Ein Heißer Abend, nach der Bar


BiPi41

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Erstellungsdatum 16.05.2025
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cuckold fremder
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Lisa, in den besten Mittzwanzigern, war schon immer der Inbegriff von Eleganz und Anziehungskraft gewesen. Ihr schüchternes Auftreten und ihr umwerfender Körperbau wurden perfekt ergänzt durch das kurze schwarze Kleid, das sich an ihre Kurven schmiegte, und die zarte Spitzenunterwäsche, die sie darunter trug. Es war Freitagabend, und James, ihr Ehemann seit fünf Jahren, hatte sie aus ihrer Komfortzone gelockt. Sie hatten vereinbart, etwas Neues auszuprobieren, etwas Aufregendes, das ihrer Beziehung neuen Schwung verleihen würde.

Als sie die schwach beleuchtete Bar betraten, erfüllte James' Selbstvertrauen die Luft um sie herum. Er war ein Mann Mitte dreißig mit einem schlanken, muskulösen Körperbau, der von seinem aktiven Lebensstil zeugte. Seine dominante Persönlichkeit war spürbar, und Lisa verspürte eine Mischung aus Aufregung und Besorgnis, als sie sich in einer gemütlichen Eckkabine niederließen. Die Atmosphäre war elektrisierend mit dem leisen Gemurmel von Gesprächen und den sanften Beats eines Jazz-Saxophons im Hintergrund.

 Es dauerte nicht lange, bis James‘ Blick zu wandern begann und den Raum nach potenziellen Bewerbern für seinen gewagten Plan absuchte. Sein Blick blieb an einem großen, dunkelhaarigen Fremden an der Bar hängen. Die Augen des Mannes trafen James‘ für einen Moment, bevor sie zu Lisa wanderten. Sie spürte eine plötzliche Hitzewelle in ihren Wangen und ein Flattern in ihrem Magen. Es war, als hätte er sie durchschaut, und sie wusste instinktiv, dass er derjenige war, an den James gedacht hatte.

James lehnte sich nah an sie heran, sein Atem heiß an ihrem Ohr. „Sieh ihn dir an, Lisa“, flüsterte er. „Findest du ihn nicht gutaussehend?“

Ihr Herz raste, als sie nickte, unfähig, Worte zu bilden. Sie war überrascht von der plötzlichen Wendung der Ereignisse, aber ein Teil von ihr war fasziniert von dem Nervenkitzel des Unbekannten. James war schon immer der abenteuerlustige Typ gewesen, der seine Grenzen austestete und ihr die Augen für neue Erfahrungen öffnete. Dies war ein Schritt weiter, als sie es sich je vorgestellt hatte, aber sie vertraute ihm blind.

 Der Blick des Fremden blieb auf ihr, als James von der Sitznische aufstand und zur Bar ging. Er beugte sich vor und sprach mit dem Mann, ihre Blicke blieben für eine gefühlte Ewigkeit ineinander verstrickt. Lisa konnte spüren, wie die Spannung wuchs und ihr Körper auf die Situation auf eine Weise reagierte, die sie nicht erwartet hatte. Sie beobachtete, wie James in ihre Richtung gestikulierte, die Augen des Fremden weiteten sich leicht, bevor sich ein wissendes Lächeln auf seinen Lippen ausbreitete.

Als James an den Tisch zurückkehrte, hatte er einen zufriedenen Gesichtsausdruck. „Lisa“, begann er mit tiefer und befehlender Stimme, „ich habe für dich einen unvergesslichen Abend mit ihm arrangiert. Bist du bereit?“

Ihr stockte der Atem. Sie hatte Angst, aber sie spürte auch eine Welle der Aufregung und des Verlangens. Sie sah James in die Augen, suchte nach Bestätigung und fand sie in den Tiefen seiner Pupillen. Langsam nickte sie zustimmend, ihr Körper zitterte vor Vorfreude.

Der Fremde näherte sich ihrem Tisch, sein Schritt war selbstbewusst und zielstrebig.  James stellte ihn als Alex vor, einen Geschäftspartner, den er früher am Abend kennengelernt hatte. Alex war charmant und hatte eine Stimme, die Lisa einen Schauer über den Rücken jagte. Er war tadellos gekleidet, mit einem maßgeschneiderten Anzug, der seine breiten Schultern betonte, und einem Lächeln, das Geheimnisse und Freuden jenseits ihrer kühnsten Träume versprach.

