Vicki – von der Mutter zur Exhibitionistin gemacht Kapitel 2 – Der nächste Schultag


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Erstellungsdatum 01.06.2025
Exhibitionismus

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Der Rest vom Wochenende war, mal davon abgesehen das ich die ganze Zeit nackt war, ganz normal.

Ich hatte mich sogar mittlerweile fast schon daran gewöhnt. Nur wenn ich die Wohnung verlassen sollte, wurde mein Puls immer deutlich höher.

Nun stand aber erstmal wieder Schule auf dem Programm. Meine Schwester, kam fertig angezogen aus dem Bad, und sah mich mitleidig an.

Ich habe nur gelächelt, und mit den Schultern gezuckt. Was blieb mir denn auch anderes übrig als mich jetzt darauf zu verlassen, dass mir meine Mutter wirklich etwas zum Anziehen in die Box an der Haustüre gelegt hatte, und kein anderer zur selben Zeit das Haus verlassen wollte. 

Ich machte mir viel mehr Gedanken, über den Nachmittag, denn da hatte ich mich eigentlich mit meiner besten Freundin, Melanie, zum Lernen, bei uns zuhause verabredet. 

Und Irgendwie, musste ich ihr erklären, zum einen warum ich nackt sein werde, und zum anderen, warum ich mich noch fast auf der Straße schon ausziehen würde.

Jetzt wurde es aber Zeit zum Aufbruch. Meine Schwester und Ich nahmen also unsere Taschen und sind los. Ich mit weichen knieen als zweite.

In der Box fand ich dann, ein paar Flip-Flops, und ein sehr Kurzes Sommerkleid, das eigentlich nur fürs Schwimmbad zum Drüberziehen gedacht war. Es war viel zu kurz für die Schule, vor allem mit nichts darunter.

Mir war deutlich anzusehen, wie unwohl mir bei dem Gedanken wurde. So entschloss ich mich meine Schwester zu fragen, ob Sie mir nicht ein Höschen von sich geben könnte. 

Mit traurigem Blick hat Sie mir dann gesagt, dass Mama, das vorhergesehen hat, und ihr gedroht hat, wenn Sie das machen würde, würde es eine zweite Box im Treppenhaus geben. Und das, wollte Sie nicht riskieren.

Auf dem Weg zur Schule, gestand Sie mir zwar, dass Sie auch sehr gerne nackt sei, aber das wäre ihr dann doch zu viel. Sie wolle lieber bei Feld und Wald bleiben als zuhause vor Vater und Mutter.

Jetzt hatte Sie sich verplappert, und ich wurde neugierig. Leider konnte ich aber nicht weiter nachbohren, da noch anderen Mädchen aus unserer Klasse dazukamen. 

In der Schule musste ich immer darauf achten das mein viel zu kurzes Kleid nicht mehr preis gab als unbedingt notwendig. Es sollten ja nicht gleich alle am ersten Tag sehen, was hier nun geboten war.

Auf dem Heimweg entschloss ich mich, meine Freundin nicht vorzuwarnen.

Ich war mir sicher, dass meine Mutter heute so nach Hause kommen würde, das Sie mich kontrollieren kann.

Also habe ich beim Betreten des Hauses, wie ganz selbstverständlich die Box geöffnet, meine Flip-Flops reingeworfen, mir mein Kleid abgestreift, und reingeworfen, und den Deckel zu gemacht. Melanie hat mich entgeistert angeschaut, ohne wirklich zu verstehen, was sie da gerade gesehen hat. Ich habe nur kurz gelächelt, und gesagt: „Ich erklär dir das gleich drinnen.“

Im Treppenhaus waren Schritte zu hören, weshalb ich mich unauffällig beeilt habe. Herr Schultze, vom oberen Stock, war aber schneller als wir. Ich lies mich aber nicht stören, bin ruhig mit einem freundlichen „guten Tag Herr Schultze“ an Ihm vorbeigegangen, als wäre es das Normalste auf der Welt.

Beim Eintreten, hat meine Mutter nur kurz aufgesehen, ob ich mich auch brav an die Regeln halte. Wir sind dann in den Garten, möglichst weit weg von Mutter, damit ich Melanie in Ruhe erklären konnte, was passiert ist, und wie ich in diese Lage gekommen bin. Das ich schon wieder geil war, und feucht im Schritt, musste ich ihr nicht sagen, dass war ganz offensichtlich. Wir haben lange miteinander gesprochen, und Sie meinte das, dass schon ganz schön krass sei. Und Sie sich nicht vorstellen könnte, dass Ihre Eltern auch nur etwas ähnliches machen könnten.

