Titte und LuLu
Hallo zusammen. Ich mal wieder. Da ich gerade mit meiner regulären Geschichte nicht weiter komme, habe ich eine Pause eingelegt. Beim Rumgrübeln und Wühlen in den Erinnerungen sind mir zwei Geschehnisse eingefallen, die eigentlich nicht in mein Konzept passen. Ich wollte keine Fick oder Rammel Geschichten schreiben, aber diese beiden Erlebnisse schienen mir doch interessant genug zu sein um sie zu Veröffentlichen. Zumal ich vermute, dass meine anderen Geschichten zu „Langweilig“ sind und deswegen kaum jemand seine Meinung schreibt.
Da ich die Geschehnisse nicht zeitlich zuordnen kann, nicht genau weiss wann das Passierte, kann ich sie dazwischenschieben, ohne dass sie die zeitliche Reihenfolge stören. Gilt auch hier wieder: Hat sich aber genau so zugetragen.
Es war an einem Sonntag, die Strassen waren leer, und ich ziemlich voll. Es war wohl die Zeit, wo ich merkte, dass es mir mit Alkohol besser geht und ich so keine Probleme mehr habe. Natürlich war das ein Trugschluss, was ich aber erst Jahre später merkte.
Ich schlich also ziemlich besoffen durch die Stadt. Irgendwann und irgendwo traf mich „Titte“, ein Kumpel aus der Klapse. Der Spitzname stammt von seinem richtigen Namen ab. Zumindest glaube ich, dass ich ihn dort kennenlernte. Er war wohl noch drei Wochen da, als ich kam. Jedenfalls traf er mich wohl in der Nähe vom Kino. Er hielt es dann scheinbar für eine gute Idee, ins Kino zu gehen. Auf den Weg dorthin, traf er auf „LuLu“, auch hier das gleich mit dem Namen. Wir kannten uns alle meistens nur per Spitznamen. Erst viel später erfuhr ich die richtigen Namen der beiden. Ist aber für die Geschichte unwichtig.
Beide schleppten mich also ins Kino. Keine Ahnung was es für ein Film gab, war auch unwichtig. Für mich, weil ich gleich einpennte und die anderen beiden, weil sie, kaum das es Dunkle war, rummachten.
Der Film war zu Ende und ich halbwegs ausgeschlafen, aber noch nicht ganz nüchtern. Freihändig gehen war noch nicht drin.
Einer rechts, eine links, so schleppten sie mich erst aus dem Kino dann in Richtung Wohnung von Titte. Der lange weg und die frische Luft taten mir wohl gut, sodass es mir besser ging, je näher wir seiner Wohnung kamen. Kurz davor bogen sie rechts in eine kleine Nebenstrasse ein. Gleich das zweite Haus auf der rechten Seite fehlte und genau dort zog es die beiden hin.
Man stelle sich das so vor, wenn man davorsteht. Ein Haus rechts, ein Haus links, in der Mitte nur die hintere wand von dem Fehlenden Haus. Überall an den Wänden aber noch Überreste der alten, jetzt fehlenden Wände. Wie eine sehr schmale Treppe konnte man so auf die Dächer der anderen Häuser steigen.
Die beide setzten mich auf einen Mauerrest ab und sagten: „Warte hier, wir müssen nur was besprechen, sind gleich wieder da.“
So richtig hatte ich das nicht mitbekommen. Wie durch eine Nebelwand sah ich, wie sie eine der Wände hochkraxelten und auf einem Dach verschwanden. Wahrgenommen hatte ich es noch nicht ganz.
Nach einer Weile, ich weiss nicht wie lange ich da so gesessen hatte, kam ich etwas mehr zu mir und wollte mal schauen, wo die beiden sind. Ich suchte mir eine andere, leichtere Möglichkeit da hochzukommen. Langsam kam ich oben an. Schaute erst vorsichtig auf das Dach, streckte nur den Kopf drüber, und wäre fast abgestürzt, bei dem, was ich da sah.
LuLu lag auf den Rücken, Hose bis zu den Knöcheln runtergezogen. Obenrum so ziemlich alles aus. Ihre Brüste ragten steil in dem Himmel.
Titte lag daneben. Hose ebenfalls runter bis auf die Knöchel. Schwang sich genau in diesem Moment auf sie und beide fingen an, an den jeweils anderen rumzufummeln.
Ich überlegte, ob ich hochsteigen sollte, als ich LuLu hörte, wie Titte aufforderte: „Nun mach doch mal was!“, und Titte antwortete: „Was soll ich denn machen?“ Wortlos stieg ich hoch. Die beiden haben sich mächtig erschreckt. LuLu zog ihre Hose hoch und kämpfte mit der Oberbekleidung. Sie hatte wohl alles nur nach hinten über ihren Kopf gezogen, und nun bekam sie den Kram nicht mehr geordnet. Titte hatte seine Hose schnell oben.