„Lisa“, sagte James und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel, „ich möchte, dass du eine schöne Zeit mit Alex verbring9st. Denk daran, es geht um uns, darum, unsere Wünsche zu erforschen und einander vollkommen zu vertrauen.“

Mit diesen Worten stand James auf und ließ die beiden allein. Lisa holte tief Luft und versuchte, ihr rasendes Herz zu beruhigen, als Alex ihr seine Hand reichte. Als sie sie ergriff, wusste sie, dass sie sich auf eine Nacht einlassen würde, die ihre Ehe für immer verändern würde.

Alex führte Lisa durch die Menschenmenge, die Wärme seiner Hand ließ sie vor Erregung platzen. Aus der Nähe war er sogar noch attraktiver, mit durchdringenden blauen Augen, die direkt in ihre Seele zu sehen schienen, und einem berauschend maskulinen Duft. Sie näherten sich der Bar und er bestellte einen Drink für sie, ein süßes, fruchtiges Gebräu, an dem sie nervös nippte, während sie redeten. Seine Berührung war sanft, aber fest, seine Finger streiften ihre, als er ihr das Glas reichte, und schickten Hitzewellen durch ihren Körper. Sie lehnte sich an ihn, angezogen von einer unsichtbaren Kraft, während er von seinen Reisen und Abenteuern sprach, auf eine Weise, die ihr ein Gefühl von Sicherheit und Erheiterung gab.

Während sie redeten, glitt seine Hand höher an ihrem Oberschenkel hinauf, sein Daumen zeichnete kleine Kreise auf ihrer empfindlichen Haut. Sie schnappte leise nach Luft, ihre Augen huschten zu James, der von der anderen Seite des Raums zusah, ein glühender Ausdruck in seinen Augen, der ihr sagte, dass er sie billigte. Die Erkenntnis, dass James diese Begegnung zuließ, ja sogar förderte, ließ ihren Puls schneller werden.  Sie fühlte einen Schauer der Rebellion, der sich mit dem süßen Schmerz der Lust vermischte.

Alex beugte sich näher zu ihr, seine Lippen berührten ihr Ohr. „Dein Mann sagt mir, dass du eine ganz besondere Frau bist, Lisa“, murmelte er. „Ich freue mich darauf, dich besser kennenzulernen.“ Seine Hand wanderte zu ihrem Rücken, zog sie an sich und sie spürte seine Erregung, die sich gegen sie drückte. Die Berührung war elektrisierend und sie wusste, dass sie sich bereits in dem verführerischen Tanz verlor, den James inszeniert hatte. Sie holte zitternd Luft und nickte, bereit, die Tiefen ihrer Wünsche mit diesem mysteriösen Fremden unter dem wachsamen Blick des Mannes, den sie liebte, zu erkunden.

Lisas Augen blieben auf James‘ gerichtet, während Alex‘ Hand sie weiter erkundete und seine Fingerspitzen näher an den Saum ihres Kleides tanzten. Die Luft wurde voller Spannung und sie konnte spüren, wie ihr Körper auf die doppelte Stimulation von Alex‘ Berührung und der stillen Zustimmung ihres Mannes reagierte. Sie nahm einen weiteren Schluck von dem Drink und spürte, wie sich der Alkohol mit ihrer Erregung vermischte. Alex beugte sich vor, sein Atem war warm an ihrem Hals, als er flüsterte: „Lass uns einen privateren Ort finden.“ Er führte sie durch die Bar, seine Hand ruhte nun besitzergreifend auf ihrer Hüfte, die Hitze seiner Handfläche brannte durch den Stoff ihres Kleides. Sie erreichten die Treppe, die zu den Hotelzimmern darüber führte, und mit einem letzten Blick auf James, der fast unmerklich nickte, ließ sie sich von Alex nach oben führen. Ihr Herz klopfte bei jedem Schritt in ihrer Brust, die Vorfreude auf das, was kommen würde, steigerte sich zu einem fast unerträglichen Crescendo. Die Tür zu einer privaten Suite schloss sich hinter ihnen und Lisa wusste, dass es kein Zurück mehr gab.  Die Nacht voller erotischer Abenteuer hatte gerade erst begonnen und sie war bereit, sich den Wünschen hinzugeben, die sie erwarteten.

