Das alte Bootshaus - Teil 2
Sie musste tief und fest geschlafen haben. Denn als sie aufwachte, wurde es draußen langsam hell. Aber das war nicht der Grund, warum sie aufgewacht war. Vielmehr war dafür ein Geräusch verantwortlich. Ein leises Stöhnen. Die drei Betten in dem Wohnwagen waren hufeisenförmig an den beiden Seitenwänden und der Rückwand des hinteren Teils des Wohnwagens angeordnet. Kerstin gehörte das Bett an der einen Seitenwand, ihr Vater schlief in dem Bett an der Rückwand und ihr gegenüber in dem Bett an der anderen Wand schlief ihre Mutter.
Das Geräusch drang aus dem Bett gegenüber. Noch halb verschlafen blinzelte Kerstin dort hinüber. Sie nahm Bewegungen unter der Decke wahr und oben schauten zwei Köpfe heraus, nämlich der von ihrer Mutter und der von ihrem Vater. Ungläubig begriff Kerstin, was dort vor sich ging. Ihre Eltern trieben es miteinander. Für Kerstin eine ganz und gar abwegige Vorstellung. Sie nahmen wohl an, dass sie noch schlief und so nichts davon mitbekam. Völlig konstaniert verharrte Kerstin in Schockstarre. Sie schloss die Augen und blinzelte nur durch einen Spalt ihrer Lider. Da schlug ihr Vater die Decke zurück. Er lag hinter ihrer Mutter, die ihm den Rücken zukehrte. Klaus lugte über Karins Schulter auf deren Busen. Das T-Shirt, in dem sie schlief, war nach oben geschoben. Da sie darunter keinen Busenhalter trug, waren ihre nackten Brüste zu sehen. Kerstin hatte ihre Mutter zwar schon in Badeanzug oder in Unterwäsche gesehen, aber vollständig nackt hatte sie deren Brüste noch nie gesehen. Gegen ihren Willen war sie beeindruckt. Nie hätte sie gedacht, dass ihre Mutter so große, wohlgeformte Brüste hätte. Ihr Vater knetete sie hingebungsvoll, was Karin zu gefallen schien, denn sie gab lustvolle Stöhner von sich. Das war das Geräusch, von dem Kerstin aufgewacht war. Klaus schob nun mit den Beinen die Decke vollends vom Bett. Kerstin bemerkte, dass ihre Mutter keinen Slip trug. Als sie nun das rechte Bein in die Höhe streckte, konnte Kerstin das dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen sehen. Dazwischen tat sich etwas rosiges auf. Ohne zu zögern drang Klaus in Karins Scheide ein und begann sie zu stoßen. Kerstin traute ihren Augen kaum. Irgendwie hatte sie ihre Eltern bisher nie als Paar wahrgenommen. Sie sah, wie ihre Mutter mühevoll einen Lustschrei unterdrückte. Klaus Stöße wurden jetzt schneller und kräftiger, dann presste er sein Glied fest in Karins Scheide. Dabei war ein Grunzlaut von ihm zu hören. Offenbar bemühte auch er sich, nicht lauter zu werden. Dann zog er seinen Penis aus der Scheide heraus. Kerstin sah, wie ein wenig weiße Flüssigkeit aus der Scheide ihrer Mutter hervorquoll.
Nun schloss Kerstin ihre Augen ganz und blieb reglos liegen. Sie hörte, wie drüben das Bett knarzte und wie kurz darauf das Bett ihres Vaters knarzte. Anscheinend hatte er sich in sein Bett zurückgezogen. Eine Weile später vernahm sie die gleichmäßigen Atemzüge ihrer beider Eltern. Sie waren wohl wieder eingeschlafen. Kerstin stand auf, zog sich leise und schnell an und verließ den Wagen.