Ich wollte Melanie, gerade darum bitten es niemandem zu erzählen. 

Als Ich meine Mutter hören konnte: „Komm rein Tim. Die Mädchen sind im Garten, du kennst ja den Weg.“

Das war das letzte, was ich wollte. Mich nackt, einem Jungen aus meiner Klasse zu zeigen. Es half aber nichts. Er stand schon im Garten, und als er mich sah, bekam er einen Lüsternen Blick, und seine Hose wurde deutlich enger. Melanie und ich taten ganz unbeteiligt, und fragten, warum er denn gekommen sei. Er Antwortete das ihn meine Schwester gebeten hatte, mir ein Buch zu bringen das ich heute in der Schule vergessen hatte.

Ich wurde innerlich sauer, dieses kleine Luder, nun würden in kurzer Zeit alle in unsere Klasse wissen, wie ich nackt aussehe.

Wo Tim mit seinen Blicken war, als ich aufgestanden bin, um ihm mit einem gezwungenen lächeln das Buch abzunehmen ist wohl klar. Wenn er mir noch direkter in den Schritt hätte schauen wollen, hätte er auf die Kniee gehen müssen. Ich bin mir sicher, überlegt hatte er sich das, hätte ja nur das Buch fallen lassen müssen.

Tim ist zum Glück schnell wieder gegangen, weil er noch was vorhatte, wie er sagte.

Melanie, wollte dann natürlich sofort wissen, wie es für mich war, mich so zeigen zu müssen. Ich sagte Ihr, dass es im ersten Moment unendlich peinlich war, mich aber dann noch geiler gemacht hat. 

Als Melanie, zum Sport aufbrechen musste, nutzte meine Mutter die Gelegenheit, um mir zu eröffnen, das wir noch einkaufen müssten. Auf dem Weg zur Haustür, sind wir dann nochmals Herr Schultze begegnet. Er schaute meine Mutter nur ungläubig an, worauf Sie nur kurz sagte: „Vicki, ist eine Nudistin, da ist das halt so.“ und hat ihn mit fragendem Blick stehen lassen. Ich tat so, als geht mich das alles nichts an, und habe mir mein Kleid übergezogen.

Wir sind dann ins Einkaufzentrum gefahren und ins größte Klamottengeschäft.

Ich brauchte zwar nichts, aber ich habe mich nicht getraut Mutter zu widersprechen.

Im Laden ist Sie auf dem direkten Weg zu den umkleiden gegangen, ohne auch nur ein Wäsche Stück mitzunehmen. Der Umkleide Bereich, bestand auf 7 Kabinen auf jeder Seite. Gleich vorne die zweite Kabine war frei, Mutter schob mich hinein, ohne dass ich begriff, was das werden sollte. Sie blieb im Vorhang stehen, und meinte zu mir: „Gib mir dein Kleid. Ich brauche ein Größen Muster.“ Und schon, hatte Sie, es am Saum gepackt, und wie bei einem Kleinkind nach oben gezogen.

Nun Stand ich nackt in der Kabine, und wusste nicht wie mir geschah. Einen Augenblick später, war Mutter mit meinem Kleid verschwunden, ohne dass Sie den Vorhang zugemacht hätte. Zu meiner Überraschung, ließ sich der Vorhang jedoch überhaupt nicht bewegen, weder auf noch zu. Jeder der in eine Umkleidekabine gehen würde, würde mich nackt sehen. Mir lief es eiskalt den Rücken runter. War mir das vielleicht etwas Zuviel Öffentlichkeit?

Aber schon spürte ich wie es heiß wurde im Schritt, und sich Feuchtigkeit ausbreitete.

Jeder der vorbei lief, schaut in meine Kabine, um zu sehen, ob diese frei war. Die meisten, vor allem die Frauen, liefen schnell weiter. Aber einige Männer, meist die ganz jungen, oder die ganz alten blieben stehen, und musterten mich ganz genau von oben bis unten.

Nach einer halben Stunde tauchte, zu glück, meine Mutter wieder auf, warf mir mein Kleid mit den Worten zu: „So alles fertig, wir können gehen.“

Ich war jetzt so geil, wenn etwas meinen Schritt berührt hätte, wäre ich wohl direkt gekommen. Ich musste für Erleichterung sorgen, weshalb ich erst mal auf die Toilette musste, wo ich mich dann selbst befriedigt habe. 

Auf dem Weg nach Hause, hat mir dann meine Mutter erklärt, das wir einkaufen mussten, weil ich andere Kleidung brauchen würde. Da ich mich ja ohne hin bei jeder Gelegenheit ausziehen würde. Und es deshalb Sachen braucht, bei denen das schnell und einfach geht.