In der Suite war die Luft erfüllt von einer Mischung aus Aufregung und Anspannung. James folgte ihnen hinein, ohne Lisa aus den Augen zu lassen. Alex schenkte ihnen allen eine Runde Drinks ein, und während sie nippten, wurde es im Raum stiller. Das einzige Geräusch war das Klirren von Eis auf Glas und Lisas schnelles Schlagen.

James trat einen Schritt näher an sie heran, sein Blick war intensiv und erwartungsvoll. „Es ist Zeit, dass du dich uns vorstellst, Lisa“, wies er sie an. Alex‘ Augen glänzten interessiert, als James die Kontrolle über die Situation übernahm. Sie spürte einen Schauer der Nervosität, als sie ihren Drink auf den Beistelltisch stellte, ihre Hände zitterten leicht.

Ihre zitternden Finger begannen, ihr Kleid aufzuknöpfen, und jeder Knopf enthüllte mehr von ihrer makellosen Haut. Der schwarze Spitzen-BH, den sie trug, bildete einen starken Kontrast zu ihrer blassen Haut, und der Anblick ließ Alex den Atem stocken. Sie ließ das Kleid von ihren Schultern gleiten und ließ es auf den Boden fallen, sodass sie nur noch ihre Unterwäsche trug.

 James‘ Augen wanderten über ihren Körper, ein glühender Ausdruck der Begierde in seinen Augen. „Jetzt der Rest“, murmelte er, seine Stimme war vor Lust besudelt. Lisas Wangen erröteten, als sie nach hinten griff, um ihren BH zu öffnen, und ihn fallen ließ, um ihre vollen, kecken Brüste freizulegen. Sie stieg aus ihrem Höschen und spürte, wie die kühle Luft ihre Haut küsste, als sie völlig nackt vor ihnen stand.

Die Blicke beider Männer verschlangen sie und sie fühlte ein seltsames Gefühl der Ermächtigung, trotz ihrer Verletzlichkeit. Ihre Brustwarzen waren hart und ihre Scham war feucht, der Beweis ihrer Erregung unverkennbar. Sie wusste, dass sie im Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit stand, das Objekt ihrer Begierde, und der Nervenkitzel war berauschender als der stärkste Drink.

Die beiden Männer tauschten einen Blick, ein stilles Verständnis ging zwischen ihnen hin und her. Das war es, der Moment, dem sie zugestimmt hatte. Der Moment, in dem sie sich einem anderen Mann anbieten würde, während ihr Mann zusah und ihr Herz vor Aufregung des Tabus raste.

James bedeutete Lisa, still zu bleiben, während sie beide ihren Anblick genossen, nackt und entblößt. „Du kannst sie berühren“, sagte James zu Alex, seine Stimme ein leises Knurren der Lust. Die Augen des Fremden leuchteten hungrig auf, als er näher an sie herantrat. Er streckte die Hand aus, seine Fingerspitzen streiften ihr Schlüsselbein, was ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Er fuhr die Rundung ihrer Brüste nach, die Weichheit ihrer Haut ließ ihn stöhnen, bevor er eine fest umfasste. Lisas Augen flatterten zu, ein Keuchen entkam ihren Lippen. James beobachtete aufmerksam, seine eigene Erregung wuchs, als Alex‘ Hand tiefer wanderte, über ihren flachen Bauch bis zur Spitze ihrer Schenkel. Er ließ seine Finger durch ihre Nässe gleiten, ein selbstgefälliges Lächeln spielte auf seinen Lippen, als sie gegen ihn zitterte. „Sie ist so empfänglich“, murmelte James, Stolz in seiner Stimme deutlich zu hören.

Weiter?

