt, meine Lust steigert – und gleichzeitig meine Angst. Was wird als Nächstes kommen? Werde ich mich noch weiter fallen lassen, die Grenzen noch mehr überschreiten – oder werde ich完全 gebrochen werden? Die Sonne scheint auf unsere verschwitzten, schmutzigen Körper, und ich spüre, wie mein Herz pocht, wie meine Erregung bleibt, bereit für das, was kommen mag – oder besser gesagt, bereit für das, was sie mit mir machen wird.

Die Frau beugt sich über mich, ihre Lippen streifen meine, ein zarter Kuss, der mich atemlos zurücklässt – und gleichzeitig erniedrigt. "Bis zum nächsten Mal, Helmut", flüstert sie, und dann steht sie auf, ihre Figur zeichnet sich gegen den Himmel ab, bevor sie in den Dünen verschwindet – mich zurücklassend, nackt, verschwitzt und gebrochen.

Ich liege da, mein Körper glüht, meine Gedanken rasen. Was gerade passiert ist, war nur der Anfang, ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen mag – oder besser gesagt, auf das, was sie mit mir machen wird. Die Windel, die nun neben mir im Sand liegt, ist ein Symbol für meine Hingabe, meine Schwäche, meine Bereitschaft, die Kontrolle abzugeben – und mich brechen zu lassen.

Aber was wird als Nächstes passieren? Werde ich sie wiedersehen, diese Frau, die mich so sehr erregt hat, die mich an die Grenzen meiner Lust gebracht hat – oder besser gesagt, die mich gebrochen hat? Die Fragen bleiben unbeantwortet, und ich spüre, wie sich ein Lächeln auf meinen Lippen ausbreitet, ein Lächeln der Erwartung, der Vorfreude – und der Angst.

Der Strand ist nun fast leer, die Sonne neigt sich dem Horizont entgegen. Ich stehe auf, meine Beine zittern noch immer, und ich greife nach meiner Windel, ziehe sie wieder an, ein seltsames, aber beruhigendes Gefühl – ein Gefühl der Unterwerfung.

Als ich den Strand verlasse, den Sand zwischen meinen Zehen spürend, weiß ich, dass dies erst der Anfang war. Ein Anfang, der mich an die Grenzen meiner Lust gebracht hat, der mich gelehrt hat, dass es noch so viel mehr zu erkunden gibt – oder besser gesagt, dass es noch so viel mehr gibt, was sie mit mir machen wird.


Kommentare

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jabbath schrieb am 17.06.2025 um 09:40 Uhr

Dieser "Windelspam" nimmt kein Ende hier. Jetzt schon mit 2 Accounts geschrieben (Baby / Helmut)...

Helmut schrieb am 18.06.2025 um 10:25 Uhr

Nun du kannst ja selbst tolle geschichten schreiben meine haben wenigsten einen windeltraum

Wz30875 schrieb am 20.06.2025 um 09:43 Uhr

Was soll dieser Windelmüll!