Victoria - Wenn Scham zu Lust wird (Teil 7)


Caso

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Erstellungsdatum 09.06.2025
Exhibitionismus

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Teil 7 – Das Angebot

Der Abend hängt schwer in der Luft, als ihr den Platz verlasst. Statt dem direkten Weg nehmt ihr einen kleinen Umweg, durch schmalere Gassen, an alten Mauern und dunklen Fenstern vorbei. Das Licht ist weich, goldgetönt, doch in Victorias Blick liegt Glut. Der Plug in ihr lebt – nicht nur in Erinnerung. Er summt, sacht, konstant, ein untergründiges Beben, das sich nun wieder Bahn bricht. Ihr Atem ist flach, hitzig, jede Bewegung wirkt kontrolliert – doch du erkennst das leichte Zittern in ihren Fingern, die neue Welle, die sich in ihr aufbaut, mit jeder Minute stärker. Sie läuft dicht bei dir, fast als müsste sie deine Nähe spüren, um nicht die Fassung zu verlieren.

Sie trägt noch immer das durchsichtige Kleid, doch der Mantel liegt jetzt über ihren Schultern, gibt ihr etwas Schutz vor den Blicken – zumindest oberflächlich. Die kühle Luft lässt ihre Haut dennoch prickeln, vor allem an den Stellen, wo der Stoff nichts verbirgt. Ihre Hand liegt fest in deiner. Nicht nur ein kurzer Kontakt – sondern ein Halten, das nach mehr verlangt. Ihre Finger krallen sich leicht in deine, als könne sie so wenigstens einen Teil von dem festhalten, was sie eigentlich viel tiefer braucht: nicht nur deine Hand, sondern dich. Ganz.

Du gehst bewusst langsamer, lässt ihr Zeit. Kein Druck. Nur Nähe. Und Kontrolle, die nicht ausgesprochen werden muss.

Doch dann bleibt Victoria plötzlich stehen. Ihre Augen flehen, ihre Stimme ist kaum mehr als ein Hauch, vibrierend vor unterdrückter Lust. „Bitte… ich halt das nicht mehr aus… was muss ich tun, damit… damit es aufhört? Damit ich den Plug nicht mehr so spüre?“

Du bleibst ruhig, drehst dich langsam zu ihr. Dein Blick ist weich, aber durchdringend. Du lächelst, dieses Spiel genießend. „Was würdest du denn für mich tun… damit ich dir diese Erleichterung gewähre?“

Du bleibst ruhig, drehst dich langsam zu ihr. Dein Blick ist weich, aber durchdringend. Du lächelst, dieses Spiel genießend. „Was würdest du denn für mich tun… damit ich dir diese Erleichterung gewähre?“

Ihre Lippen beben. Keine Sekunde des Zögerns. „Alles“, flüstert sie, ohne jede Spur von Scham. „Was du willst.“

Du siehst sie an, lässt ein leises Nicken folgen. Dann neigst du dich zu ihr vor. „Dann zieh es aus“, sagst du ruhig. „Aber der Mantel bleibt an. Und wehe, du machst ihn zu.“

Sie atmet scharf ein, zögert einen Herzschlag lang – dann schiebt sie langsam, fast ehrfürchtig, den Mantel ein Stück nach hinten, sodass ihre Schultern frei werden. Ihre Hände gleiten zum Kleid. Ein letztes Zittern, dann hebt sie es an, langsam, Zentimeter für Zentimeter. Das Licht der Straßenlaternen spielt auf ihrer Haut. Der durchsichtige Stoff hebt sich über ihre Hüften, über ihren Bauch – sie trägt nichts darunter. Nur der Plug glänzt im diffusen Licht, fest zwischen ihren Schenkeln, eingefasst von ihrer glatten, feuchten Spalte. Ihre Lippen sind geschwollen, vor Geilheit glänzend, der Plug sitzt tief, aber leicht sichtbar. Kurz zuckt er hervor, als ihr Schritt sich verschiebt – ein stummer Beweis ihrer Erregung.

Sie lässt das Kleid zu Boden gleiten. Jetzt trägt sie nur noch den offenen Mantel. Die Kühle der Nacht trifft auf ihre nackte Haut – und ihre Brustwarzen stehen hart hervor unter dem kaum verdeckenden Stoff. Doch sie macht den Mantel nicht zu. Kein Protest, keine Scham – nur diese unausweichliche Spannung, die zwischen euch beiden knistert.