Draußen ging sie die wenigen Schritte bis zum Ufer und sah der Sonne zu, die bereits aufgegangen war, aber dennoch einen orange-gelben Streifen am Horizont verbreitete. Kerstin dachte an das überraschende Auftauchen von Carsten am gestrigen Abend. Ihr kurzes aber intensives Zusammensein hatte sie aufgewühlt und erregt. Sie freute sich darauf, wenn es heute Abend mehr gab. Sie musste nur noch ihre Eltern dazu bringen, sie abends ins Dorf zu lassen und damit zu leben, dass sie nicht so früh zurückkommen würde. Aber sie war davon überzeugt, dass ihr das gelingen würde.
*
Carsten traf Vorbereitungen für den Abend. Er kaufte eine Flasche Wein, Plastikgläser und ein paar andere Dinge ein. So konnte er Kerstin ein wenig bewirten. Er freute sich auf den Abend. Nach seinen gestrigen Fortschritten, war er zuversichtlich, dass er heute mit Kerstin mehr erreichen würde.
*
Beim Frühstück sahen Kerstins Eltern ganz normal aus. Kerstin war ein bisschen verwundert, dass man ihnen nicht ansah, was sie miteinander getan hatten. Aber dann schalt sie sich eine Närrin. Was erwartete sie?
Sie beschloss, den Stier sogleich bei den Hörnern zu packen und verkündete ihren Eltern, dass sie heute Abend noch ausgehen werde, nämlich ins nahe gelegene Dorf, um zu sehen, was dort los wäre. Zuerst protestierte ihr Vater, aber zu Kerstins Überraschung beschwichtigte ihre Mutter ihn und sagte, sie solle ruhig gehen. Ihr Vater verstummte und ihre Mutter sagte auch nichts weiter. Verdutzt blickte Kerstin beide an. Keine Einschränkungen! Nicht einmal ein ,um zehn bist du wieder hier’ oder so etwas. Ihr Vater kaute an seinem Marmeladenbrötchen und ihre Mutter schlürfte ihren Kaffee. Wie es zu diesem plötzlichen Anfall von Großzügigkeit kam, konnte Kerstin nicht so recht einordnen. Hatte ihr gestriger Anblick auf dem Liegestuhl bei ihrer Mutter die Erkenntnis ausgelöst, dass Kerstin kein kleines Kind mehr war, sondern eine junge Frau? Oder wollten ihre Eltern nur ungestört sein, um da weiter zu machen, wo sie heute früh aufgehört hatten? Wie auch immer, Kerstin war es egal, Hauptsache, sie konnte verschwinden.
Der Tag verging ohne besondere Vorkommnisse. Kerstin überlegte, was sie anziehen sollte. Sie entschied sich für den dunkelblauen Faltenrock, den sie sich neulich geleistet hatte. Darunter zog sie nur das knappe Bikinihöschen. Eigentlich wäre eine Bluse passend gewesen, aber sie hatte keine eingepackt, weil bei einem Campingurlaub die Klamotten ohnehin meist nur verknuddelten. Sie griff zu einem tief rund ausgeschnittenen, eng anliegenden Oberteil, ebenfalls dunkelblau. Darunter zog sie das Bikinioberteil, mit dem sie gestern ihre Mutter geschockt hatte. Um den Hals hängte sie sich die Kette mit dem Engel, die Carsten ihr geschenkt hatte. Darüber zog sie eine Sweatshirtjacke mit Reißverschluss und Kapuze.
Gegen 19 h verließ sie den Wohnwagen und wanderte Richtung Dorf davon. Kaum war sie außer Sichtweite des Platzes, beschrieb sie einen Bogen und erreichte schließlich die Bank. Darauf nahm sie Platz und wartete. Würde er wirklich kommen? Oder hatte er es sich inzwischen anders überlegt? Hatte sie ihn mit ihrem Verhalten am Vorabend enttäuscht? Kerstin blickte abwechselnd auf die Uhr und auf den Fluss. Ihre Unruhe steigerte sich immer mehr, desto länger sie wartete.
