Die Nacht des Kobolds


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Erstellungsdatum 14.06.2025
Schamsituation
jungfrau fingern fantasy märchen
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Die Nacht des Kobolds

Die Sonne war gerade hinter den Bäumen des kleinen Dorfes verschwunden, als das junge Mädchen, Lina, sich in ihrem Zimmer auf dem Bett zusammenrollte. Sie hatte die Geschichten über die Kobolde gehört, die in den Wäldern hausten, und obwohl sie sie für Märchen hielt, konnte sie das ungute Gefühl nicht abschütteln, das sie an diesem Abend beschlich. Das Zimmer war spärlich eingerichtet, mit einem schmalen Bett, einem kleinen Tisch und einem Stuhl. Das Fenster, das auf den Wald hinausging, war nur halb mit einem dünnen Vorhang bedeckt, der im leichten Abendwind hin und her baumelte.

Lina trug ein schlichtes Nachthemd aus Baumwolle, das ihr bis zu den Knien reichte. Ihre langen, dunklen Haare fielen ihr über die Schultern, und ihre großen, braunen Augen blickten ängstlich zur Tür. Sie hatte das Gefühl, als würde sie beobachtet, obwohl sie allein im Haus war. Ihre Eltern waren auf dem Markt, und sie hatte sich entschieden, früh ins Bett zu gehen, um ihre Angst zu überwinden. Doch je länger sie dalag, desto stärker wurde das Gefühl, dass etwas nicht stimmte.

Plötzlich hörte sie ein leises Kratzen an der Tür. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, und sie zog die Decke eng um sich. Das Kratzen wurde lauter, und dann, mit einem leisen Quietschen, öffnete sich die Tür einen Spalt breit. Lina hielt den Atem an, als eine kleine, gedrungene Gestalt ins Zimmer schlüpfte. Es war ein Kobold, nicht größer als ein Kind, mit einer spitzen Nase, glitzernden Augen und einem schmalen, spitzbübischen Lächeln. Sein Haar war wirr und rot wie Feuer, und er trug ein Gewand aus moosbedeckten Stofffetzen, das an seinen Körper geschmiegt war.

Lina wollte schreien, doch ihre Stimme versagte. Der Kobold sprang mit überraschender Geschwindigkeit auf das Bett und landete direkt neben ihr. Sein Geruch war erdig, mit einem Hauch von etwas Süßlichem, das sie nicht einordnen konnte. Er beugte sich über sie, seine Augen musterten sie neugierig, und dann, ohne Vorwarnung, begann er, an ihrem Nachthemd zu zerren. Lina zuckte zurück, doch der Kobold war stärker, als er aussah. Mit einem Ruck zog er das dünne Gewebe hoch, bis ihre Beine frei lagen.

Ihr Herz raste, und sie spürte, wie ihre Wangen vor Scham und Angst rot wurden. Der Kobold grinste, als er ihre Reaktion bemerkte, und dann beugte er sich vor, um ihr Höschen zu untersuchen. Mit seinen kleinen, geschickten Fingern zog er es langsam herunter, bis es um ihre Knöchel lag. Lina war wie gelähmt, unfähig, sich zu bewegen oder zu protestieren. Sie spürte, wie ihre Beine nackt und verletzlich waren, und ihr Atem ging stoßweise.

Der Kobold beugte sich näher, seine Nase berührte fast ihre Haut. Er schnupperte, als würde er ihren Duft einatmen, und dann, ohne Vorwarnung, streckte er seine Zunge aus und leckte sanft über ihre Innenschenkel. Lina zuckte zusammen, ein Schauer lief über ihren Rücken, und sie spürte, wie ihre Spalte feucht wurde. Sie war noch nie berührt worden, und die Empfindung war sowohl fremd als auch aufregend.

Der Kobold schien ihre Reaktion zu spüren, denn er lächelte breiter und begann, mit seinen Fingern über ihre Schamlippen zu streichen. Seine Berührungen waren sanft, fast zärtlich, und Lina spürte, wie ihre Angst langsam von einer seltsamen Neugier abgelöst wurde. Sie schloss die Augen, als er einen Finger in sie gleiten ließ, und ein leises Stöhnen entwich ihrer Kehle.

Er zog seinen Finger zurück und betrachtete ihn, bevor er ihn in den Mund steckte und daran leckte. „Süß“, murmelte er, seine Stimme rauh und tief, obwohl er so klein war. Dann beugte er sich erneut vor und drückte einen Kuss auf ihre Klitoris. Lina zuckte zusammen, als ein Strom von Lust durch ihren Körper schoss. Sie hatte noch nie etwas Derartiges gespürt, und es war sowohl beängstigend als auch unwiderstehlich.

