Victoria - Wenn Scham zu Lust wird (Teil 3 u. 4) NEU!
Teil 3 Die Heimkehr
Drinnen angekommen, erledigst du noch ein paar Dinge, während du ihre Schritte später wiederhörst. Als du dich umdrehst, steht sie im Flur – mit einem schelmischen Glanz in den Augen und bekleidet mit genau dem Outfit, das du ihr vor einiger Zeit einmal gekauft hattest: ein eng anliegendes, körperbetontes Kleid, dessen Stoff sich wie eine zweite Haut an sie schmiegt. Es ist schlicht, aber raffiniert geschnitten – nur zwei blickdichte Streifen verbergen das Nötigste: einer schmal und quer über ihre Brust, der andere zwischen ihren Beinen im Schritt. Der Rest des Kleides besteht aus einem hauchzarten, semi-transparenten Stoff, der bei jedem Schritt oder Atemzug ihren Körper durchschimmern lässt: die sanfte Rundung ihrer Taille, der zarte Bogen ihrer Hüften und das Spiel ihrer Brustwarzen, das sich unter dem dünnen Stoff andeutet. Ihre Haut leuchtet leicht im Dämmerlicht, und jeder Atemzug lässt das fragile Material über ihre Formen tanzen – als wäre ihr ganzer Körper Teil einer erotischen Einladung.
„Na?“, fragt sie, während sie sich langsam dreht. Der Plug ist noch immer tief in ihr – der leichte Schwung in ihren Hüften verrät, dass sie ihn deutlich spürt.
„Ich dachte“, flüstert sie, „wir könnten noch mal raus. Zum Italiener vielleicht? Ich hab plötzlich Hunger…“
Du brauchst einen Moment, ehe du antwortest, dein Blick haftet an ihr. Dann greifst du in die Tasche und holst das neue Spielzeug hervor – ein kleines, elegantes Vibro-Ei mit passender Fernbedienung. „Wenn wir schon essen gehen“, sagst du ruhig, „dann mit Stil.“
Ihr Blick wandert zu dem Toy – und dann zu dir. „Hier? Vor deinen Augen?“
Du bleibst ruhig stehen, die Fernbedienung spielerisch in der Hand. „Ich will mich überzeugen, dass du nicht schummelst.“
Victoria schluckt einmal, dann nickt sie langsam. Mit einem kaum hörbaren Seufzer hebt sie leicht den Rock ihres Kleides an – gerade genug, dass du den glänzenden Plug zwischen ihren Pobacken sehen kannst. Ihre Finger zittern leicht, als sie ihn umfasst. Mit einer langsamen, genüsslichen Bewegung beginnt sie ihn herauszuziehen. Ein deutlich feuchtes, schmatzendes Geräusch erfüllt kurz den Raum, und Victorias ganzer Körper zuckt leicht. Ihr Rücken wölbt sich ein Stück vor, ihr Mund öffnet sich stöhnend.
„Oh Gott…“, keucht sie leise, während der Plug glitschig aus ihrer straffen Öffnung gleitet. „Der hat mich ganz schön… beschäftigt.“
Ihr Atem geht schneller, die Wangen tief gerötet. Doch sie zögert nicht lange. Ihre Finger gleiten über ihre heißen Schamlippen, teilen sie ein wenig, und du bekommst einen direkten Blick auf das zuckende Spiel zwischen glänzend feuchter Haut, zarter Röte und dem schimmernden Eingang ihrer glitschig nassen Möse. Die Hitze zwischen ihren Beinen scheint fast zu flirren, als sich ihre Finger für einen Moment verweilen, ganz so, als wolle sie sich selbst daran erinnern, wie empfindlich sie dort gerade ist.
Langsam setzt sie das Vibro-Ei an, führt es zwischen ihre Schamlippen und schiebt es mit spürbarer Lust tief in sich hinein. Dabei stöhnt sie erneut, leise, aber hemmungslos.
„Drin…“, haucht sie, ihre Augen flackernd vor Erwartung. Ihre Oberschenkel schließen sich wieder, und ein sanftes Zittern geht durch ihre Beine.
Du lächelst zufrieden – und schaltest die Fernbedienung ein. Nur für einen kurzen Moment. Ein kaum hörbares Surren erklingt, gefolgt von einem erschrockenen, lustvollen Keuchen Victorias. Ihre Augen weiten sich, die Knie beben leicht.
Dann schaltest du das Vibro-Ei wieder aus, legst die Fernbedienung lässig auf den Tisch und sagst ruhig: „War nur ein kleiner Test."
Victoria lachte leise, ein Hauch von Erregung noch in ihrer Stimme. "Wenn das nur ein Test war, was wäre dann eine echte Strafe?"
Du trittst näher an sie heran, nimmst ihr Kinn zwischen zwei Finger und hebst es leicht an. "Findest du, das reicht schon als Strafe? Oder willst du mehr?"
Sie überlegt kurz, der Blick ernst und doch voller Sehnsucht. "Vielleicht... vielleicht reicht es. Es war... intensiv. Aber ein Teil von mir... der will mehr."
Du lächelst und streichst mit dem Daumen sanft über ihre Wange. "Du weißt, was das heißt, oder? Wenn du mehr willst, bekommst du auch mehr. Aber dann bestimmst nicht du die Regeln."
Victoria nickte langsam. "Ich weiß. Und ich vertraue dir."“
Du schiebst ihr eine Haarsträhne hinters Ohr, blickst ihr tief in die Augen. "Aber dein 'mehr' bekommst du erst, wenn wir beim Italiener sind. Da geht das Spiel weiter."
Victoria schluckt. Ihre Augen leuchten, und du spürst, wie sich ihre Oberschenkel instinktiv erneut anspannen. "Ich freue mich schon drauf..."
Teil 4 – Neue Regeln, neues Spiel
Victoria zieht sich mit einem süffisanten Lächeln ihren Mantel über. Der Stoff schmiegt sich eng an ihren Körper – genauso lang wie das Kleid darunter, sodass niemand ahnen würde, was sich darunter verbirgt. Doch du weißt es genau. Jeder Schritt, jede Bewegung wird den dünnen Stoff darunter reizen – und das vibrierende Geheimnis zwischen ihren Schenkeln bei Laune halten.
Ihr steigt gemeinsam ins Auto. Die Sonne neigt sich bereits dem Horizont zu, und die Straßen beginnen sich zu leeren. Die Fahrt zum Italiener eures Vertrauens dauert nicht lange – gerade lang genug, um die nächsten Regeln zu erklären.
Du legst eine Hand auf ihr Bein und beginnst ruhig zu sprechen:
„Ab jetzt beginnt ein neues Spiel, Vicky. Und du hörst gut zu.“
Sie schaut dich mit wachsamen Augen an, sagt kein Wort, aber ihr Atem geht schneller.
„Erstens: Du darfst, egal was ich tue, nicht kommen. Auch wenn es hart wird. Auch wenn es dich fast zerreißt.“
Victoria schluckt, ihre Beine spannen sich unter dem Mantel leicht an.
„Zweitens: Du wirst nicht mit geschlossenen Beinen sitzen. Immer leicht geöffnet – schließlich soll genug Luft dran und... Einsicht sein. Ich will, dass du jederzeit fühlst, wie nah du dem Kontrollverlust bist.“
Ihr Körper zuckt leicht, doch sie nickt langsam.
„Und wenn du die Beine aus Versehen zusammendrückst... wirst du sie noch weiter öffnen. Und du wirst es tun, Vicky. Weil du gehorchen willst.“
Ein nervöses, doch deutlich erregtes Lächeln huscht über ihre Lippen.
„Wenn du es bis zum Hauptgericht schaffst... bekommst du eine Belohnung. Und zwar eine, die dir richtig gefallen wird. Aber solltest du vorher kommen... dann wird es eine Strafe geben. Und ich sage dir jetzt noch nicht, wie sie aussieht – nur so viel: Du wirst danach weniger anhaben als jetzt. Viel weniger.“
Victoria sieht dich mit einem fragenden Blick an. "Ist das verhandelbar?"
Du lächelst und deutest zum Handschuhfach. „Nur, wenn du die Zusatzaufgabe annimmst. Öffne es.“
Mit zitternden Fingern öffnet sie das kleine Fach. Darin liegt eine schlichte, samtbezogene Box. Ihre Augen weiten sich, als sie den Deckel hebt – und langsam begreift, was du für sie vorbereitet hast.
In der Box liegt ein weiteres Spielzeug – fast identisch mit dem, das sie bisher getragen hat. Ein Plug, doch diesmal größer, schwerer, aus samtigem Silikon gefertigt. Seine Form ist eleganter, doch deutlich dominanter. Victoria hebt ihn vorsichtig heraus, dreht ihn langsam in der Hand und ihre Wangen färben sich tiefer.
„Er ist… größer…“, flüstert sie mehr zu sich selbst als zu dir.
Du nickst zufrieden. „Genau. Und wenn du die Zusatzaufgabe annimmst, wirst du ihn heute Abend tragen. Zusammen mit dem Vibro-Ei, das du bereits eingeführt hast. Aber keine Sorge – dadurch wird die Strafe, falls du doch kommst, nicht ganz so hart ausfallen. Doch das ist deine Entscheidung, Vicky. Deine freie Wahl.“
Ihr Blick wandert von dem Plug zu dir, dann wieder zurück. Sie beißt sich auf die Lippe, ihr Atem geht schneller. „Ich… will es versuchen.“
„Gut“, sagst du nur – und dein Blick verrät ihr, dass das Spiel gerade erst begonnen hat.
Als du den Motor startest, nimmt Victoria den neuen Plug mit beiden Händen auf. Sie hebt leicht das Gesäß an, während sie auf dem Beifahrersitz bleibt, und atmet einmal tief durch. Der Mantel verdeckt kaum etwas – der Rock des Kleides ist ohnehin schon hochgerutscht, ihre Schenkel offen vor dir, sodass du freien Blick auf ihre gespannte, bloße Haut zwischen den Beinen hast – ein Anblick, der dich kurz den Atem anhalten lässt.
Langsam hebt sie den Plug an ihre Lippen, schließt kurz die Augen und umschließt die Spitze mit dem Mund. Ihre Zunge umspielt das Silikon, benetzt es mit einem feuchten Schimmer – du hörst das leise, schmatzende Geräusch, während sie ihn kurz in den Mund zieht. Dann zieht sie ihn mit einem leisen Plopp heraus und führt ihn zwischen ihre Beine.
Mit einer Hand spreizt sie sich leicht, der Rock des Kleides ist ohnehin schon hochgerutscht, gibt den Blick auf ihre bloße, feucht glänzende Spalte frei – ein Anblick, der dir fast den Atem raubt. Ihre andere Hand senkt den glitschigen Plug zu ihrer Rückseite. Sie atmet hörbar aus, als sie die Spitze ansetzt, einmal tief Luft holt – und dann beginnt, ihn einzuführen. Ein gedehntes, kehliges Stöhnen entfährt ihr, als die Silikonspitze Druck aufbaut. Zentimeter um Zentimeter gleitet der Plug tiefer, ihre enge Rosette arbeitet sichtbar dagegen, doch schließlich gibt sie nach. Als der dickste Punkt in sie hineinschlüpft, keucht sie auf, ihr Körper zuckt unter dem intensiven Reiz. Ihre Haut schließt sich langsam, aber deutlich fühlbar wieder um die Basis, eng und pulsierend. Sie zittert, atmet schwer – und schaut dich mit glasigen, erregten Augen an.
Sie lehnt sich zurück, atmet schwer und zittert leicht. "Ich… spüre ihn so deutlich… das Ei in meiner Muschi… und den Plug… so tief… beide füllen mich so aus…" Sie schließt kurz die Augen, während ein leises Zittern durch ihren Körper geht. "Es ist, als würde ich bei jedem Atemzug daran erinnert, wem ich gehöre… und was ich gleich noch durchstehen muss."
Du lächelst und greifst zur Fernbedienung des Vibro-Eis. Für einen Moment aktivierst du es. Ihre Hüften zucken, ein scharfes Keuchen entfährt ihr – doch dann erstarrt sie. Plötzlich beginnt auch der Plug in ihr zu vibrieren, tiefer, dumpfer, als hättest du einen versteckten Modus aktiviert. Ihr ganzer Körper spannt sich an, ihre Augen weiten sich schockiert.
„Oh mein Gott…“, haucht sie, während sie schwer atmet. „Du… du hast ihn auch…“
Du nickst ruhig. „Doppelte Stimulation. Außen und innen. Vorne dein süßer Punkt, hinten dein schwacher Punkt. Mal sehen, wie lange du standhältst.“
Sie windet sich leicht auf dem Sitz, spürt die Vibrationen, die sie von zwei Seiten in die Zange nehmen, wie ein unsichtbarer Druck, der sie in den Wahnsinn zu treiben droht. Ihre Nippel sind steinhart, die empfindliche Spitze ihrer Clitoris pocht unter der stetigen Reizung. Sie presst die Lippen aufeinander, ihre Beine zittern, und unter ihr sammelt sich feuchte Hitze – so viel, dass sie hastig ein Tuch zwischen ihre Schenkel schiebt, damit der dünne Stoff des Kleides nicht völlig durchnässt wird. Der Überraschungsmoment hat sie so hart getroffen, dass sie nur mit Mühe einen Orgasmus unterdrücken konnte.
Dann klickst du die Fernbedienung wieder aus. „Nur ein kleiner Test, meine Liebe.“
Sie blinzelt dich an, schwer atmend, ihre Brust hebt und senkt sich schnell. Ihr Blick ist eine Mischung aus Schock, Verlangen und purem Trotz. "Ich war so nah dran..." flüstert sie heiser. "Ich hätte fast..." Sie schluckt hart und fasst sich zwischen die Schenkel, als müsse sie sich vergewissern, dass sie sich noch beherrschen kann. "Aber ich will es trotzdem. Ich zieh das durch – egal wie hart es wird."
Kommentare
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Schöne Fortsetzung, bin gespannt ….
Servus Casio
Was ist das nur für eine Megageile Geschichte. Nur eine 💆♀️ kann fühlen wie es Victoria so ausgestoppft geht.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi