Victoria - Wenn Scham zu Lust wird (Teil 6)


Caso

7
Angesehen 2025
Favoriten 3
Erstellungsdatum 05.06.2025
Exhibitionismus
dress strafe öffentlich
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Teil 6 – Die Strafe

Die Kellnerin ist gerade gegangen. Victoria sitzt noch immer da – reglos, atemlos, aber allmählich kehrt das Leben in ihre Glieder zurück. Ihre Oberschenkel beben leicht, doch sie versucht, Haltung zu bewahren. Der letzte Höhepunkt war zu stark, zu roh, als dass er einfach so von ihr abfallen würde. Dennoch richtet sie sich langsam auf, atmet tief durch und wischt sich unauffällig eine einzelne Perle Feuchtigkeit von der Stirn – und mit einer Serviette auch die verräterische Nässe zwischen ihren Schenkeln, die langsam auf dem Stuhl und ihren Oberschenkeln zu spüren ist.

Du beobachtest sie ruhig, mit einem leichten Lächeln, das nicht Häme, sondern Stolz verrät. „Du hast es bis zum Hauptgericht geschafft“, sagst du leise. „Fast geschafft“, fügst du nach einem Moment hinzu, deine Stimme weich, aber mit einem Unterton, der sie frösteln lässt. "Ein kleiner Gang kommt noch – der wichtigste."

Du beugst dich noch etwas näher zu ihr, sodass deine Worte nur für sie bestimmt sind. „Weil du so tapfer warst, bekommst du eine kleine Belohnung“, flüsterst du, während deine Finger langsam unter dem Tisch ihren Oberschenkel berühren – nicht fordernd, sondern beinahe zärtlich. Ihre Haut kribbelt unter deiner Berührung, und ein leises Zittern läuft durch ihren Körper. Für einen Moment lässt du sie einfach nur spüren – keinen Befehl, keine Herausforderung, nur Nähe.

Dann ziehst du die Hand zurück. „Aber du hast auch gegen eine Regel verstoßen“, fährst du fort, dein Blick wieder fest auf ihren gerichtet. „Du hast es zu intensiv genossen. Und das… verlangt nach Ausgleich.“

Ihre Augen weiten sich, das Atmen geht wieder schneller. Zwischen Erleichterung und neuer Anspannung beginnt ihr Körper erneut, sich in den Modus zu begeben, den du inzwischen so genau kennst: erwartungsvoll, nervös, aber bereit.

Als das Essen schließlich beendet ist und der letzte Schluck Wein getrunken, lehnst du dich zurück und wirfst einen Blick in ihre Richtung. "Wie wäre es mit einem Nachtisch?" fragst du scheinbar beiläufig. Victoria schaut dich überrascht an – eine Mischung aus Verwunderung und Unsicherheit spiegelt sich in ihrem Blick. Für einen Moment wirkt sie, als wüsste sie nicht, ob du wirklich noch etwas bestellen willst oder ob das bereits Teil des Spiels ist.

Du lächelst sanft. "Aber nicht hier", erklärst du, während du die Serviette zusammenfaltest und beiseitelegst. "Ich dachte an ein Eis. Auf der Hand. Beim Spazierengehen. Und als kleine Belohnung – wenn du willst – darfst du eines der Spielzeuge weglassen. Für den Weg."

Sie blinzelt, und du siehst, wie sich in ihren Zügen ein leiser Ausdruck von Erleichterung mischt – gepaart mit Neugier. Einen Moment zögert sie, dann beugt sie sich leicht zu dir vor. "Darf ich das Vibro-Ei rausnehmen?" flüstert sie kaum hörbar. Du nickst langsam. "Wenn du das möchtest – ja. Nur für den Spaziergang."

Du streckst ihr die Hand entgegen. "Ein kleiner Weg in die Altstadt. Frische Luft. Und ein paar Minuten nur wir zwei. Danach sehen wir weiter."

Du streckst ihr die Hand entgegen, diesmal mit leiser Autorität. „Gib es mir jetzt“, sagst du ruhig, aber unmissverständlich. Du willst, dass sie es dir hier und jetzt übergibt – diskret, aber ohne Aufschub.

Victoria schaut dich mit großen Augen an. Für einen Herzschlag zögert sie – dann atmet sie einmal tief ein, als müsse sie sich selbst davon überzeugen, dass sie es wirklich will. Ihre Hand gleitet langsam unter das Kleid, und du siehst, wie sich ihre Schultern kurz anspannen, als sie das Vibro-Ei mit zwei Fingern herauszieht. Es entgleitet ihr nicht einfach – es muss sich lösen, feucht und noch nachbebend, was ihr ein leises Zittern entlockt.