Mir wurde sofort klar, was das bedeuten würde, da es Mutter als eine Strafe für mich sah, mich zu präsentieren, damit es mir peinlich werden musste, nackt zu sein.

 

Zuhause musste ich dann die drei Tüten reintragen und ins Elternschlafzimmer stellen.

So richtig, war der Inhalt jedoch nicht zu erkennen, ich sah nur viele kleine Teile, und einige Kleider.

 

Am Abend war ich mit meiner Schwester allein zuhause, da unsere Eltern, außer Haus waren.  Ich war immer noch sauer auf Sie, so bin ich wütend in Ihr Zimmer, und schimpfte auf Sie ein. Ob Sie Wissen würde, was Sie mir angetan hat, in dem Sie Tim zu uns nach Hause geschickt hatte.

Sie Lachte nur und sagte: „Schwesterchen, glaubst du wirklich, dass du das Geheimhalten kannst? In vier Wochen ist dein Geburtstag. Spätestens da werden dich ohnehin alle aus der Klasse sehen.“ 

Damit hatte Sie natürlich recht, soweit hatte ich noch gar nicht gedacht.

Die geplante Party, bei uns im Garten, hatte ich völlig vergessen.

Aber ein wenig Rache, zum Ausgleich, wollte ich ihr bei passender Gelegenheit trotzdem geben.

 

Den Rest der Woche hatten dann, wie erwartet, die Jungs aus der Klasse, einen mehr oder weniger wichtigen Grund, um mich zuhause zu besuchen.

 

Natürlich ist der mir aufgezwungene Wandel in meiner Bekleidung den Lehren nicht verborgen geblieben. Am Freitag hatte Ich ein meiner Box, ein Top und eine Hotpants vorgefunden. Das Top, war so kurz, dass es gerade mal so meine Brüste bedeckt hat, solange ich nicht die arme nach oben heben würde. Das Höschen, war da schon deutlich größer, aber auch hier, war mein Po gerade mal so bedeckt. Dieses Outfit hat mir dann ein Gespräch mit dem Klassenlehrer eingebracht. Das ich aber sehr schnell abwiegeln konnte. Zunächst mal ohne direkte folgen. Dachte ich zumindest.

 

Am Abend habe ich dann aber trotzdem versucht mit Mutter zu sprechen.

Ob Sie vielleicht nicht doch, die Schulzeit, von Ihrer Strafe auslassen würde. Da die Lehrer wenig Verständnis dafür hätten.

Als Antwort, bekam ich von Ihr nur kurz und knapp: „Warum denn, Du ziehst dich doch sowieso bei jeder Gelegenheit aus. Und wenn wir schon gerade dabei sind, nächsten Freitag ist das Grillen bei Herr Müller.“

 

Das hat gesessen. In dem Moment klingelte es auch an der Tür, worauf Mutter nur sagte: „Das ist die Post, nimm das Packet entgegen.“ 

Also ging ich zur Tür, betätigte den Öffner. Da nichts in der Sprechanlage zu hören war, blieb mir nichts anderes übrig als nach draußen zu gehen. Vor der Tür stand ein Junger Mann, kaum älter als Ich. Als er sah, dass ich nackt auf Ihn zukam, lächelte er. Und musterte mich sehr gründlich von oben bis unten. Danach konnte er aber seinen Blick nicht mehr von meinem Schritt lösen. Irgendwie war es mir sehr peinlich so begafft zu werden.

Trotzdem wurde ich feucht zwischen den Beinen.

Mir gefiel das von Mal zu Mal mehr, so zur Schau gestellt zu werden.

 

Die nächsten paar Tage ist nichts Interessantes passiert.

 

Am Freitag, stand dann Schulschwimmen auf dem Stundenplan.

Unser Schulschwimmen, findet in einen Öffentlichen Bad statt, in dem lediglich ein Teil des Schwimmerbeckens für uns gesperrt ist.

Hierfür fand ich dann in meiner Box, einen Weißen Badeanzug mit Schwarzen Einfassungen außen herum.

Eigentlich ein hübsches Stück, nur der Weiße Stoff war sehr dünn, was das zur Folge haben würde, wenn es ins Wasser geht, war mir sofort klar.

 

Nach dem wir uns im Schwimmbad umgezogen hatten, meinte eine Mittschülerin. Ob ich nicht etwas zu dick angezogen sei?

Um nicht gleich aufzufallen, habe ich die Dusche vor dem Bad, heute mal ausgelassen.

So war mein Auftritt, zunächst mal eher unauffällig. Das sollte sich natürlich sehr schnell ändern, nach dem ich dann im Wasser war. 

Nach den ersten paar Bahnen sollten wir uns dann am Beckenrand aufstellen. 

Beim Hochsteigen der Leiter, fiel mir sofort auf, dass der Weiße Stoff, nicht nur etwas durchsichtig geworden war. Alles, was weiß war, war praktisch verschwunden. Ich war also scheinbar, nur noch mit den Schwarzen Einfassungen der Außenkanten bekleidet.

So stand ich also praktisch nackt, mitten im öffentlichen Schwimmbad.

Als unser Lehrer mich gesehen hat, verzog er verärgert das Gesicht. Sagte darauf: „Vicki, du gehst sofort in die Umkleide, und wirst dort auf das Ende des Unterrichtes warten. So geht das nicht, das wird noch ein Nachspiel haben.“

Mein Weg, zur Umkleide, wurde natürlich von den Pfiffen der Jungs auf den nachbarbahnen begleitet. Durch die vielen Blicke wurde ich mal wieder feucht im Schritt. Weshalb ich nach dem ich aus dem Blickfeld des Lehrers war, in der Dusche meinen Badeanzug nochmal richtig nass gemacht habe, damit er durchsichtig bleibt, während ich noch mal eine Runde durch den Rest des Bades machte.

Die unzähligen blicke, die mich den ganzen Weg verfolgten, haben mich so geil gemacht, dass ich bereits kurz vor dem Höhepunkt stand, als ich den umkleide Bereich erreicht hatte. In der Kabine konnte ich dann nicht mehr anders, ich musste sofort mit dem Fingern, durch meine Spalte fahren. Ich war so feucht, ich lief förmlich schon aus. Bereits, nach wenigen Sekunden hatte ich einen herrlichen Orgasmus. Hätte ich nicht auf mein Handtuch gebissen, wäre das wohl im ganzen Bad zu hören gewesen.

Nach dem, nach einer gefühlten Ewigkeit, der Schwimmunterricht auch für die anderen beendet war. Ging es zurück in die Schule.

Ich sollte mich allerdings direkt beim Direktor melden.

Was das Thema, der Unterhaltung mit dem Direktor sein würde, war mir ganz klar.

 

Der Direktor, kam auch ganz direkt zur Sache: „Vicki, deine Lehrer, haben sich über dein Auftreten in der letzten Zeit, mehrfach beschwert. Wir sind hier in der Schule, zwar offen für sehr viel. Aber das, was du hier machst, geht dann doch etwas zu weit. Es ist klar, dass du deinen Weg finden musst, aber, die anderen hier in der Schule, dürfen davon nicht überfordert werden.

Erklär mir also bitte, was los ist, und warum du dich so extrem zur Schau stellst?“

Mit gesenktem Blick habe ich zunächst versucht, eine sinnvolle ausweichende Erklärung abzugeben. Dies wurde aber vom Direktor mit den Worten: „Tisch mir hier keinen Blödsinn auf. Ich will die Wahrheit hören“ direkt abgebrochen.

Mir blieb also nichts anderes übrig, als fast ganz offen zu sagen, was Sache ist:

„Also, es ist so, Herr Direktor“ fing ich vorsichtig an zu erzählen.

„Vor drei Wochen, sind mir im Schwimmbad, die Bändchen meines Bikinis aufgegangen. Dies hat dann der Bademeister, meiner Mutter gesagt. Worauf, mir meine Mutter als Strafe alle Unterwäsche weggenommen hat.“

Der Direktor, hat mich nur ungläubig angeschaut. Bevor er jedoch etwas sagen konnte, fuhr ich fort: „ein paar Tage später, ich war allein zuhause. Wollte ich nach den ich aus der Dusche kam, mir nur schnell etwas zu trinken aus der Küche Hohlen. Bevor Ich mich aber in meinem Zimmer wieder anziehen konnte, kamen meine Eltern nach Hause.“

Im Gesichtsausdruck von Direktor konnte man genau sehen, dass er mir kein Wort glaubte. Ich setzte meine Erklärung fort: „Meine Mutter hat daraufhin als Strafe, meine Kleidungsauswahl übernommen.“ Mehr wollte ich dazu erstmal nicht sagen.

Nach einer kleinen Pause sah mich der Direktor streng an, und verlies mit den Worten: „warte bitte mal kurz.“ den Raum.

Nach ein paar Minuten warten, erschien der Direktor mit meinem Klassenlehrer wieder.

Beide Sahen mich kurz an, bis der Direktor sagte: „OK. Vicki, wir wissen jetzt erstmal Bescheid. Für das erste, sind wir fertig. Du kannst jetzt gehen.“

 

Da der Unterricht mittlerweile auch zu Ende war, ging ich direkt nach Hause.

 

Zuhause angekommen, wurde ich direkt mit einem sehr bösen blick meiner Mutter empfangen. Noch bevor ich „hallo“ sagen konnte. Ging es auch schon direkt los.

„Wie kommst du auf die Idee, mich bei deinem Direktor als die schlimme, böse Mutter darzustellen. Die völlig unangemessene Strafen verhängt!“ Schimpfte Sie.

„Aber…“ weiter kam ich nicht, als mir Mutter ins Wort fiel. „Was glaubst du, was ich tun musste, um am Telefon, das ganze klarzustellen?“ 

„Ich…“ und wieder wurde ich wieder unterbrochen.

„Du wirst schon sehen, was du davon hast. Und nun, geh nach draußen, und mach deine Aufgaben.“ 

 

Da mir klar war, dass ich es mit jedem Wort nur noch schlimmer für mich machen würde, bin ich wortlos in den Garten gegangen um mich um meine Aufgaben zu kümmern.

Ich war noch immer mit meinen Aufgaben zugange, als meine Mutter rief. „Mädchen, macht euch fertig, wir müssen los, die Müllers erwarten uns.

Das hieß für mich, schnell ins Bad, und noch mal Rasieren.

Als ich nach wenigen Minuten fertig war, warteten alle schon an der Tür. Ich ging wie in der letzten Zeit immer Voraus. Musste ich mich ja noch an meiner Box anziehen.

Doch zu meiner Überraschung war die Box leer.

Als ich mich Umdrehte, um meinen Protest anzumelden, sah ich das Meine Mutter einen schwarzen Mantel über dem Arm trug. 

Noch bevor ich richtig begriff, was jetzt kommt. Legte mir Mutter mit einem schnellen Schwung den Mantel über die Schulter. Als ich versuchte, mit den Armen, in die Ärmel zu schlüpfen, musste ich zu meiner Überraschung feststellen. Dass die Ärmel entfernt worden und die Armlöcher zugenäht worden sind. Noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte Mutter schon den Reisverschluss eingehackt, und hochgezogen.

Ich war jetzt nicht mehr ohne Hilfe in der Lage, den Mantel auszuziehen. Das dies meinen Auftritt bei dem Müllers noch peinlicher für mich machen sollte, war mir sofort klar.

Das ich heute barfuß bleiben würde, war in dem Augenblick klar, als Mutter sagte: „so, und los geht es.“

 

Auf dem Weg zum Auto, schaute mich meine Schwester etwas mitleidig an.

Ohne etwas zu sagen, zuckte ich nur mit der Schulter, und ging Richtung Auto.

Beim Einsteigen musste mir meine Schwester bei allem Helfen.

Ich selbst, konnte ja nichts selbst machen.

 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 01.06.2025 um 18:09 Uhr

Danke, Danke für die mega geile Geschichte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

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Harzer schrieb am 01.06.2025 um 20:35 Uhr

sehr schön , bin auf die weiteren Kapitel gespannt  

Groucho_Marx schrieb am 01.06.2025 um 20:35 Uhr

Bitte hören Sie nicht auf Kritik, wenn es Kritik an Ihrer Geschichte gibt. Wenn es jemandem nicht gefällt, kann er es einfach nicht lesen. Weiter, weiter.

nakedblush schrieb am 01.06.2025 um 22:38 Uhr

Bitte bitte weitermachen! Ich kann die nächste Fortsetzung kaum erwarten!

hrnsk schrieb am 01.06.2025 um 23:01 Uhr

Schöne Geschichte. Ich finde aber dass manche Stellen etwas detaillierter geschrieben werden könnten. Grade am Anfang: im einen Absatz kommt sie grade in der Schule an, und im nächsten gehts schon wieder nach Hause.

sommerkind schrieb am 02.06.2025 um 06:58 Uhr

 bitte beschreibe beim duschen 

kah299887 schrieb am 02.06.2025 um 08:00 Uhr

Gute Geschichte, gerne mehr davon

Rolando schrieb am 02.06.2025 um 16:56 Uhr

Schöne Geschichte, dass mit dem Barfuß könnte ja zum Standard werden, damit sie sich so richtig schämt mit schmutzigen Füßen in der Schule. 

nackedei1963 schrieb am 11.06.2025 um 17:44 Uhr

Mach weiter mit dieser geilen Geschichte.

Wirklich nackt ist man auch nur, wenn nichts am Körper ist daher ist barfuß unerlässlich.

Freue mich auf weitere Kapitel