Vicki – von der Mutter zur Exhibitionistin gemacht Kapitel 3 – Grillen bei Müllers


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Erstellungsdatum 07.06.2025
Exhibitionismus

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Bei den Müllers angekommen. Musste mir meine Schwester wieder beim Aussteigen helfen. Da meine Arme noch immer in dem Mantel gefangen waren. Wir gingen vom Parkplatz die letzten zweihundert Meter zum Haus der Müllers. Da ich nicht ganz so schnell laufen konnte, wie die anderen, zum einen, weil es sehr ungewohnt ist, sich ohne seine Arme zu bewegen. Und zum anderen, weil das letzte Stück der Straße nur geschottert war, und das auch noch mit sehr spitzen Steinen. Als ich am Haus ankam, hatte Frau Müller bereits geöffnet, und uns herein, beziehungsweise, direkt in den Garten gebeten, wo die Grillparty stattfinden sollte.

Frau Müller, begrüßte mich Freundlich: „Vicki, Schön, dass du auch gekommen bist. Alle anderen Gäste sind schon da, und warten schon auf euch.“

Ich lächelte nur freundlich, was blieb mir auch anderes übrig? 

Eine Wahl hätte ich ohnehin nicht gehabt.

Also ging ich so schnell es mir möglich war, den anderen hinterher, in Richtung Garten.

Dort angekommen, musste ich feststellen, dass etwa 20 weitere Gäste anwesend waren, darunter auch vier Jungs in meinem Alter.

 

Einer der Jungs, war der Packet Bote, vom letzten Wochenende, der sich als Max, Sohn der Familie Müller vorstellte. 

Da er mich bereits nackt gesehen hatte, sah man in seinen Augen direkt den Lüsternen Blick, der es kaum erwarten konnte, dass ich ausgepackt, und bloßgestellt werden würde.

Nach dem meine Eltern alle Gäste begrüßt hatten, schob mich meine Mutter zum Rand der Terrasse, wo es drei Stufen nach oben zur Rasenfläche ging. Mutter schob mich auf die zweite Stufe. Nun Stand ich über allen Gästen, schön auf dem Präsentierteller.

Ich überlegte noch, was wohl jetzt kommen würde. Als Mutter, das Wort, laut an die Gäste richtete:

„Guten Abend“

Jetzt hat sich auch der letzte in unsere Richtung gedreht, um zu sehen was jetzt kommt. Mutter fuhr fort: „Hier neben mir, ist Vicki. Sie ist eine bekennende Nudistin“ In diesem Moment, zog Sie den Reisverschluss nach unten. Während Sie den Mantel von meinen Schultern nahm, fuhr Sie fort: „Sie wird Sie heute Abend mit Getränken versorgen.“

Ein leichtes Raunen, ging durch den Garten. Und sogleich, entstand überall ein Getuschel unter den Gästen.

Ich spürte deutlich, wie mir warm im Gesicht wurde, als mich alle mit ihren Blicken durchbohrten. 

Als der erste schreck sich gesetzt hatte, wurde ich auch schon wieder feucht im Schritt.

Als mir klar wurde, dass ich die nächsten Stunden damit zubringen würde. Als einzige nackte, alle anderen Gäste mit Getränken zu versorgen. Wodurch natürlich alle die Möglichkeit hatten mich auf das genauste anzuschauen.

 

In Laufe des Abends, habe ich dann herausgefunden, wer die drei anderen Jungs waren, die sich mir nicht vorgestellt hatten. 

Der größte von Ihnen, war der beste Freund von Max.

Die beiden anderen waren der Bruder von Max, und sein Freund. Beide 17.

Die Gespräche, mit den anderen Gästen, hatten eigentlich immer das gleiche Thema.

Alle wollten wissen, warum ich nackt war, und ob mir, dass denn nichts ausmachen würde, mich so zu zeigen.

Meine Antwort, war auch immer wieder dieselbe.

Das ich bereits seit Jahren schon immer nackt wäre, wo immer es ginge. Und jetzt da ich so gut wie volljährig bin. Hat mir meine Mutter endlich auch erlaubt das auch auszuleben.

Meine Schwester, hielt sich den ganzen Abend ziemlich im Hintergrund. Und beobachtete das Treiben aus sicherer Distanz.