Die Berührung war elektrisierend und entzündete Lisas Körper vor Verlangen. Sie hatte sich noch nie so entblößt gefühlt, so begehrt von zwei Männern gleichzeitig.  Es war furchterregend und berauschend zugleich. Alex beugte sich vor, sein Atem heiß an ihrem Hals, als er flüsterte: „Du bist so wunderschön, Lisa.“ Seine Stimme ließ sie erneut erschauern und ihre Beine schwach werden. Sie lehnte sich in seine Berührung, ihr Körper flehte nach mehr, als James näher kam und seine Hand ausstreckte, um ihre Wange zu streicheln. Die Berührung war zärtlich, ein starker Kontrast zu der feurigen Leidenschaft, die in ihr brannte.

Die drei bewegten sich wie in Trance, jede Berührung und jedes geflüsterte Wort steigerte die Spannung im Raum. James beobachtete mit halb geschlossenen Augen, wie Alex‘ Hand weiter erkundete, ihre Klitoris reizte und in sie hineinglitt. Lisas Atem kam in kurzen Stößen, ihr Körper zitterte vor Anstrengung, still zu bleiben. Sie spürte, wie James‘ Hand sich zu ihrer Schulter bewegte, sie sanft zu Alex drückte und sie ermutigte, sich völlig hinzugeben. Und das tat sie, ihr Körper wölbte sich in der Berührung des Fremden, als die ersten Wellen der Lust über sie hereinbrachen.

 Der Raum drehte sich, und sie konnte sich nur auf die köstliche Reibung zwischen ihren Beinen und die beiden Augenpaare konzentrieren, die auf sie gerichtet waren, eines voller Liebe, das andere voller neuer, roher Gier. Sie spürte, wie James‘ Hand sich zu ihrer Taille bewegte, seine Berührung fest und beruhigend, während Alex‘ Daumen ihre Klitoris umkreiste und seine Finger ihren G-Punkt streichelten. Die Empfindungen waren überwältigend, eine Symphonie der Lust, die ihre Knie weich werden ließ.

Als James sie zum Bett führte, wusste Lisa, dass sie am Rande einer Erfahrung stand, die ihr Verständnis von Liebe, Lust und Unterwerfung neu definieren würde. Sie sah ihn an, ihre Augen voller Liebe und Angst, aber er nickte ihr nur aufmunternd zu. „Vertrau mir“, formte er mit den Lippen, und sie holte tief Luft, bevor sie sich in die samtige Umarmung der Matratze führen ließ. Die Nacht war noch jung, und sie war bereit, die dunkelsten, aufregendsten Winkel ihrer Wünsche mit den beiden Männern zu erkunden, die den Schlüssel zu ihrer Lust in der Hand hielten.

Alex‘ Hand hielt inne, seine Augen musterten James einen kurzen Moment lang fragend, bevor Verständnis auf seinem Gesicht dämmerte. Er zog seine Hand langsam aus Lisas Wärme zurück, ein Hauch von Enttäuschung blitzte in seinem Blick auf, bevor er durch etwas Dunkleres, etwas Ursprünglicheres ersetzt wurde. Er öffnete den Reißverschluss seiner Hose und befreite seinen erigierten Penis aus der Enge seiner Unterwäsche. Er war dick und schwer, ein Beweis für sein Verlangen nach ihr. Er griff in seine Tasche und zog eine Folienpackung heraus, aber James‘ Stimme hielt ihn davon ab, sie aufzureißen.

„Kein Kondom“, sagte James fest und seine Hand landete auf Alex‘ Handgelenk. „Ich will, dass du sie nackt fickst.“

Lisas Augen weiteten sich vor Schock, ihr Herz raste noch schneller bei der Erwähnung von ungeschütztem Sex. Die Idee war erschreckend, aber auch unglaublich erregend. Die Tabuisierung der Handlung ließ einen Adrenalinstoß durch ihre Adern strömen.  Sie fühlte eine seltsame Mischung aus Angst und Erregung, ihr Körper verriet sie, indem er noch feuchter wurde bei dem Gedanken an Alex‘ rohe, ungezügelte Leidenschaft, die sie schrankenlos in Besitz nahm.