Du streckst die Hand aus, legst sie an ihren Po, greifst nach dem Plug. Sanft, aber bestimmt ziehst du daran. Ein leises, kehliges Stöhnen entweicht ihren Lippen, als sich das Toy langsam aus ihr löst, Zentimeter für Zentimeter. Schließlich gleitet das Toy mit einem leisen Ploppen aus ihrer Lust. Ihre Knie zittern, doch sie bleibt stehen. Dabei zuckt ihr geöffnetes Loch, geweitet von der intensiven Anwesenheit des Plugs, versucht sich reflexartig wieder zu schließen, schafft es aber nicht ganz. Du hältst das glitzernde Teil in der Hand, feucht, warm. Dann verschwindet es in deiner Manteltasche. 

Doch bevor du dich zurückziehst, kannst du es dir nicht nehmen lassen, deine Finger sanft in ihr geöffnetes, noch empfindliches Loch zu schieben. Langsam, tastend, bis du genau den Punkt findest, der sie fast zum Zerreißen bringt. Deine Finger bewegen sich mit Bedacht und Präzision, spielerisch und zugleich fordernd. Du hörst ihr keuchendes Stöhnen, das beinahe in einen Schrei kippt, und erst stoppst du, als sie kurz davor ist, sich ganz fallen zu lassen.

„Braves Mädchen!“, murmelst du.

Ihr Blick sucht deinen – und für einen Moment liegt ein Hauch von Enttäuschung darin. Nicht böse, nicht trotzig – eher flehend, sehnsüchtig, als hätte sie sich diesen Höhepunkt so sehr gewünscht, dass der plötzliche Entzug ihre Sinne fast verwirrt. Doch noch ehe sie etwas sagen kann, wird ihr Blick weit – sie realisiert, wo ihr Spiel euch hingeführt hat. Wo sie steht. In der stillen Gasse, im flackernden Licht der Straßenlaternen, den Mantel nur lose um sich gelegt.

Sie richtet sich langsam, zieht den Mantel leicht zusammen, aber nicht zu – wie befohlen. Und was für ein Anblick sie jetzt bietet. Der Mantel, offen und weich fallend, umrahmt ihren nackten Körper wie eine sündige Rahmung. Ihre Spalte ist deutlich zu sehen – geschwollen, offen, mit einem kleinen, vorwitzigen Kitzler, der hervorblitzt, glänzend von ihrer Lust. Ein feiner Tropfen ihrer Erregung läuft ihr langsam am inneren Oberschenkel hinab, schimmert im Licht. Ihr Bauch zeigt eine definierte Linie, fest und sportlich, ohne Härte. Darüber ihre Brüste – wunderschön geformt, fest, nicht hängend, mit steifen Nippeln, die nur knapp vom Mantel bedeckt werden, sich aber klar abzeichnen.

Und dann diese Beine. Lang, geschmeidig, kraftvoll, gestreckt durch die hohen Absätze, die jeden ihrer Schritte wie eine Einladung wirken lassen. Eine Komposition aus Lust, Kontrolle und Hingabe – nur für dich.

Du lässt deinen Blick noch einen Moment länger auf ihrem Körper ruhen – so offen, so stolz, so bereit. Dann trittst du dicht an sie heran, nimmst wortlos ihre Hand. Sie greift sofort zu, fast gierig, als hätte sie nur darauf gewartet. Es ist kein zaghaftes Halten – sie presst ihre Finger zwischen deine, als könnte sie sich so an dir festhalten, während in ihr längst alles zu brennen begonnen hat.

Ihr biegt um die Ecke. Der Heimweg – diesmal auf einer Route, die ihr bisher gemieden habt. Eine ruhigere Straße, breiter, mit einem klaren Blick auf Laternenlicht und hin und wieder einem erleuchteten Fenster. Victorias Mantel schwingt bei jedem Schritt um ihre Hüften, offen wie befohlen – und sie wagt es noch immer. Kein Zupfen, kein Zögern, kein Blick zurück. Nur dieser stolze Gang, bei dem jede Bewegung von der Lust getragen wird, nicht nur gesehen, sondern vielleicht erkannt zu werden.

Der Mantel umrahmt sie wie eine Einladung – ihre geschwollene Spalte blitzt bei jedem Schritt auf, der Kitzler manchmal nur einen Atemzug vom Licht entfernt. Ihre Brüste wippen kaum merklich, nur die steifen Nippel zeichnen sich durch das Innenfutter ab. Die Kühle der Nacht trifft ihre erhitzte Haut, streichelt über ihre offene, noch zuckende Lust. Jeder Schritt ist ein neuer Reiz – ein Spiel zwischen Schmerz und Verlangen, zwischen dem Gefühl, entblößt und doch gehalten zu sein. Sie hält deine Hand fester, als müsstest du sie stützen, als hinge sie bereits an der Kante der Erregung. Und doch läuft sie weiter, stolz, trotzig, bereit für alles, was du mit ihr vorhast.

Gerade als ihr um eine weitere Ecke biegt, taucht ein anderes Paar auf – schlendernd, entspannt, scheinbar in ein Gespräch vertieft. Sie bemerken euch schnell, und während der Mann unauffällig seinen Blick senkt, bleibt die Frau wie gebannt an Victoria hängen. Es ist unmöglich, nicht zu sehen, was sie trägt – oder besser, nicht trägt. Der Mantel, weit offen, gibt den Blick frei auf ihren Körper, ihre geschwollene Spalte, die glänzenden Spuren ihrer Lust, die klar gezeichnete Linie ihres Körpers.

Doch Victoria bleibt stehen, keinen Moment zögernd. Sie sieht die andere Frau direkt an – nicht herausfordernd, aber offen, stolz, als würde sie sich an den Blicken nähren. Ihre Haltung verändert sich kaum, doch das Spiel in ihren Augen wird tiefer, dunkler. Ein Hauch von einem Lächeln spielt auf ihren Lippen, als sie die andere mustert – und sich ganz bewusst nicht bedeckt. Für dich ist es wie ein stilles Bekenntnis: Sie versteckt sich nicht mehr. Sie genießt. Sie weiß, dass sie gesehen wird – und sie will es.

Du spürst, wie sie deine Hand fester nimmt. Und du führst sie weiter, vorbei an dem Paar, ohne ein Wort, aber mit einem Wissen, das zwischen euch knistert. Noch ein Schritt tiefer in diese Nacht, in dieses Spiel, das längst keine Scham mehr kennt.

Der Plug ist fort – doch ihr Körper ist weit offen, empfindlich bis ins Mark. Jeder Luftzug streichelt über ihre freigelegte Haut, über ihre geschwollenen Lippen, über den kleinen Kitzler, der wieder und wieder gegen das weiche Innenfutter des Mantels stößt. Ihre Gedanken rasen. Jeder Schritt, jede Bewegung, lässt ihre Oberschenkel leicht aneinander reiben. Und du spürst, wie sich ihr Griff um deine Hand immer wieder verstärkt, wie ihr Atem rauer wird.

Plötzlich bleibt sie stehen. Ihre Lippen sind leicht geöffnet, ihre Augen dunkel vor Gier. „Ich...“ Sie schluckt. „Ich halt das so nicht aus.“ Ihre Stimme ist brüchig, aber voller Verlangen. „Ich will mehr. Ich will dich. Ich will... dass du mich nimmst. Jetzt. Oder sag mir, was ich tun muss, damit du mich endlich fickst.“

Du drehst dich langsam zu ihr. In deinem Blick liegt das Spiel, das du längst begonnen hast – und das sie nun mit ganzem Herzen mitspielt.

„Was bist du bereit zu geben, Victoria?“, flüsterst du.
„Alles“, haucht sie.

Du lässt deine Hand über ihren Unterarm gleiten, wanderst tiefer, berührst den Stoff des Mantels – und bleibst dann stehen. Deine Stimme ist leise, kaum mehr als ein dunkles Flüstern. „Es sind noch etwa vierhundert Meter bis nach Hause.“

Sie sieht dich an, atemlos, voller Erwartung.

„Und weißt du was? Ich will, dass du schon bereit bist, wenn wir ankommen.“ Du lässt dir Zeit mit deinen Worten, sprichst sie langsam, wie ein Befehl in Samt verpackt. „Also nimm dein letztes Stück Stoff auch noch ab.“

Ihre Augen weiten sich. Ein fast erschrockener Atemzug entweicht ihren Lippen. „Den Mantel?“

Du nickst nur leicht. „Ja. Damit du ganz nackt bist, wenn wir nach Hause kommen. Bereit für den Fick, den du dir so sehr wünschst.“

Ein Zittern durchläuft sie – ein Frösteln nicht vor Kälte, sondern vor der Wucht dieser Vorstellung. Ihre Hand drückt sich fester in deine. Für einen Moment zögert sie. Doch dann hebt sie den Blick. Und du siehst darin alles: Angst, Geilheit, Hingabe. Vor allem aber: den Wunsch, dir zu gehören – ganz.

Der Stoff gleitet von ihren Schultern, rutscht über ihre Arme, fällt auf ihren Rücken – und offenbart ihren ganzen Körper. Die Straßenlaterne wirft ein mattes Licht auf ihre Haut, golden, weich. Ihre Brüste heben sich bei jedem Atemzug, fest, stolz, mit steifen, verräterischen Nippeln, die sich gerade noch am Rand des Mantels verstecken. Ihr Bauch, sportlich geformt, bewegt sich mit jeder Bewegung, und zwischen ihren Beinen – da ist sie offen. Ganz. Die Schamlippen geschwollen, dunkel vor Lust, glänzend vor ihrer Erregung, der kleine Kitzler sichtbar, zuckend vor Gier. Ein dünner Schleier Feuchtigkeit zieht sich ihre Schenkel hinab, schimmernd in der Nacht.

Sie steht da – nackt, langbeinig, stolz, verletzlich und gleichzeitig mächtig. Eine Göttin der Lust, und doch nur für dich.

Du trittst nun hinter sie, legst sanft deine Hände auf ihre Schultern und beugst dich vor. "Gib ihn mir", raunst du leise. Für einen Moment stehst du einfach nur da, betrachtest sie. Dann greifst du nach dem Mantel, nimmst ihn ihr ab – eine Geste, zärtlich und befehlsgewohnt zugleich. Du hältst ihn fest, doch anstatt sie erneut zu führen, drehst du dich um.

"Ich gehe voraus", sagst du mit ruhiger Stimme. "Ich will dich sehen. Aus der Ferne. Wie du auf mich zukommst – ganz nackt."

Du lässt dir Zeit, entfernst dich langsam. Deine Schritte hallen leise auf dem Asphalt. Dann bleibst du stehen – genau vor der Einfahrt eures Hauses. Du drehst dich um.

Da steht sie. Unter dem Licht der Straßenlaterne. Wie in einem Gemälde, gezeichnet von Licht und Schatten, nackt, mit erhobenem Kopf, die Schultern zurückgezogen, die Brust stolz erhoben. Ihre Haut glänzt, leicht benetzt von ihrer Lust. Die hohen Schuhe lassen ihre Beine noch endloser wirken, die Hüften schwingen bei jedem Schritt, als sie langsam auf dich zukommt – nicht zögerlich, sondern in purer Hingabe, voller Spannung, voll Lust.

Sie geht wie eine Göttin, wie eine Verheißung – und jeder Meter, den sie auf dich zukommt, brennt sich in deine Sinne ein. Die Kälte der Nacht lässt ihre Brustwarzen hart hervortreten, ihre Spalte glänzt, geöffnet, pulsierend, bereit. Und du weißt: Sie ist nicht nur bereit – sie will es. Alles.

Für dich.

In diesem Moment braust ein Bus die Straße entlang, voll mit Fahrgästen. Einige Männer darin entdecken sie sofort – ihre Blicke bleiben haften, dann folgen lautstarke Rufe, Pfiffe und Grölen. Ein raues, begeistertes Echo, das durch die Nacht hallt. Victoria zuckt kurz zusammen, ein flüchtiger Schatten von Unsicherheit flackert in ihren Augen. Für einen winzigen Moment wünscht sie sich, im Boden zu versinken, sich zu verstecken vor all diesen Blicken.

In dem Moment rauscht ein Bus vorbei, voll besetzt mit Fahrgästen. Einige Männer darin entdecken sie sofort – ihre Blicke bleiben an ihr haften, dann ertönen laute Pfiffe und gröhlende Rufe, rau und herausfordernd, die durch die Nacht hallen. Victoria zuckt kurz zusammen, ein Schatten von Unsicherheit flackert in ihren Augen, und für einen winzigen Moment wünscht sie sich, im Boden zu versinken, sich zu verstecken vor den Blicken und dem Lärm.

Doch sie richtet sich auf, atmet tief durch, und ihr Blick wird klar und stolz. Sie nimmt die Rufe und Blicke in sich auf, lässt sich nicht beirren. Jeder Schritt, den sie weitergeht, ist eine stille Botschaft ihrer Macht über sich selbst und ihre Lust.

Sie geht weiter, unbeirrt – fast herausfordernd, als wolle sie sagen: „Ja, ich bin nackt, ich bin hier, und ich genieße es.“ Und du spürst diese Kraft in jedem ihrer Schritte, die sich wie ein Versprechen tief in deine Sinne brennt.

Sie kommt bei dir an, ihre nackte Haut leuchtet im sanften Licht der Laterne. Ohne ein Wort schließt sie die Augen und gibt dir einen tiefen, innigen Kuss – voller Verlangen, voller Hingabe. Die Hitze zwischen euch steigt mit jeder Sekunde, das Knarren der Tür unter euren Händen scheint das Vorspiel nur noch zu verstärken. Dann löst sie sich langsam von dir, schaut dir in die Augen und haucht mit rauer Stimme: „Lass uns rein gehen... und fühl mir bitte jedes Loch mit deinem harten Schwanz.“


Kommentare

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Chris72 schrieb am 11.06.2025 um 15:25 Uhr

Er macht das schon richtig gut mit ihr, sie zerfließt ja schon fast vor Lust 

Mira schrieb am 11.06.2025 um 15:30 Uhr

Ja absolut!