Ich ging zu LuLu, packte sie gleich mit der einen Hand an die Brüste und mit der anderen zerrte ich ihr die Klamotten vom Kopf, bevor sie sich noch aufhängt mit dem Kram. Nun beide Hände frei, die Klamotten lagen hinter ihr am Boden, steckte ich ihr eine Hand in die Hose und fing an, an ihrer Pflaume zu spielen. Ruckzuck waren zwei meiner Finger darin verschwunden und sie stöhnte auf. Meine Fresse war das Nass und glitschig da drin. Das war für mich das Zeichen, das sie richtig geil war und mehr wollte. Obenrum war sie ja schon nackt, also Hose aufgemacht und runter mit dem ganzen Kram. Jetzt stand sie auch unten im Freien. Ich langte richtig hin. Sie fing an zu Knutschen und ich jagte ihr nun drei Finger in die nasse Pflaume. Ein wenig rein und raus bewegt und sie sprang an wie eine Zweifünfer.* Leichte Bewegungen mit meinen Fingern und sie wurde immer heftiger und schneller. Schluss mit der Knutscherei. Ich drehte sie um, sodass ich sie von hinten, erst an den Brüsten dann an Ihrer Pflaume Spielen konnte. Erst mal die Pflaume richtig auf Machen, schön die Schamlippen auseinanderziehen, dann wieder rein mit den Fingern. Nach einer Weile, ihr Stöhnen wurde immer heftiger und lauter, beugte ich sie nach vorn. Tief nach vorn, in die „Erwartungsstellung“. Ich wollte mit meinem Fuss ihre Beine etwas auseinander drücken. Ging aber nicht, weil sie ihre Hosen noch anhatte, ganz unten bei den Knöcheln. „Ausziehen!“ Forderte ich. Sekunden später stand sie ganz nackt auf dem Dach. Sie wusste, was ich wollte, beugte sich wieder tief nach vorn und machte die Beine breit. Streckt mir bereitwillig ihre nasse Pflaume entgegen. Rumms, hatte ich ihr wieder drei Finger in die nasse Pflaume geschoben und sie ging wieder ab wie ne Rakete.
Während ich sie so von hinten bearbeitete, schaute Titte blöde drein. Ich winkte ihn ran. Zeigte ihm, dass er seine Hose ausziehen sollte. Er brauchte auch nur Sekunden, um aus der Hose zu kommen. Halb nackt und mit einer ordentlichen Latte stand er nun bereit.
Ich machte einen kleinen Schritt beiseite, sodass ich etwas neben LuLu stand. Packte ihre Schamlippen, zog sie weit auseinander und nickte Titte zu. Da schaut der mich doch blöde an und wusste nicht, was ich meinte. „Rein damit!“, fauchte ich ihn an. Langsam, fast vorsichtig kam er näher. Ich hielt immer noch ihre Schamlippen auf, und endlich schob er seinen Prügel da rein und ich konnte loslassen. Kaum das er drin war, kam LuLu richtig in Fahrt. Was für ein Gerammel. Die brauchten eine Weile, bis sie halbwegs einen Rhythmus fanden und es nach Sex aussah.
Titte war so heftig beim Rammeln, das ich dachte, der schubst LuLu um und sie schlägt mit dem Kopf aufs Dach. Ich stellte mich vorsichtshalber vor ihr. Kaum das sie mich sah, packte sie mich am Hosenbund, zog mich zu sich und machte mir die Hose auf. Ruckzuck hatte sie meinen Schwanz in der Hand und wollte ihn sich gerade in den Mund stecken. Aber ganz flink hatte ich meinen Arsch zurückgezogen. So wie Titte am Rammeln war, hatte ich die Befürchtung, dass er genau im falschen Moment zustösst und sie mir den Schwanz abbeisst. Darauf konnte ich verzichten. Blieb aber in Reichweite, sodass sie mir einen Runterholen konnte. Nachdem ich abgefertigt war, suchte ich mir einen Sitzplatz, steckte mir eine an und schaute den beiden zu. Lustig wie ihre Brüste so heftig nach vorn und hinten wackelten. Ob das nicht wehtut, fragte ich mich.
Allzu lange dauerte es auch nicht mehr, bis LuLu anfing heftig zu stöhnen und seltsame Geräusche von sich zu geben. Titte schnappte auch schon nach Luft und stöhnte einmal laut auf und das wars. LuLu richtete sich auf und suchte eine Sitzgelegenheit, fand hinter sich eine Abdeckung für eine Lucke im Dach und liess sich darauf nieder.
Titte fand etwas Ähnlichen und legte sich erschöpft lang.
LuLu lag auch schon auf den rücken und holte tief Luft. Ihre Brüste sahen dabei aus, wie Raketen die Starten wollten, aber nicht von Boden loskamen. War lustig.
Beide lagen noch eine Weile so da. Titte war der Erste, der sich erhob und seine Hose wieder hochzog.
LuLu kam, nackt wie sie war, zu mir und wollte eine Zigarette haben. Ich hatte nur „Karo“**, was ihr in dem Moment egal war. Sie nahm eine.