 

Es begann schon langsam zu dämmern, als Mutter auf mich zukam, und sagte: „Vicki, begleite mich mal nach drinnen.“

Wir gingen zusammen in einen kleinen Nebenraum des Wohnzimmers. In dessen Mitte ein kleiner Tisch mit Vier Sesseln, mit hoher Lehne, drum herumstanden.

Als ich sah, dass in den Sesseln Max, sein Bruder, sowie die beiden Freunde saßen.

Wurde mir klar, dass Mutter wieder, wie an dem Abend als ich von Ihr und Müllers überrascht wurde, etwas Peinliches für mich geplant hatte.

 

Als wir, am Tisch angekommen waren, kam der eigentliche Hammer für Mich.

Mutter sprach zu den Vier Jungs: „So, ihr habt also alle noch nie eine Nackte Frau aus der Nähe gesehen. Das ist jetzt eure Gelegenheit. Vicki zeigt euch sehr gerne alles, was Sie hat.“

Und zur mir: „Vicki, steig auf den Tisch, und verschränke die Arme hinter dem Kopf.“

 

Wie ferngesteuert, stieg ich auf das kleine Tischchen, stellte die Beine so weit auseinander, wie es der Tisch zuließ. Nahm die Arme hinter den Kopf, und schloss die Augen.

 

Nach ein paar Sekunden fuhr Mutter zu den Jungs fort:

„So, jetzt könnt ihr in aller Ruhe alles auf das genauste anschauen. Ich geh erstmal etwas trinken.“

Ich hörte Ihre Schritte, das Öffnen der Tür, als Mutter noch hinzufügte: „Ach so, am besten sieht und versteht man alles, wenn man die Finger zu Hilfe nimmt.“

Und schon fiel die Türe zu.

 

Mir stockte der Atem, das konnte Sie doch nicht machen.

Es konnte unmöglich ihr Ernst sein, dass mich die Jungs hier jetzt befummeln sollen.

 

Ich stand wie versteinert auf dem Tisch. Absolut unfähig mich zu bewegen.

Eine ganze Weile war es absolut still im Raum. Es geschah nichts. Bis nach einer gefühlten Ewigkeit, das leise Knacken der Holzgestelle der Stühle zu hören war.

Die Jungs wahren wohl aufgestanden.

Ich traute mich noch immer nicht meine Augen zu öffnen.

Auch nicht, als ich die ersten kaum spürbaren Berührungen auf meinen Bauch und Po bemerkte.

Die Jungs, strichen kaum merklich mit den Handrücken, über meinen entblößten Körper.

Eine Hand auf dem Po. Eine Hand auf meinem Bauch, eine weitere auf der Außenseite meiner Schenkel. Ein unbeschreibliches Gefühl. So viele Hände zu spüren. Die immer wieder die Positionen gewechselt haben. 

Die Jungs, wurden jetzt schnell mutiger.

Die erste Hand, berührte die linke Brust. Eine zweite, strich über die rechte. 

Meine Nippel, waren mittlerweile hart wie Stein.

Es wurden immer mehr Hände, fünf, sechs, sieben…

Mein Atem, wurde schon deutlich schneller als die erste Hand, die Innenseite meiner Schenkel hochfuhr.

Und schließlich durch meine Spalte.

 

Mein Atem, ging immer schneller. Ich konnte ein Stöhnen nur noch sehr schwer unterdrücken.

Langsam wurden die Hände der Jungs Fordernder.

Jede Brust, wurde von zwei Händen geknetet.

Die Jungs, wechselten wohl immer wieder die Plätze. Da sich die Art der Berührungen immer wieder änderte.

Am deutlichsten, fiel mir der unterschied an meiner Muschi auf. 

Einmal, wurden die Schamlippen auseinandergezogen. Wohl um besser sehen zu können.

Mal gestreichelt. Mal wurde der Kitzler, untersucht. Die Jungs, ließen nichts aus.

Ich spürte nun auch wie mir mein Saft, an den Schenkeln entlanglief.

Als dann der erste Finger, in mich eindrang. Konnte ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. 

Jetzt wechselten die Jungs, die Plätze schneller.

Immer wieder ein oder zwei Finger rein und raus. 

Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten.

Als mich ein heftiger Orgasmus durchfuhr, spritzte ich eine riesige Pfütze auf den Tisch.

Sackte zusammen, und saß in meinem eigenen Saft. 

 

Als ich mich wieder etwas erholt hatte, und die Augen vorsichtig öffnete. Saßen die Jungs wieder in Ihren Stühlen, machten einen unschuldigen Gesichtsausdruck, und sahen mir zu.

 

Kaum, dass ich wieder klar im Kopf wurde, ging die Tür auf und Mutter trat ein.

Die Vier Jungs, Standen auf, und gingen wortlos Richtung Tür.

Als Max, bei meiner Mutter war, stoppte er, und sprach mit Ihr.

Jedoch konnte ich nicht hören was gesagt wurde.

Nur Mutters Reaktion, verhieß nichts Gutes.

Sie nickte, und sagte laut: „Natürlich Max, das ist eine gute Idee.“

Darauf trat Sie vor mich, sah mich an, und schüttelte den Kopf. „Du hast scheinbar vergessen, wie sich eine anständige junge Frau benimmt. Mach die Schweinerei hier sauber, und komm in den Garten. Die Gäste, Warten schon auf ihre Getränke.“

Dann nahm Sie meine Jacke, die auf dem Ständer in der Ecke hing.

Deutete damit auf die Pfütze auf dem Tisch, und warf mir die Jacke zu, und verließ den Raum.

 

Mir blieb nichts anderes übrig, wollte ich nicht Frau Müller um ein Handtuch bitten, die Pfütze und mich mit der Jacke trocken zu machen.

Während ich den Tisch abwischte, wurde mir erst richtig klar, was hier gerade geschehen war.

Ich wurde, von meiner Mutter vier halbwüchsigen Jungs vorgeführt. Die mich dann auch noch gefingert haben.

Als ob ich ein Spielzeug wäre, mit dem Sie machen können, was sie wollten. 

 

An sich, eine unendlich Peinliche Aktion. Die absolut daneben war, aber es hat mir unendlich viel Spaß gemacht.

Als ich fertig war, habe ich die Jacke neben den Ständer gelegt, so dass es aussieht, als ob es keinen Platz mehr darauf gegeben hatte. In der Hoffnung, dass die Jacke wieder trocken ist, bis wir nach Hause fahren würden.

Als Ich gerade den Raum verlassen wollte, sah ich das meine Schwester, draußen vor dem Fenster stand, und wohl alles mitangesehen hatte, was hier eben abgelaufen ist.

Was Sie wohl nun über mich denken muss?

 

Jetzt musste ich aber zusehen, dass ich wieder in den Garten komme, nicht das sich Mutter noch etwas Neues ausdenkt.

 

Also tat ich was von mir erwartet wurde, und bediente wieder die Gäste.

Die immer wieder die Gelegenheit nutzten, um mich wie zufällig an den Brüsten oder im Schritt anzufassen. Die Männer eher unauffällig. Einige der Frauen aber überraschend direkt.

Eine der Damen, fuhr mir mit den Fingern so durch den Schritt, dass sie sogar ein Stück in mich eingedrungen ist. Leckte sich dann die Finger ab, und sagte: „Du schmeckst sehr gut.“ Lächelte mich an, und ließ mich stehen.

 

Irgendwann, kam dann Mutter mit einem Riesen Glas Wasser. Hielt es mir mit den Worten: „kleines, du hast heute viel zu wenig getrunken.“ vor die Nase.

Durch alles, was hier passiert ist, habe ich das tatsächlich vergessen. Aber was das nun sollte, konnte ich mir nicht erklären.

Weil schon wieder jemand nach Getränken rief, habe ich das ganze Glas auf einmal ausgetrunken.

 

So nach und nach verabschiedeten sich dann alle Gäste.

Auch die Müllers sind reingegangen, um aufzuräumen, war der Abend nun wohl zu ende.

Ich wollte noch schnell auf die Toilette, bevor wir auch nach Hause fahren würden.

Als ich die Toiletten Türe gerade hinter mir wieder zu machen wollte, stand auf einmal meine Mutter in der Tür. 

Sah mich streng an und sagte: „Max möchte sehen, wie das bei Frauen funktioniert. Vorhin ging es zu schnell.“ Kurze Pause: „Zeig es Ihm!“

Und schon, schob Sie mich durch die Tür. Max folgte mir direkt, und schloss die Türe.

 

Ich stand fassungslos da. Und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ich konnte doch auf keinem Fall vor einem Jungen Pipi machen.

Max sah mich mit einem fordernden Blick an. Der mich irgendwie dazu veranlasst hat die zwei Schritte zur Kloschüssel zu machen. 

Es war so peinlich. Ich konnte das auf keinen Fall tun, da war ich mir absolut sicher.

Trotzdem habe ich den Deckel geöffnet, die Augen geschlossen, und mich hingesetzt. Warum konnte ich mir nicht erklären.

Als ich die Augen wieder öffnete, saß Max vor mir auf dem Boden. Zwischen meinen Beinen, die dadurch weit geöffnet waren.

Ich musste zwar dringend Pipi, aber so konnte ich das nicht.

Max, saß nur da, und sagte kein Wort.

Er wartete einfach auf das unausweichliche.

Ich spürte, wie sich mein Bauch immer mehr anspannte.

Und es dauerte nicht lange, bis die ersten Tropfen Ihren Weg fanden.

Schnell, wurde daraus ein kleiner Strahl. 

In dem Augenblick spürte ich wie Max mir über die Schamlippen strich.

Oh, war mir das Peinlich. Von Ihm So beim Pinkeln berührt zu werden.

Er schob meine Schamlippen weit auseinander, mit einem Finger, drang er schnell in mich ein. Und begann, die Innenseite der Klitoris zu reiben. Während mein Pipi immer noch in einem dicken Strahl aus mir herausschoss, ohne dass ich hätte etwas dagegen tun können.

Ich wurde fast verrückt dabei. Hätte ich mir nicht auf die Lippen gebissen, hätte ich wohl angefangen zu stöhnen. Der Druck auf der Blase war schon weg, aber Max machte einfach immer weiter. Max drückte meinen Oberkörper nach hinten, legte ein Bein, über seine Schulter. Mein Atem, ging immer schneller. Ich konnte seinen Atem, an meine Muschi spüren, als ich explodierte, und Ihm ein zweites Mal angespritzt habe.

 

Als ich wieder ruhiger wurde, stand Max auf, lächelte mich an, und ging nach draußen.

So unerfahren, wie Er tat, war er wohl nicht. Er wusste genau, wie und wo er mich anfassen musste und was er wollte.

Nach dem Ich mich und den Raum wieder trocken gemacht hatte, verlies ich die Toilette.

 

Ich wurde bereits erwartet. Meine Familie wollte nach Hause. Auf dem Weg zur Tür fiel mir auf, dass meine Jacke nicht mehr da lag, wo ich Sie hingelegt hatte.

 

Ich überlegte mir, ob ich danach fragen sollte, aber schon kam von Mutter: „Deine Jacke, war nicht mehr zu gebrauchen. Der Hund hat die wohl für ein Spielzeug gehalten. Es macht dir doch sicher nichts aus heute mal, ohne zu gehen?“

 

Nach dem wir uns Verabschiedet hatten, gingen wir zum Auto und nach Hause.

So ganz nackt, durch ein Wohngebiet zu laufen ist noch mal was ganz anderes. Ich habe aber meinen Spaß daran, nur darf ich das meiner Mutter nicht zeigen.

Auf dem Weg nach Hause, hielten wir noch zum Tanken an einer Tankstelle.

Und natürlich, musste ich reingehen, um zu bezahlen. Sehr zur Freude der angestellten, die sich auch nicht mit Einladungen zurückgehalten haben.

Nach dem Heutigen Abend, war mir mittlerweile alles egal.

 

Zuhause bin ich direkt in mein Zimmer und ins Bett. Ich wollte gerade das Licht ausmachen, als die Türe aufging und Valerie, in ihrem kurzen Nachthemd, hereinkam. Sie sah mich mitleidsvoll an, stieg zu mir unter die Decke. Das hat sie zwar schon viele Jahre nicht mehr gemacht. Aber irgendwie, hatte ich das Gefühl, das Sie das heute brauchen würde. Es hat auch nicht lange gedauert, bis Sie angefangen hat zu reden. Es lag Ihr wohl schwer auf der Seele, was unsere Mutter mit Mir macht, in der letzten Zeit. 