James‘ Blick ließ ihren nicht los, als er mit leiser Befehlsstimme zu Alex sprach. „Ich will, dass du sie ausfüllst und deine Spuren hinterlässt. Sie gehört mir, aber heute Nacht gehört sie dir und du kannst mit ihr machen, was du willst.“

Alex‘ Augen glänzten vor Erregung, der Nervenkitzel des Verbotenen jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Er warf das Kondom beiseite, seine Erektion hüpfte in der Luft, ein stilles Versprechen der Lust, die er ihr bereiten wollte. Lisa spürte eine Welle der Angst, ihr Kopf raste bei den möglichen Risiken, aber das Verlangen in James‘ Augen war wie eine Droge, die jeden Protest, den sie vielleicht gehabt hätte, zum Schweigen brachte. Mit einem zitternden Nicken gab sie ihre Zustimmung, ihr Körper pulsierte vor einem Verlangen, das sie nicht ganz verstand.

 Der Raum war voller Vorfreude, als Alex sich über sie bewegte, sein nackter Körper eine Skulptur männlicher Schönheit. Lisa konnte seine Hitze spüren, das Gewicht seiner Erektion, die gegen ihren Oberschenkel drückte, als er sich zwischen ihre Beine stellte. Er nahm sich einen Moment Zeit, um sie zu würdigen, seine Augen verweilten auf ihrem bloßen Fleisch, bevor er ohne weitere Umschweife in sie eindrang.

Das Gefühl seiner nackten Haut, die über ihre glitt, war anders als alles, was sie je gefühlt hatte. Es war roh und intim, eine Verbindung, die über das Körperliche hinausging. Sie schnappte nach Luft, als er sie vollständig ausfüllte, seine Augen ließen ihre nie los. James beobachtete sie von der Seite, sein eigenes Verlangen war deutlich an der Anspannung seines Kiefers und der Beule in seiner Hose zu erkennen. Er griff nach unten, um sich zu streicheln, seine Augen klebten an dem Anblick von Alex, der seine Frau beanspruchte.

Ihr Rhythmus wurde gleichmäßiger, das Geräusch von Haut, die auf Haut klatschte, vermischte sich mit ihren unregelmäßigen Atemzügen. Lisa fühlte, wie sie an den Rand von etwas gedrängt wurde, das sie noch nie zuvor erlebt hatte, etwas, das über die Grenzen ihres Ehebetts hinausging.  Sie wusste, dass James zusah. Sein eigenes Vergnügen wurde durch den Anblick von ihr mit einem anderen Mann noch gesteigert, und das steigerte ihre Erregung nur noch.

Alex‘ Stöße wurden drängender, sein Griff um ihre Hüften wurde fester, als er sich seinem Höhepunkt näherte. Lisas Augen weiteten sich, als sie spürte, wie sein Samen in sie floss, die Hitze seiner Erlösung brachte sie zum Überlaufen. Sie schrie auf, ihr Körper erzitterte vor der Intensität ihres Orgasmus, ihre Wände schlossen sich um ihn, als er sich in ihr entleerte.

Als das Zittern nachließ, zog Alex ihn heraus, ein Tropfen ihrer gemeinsamen Lust glitzerte auf der Spitze seines Penis. Lisa lag da, keuchend und zerzaust, ihr Körper bebte noch immer von den Nachbeben. Die Realität dessen, was sie gerade getan hatten, traf sie wie ein Schlag, und sie drehte sich zu James um, ihre Augen weit aufgerissen vor einer Mischung aus Angst und Erregung.

Er beugte sich vor, küsste sie sanft und schmeckte das Salz ihrer Haut.  „Du warst unglaublich“, murmelte er an ihren Lippen, seine Stimme war voller Stolz und Lust. „Jetzt bin ich an der Reihe, dir zu zeigen, wie sehr ich dich liebe.“

Die Nacht war noch lange nicht vorbei und Lisa wusste, dass die Grenzen ihrer Beziehung gerade gesprengt worden waren. Aber in den Fängen der Leidenschaft konnte sie nichts anderes in sich finden als gespannt auf das, was als Nächstes kommen würde. Dies war ihre neue Realität, eine Realität voller ungezügelter Lust und dem Nervenkitzel des Unerforschten.

Der Fremde trat zur Seite und machte Platz, damit James seinen Platz zwischen Lisas zitternden Beinen einnehmen konnte. James‘ Augen waren dunkel vor Verlangen, als er sich auszog und seine eigene Erregung offenbarte. Lisa lag da, völlig erschöpft von ihrer Begegnung mit Alex, aber der Anblick des Verlangens ihres Mannes nach ihr war ein starkes Aphrodisiakum. Sie sah zu, wie er den Beweis ihrer Untreue aufnahm, den Samen des anderen Mannes, der aus ihr heraustropfte. Der besitzergreifende Ausdruck auf James‘ Gesicht schickte eine neue Welle der Hitze durch sie und sie spreizte ohne zu zögern ihre Beine für ihn. Er positionierte sich an ihrem Eingang, sein Schwanz war glatt von ihrer Erregung und der Essenz des Fremden. Mit einem festen Stoß füllte er sie aus, das Gefühl, von James beansprucht zu werden, nachdem sie von einem anderen Mann genommen worden war, war anders als alles, was sie jemals gefühlt hatte. Seine Augen ließen ihre nicht los, als er begann, sich zu bewegen, seine Stöße tief und fordernd, er holte sich zurück, was ihm gehörte.  Jeder Stoß durchströmte sie mit Lust, die sich mit den anhaltenden Empfindungen von Alex vermischte und einen berauschenden Cocktail aus Verlangen und Unterwerfung schuf. Der Raum war erfüllt von den Geräuschen ihrer leidenschaftlichen Vereinigung, ein Beweis für die Tiefe ihrer Liebe und die Intensität ihrer neu entdeckten Grenzen. Lisa wusste, dass ihr Leben nie wieder dasselbe sein würde, aber während sie sich im Rhythmus von James‘ Liebe verlor, konnte sie nicht anders, als sich zu fragen, welche anderen Geheimnisse die Nacht für sie bereithielt.

James wechselte mehrmals die Position, sein Verlangen nach ihr war unersättlich, bis er schließlich mit einem kehligen Stöhnen ebenfalls seinen Höhepunkt erreichte. Lisa lag unter ihm, völlig erschöpft, ihr Körper zitterte noch von den Nachbeben ihrer gemeinsamen Ekstase. Er zog ihn heraus, ihre vermischten Säfte bedeckten seinen Schaft und sie konnte die Wärme seiner Erlösung in sich spüren. Sie war erschöpft, ihr Körper schlaff von der intensiven Erfahrung, aber sie konnte das zufriedene Lächeln, das ihre Lippen umspielte, nicht unterdrücken. Als sie in James‘ Augen blickte, sah sie die Liebe und das Verlangen in seinem Blick reflektiert und sie wusste, dass sie sich trotz der Tabuisierung des Abends auf eine Weise näher gekommen waren, die sie nie erwartet hätte. Als sie beide wieder zu Atem kamen, wurde die Stille des Raumes nur durch die schwachen Geräusche ihrer vermischten Lust unterbrochen, ein Beweis für die Tiefe ihrer Bindung und das Vertrauen, das sie füreinander hatten.  Dies war erst der Anfang ihrer Reise in die unbekannten Gewässer des Wifesharings und Lisa wusste, dass sie bereit war, jeden Zentimeter davon mit dem Mann zu erkunden, der dieses aufregende, unkonventionelle Abenteuer initiiert hatte.

Lisa erhob sich vom Bett, ihre Beine zitterten vor der intensiven Lust, die sie gerade überkommen hatte. Sie konnte die klebrigen Spuren ihrer Begegnung zwischen ihren Schenkeln spüren, als James sie anwies, zu duschen. Die Augen des Fremden folgten ihr, als sie sich auf den Weg zum Badezimmer machte, die Erschöpfung in seinem Blick war deutlich zu erkennen, da er annahm, dass die Nacht ihren Höhepunkt erreicht hatte. Aber James hatte andere Pläne. Er wandte sich Alex zu, ein verschmitztes Lächeln spielte auf seinen Lippen. „Du kannst mitkommen, wenn du willst“, sagte er beiläufig, seine Stimme ein leises Grollen der Dominanz. „Heute Abend gehört sie dir, um sie genauso zu genießen wie ich.“

Alex‘ Haltung änderte sich augenblicklich, sein Gesichtsausdruck erhellte sich vor neuer Lust. Er hatte gedacht, der Abend sei zu Ende, aber die Aussicht, diese erotische Eskapade fortzusetzen, war zu verlockend, um ihr zu widerstehen. Er stand auf, seine Erektion war bereits wieder in voller Stärke, und folgte Lisa ins Badezimmer.  Sie stieg in die Dusche, das warme Wasser strömte über ihren Körper und wusch den Schweiß und die Erlösung des anderen Mannes weg. Sie fühlte einen Schauer der Erregung, als Alex sich zu ihr gesellte und seine Augen über ihre seifige Haut wanderten.

James lehnte sich gegen den Türrahmen und beobachtete sie, während sein eigenes Verlangen wieder aufflammte. Der Anblick seiner Frau, deren Körper noch immer von ihrem Orgasmus zitterte, wie sie von einem anderen Mann genommen wurde, war erregender, als er es sich je hätte vorstellen können. Er wusste, dass dies nur der Beginn eines aufregenden neuen Kapitels in ihrem Leben war, eines, in dem sie gemeinsam, als vereinte Front, die dunkelsten und tabuisiertesten Wünsche erkunden würden.

Während das Wasser auf sie niederprasselte, machte Alex dort weiter, wo er aufgehört hatte, und seine Hände erkundeten Lisas Kurven mit neuer Kraft. Sie lehnte sich in seine Berührung, ihr Körper sehnte sich bereits nach mehr. Sie hatte sich noch nie so begehrt gefühlt, so begehrt von zwei mächtigen Männern.  Das Wasser dämpfte ihre Lustschreie, als sie sich gemeinsam bewegten und ihre Körper in der dampfenden Umarmung der Dusche aneinander glitten.

Die Nacht hatte eine Wendung genommen, die sie nie hätte voraussehen können, aber als Lisa in den Spiegel sah und sah, wie James sie beobachtete und seine Hand sich im Takt von Alex' Stößen bewegte, wurde ihr klar, dass sie sich nie lebendiger gefühlt hatte. Dies war ihre neue Realität, eine Welt ungezügelter Leidenschaft und geteilter Intimität, und sie war bereit, kopfüber einzutauchen, gespannt, wohin ihre Wünsche sie als nächstes führen würden.

In der Dusche waberte der Dampf um sie herum wie ein Vorhang purer Lust, der die Außenwelt verdunkelte und nur die drei ihrer Sinnlichkeit frönen ließ. Alex‘ Hände glitten über Lisas seifigen Körper, seine Finger gruben sich in ihr Fleisch, als er sie erneut in Besitz nahm. Sie war wie ein feuchter Traum, der zum Leben erwacht war, ihre Haut war glatt und ihre Kurven bettelten um seine Berührung. Er hob sie mühelos hoch, ihre Beine schlangen sich um seine Taille und er drückte sie gegen die kalten Fliesen, der Kontrast ließ sie nach Luft schnappen. Er drang wieder in sie ein, das Wasser strömte über sie hinweg, während sie sich in einem rasenden Tanz der Lust bewegten. Jeder Stoß wurde von ihren Lustschreien unterbrochen, die von den Wänden widerhallten und sich mit dem Geräusch der Dusche vermischten. James beobachtete sie von der Seitenlinie und streichelte sich, seine Augen ließen das erotische Tableau vor ihm nie los. Der Anblick von Alex‘ Schwanz, der in Lisas Körper verschwand, ihre Brüste hüpften bei jeder Bewegung, war mehr, als er ertragen konnte.  Er trat näher, legte seine Hand auf ihre Wange und führte ihren Blick zum Spiegel, wo sie den rohen Hunger in ihren eigenen Augen sehen konnte, ein Spiegelbild der Männer, die sie beanspruchten. Die Intensität ihrer Vereinigung wuchs, ihre Körper bewegten sich in perfekter Synchronisation, bis Lisas Höhepunkt sie erneut überkam und ihre Wände sich um Alex‘ Schwanz zusammenzogen, als er sich in ihr entleerte. Das warme Wasser spülte sie sauber, aber die Hitze ihrer Leidenschaft blieb, ein Beweis für die neue Dynamik, die zwischen ihnen entstanden war.

Alex zog sich widerstrebend aus Lisa zurück, seine Augen ließen ihre nie los, als er zurücktrat, damit sie sich von der intensiven Erfahrung erholen konnte. Er küsste sanft ihren Hals, ein stilles Versprechen, dass noch mehr kommen würde, bevor er aus der Dusche kam und seine Schritte im Schlafzimmer verschwanden. James trat in die Dusche, sein Körper war noch immer angespannt vor ungestillter Lust. Er nahm sie in seine Arme, seine Wärme umhüllte sie, als das Wasser auf sie herabregnete. „Wie war es, Baby?“, fragte er mit vor Verlangen belegter Stimme.

Lisa lehnte sich an ihn, ihre Stimme zitterte, als sie flüsterte: „Es war … unglaublich.“ Das Eingeständnis schickte eine neue Welle der Erregung durch James, sein Schwanz wurde wieder hart an ihrem Oberschenkel. „Aber ich gehöre immer noch dir“, beruhigte sie ihn, ihre Augen suchten seine nach Anzeichen von Zweifel ab. Er lächelte, ein wilder, besitzergreifender Blick, der ihr Herz höher schlagen ließ. „Immer“, murmelte er und küsste sie innig. Ihr Geschmack vermischte sich mit der schwachen Spur von Alex auf ihren Lippen und machte ihn wild.  Er nahm die Seife aus ihrer Hand und begann, ihren Körper einzuseifen, seine Berührung war zugleich zärtlich und fordernd. Während sie zusammen badeten, wurde ihre Unterhaltung intimer, sie tauschten Einzelheiten über ihre Wünsche und die Gefühle aus, die während der Begegnung an die Oberfläche gekommen waren. Die dampfende Dusche wurde zu ihrem Heiligtum, einem Ort, an dem sie die Tiefen ihrer Liebe und Lust ohne Urteil oder Zurückhaltung erkunden konnten. Die Nacht war noch lange nicht vorbei und Lisa wusste, dass ihre Reise in die Welt des Wifesharing gerade erst begonnen hatte, aber in James‘ Armen fühlte sie sich ihm verbundener als je zuvor, bereit, sich allem zu stellen, was mit dem Mann, der dieses aufregende, unkonventionelle Abenteuer initiiert hatte, vor ihr lag.

Lisa stieg aus der Dusche, ihre Haut war noch immer gerötet von der intensiven Begegnung mit Alex. Sie ging zum Spiegel und schnappte sich ein Handtuch, um sich abzutrocknen. Der plötzliche Anblick von James, der aus dem Dampf auftauchte, seine Muskeln vor Verlangen bebten, ließ sie stolpern und sich gegen den Waschtisch lehnen. Ohne ein Wort der Warnung drehte er sie herum und drückte sie gegen das Waschbecken. Seine Augen bohrten sich in ihre, dieselbe feurige Leidenschaft, die sie zuvor im Spiegel gesehen hatte. Ohne zu zögern drang er noch einmal in sie ein, seine letzte Woge der Lust beanspruchte sie ein letztes Mal. Als er kam, knurrte er: „Der letzte Tropfen Sperma in dir, es gehört alles mir.“ Der besitzergreifende Anspruch ließ Lisa einen Schauer über den Rücken laufen und verstärkte den Machtaustausch, der stattgefunden hatte. Sie wusste, dass sie trotz der geteilten Lust James‘ Frau war, und der intime Akt der erneuten Behauptung seiner Dominanz durchströmte sie mit einem Schauer, der sowohl erschreckend als auch unglaublich erregend war.  Als er herauszog, spürte sie, wie sich die Wärme seiner Erlösung mit der von Alex vermischte, eine deutliche Erinnerung an das Tabugebiet, in das sie sich gemeinsam gewagt hatten. Die drei waren für immer verändert, verbunden durch die unsichtbaren Fäden aus Verlangen und Vertrauen, die sich im Laufe der Nacht gebildet hatten. Die Geschichte ihrer unkonventionellen Liebe wurde noch geschrieben, und Lisa konnte es kaum erwarten zu erfahren, was das nächste Kapitel bereithielt.

 

 


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