Als sie so vor mir stand, konnte ich von hier unten schön auf ihr Pflaume schauen, sah zum ersten Mal ihre Schamlippen richtig deutlich. Durch den Muff, den sie da unten hatte, konnte ich ja die ganze Zeit nichts sehen. Sie blieb stehen, machte sogar die Beine etwas auseinander. Schien ihr also zu gefallen, wo ich hinschaute. Mir auf jeden Fall. Sie schien aber doch noch etwas schwach auf den Beinen, denn sie setzte sich wieder hin. Liess aber die Beine so weit auseinander, dass ich wieder freien Blick auf ihre Pflaume, sprich die Schamlippen hatte.
Die Abendsonne tauchte die Szene in ein surreales Bild.
Vorn LuLu, die nackt da sass und eine rauchte. Erhellt vom rötlichen Schein der Sonne. Ihre Beine lässig auseinander. Den rechten Ellenbogen mit der Zigarette auf dem rechten Knie. Rechts, etwas versetzt dahinter, steht Titte, nur im Hemd, sein Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. Er schaut über die Dächer. Ich wünschte, ich hätte einen Fotoapparat dabei.
Auf eine Art ein wunderschöner Anblick.
Zurück in die Realität. Titte zeigt auf die Uhr. Soll heissen, er muss nach Hause. Er suchte seine Hose und schoss dabei die Klamotten von LuLu vom Dach. Ich war ziemlich verwundert, sagte aber nichts. Als LuLu aufgeraucht hatte, suchte auch sie ihre Sachen. Fand sie aber nicht. Konnte sie auch nicht. Titte grinste und ich gab ihm einen Tritt. Er verstand und sagte, wo ihre Sachen sind. Daraufhin bekam er eine ordentliche Backpfeife. Man was hat das geklatscht. Zurecht fand ich. Klar das sie jetzt nackt vom Dach kraxeln musste. Genau, was er wollte. Da ich schneller unten war, schaute ich mir ihren Abstieg von unten an. Was für ein schöner Anblick, trotz der Haare.
LuLu sammelte ihre Sachen zusammen, um sich anzuziehen. Machte aber beim Sortieren von BH und Unterhemd halt. Waren wohl noch verheddert. Warf beides an die erde und zog die Bluse an. Danach die Hose, ohne Slip. Schnappte BH und Unterhemd und auf gings.
Biss nach Titte war es nur über die Straße dann noch ein paar Meter. Bei der Haustür angekommen fielen beide wieder übereinander her. Ruckzuck hatte er wieder ihre Hose auf und runtergezogen. Oben Knutschen unten die Finger in der Pflaume und Fummeln, so standen sie im Eingang. Erst als ein Auto vorbeikam und hupte, trennten sie sich. Sie zog ihre Hose hoch und beide verabschiedeten sich.
Klar war, dass ich sie noch nach Hause brachte, ich musste ja sowieso durch die Stadt, also bei ihr vorbei.
Bei ihr angekommen, ging das Drama von vorn los. Nur das sich mich knutschte und mir die Hose aufmachte. Sie holte meinen Schwanz raus und fing erst an mir einen runterzuholen. Überlegte es sich dann anders, ging auf die Knie, nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an mir einen zu lutschen. Recht war mir das nicht, aber wenn sie schon mal dabei ist, bitte. Noch bevor ich kam, wollte ich es beenden, aber keine Chance. Sie behielt meinen Schwanz im Mund bis zum bitterem Ende. Leckte ihn dann noch schön sauber und Verabschiedete sich.
Ich trottete dann auch ganz gemütlich nach Hause.
Meine Mutter fragte mich was ich so am Sonntag gemacht hatte, ob es etwas Besonderes gab. Ich schüttelte mit dem Kopf und sagte: „Nichts Besonderes. Wie immer alles nur langweilig.“
Damit endete der Abend und somit auch diese Geschichte.
*Alter Spruch aus DDR-Zeiten. Mit „Zweifünfer“ ist die MZ 250 gemeint.
**Starke Zigaretten aus sehr schwarzen Tabak ohne Filter. Wer die rausholte, war bei vielen gleich unbeliebt. Aber super Zeug.
Ich hoffe, ihr hattet Spass.
Und bitte, schreibt eure ehrliche Meinung drunter.
Sind Geschichten dieser Art Interessanter oder doch weiter mit den Herkömmlichen.
Kommentare
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Moin die Geschichte entspricht nicht deinem Niveau die prägen sind bei weitem besser so das Urheberrecht immer gerne lese
Naja, du hast schon besseres geschrieben.
Hallo Sauron. Danke für deine Antwort. Den ersten Teil verstehe ich ja, doch was soll „die prägen sind bei weitem besser so das Urheberrecht immer gerne lese“ bedeuten?
Bitte mach mich schlau.
MfG MM-Michi
Hallo ariadne74.
Das weiss ich, aber gefällt es dir? Was genau gefällt dir nicht? Inhalt oder Schreibweise?
MfG MM-Michi