Ich versuchte Sie zu beruhigen, dass es zwar schon sehr extrem war, was Mutter heute gemacht hat. Es mir aber so viel Spaß macht, dass ich mich sicher nicht beschweren möchte.

Valerie, konnte und wollte es gar nicht glauben.

Wir sprachen sehr lange darüber, wie es dazu gekommen ist.

Wie es mir bei der ganzen Sache geht.

Was ich dabei empfinde.

 

Ich beschrieb es Ihr so gut wie ich konnte, wie sehr peinlich es für mich immer ist.

Es mir aber vielleicht genau deshalb so viel Spaß macht.

 

Valerie, gestand mir dann auch, dass Sie sich auch schon ein paarmal, ausgezogen hatte, und einige Zeit so rumgelaufen ist. Sie war sich aber sicher, dass Ihr das Zuviel wäre, so vorgeführt zu werden. Ihr würde es viel mehr Spaß machen, Schritt für Schritt entkleidet zu werden. 

Vielleicht sogar, ohne dass Sie etwas dagegen machen könnte.

Sie verriet mir dann auch noch den einen oder anderen Traum, den Sie hatte.

 

Wir sprachen noch eine ganze Weile darüber, ob und was Sie davon ausprobieren wollte, und was Sie sich sicher nicht trauen würde zu machen. Ich sagte Ihr, dass Ich Ihr gerne helfe, wenn Sie es wollen würde, da manches allein nur schwer möglich war.

 

Irgendwann sind wir dann beide eingeschlafen.

 

Als Ich am Morgen aufgewacht bin, lag Valerie, immer noch neben mir.

Nur Ihr Nachthemd, hatte Sie noch ausgezogen.

Nun war Sie wie Ich nackt.

 

Nach dem Valerie, auch wach war, sprachen wir noch über gestern Abend.

Es beschäftigte Sie wohl mehr als ich zunächst dachte. 

Sie verriet mir auch, dass Sie durch das Fenster zugesehen hat, was die Jungs mit mir gemacht haben. 

Wir hätten mit Sicherheit, noch eine ganze Weile weitergesprochen, hätte Mutter nicht zum Frühstück gerufen.

Also stand ich auf, und ging Richtung Garten, da bei schönem Wetter, im Sommer, das Frühstück immer draußen stattfindet.

Zu meiner Überraschung, folgte mir Valerie direkt, ohne sich etwas anzuziehen. 

Sie hatte wohl vergessen, dass Sie ihr Nachthemd ausgezogen hatte.

 

Als Valerie, ihren „Fehler“ bemerkt hat, war es schon zu spät. Mutter hatte Sie schon gesehen, und Sie sehr böse angeschaut. Da half es auch nicht mehr, dass Sie schnell zurückgelaufen ist.

 

Für den Nachmittag hatte die ganze Klasse einen Ausflug, mit dem Rad, zu einem nahen Badesee geplant. 

In meiner Box war nur ein schwarzes Kleid, das so mini war, dass es beim Stehen gerade so den Po bedeckt hat. Badebekleidung, gab es keine. Da Ich mich inzwischen so an das nackt sein gewöhnt hatte, störte mich das nicht mehr. 

Auf dem Rad war das Kleidchen, jedoch nicht viel länger als ein T-Shirt. 

Sehr zur Freude der Autofahrer die an uns vorbei fuhren und der Jungs aus meiner Klasse. Und auch Ich hatte damit meinen Spaß.

Am See angekommen, haben wir unsere Räder abgestellt, und die ersten sind gleich Richtung Wasser losgerannt.

Ich habe, wie ich es mittlerweile von zuhause gewohnt war, mir mein Kleid ausgezogen und im Fahrradkorb liegen lassen.

Nur mit unserer Liegedecke, bin ich dann den anderen nach. Valerie, sah mir zu, mit einem Blick, den ich noch nie bei Ihr gesehen habe. Im Vorbeigehen flüsterte Sie mir zu: „das würde ich mich nicht trauen, würde es aber gerne versuchen.“

 

Nach dem wir uns im Wasser ausgetobt hatten, haben wir uns fast alle in die Sonne gelegt. Die Jungs natürlich so, dass sie mir zwischen die Beine schauen konnten.