Ihre Lippen öffnen sich leicht, ein unterdrücktes Stöhnen liegt darin, als sie es dir schließlich in die Hand legt. Es ist warm, beinahe heiß, feucht von ihrem Innersten – und allein die Berührung scheint sie erneut aufzuwühlen. Ihre Oberschenkel pressen sich unwillkürlich zusammen, als müsste sie sich zurückhalten, nicht sofort wieder in die Welle der Erregung zu tauchen.

Du betrachtest das kleine, noch feuchte Toy in deiner Hand – dann führst du es langsam an deine Lippen, nimmst es einen Moment in den Mund, lässt deine Zunge einmal darüber gleiten. Ihr Blick weitet sich, ein fast schockierter, aber tief erregter Ausdruck liegt darin. Du nimmst es wieder heraus, trocknest es beiläufig mit der Serviette und lässt es dann leise in deiner Jackentasche verschwinden.

Erst danach blickst du sie wieder an und sagst ruhig: „Ein kleiner Weg in die Altstadt. Frische Luft. Und ein paar Minuten nur wir zwei. Danach sehen wir weiter.“

Du rufst die Rechnung, bezahlst – und während du dein Portemonnaie einsteckst, bemerkst du den Blick der Kellnerin. Sie mustert Victoria, nicht unhöflich, aber mit einem Ausdruck, der zwischen Neugier und leisem Neid liegt. Vielleicht hat sie etwas geahnt, vielleicht nur gespürt, dass Victoria gerade etwas erlebt hat, das außerhalb ihrer Vorstellung liegt.

Victoria merkt es auch. Für einen kurzen Moment kreuzen sich ihre Blicke – dann senkt sie leicht den Kopf, aber ihr Mundwinkel zuckt. Ein kleines, kaum sichtbares Lächeln, das du sofort erkennst.

Dann steht ihr auf und tretet hinaus in die frische Abendluft. Es ist noch angenehm warm – die Hitze des Tages hat sich zurückgezogen, aber die Luft trägt noch diesen weichen Rest von Sommer, der auf der Haut liegt wie eine zarte Decke.

Victoria denkt, es ginge nun entspannt Richtung Altstadt, einfach ein kleiner Spaziergang mit einem Eis. Doch schon nach den ersten Schritten spürt sie es wieder ganz deutlich: den Plug in ihrem Hintern, wie er sich mit jedem Schritt sanft gegen ihre empfindliche Rosette bewegt. Der Druck ist subtil, aber intensiv – genau auf dem Punkt, der bei ihr dieses wohlige Ziehen auslöst, das Lust und Unterwerfung zugleich bedeutet.

Ihre Beine werden leicht weicher, ihr Atem verändert sich kaum merklich, und ein leiser Schauder läuft über ihren Rücken. Das Spiel hat sie noch immer fest in der Hand – nur eben in anderer Form.

Inzwischen habt ihr euch ein gutes Stück vom Italiener entfernt, die Straßen sind belebt, aber nicht überfüllt. Victoria läuft neben dir, ihr Blick wandert neugierig durch die Gassen – doch gleichzeitig ist sie sich jeder Bewegung ihres Körpers bewusst. Und jetzt setzt die erste Phase ihrer Strafe ein.

Das Kleid, das sie heute trägt – figurbetont, elegant, aus einem hauchzarten, semitransparenten Stoff gefertigt – war eine bewusste Wahl. Zwei blickdichte Stoffstreifen verlaufen perfekt platziert über ihren Körper: einer bedeckt ihre Brüste, der andere verläuft schmal über Becken und Gesäß, sodass Hintern und Intimbereich gerade so verborgen bleiben. Der Rest ist durchscheinend – eine provokante, aber stilvolle Konstruktion.

In der Hektik und Aufregung des Nachmittags hat sie nicht daran gedacht, was das im Kontext des Spiels bedeuten könnte. Doch du erinnerst dich sehr genau an die winzigen, fast unsichtbaren Verschlüsse, die in das Design eingearbeitet sind – kaum spürbar, aber mit einem Finger sanft zu lösen. Ein Fehler, den du nun auszunutzen gedenkst.

Du wirfst einen prüfenden Blick um euch – dann ziehst du sie sanft aber bestimmt in eine kleine Seitengasse, in der es ruhig ist, abseits vom Strom der Passanten. Als ihr dort steht, wendest du dich ihr zu und dein Ton wird leiser, fester. „Es ist Zeit für den ersten Teil deiner Strafe“, sagst du ruhig.

Deine Finger gleiten zu den unteren Verschlüssen des Kleides – und mit einem dezenten Klick lösen sich zwei von ihnen. Der Effekt ist sofort sichtbar: Der Saum des Kleides hebt sich, Zentimeter für Zentimeter, bis er gefährlich hoch sitzt. Nun endet das Kleid nur noch zwei Finger breit vor ihren Schamlippen – ein Hauch Stoff, der nichts mehr verbirgt, sondern nur andeutet.

Victoria keucht leise auf, als die kühle Luft an ihre nun fast gänzlich entblößten Oberschenkel dringt. Ihre Hände zucken kurz, als wolle sie den Saum nach unten ziehen – doch sie tut es nicht. Stattdessen spürt sie mit jedem Atemzug mehr, wie die entstehende Blöße sie nicht nur erröten lässt, sondern eine lodernde Hitze in ihrem Innersten entfacht. Noch empfindlich vom Entfernen des Vibro-Eis, pocht jeder Impuls in ihrem Körper nach. Und genau das – dieses Aufeinandertreffen von Scham und Erregung – bringt sie an den Rand eines neuen Zustands völliger Hingabe.

Dann geht ihr weiter – zurück auf die Hauptstraße, zurück unter die Blicke. Victoria merkt jeden Schritt, spürt das nun bedrohlich kurze Kleid auf ihrer Haut, den leichten Luftzug, der an ihren Oberschenkeln spielt. Und noch mehr spürt sie den Plug in ihrem Hintern, der genau jetzt wieder zu vibrieren beginnt. Nicht stark – aber spürbar. Spürbar genug, dass ihre Knie leicht nachgeben und sie sich anstrengen muss, den Gang beizubehalten.

Es ist nicht nur die körperliche Reaktion. Es ist die Vorstellung, die sie wahnsinnig macht. Dass jemand es sehen könnte – den Plug, wie er sich bei jedem Schritt sanft gegen ihren inneren Muskel drückt. Dass ihre harten Nippel sich durch den semitransparenten Stoff pressen, unübersehbar für einen aufmerksamen Blick. Dass ein Windstoß genügt, um das ohnehin schon viel zu kurze Kleid noch ein wenig höher zu heben – und womöglich einen flüchtigen Blick auf ihre bloße, glänzend feuchte Muschi freizugeben. Zum Glück trägt sie noch ihren offenen Mantel, der zumindest teilweise Schutz bietet – doch der Stoff bewegt sich mit ihr, schwingt leicht bei jedem Schritt und macht alles nur noch aufregender. Sie sieht in die Gesichter der Menschen, sieht Blicke – aber keiner scheint wirklich etwas zu bemerken. Vielleicht ein zweiter, zögernder Blick, ein anerkennendes Lächeln, ein kaum spürbares Zögern – doch niemand erkennt das Spiel. Sie sehen nur eine betörende Frau mit laszivem Kleid und verführerischer Ausstrahlung. Nur du weißt, was unter dem Stoff passiert.

Du hingegen siehst mehr. Du siehst, wie sich ihre Oberschenkel bei jedem Schritt ein wenig berühren. Wie ihr Atem flacher geht.

Dann erreicht ihr einen kleinen Platz in der Altstadt – in der Mitte plätschert ein Brunnen, umgeben von ein paar Bänken und noch einigen Menschen, die die angenehme Wärme des Abends genießen. Du setzt dich auf den Rand des Brunnens, ziehst Victoria mit einem Blick zu dir und sagst beiläufig: „Holst du uns ein Eis?“

Sie nickt, schon halb bereit, loszugehen, doch bevor sie den ersten Schritt macht, hältst du sie zurück. „Ist dir nicht ein bisschen warm?“ fragst du mit gespielter Unschuld, dein Blick auf ihren offenen Mantel gerichtet. Sie sieht dich kurz irritiert an – dann weiten sich ihre Augen langsam. Langsam, zögernd, streift sie den Mantel ab und reicht ihn dir. Du nimmst ihn ruhig entgegen und legst ihn über deinen Schoß.

Victoria steht nun ohne Mantel da, nur in dem fast durchsichtigen Kleid, das kaum mehr ist als eine Andeutung von Stoff. Ihre harten Nippel sind nicht direkt zu sehen – der blickdichte Streifen an der Brust verbirgt sie –, doch durch ihre Festigkeit drücken sie sich deutlich gegen das Material, lassen keinen Zweifel an ihrem Zustand. Mit dem nächsten Schritt wird ihr bewusst, dass der Plug in ihrem Innersten wieder zu vibrieren begonnen hat – stärker diesmal, intensiver. Sie weiß, dass jeder Blick auf sie treffen könnte, dass das Kleid bei jedem Schritt gefährlich hochrutschen könnte. Und dennoch – oder gerade deshalb – hebt sie das Kinn leicht, atmet einmal tief durch… und geht los zur Eisdiele.

Du bleibst sitzen, den Mantel locker über deinen Knien, während dein Blick ihr folgt. Jeder ihrer Schritte über den Platz ist ein Schauspiel für sich – der Plug vibriert stärker, das Kleid schwebt knapp über ihrer feuchten Spalte, und ihre steifen Nippel zeichnen sich deutlich unter dem Stoff ab. Obwohl es nur ein paar Meter bis zur Eisdiele sind, scheint jeder Schritt ihre Erregung zu steigern – du erkennst es an der leichten Unsicherheit in ihrem Gang, an den angespannten Schultern, dem flachen Atem.

Kurz bevor sie das Eis bestellen will, hält sie inne. Ihre Augen weiten sich – sie hat die Handtasche vergessen. Und die ist noch bei dir. Langsam dreht sie sich um. Der Weg zurück ist kurz, doch mit jedem Schritt scheint die Lust erneut aufzukeimen, intensiver, vibrierender. Als sie bei dir ankommt, liegt die Tasche bereits vor deinen Füßen.

Du siehst sie an, lächelnd. Ihr Kopf ist bereits so benebelt von Lust und Reiz, dass klare Gedanken kaum noch Raum haben. Doch inmitten dieser Überwältigung keimt ein kleiner, frecher Einfall in ihr auf. Statt sich direkt zu entscheiden, tritt sie noch ein paar Schritte näher, stellt sich genau zwischen deine weit geöffneten Beine – du sitzt lässig auf dem Brunnenrand – und dreht sich dann langsam um. Mit einem süffisanten Lächeln beugt sie sich nach vorne, streckt den Po betont heraus und spreizt dabei die Beine leicht – genug, um dir mehr als nur ihre runden Pobacken zu zeigen. Der Stoff des Kleids hebt sich, gerade hoch genug, dass du zwischen ihren Schenkeln hindurchsehen kannst: Ihre Spalte ist deutlich sichtbar – geschwollen, glänzend vor Feuchtigkeit, ihre inneren Lippen leicht hervorgetreten. Für einen winzigen Moment scheint sogar der Plug in ihrem Hintern sich zu lösen, schiebt sich leicht nach außen, als wolle er sich präsentieren – feucht, schwarz und glitzernd im Licht des Brunnens. Es ist ein Anblick, der sich tief in dein Verlangen brennt – offen, provozierend und voller Hingabe.

Langsam richtet sie sich wieder auf, nimmt ihre Tasche an sich und streicht dabei kurz das Kleid glatt, als würde sie versuchen, wieder Fassung zu erlangen. Dann dreht sie sich um und geht wieder in Richtung Eisdiele – der Plug vibriert weiter, das Kleid schwingt bei jedem Schritt, und du weißt, dass der Weg dorthin für sie noch intensiver sein wird als zuvor.

Nur wenige Minuten später kommt Victoria mit zwei Eisbechern in der Hand zurück. Ihre Bewegungen sind kontrolliert, doch du siehst den verräterischen Glanz in ihren Augen. Als sie dir deinen Becher reicht, beugt sie sich leicht zu dir hinunter – so weit, dass du ihre Stimme nur hören kannst, weil ihre Lippen sich beinahe an deinem Ohr befinden.

„Am liebsten wäre es mir, wenn du mich jetzt... So richtig fickst..." flüstert sie heiß, ihre Stimme kaum mehr als ein raues Atmen. „... und zwar in jedes meiner Löcher.“


Kommentare

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Chris72 schrieb am 06.06.2025 um 07:59 Uhr

Er treibt sie zur absoluten willenlosen Ekstase. Gefällt mir sehr gut - weiter so 

Muschelsucher schrieb am 28.06.2025 um 13:54 Uhr

Was ein perfekter Spannungsbogen, wieder 5 von 5.