*
Carsten indessen hatte den Tag mit faulenzen, schwimmen und lesen verbracht. Er freute sich unbändig auf den Abend. Hoffentlich nur war es Kerstin gelungen, ihre Helikoptereltern davon zu überzeugen, dass sie allein weggehen durfte. Er dachte mit Freude daran, wie er Kerstins Busen durch den Stoff ihres Shirts gestreichelt hatte. Er war begierig darauf, heute Abend wieder ihre Titten zu streicheln und zu kneten, aber dieses Mal im nackten Zustand. Dabei erinnerte er sich an die Umkleideszene im Wohnwagen und fühlte, wie sein bestes Stück sich aufrichtete. Kerstin ahnte gar nicht, wie sehr er sie begehrte – und das schon seit mindestens einem Jahr. Er wollte sie vögeln, sie richtig durchknallen. Er kletterte auf den Spitzboden und verschaffte sich Erleichterung.
Endlich war es soweit, er bestieg das Boot und ruderte stromaufwärts.
*
Kerstin sah ihn kommen. Mit kraftvollen Schlägen ruderte er gegen die Strömung an. Er blickte sich um, um festzustellen, ob er noch auf Kurs war. Dabei sah er sie am Ufer stehen und lenkte das Boot zu ihr. Sanft ließ er es auf die flache Uferböschung auflaufen. Sie lief ihm entgegen. Ihre nackten Füße platschten durch das flache Wasser, denn ihre Sandalen hatte sie sich von den Füßen gezogen. Sie umarmten und herzten sich, als ob sie sich seit Monaten nicht gesehen hätten. Dies Mal stieg Kerstin ohne Zögern in das Boot ein und ließ sich im Bug nieder. Sie zog ihren Kapuzenpulli aus. Wie eine Galionsfigur thronte sie dort. Carsten schob das Boot wieder in das tiefe Wasser. Dann kletterte auch er an Bord und setzte sich auf die Ruderbank. Er musterte Kerstin. Sein Herz schlug höher, denn sie sah bezaubernd aus mit ihrem Faltenrock, der ihr nur bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Kokett hatte sie die langen Beine übereinander geschlagen. Sie saß leicht zurückgelehnt da und stützte sich mit den Armen am spitz zulaufenden Bootsrand ab. Ihre langen Haare fielen ihr über die Schultern. Der runde Ausschnitt ihres Oberteils war so tief, dass er die Ansätze ihrer Brüste sehen konnte. Er freute sich darüber, dass sie „seine“ Kette trug. Bei diesem Anblick hatte er etwas Mühe, sich auf das Rudern zu konzentrieren. Kerstin entging nicht, dass er sie mit Blicken verschlang und sie genoss es ebenso wie den Umstand, dass sie wie eine Königin flussabwärts gefahren wurde. Sie war gespannt auf das Lager, das Carsten aufgeschlagen hatte. Kerstin kam sich vor, wie eine geraubte Fürstentochter, die von einem Piratenkapitän entführt wurde.
Schließlich erreichten sie das Bootshaus. Als Kerstin es erblickte, war sie erstaunt, hatte sie doch bestenfalls ein Zelt auf einer Wiese am Ufer erwartet. Mit inzwischen geübten Schlägen manövrierte Carsten in das Bootshaus, wo das Boot mit einem sanften Stoß an die Einbuchtung zum Stillstand kam. Behände stieg Carsten aus und vertäute es. Dann reichte er Kerstin seine Hand und half ihr beim Aussteigen. Als Kerstin auf dem Holzsteg stand, sagte sie: „Davon hast du ja gar nichts erzählt. Das ist ja absolut krass.“ Carsten grinste und erwiderte: „ich wollte dich überraschen.“ - „Das ist dir gelungen.“ Kerstin ließ ihren Blick über das Innere des Bootshauses gleiten. „Aber wie willst du hier…“ - „Warte es ab und folge mir vertrauensvoll“, unterbrach Carsten sie. Dann führte er sie zur Leiter und bedeutete ihr, sie möge dort hinauf steigen. Kerstin zögerte, aber er nickte ihr aufmunternd zu. So kletterte Kerstin die Leiter hinauf. Carsten sah ihr nach. Als sie über ihm war, konnte er sich nicht enthalten, ihr unter den Rock zu gucken. Erregt registrierte er, dass sie lediglich den Hauch eines Nichts unter dem Rock trug.
Oben angekommen, staunte Kerstin nicht schlecht. Auf dem Boden lagen zwei flache Luftmatratzen, über die weiche Wolldecken gebreitet waren. Auf einer weiteren Decke stand eine Weinflasche und zwei Plastikgläser. Außerdem waren dort verschiedene Köstlichkeiten ausgebreitet, wie z.B. ein Pappteller, auf dem panierte Schnitzel lagen, es gab jede Menge Gurken und Tomaten und in einer großen Schüssel befand sich Kartoffelsalat. Kerstin war beeindruckt. Carsten lächelte und sagte: „Wir machen es jetzt wie die Römer, wir legen uns zu Tisch.“ Kerstin lachte und legte sich auf eine der beiden Luftmatratzen. Carsten kniete sich auf die andere.
Aus einer bereitstehenden Tasche holte er einige Teelichter und ein Feuerzeug. Er verteilte die Teelichter und zündete sie an. Sofort breitete sich gemütliches Licht aus. Erneut griff er in die Tasche und holte sein Taschenmesser hervor. Damit entkorkte er die Weinflasche. Dann schenkte er in die Plastikgläser ein und rief: „Zum Wohl meine Liebste! Greif zu und lass es dir schmecken.“ Kerstin nahm das Weinglas, sie war völlig überwältigt. Hatte er wirklich gerade ,meine Liebste’ gesagt? Sie stießen an. Der Wein schmeckte sauer und Kerstin mochte ihn nicht. Wenn sie überhaupt Alkohol trank, dann eher Alkopops, die süß schmeckten. Aber Rotwein kannte sie nur von ihren Eltern. Dennoch tat sie so, als sei der Wein das Köstlichste, was sie je getrunken hatte. Auf keinen Fall wollte sie Carsten enttäuschen. Er hatte so viel Aufwand betrieben – und alles nur für sie. Kerstin schwebte auf einer Wolke der Glückseligkeit. Mit Genuss aßen und tranken sie.
Nach dem zweiten Glas Wein fühlte Kerstin sich ein bisschen beschwipst. Aber das machte nichts, denn dadurch war alles etwas einfacher. Carsten wechselte irgendwann auf ihre Luftmatratze. Er legte seinen Arm um ihre Schultern und sie küssten sich. Carsten schmeckte nach Wein, aber das tat sie wohl auch. Sie stellten ihre Gläser ab und ließen sich auf die Matratze sinken. Während sie sich im Liegen weiter küssten, streichelte Karsten über die deutlichen Rundungen unter ihrem T-Shirt. Kerstin machte keinerlei Anstalten, ihn abzuwehren, im Gegenteil, sie genoss es und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass er ihr T-shirt hochschieben und den äußerst knappen Bikini sehen sollte, den sie darunter trug. Als ob er ihre Gedanken lesen könnte, tat er genau das. Kerstin richtete sich kurz auf und streifte sich das T-Shirt über den Kopf. Carstens Blick glitt über ihren Oberkörper, über ihren flachen Bauch, über den dunklen Punkt ihres Nabels und über das Bikinioberteil, dass mehr die Blöße ihrer Brüste betonte, als dass es sie bedeckte. Kerstin genoss Carstens bewundernden und gleichzeitig begehrenden Blick. „Meine Güte Kerstin, was hast du für atemberaubend schöne Brüste“, flüsterte Carsten. Kerstin lächelte und flüsterte: „nur für dich, mein Liebster. Du kannst damit machen was du möchtest.“ Carsten drehte sie sachte um und löste die Schleifen des Oberteils auf ihrem Rücken und in ihrem Nacken. Sie drehte sich wieder zu ihm um und mit einer einzigen kurzen Bewegung streifte sie sich den Stoffhauch von den Brüsten. Nun sah er ihn, ihren Busen. Von nahem und nackt und ohne dass sie ihn in irgendeiner Form zu verstecken suchte. Sie hatte wirklich große üppige Brüste. Die Warzen hatten mindestens 5 cm im Durchmesser und die Nippel standen steinhart ab. „Und“, fragte Kerstin, „gefallen sie dir?“ Carsten sah sie an. „Wie kannst du das fragen, meine Liebste, du hast die schönsten Brüste, die eine Frau nur haben kann. Natürlich gefallen sie mir – und wie!“ - „Dann knete sie und sei nicht zimperlich“, forderte Kerstin ihn auf. Das ließ Carsten sich nicht zweimal sagen. Mit je einer Hand griff er eine Brust und knetete sie fest. Kerstin genoss die Hände, die ihre Brüste wie ein Schraubstock umfassten und drückten. Sie ließ ihn eine Weile gewähren, dann sagte sie: „ich habe noch mehr zu bieten und ich möchte das, was du zu bieten hast, spüren. Carsten stand auf und zog sich seine Hose und seine Boxershorts aus. Sein Glied stand steif ab und war steinhart. Ohne Zögern ergriff Kerstin es und nahm es in den Mund. Sie blies und lutschte es, als ob sie nie im Leben etwas anderes getan hätte. Schon nach wenigen Augenblicken schob Carsten sie sanft weg und sagte: „Meine Güte, woher kannst du das so gut? Hör auf, sonst spritze ich hier gleich alles voll.“ Kerstin grinste und antwortete: „Dann tu es doch. Oder meinst du, dass es den Holzplanken etwas ausmacht, wenn sie einmal ein bisschen geölt werden?“ - „Das nicht gerade, aber ich glaube, ich hätte da eine andere Verwendung für das „Öl“.“ Kerstin stieg aus ihrem Rock aus und löste die Bänder, die ihr Höschen hielten. Carsten sah den dunklen Busch zwischen ihren Beinen, in dem ihre Schamlippen deutlich hervortraten.
Kerstin legte sich auf de rücken und Carsten legte sich über sie. Behutsam drang er in sie ein. Kerstin spürte einen kurzen, stechenden Schmerz, als sein Glied ihre Jungfräulichkeit durchstieß. Aber der Schmerz wurde rasch durch prickelnde Erregung verdrängt. Carsten stieß jetzt ungestüm zu. Es dauerte nicht lang und er zog ihn wieder heraus. Stöhnend kniete er breitbeinig über ihr und wichste seinen zu beachtlicher Größe angeschwollenen Schwanz . Als es ihm kam, verspritzte er seinen Geilsaft über ihren Busen, ihren Bauch, ihren Hals und sogar über ihr Gesicht. Dabei schrie er hemmungslos seine grenzenlose Lust heraus. Schließlich ebbte sein Höhepunkt ab und er hörte auf zu spritzen. „Meine Güte, was für eine Menge“, staunte Kerstin. „Alles für dich und wegen dir“, versicherte Carsten beinahe schon philosophisch.
Nachdem er sich wieder etwas erholt hatte, leitete Kerstin ihn an, wie er ihre Schamspalte bearbeiten musste, damit auch sie einen wunderschönen Orgasmus erlebte.
Sie löschten die Kerzen und lagen noch lange eng umschlungen auf der Matratze. Wie gut, dachte Kerstin, dass ihre Eltern sie auf diesen Campingplatz verschleppt hatten.
E N D E
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Schöne Geschichte, könnte gerne weiter gehen.
Absolut! Sehr schöne Geschichte. Geht in die Verlängerung?
Sehr schöne geschichte ggibt es noch ein 3 Teil?
Herzlichen Dank für die freundlichen Kommentare. Die Geschichte ist abgeschlossen und wird nicht fortgesetzt. Aber ich habe bereits eine neue Geschichte in Arbeit....
Gerne mal eine geschichte mit einen wintermatel mit fellkapuzen das wäre schön