 

Ich sah Valerie an, dass sie gerne noch mit mir gesprochen hätte, aber es lagen zu viele in Hörweite, die das nichts angehen würde. 

Also hat Sie sich auf den Bauch gelegt, und ist eingeschlafen. 

 

Als die anderen zur zweiten Baderunde ins Wasser sind, kam mir eine Idee.

Ich öffnete die Schleifen an Valeries Bikini, klappte den hinteren Teil des Höschen nach unten. So dass der Stoff zwischen Ihren Schenkel lag, und Ihr nackter Po zu sehen war.

Ich schaute kurz, um sicher zu sein, dass Sie mein Tun nicht bemerkt hat.

Dann habe ich Sie angestoßen, und laut zu Ihr gesagt: „Valerie komm, die anderen sind alle schon im Wasser.“

Sie sprang sogleich auf. Nach den ersten paar schritten viel ihr auf, dass Ihr Bikini liegengeblieben ist. 

Da alle anderen schon im Wasser waren, blieb Ihre Nacktheit unbemerkt.

Und für heute sollte das auch genauso sein. Ich wollte Ihr ja helfen, und Sie nicht Ärgern.

Trotzdem hat sich Valerie, schnell umgedreht, um Ihren Bikini wieder anzuziehen.

Nach dem Sie wieder angezogen war, lächelte Sie mich an, und sagte: „Danke. So habe ich mir das vorgestellt.“

Als wir später wieder aus dem Wasser kamen, waren einige Mädchen auch oben ohne. 

Es scheint so, als ob noch andere gefallen am nackt sein, gefunden hätten.

Als es Abend wurde, und die ersten aufgebrochen sind. War ich mit ein paar Mädchen im Wasser. Valerie, rief mir vom Rand aus zu, dass Sie jetzt auch gehen würde. 

Ich antwortete Ihr, dass ich gleich nachkommen würde, wenn ich wieder trocken war.

Als ich dann aus dem Wasser kam, war unsere Liegedecke verschwunden.

Valerie hatte sie wohl bereits mitgenommen. 

Als ich etwas später mit den letzten zwei Mädchen und drei Jungs die Räder erreicht habe. Fand ich die nächste Überraschung. 

Mein Kleid, war auch weg.

Die Mädchen, schauten mich ungläubig an, als ich wie selbstverständlich nackt auf das Rad gestiegen bin.

Was hätte ich auch anderes tun können, als die 15 KM nackt hinter mich zu bringen.

Den Jungs, war die Freude natürlich anzusehen.

Viele der Autos, die an uns vorbeigefahren sind, waren auffällig langsam. Ich glaube sogar, dass ein paar im Kreis gefahren sind. Um noch mehr sehen zu können.

Zuhause angekommen, fand ich mein Kleid, natürlich in meiner Box.

Valerie, hatte es wohl hineingelegt, damit es wieder an seinem Platz ist.

 

Beim Betreten der Wohnung, sah mich Mutter nur an, und hat mit dem Kopf geschüttelt.

Gesagt, hat Sie zwar nichts, aber meine Nacktfahrt ist wohl nicht unbemerkt geblieben.

Um jeder möglichen Diskussion zu entgehen, bin ich direkt in mein Zimmer.

Außerdem war ich so unendlich geil. Das ich unbedingt etwas für Mich tun musste.

 

Gerade als ich das Licht ausmachen wollte, ging die Tür auf. Valerie, kam wieder zu mir ins Bett, dieses mal kam Sie aber nackt zu mir.

 

Sie sah mich an, und begann direkt zu reden.

Wieviel Spaß Ihr das heute gemacht hat.

Es sei nur schade gewesen, dass ihr Bikini, noch in direkter Reichweite gewesen sei.

Für das erste mal, wäre es aber doch gut gewesen.

Dann Lächelte Sie mich an, und bat mich darum so etwas öfters mit ihr zu machen.

Nach dem Sie sich nochmals bedankt hat, schliefen wir wieder zusammen ein.