Der Kobold schien zu wissen, was er tat, denn er begann, mit seiner Zunge über ihre empfindlichste Stelle zu kreisen. Lina spürte, wie ihre Muskeln sich anspannten, und sie griff nach der Decke, um sich festzuhalten. Ihre Atmung wurde schneller, und sie hörte sich selbst leise stöhnen, als der Kobold seine Berührungen intensivierte. Er drückte nun zwei Finger in sie, und sie spürte, wie ihr Jungfernhäutchen nachgab. Ein scharfer Schmerz durchzuckte sie, gefolgt von einer Welle der Lust, die sie noch nie zuvor erlebt hatte.

„Entspann dich“, flüsterte der Kobold, seine Stimme direkt an ihrem Ohr. „Lass es zu.“

Lina versuchte, seinen Rat zu befolgen, und langsam ließ der Schmerz nach, ersetzt von einem tiefen, pulsierenden Gefühl. Der Kobold bewegte seine Finger in ihr, langsam zuerst, dann schneller, und sie spürte, wie ihre Lust wuchs. Sie war sich nicht sicher, was mit ihr geschah, doch sie wollte, dass es weiterging. Sie wollte mehr.

Ihre Hände griffen nach dem Kobold, zogen ihn näher, und sie spürte, wie ihre Hüften sich ihm entgegenbewegten. Er lächelte, als er ihre Reaktion bemerkte, und dann beugte er sich erneut vor, um ihre Brustwarzen mit seinen Lippen zu umspielen. Lina stöhnte lauter, ihre Lust war nun unkontrollierbar, und sie spürte, wie ihr Orgasmus sich aufbaute.

Der Kobold schien es zu spüren, denn er intensivierte seine Berührungen, seine Finger bewegten sich schneller, und seine Zunge spielte über ihre empfindlichsten Stellen. Lina spürte, wie ihr Körper sich spannte, und dann, mit einem lauten Schrei, kam sie. Ihr Orgasmus war überwältigend, eine Welle der Lust, die sie durchströmte und sie zitternd und keuchend zurückließ.

Der Kobold lehnte sich zurück, sein Gesicht glänzte vor Schweiß, und sein Lächeln war zufrieden. Er beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr: „Du hast gut getan, kleine Jungfrau. Als Belohnung erhältst du dies.“

Er zog einen kleinen Beutel aus seinem Gewand und warf ihn auf das Bett. Lina öffnete ihn vorsichtig und fand eine Handvoll glitzerndes Zwergengold und einen silbernen Dildo, der in der Handfläche lag. Er war kalt und schwer, und als sie ihn berührte, spürte sie eine seltsame Energie, die von ihm ausging.

„Dieser Dildo“, flüsterte der Kobold, „wird dir immer Lust bringen, wann immer du ihn brauchst. Aber sei gewarnt: Er ist magisch und wird dich immer an diese Nacht erinnern.“

Bevor Lina antworten konnte, sprang der Kobold vom Bett und verschwand durch das Fenster in die Nacht. Sie lag noch lange da, das Zwergengold und den silbernen Dildo in den Händen, und versuchte, das zu verarbeiten, was gerade geschehen war. Ihre Angst war verschwunden, ersetzt von einem tiefen Gefühl der Befriedigung und einer Neugier, die sie noch nie zuvor gespürt hatte.

Sie wusste, dass diese Nacht ihr Leben verändert hatte, und als sie schließlich einschlief, träumte sie von dem Kobold und den Geheimnissen, die er mit sich gebracht hatte.


Kommentare

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ariadne74 schrieb am 18.06.2025 um 19:16 Uhr

Etwas kurios, aber schön.

Mira schrieb am 28.06.2025 um 15:57 Uhr

Ein metaphorischer Beitrag. Das Kind ist hin und hergerissen zwischen ihrer Scham und Angst und der beginnenden körperlich empfundenen Lust. Als Andenken schenkt ihr der "Kobold" einen silbernen Dildo als lebenslanges Trauma. Und Zwergengold als Belohnung für ihre Dienste. 

DuClaudia schrieb am 28.06.2025 um 17:01 Uhr

@Mira Man muss nicht jede Geschichte interpretieren und seine Persönlichkeit einbringen.