Kommentare

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Caso schrieb am 07.06.2025 um 09:29 Uhr

Also vorab würde ich dir gerne sagen, ich bin bei deiner Geschichte im Zwiespalt.... Auf der einen Seit finde ich es mega gut, wie Vicki auf ihre Mutter reagiert und spaß hat.... Aber auf der anderen Seite ist diese Mutter nichts als das pure Böse und ich find es nicht so wirklich gut, was sie so mit der eigenen Tochter abzieht.... Aber alles im allem ein interessante Geschichte, die mal eine Fortsetzung sucht... Und vielleicht auch eine die Hilft ihrer Mutter eine auszuwischen! 

Chris72 schrieb am 07.06.2025 um 11:34 Uhr

Schöne Fortsetzung und auf die weitere Entwicklung bin ich gespannt 

sommerkind schrieb am 07.06.2025 um 12:32 Uhr

schön, das die schwester das nachthemd ausgezogen hat.

Groucho_Marx schrieb am 07.06.2025 um 12:42 Uhr

Für Caso: Ich muss einwenden: In dieser Geschichte ist die Mutter nicht das „pure Böse“. Im Gegenteil, sie versteht besser als Vicki, was Vicki will, und übernimmt die Verantwortung für die Verwirklichung der Fantasien ihrer Tochter. Sie spielt die Rolle der „bösen Mutter“, damit Vicki sich frei fühlt und Spaß hat.

Mastertickler schrieb am 07.06.2025 um 13:56 Uhr

Denke die Mutter hat gut erkannt was Ihre Tochter braucht, und manchmal muss man Leute zu Ihrem Glück zwingen, Geile Geschichte, Nur weiter so. Ich hatte nen Ständer beim Lesen

Wz30875 schrieb am 07.06.2025 um 19:41 Uhr

Die Geschichte ist ja echt nicht schlecht, aber was die Mutter mit der Tochter abzieht, ist echt grenzwertig!

Es ist das eine zu Hause und auf dem Grundstück nackt zu sein, auch wenn Besuch kommt, aber die Tochter in ein Mantelpacken wo sie sich nicht mit bewegen kann und dann bei den Gastgebern als nackt Bedienung die Getränke Servieren lassen und sie mit den Jungs in einen Raum Sperren, die sie dann auch alle schön Befingern können das Andere.

Was aber dem ganzen die Krone aufsetzt, ist, als sie mit dem Sohn der Gastgeber im Klo ist und vor ihn pissen soll. Cool! Sorry, der Mutter hätte ich den Vogel gezeigt und sie gefragt, ob sie noch ganz bei Trost ist. Und weil das ja noch nicht langt, sie nackt zum Auto laufen muss und unterwegs auch noch an der Tanke den Sprit bezahlen muss.

Na ja!

Aber ich bin auf die Fortsetzung gespannt!

nakedblush schrieb am 08.06.2025 um 00:38 Uhr

Sehr schön! Das mit dem nackten Heimweg auf dem Fahrrad erinnert mich an meine Geschichte mit Marie. 

Auch gut finde ich, dass Valerie jetzt noch mehr eingebunden wird.

Hoffentlich kommen noch weitere exhibitionistische Erlebnisse, möglichst im sehr öffentlichen Raum!

Mira schrieb am 08.06.2025 um 01:37 Uhr

Was die Mutter macht geht gar nicht. Wem soll das Mädchen in Zukunft vertrauen? Dass Vicki dabei feucht wird und Lust empfindet, why not. Physiologische Reaktion. 

sommerkind schrieb am 08.06.2025 um 05:21 Uhr

was ist dabei, wenn junge ein mädchen beim pissen zu schau? das macht mein bruder in der badewanne auch bei mir auch

sommerkind schrieb am 08.06.2025 um 08:23 Uhr

wir baden immer zusammen mutti, bruder, und ich, mutti und ich stehen beim pissen. 

gabi335 schrieb am 10.06.2025 um 11:16 Uhr

Servus 

Ich bin gespannt  ob Vicki in Zukunft zu Hause die Toiletten 🚽 Türen immer offengelassen sein müssen oder ob sie nur im Garten  wie  eine Hündin 🐕 schnüffelnd die Pisse von Mama, Papa oder ihrer Schwester  suchen muss und nur da pissen darf.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi