Von niemand zu Stadt bekannt 1


GermanFabian

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Erstellungsdatum 15.05.2025
Schamsituation

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Hey Leute, mein Name ist Viona, ich sehe ungefähr so aus

Bild : https://schambereich.org/picture/show/95018


Nun zu meiner Geschichte.

Ich bin an sich eine sehr schüchterne und zurückhaltende Person. Ich bin nicht laut, sondern eher lieb und freundlich.

Allerdings hatte das Schicksal eine sehr blöde Situation in meiner Schulzeit für mich vorbereitet.

Meine Klassenkameradin und beste Freundin baut gerne Mist, dieses Mal sogar sehr großen.

Sie wollte mir nicht sagen, was sie gemacht hat, aber sie hat mich gebeten, dem Schulleiter zu sagen, das ich es getan habe, denn sonst fliegt sie von der Schule und könnte damit ihr Abitur vergessen. 
Klar, sie war selbst schuld, aber ich hatte in der Schule schon immer eine reine Weste und so schlimm, das sie mich bei meinem ersten Vergehen von der Schule werfen, das wird es wohl nicht sein.

Ich ging also in ihrer Begleitung zum Direktor und garantierte ihm, das ich sie dazu angestiftet hätte und es nicht ihre Schuld war, sie habe es nur ausgeführt.

Der Direktor war sichtlich überrascht und enttäuscht.

,, Nun gut Viona, ein großer Fehler kann jedem mal passieren, aber ich denke, das du auch weißt, das jedes Vergehen in solchem Ausmaß Konsequenzen hat, richtig?“

Ich nickte stumpf, da ich noch immer nicht wusste, worum es geht…

,, Da du hast, die kleine Maja aus der 10b hast filmen lassen beim Umkleiden und danach sie genötigt hast, sich zu rasieren und danach sich für 5minuten vor dem Umkleide nackt zu präsentieren, sodass auch Männer sie sehen können, fällt mir die richtige Strafe für dich ein!!!“

WWW-www-was habe ich??? Schoss mir in den Kopf, aber jetzt gab es kein zurück mehr.

Ich bin am Arsch…

,, Welche denn, Herr Direktor?“

,, In sechs Wochen, ist der Tag, der offenen Türe unserer Schule, du wirst dein Schamhaar bis dahin wachsen lassen und dich dann im Biologie Raum als lebendes Modell vorstellen!“

,, A-A-aber, ich kann doch …“

,, Ruhe! Du gehorchst, die Maja hatte auch keine Wahl! Für deinen versuchten Widerspruch gerade, wirst du dich für eine Stunde auf den Tisch legen und jeder der will, der darf dich einfach rasieren!

Und jetzt zurück zum Unterricht!“

Nahezu zu Tränen gerührt, knallrot vor Scham und Mega enttäuscht von meiner Freundin ging ich zurück zum Unterricht.

Ich wusste, das ich attraktiv war, aber mich nackt jedem zu zeigen, der es möchte und mich anfassen darf, nur weil er Lust darauf hat, das ist echt zu viel für mich….

Ich habe mich dazu entschieden, den Unterricht für den restlichen Tag zu Schwänzen.

Ich ging nachhause und berichtete Anja, in welche Scheiße, sie mich gebracht hat. Das einzige, was von ihr kam, war ein sorry, wusste nicht, das es so doof für dich wird, aber das schaffst du schon.

Wow, ich wurde echt so hart von meiner besten Freundin behandelt und hintergangen…

Diese 6 Wochen waren die Hölle.

Ich habe mich versucht darauf vorzubereiten, aber ich gehe nicht einmal gern ins Schwimmbad, da ich finde, das Fremde dabei zu viel von mir sehen könnten…

Nun kam der Tag…

Ich ging zur Schule und habe mein Schamhaar, wie befohlen wachsen lassen.

Der Direktor begrüßte mich zuerst und freundlich am Tor, er hatte etwas Mitleid mit mir, da ich wirklich noch nie Mist gebaut habe, aber nun musste ich da durch. 
Er versicherte mir, das ich das schon durchstehen werde.

Ich möchte hier nun erwähnen, unsere Schule ist eine gemeinschaftsschule. Heißt von Förderschule, über Hauptschule, bis zum Abitur, kann hier jeder herkommen, demnach werden auch viele Personen kommen, die Probleme mit meinem Auftreten haben könnten.

Nun gut. Ich durfte mir aussuchen, wie ich das Ganze angehen möchte. Ich hatte die Option 1. ich stehe nackt da und beantworte Fragen und biete mich zum rasieren an, als Anatomie Modell der Weiblichkeit.

Option 2 ich lege mich nackt auf den Tisch und lasse ein Schild für mich sprechen

Option 3 Meine Rasur wird verlost und ich muss den restlichen Tag mit der Person unterwegs sein, da mich nur einer sieht.

Ich dachte etwas darüber nach , aber ich fand den Entschluss , Option 2 zu wählen, da ich nunmal für Option 1 zu schüchtern bin und für Option 3 zu viel Angst vor einer Vergewaltigung hatte.

Ich ging also in den Biologie Vorbereitungsraum, bekam eine Trennwand, hinter der ich mich ausziehen kann und dann muss ich in den Bio Raum.

Ich las eine Notiz, die bei mir am Platz liegen soll.

Hallo liebe Leute, ich bin heute hier, um als Nacktmodell zu arbeiten, ihr dürft mich ansehen und berühren, wer sich traut, darf mir ein kleines Stück Schamhaar ab rasieren, aber bitte seit vorsichtig, ich bin da empfindlich.

Ich fand diesen Text sehr erniedrigend, Somal ich den letzten Satz, irgendwie so interpretierte, als wäre er provokant, also entschied ich mich, zu fragen, ob man diesen Satz entfernen könnte, da ich nicht möchte, das dadurch manche extra nicht aufpassen!

Der Direktor verstand meine Sicht, entschuldigte sich und änderte den Zettel.

Beruhigt ging ich hinter den Sichtschutz und zog mich aus.

Nackt, wie ich war , wartete ich darauf, das der Raum leer wurde, damit ich förmlich ungesehen erstmal hier stehen kann. 
Ich gewöhnte mich noch ungefähr eine halbe h an dieses Gefühl, bis ich langsam vor der Absperrung hervor treten wollte,

Dann kam Frau Meyer in den Raum und machte mir eine Ansage, die sich gewaschen hat.

,, so Mädel, du hast die Scheiße verbockt, jetzt bade es auch aus, ich habe dir den Zettel geändert und hänge ihn dann bei dir auf, jetzt komm!“ 

Sie packte mich am Handgelenk und zog mich in den Bioraum, ohne das ich realisieren konnte, was hier geschieht, wer in dem Raum ist, das ich wirklich alleine nackt bin, lag ich plötzlich auf einem Tisch , in X-Form und gefesselt an Armen und Beinen, das ich nicht zucke.

Ich wollte vor Schreck kurz anfangen zu weinen, da ich sah, das mich jetzt schon mehrere Jungs geil ansahen und die Mädels im Raum hatten eher Mitleid.

Still lag ich dort und musste mich nun an diese Situation gewöhnen.

Nach kurzer Zeit kam Frau Meyer wieder und stellte das Schild neben mir auf.

Sie steckte mir noch eine Kugel in den Mund, die mir am Hinterkopf zugebunden wurde.

Das Schild, welches nun dort stand, hatte einen ganz anderen Text, der mich Schauern lies.

Hallo liebe Leute, ich bin heute hier, um als Nacktmodell zu arbeiten, ihr dürft mich ansehen und berühren, wer sich traut, darf mir ein kleines Stück Schamhaar ab rasieren, aber bitte seit nehmt keine Rücksicht, ich bin da eh unempfindlich.

Als wäre es eine Herausforderung, ich denke, sie hat meine Kritik absolut falsch verstanden…

Der Tag beginnt 

Der Raum war glücklicherweise FSK 16, da ich ja nunmal nackt bin, können hier keine Kinder rein, andere Bio Experimente sind wo anders an zu sehen.

Ich lag nun hier und spürte nur die Sekunden vergehen, eine Minute dauerte Ewigkeiten.

Der erste betrat den Raum und erstarrte selbst, er schien sehr verunsichert, guckte nur kurz und ging wieder.

Das lief ein paar mal so ab und ich gewöhnte mich tatsächlich an diese beschissene Situation.

Ich wurde langsam ruhiger, bis sich jemand in den Raum verirrte, dem ich da ganz recht so lag. 
Denn er kam näher zu mir, als der Rest es wagte und plötzlich spürte ich nicht nur seine Blicke, er berührte mich und ohne zu zögern, direkt im Schritt. Ich zuckte , doch ihm war das völlig egal, er sah mich an, tief, als würde er in meine Seele blicken und meine Angst sehen können. 
Dann war er wieder weg. Gott sei Dank nur ein Tag Traum.

Es gab kaum jemanden, der sich in den Raum verirrte an diesem Tag, es war ein unangenehmer Tag, aber ich habe mit schlimmeren gerechnet.

Ich schaute auf die Uhr und sah, das es nur noch 19 Minuten sind, bis der Tag vorbei ist und ich los gelöst werde.

Doch dann geschah, was Geschehen musste…

Eine ganze Gruppe verirrte sich bei mir…

Es waren 3 Mädchen aus der neunten, ich kannte sie, denn jeder kennt sie, sie besitzen keinerlei Reue oder Respekt. 
Eine der drei liest das Schild laut vor. 
Elisa, die Anführerin fing an zu lachen und sprach:,, guckt mal die Schlampe, liegt völlig nackt da und hat große Fresse, über ein Schild.

:,, sag mal, was hältst du denn von einer Rasur von uns?“

Ich schüttelte stark mit dem Kopf, vor Scham wollte ich versinken, warum ausgerechnet die?

Aber sie missachteten mein Nein

Sarah begann meine Brust zu ertasten und spielte ein wenig mit meinen Nippeln, auch wenn mein Kopf nicht wollte, schien es meinem Körper zu gefallen, denn meine Nippel wurden hart.

Dann begann Hanna meine Scham zu streicheln und ich versuchte nur irgendwie in diesen Ball um Hilfe zu rufen, doch nichts half, ich bin ausgeliefert.

Meine Scham begann zu steigen und mein Kitzler begann zu wachsen, ich wehrte mich mit dem Kopf, doch mein Körper wollte…

Elisa griff dann zum Rasierer und strich einmal über meine rechte Schamlippe, mit sehr wenig Druck, ganz sanft.

Sie erkannte das Spiel mit meinem Geist.

Dann streichte sie zart über die linke Schamlippe, während Sarah mit beiden Titten spielt und Saskia nur noch meinen Kitzler streichelt, spielt Elisa mit meinen Gedanken.

Saskia bewegt ihre Hand immer mal schnell und mal langsam, so das ich langsam Gefallen daran finden muss und anfange zu stöhnen.

Dann änderte sie den Richtung und Strich von unten nach oben, mit etwas mehr Druck, aber noch immer angenehm.

Das machte sie auch erst rechts und dann links.

:,, oh, da sind ja schon deutlich weniger Haare bei der feuchten Fotze hier!“

Oh verdammt mein Körper ist bereits so geil, das sogar meine Gedanken sich darauf einlassen.

Dann begann sie mit dem Rasierer von rechts nach links und von links nach rechts über meinen Kitzler zu springen und über wieder meine Lustknospe an zu stupsen.

Sie spielte mit mir und ich stöhnte weiter.

Jeder Stoß bekam mehr Intensität.

Elisa spielte weiter mit mir.

Sarah hörte auf, meine Titten zu streicheln und ich war gefügig, ich wollte plötzlich kommen, obwohl ich mich vorhin noch geschämt habe, war ich plötzlich unendlich geil.

Sie machten mir den Ball ab und ich konnte richtig stöhnen.

Plötzlich hörten Saskia und Elisa auf, wenn du kommen willst, dann sag uns, das wir ab jetzt immer und überall mit dir machen können, was wir wollen!

Denn Sarah hat das hier gerade auf dem Handy aufgenommen und wir sind jederzeit bereit, es ins Netz zu stellen.

Ich stimmte verschlagen zu und bekam dafür meinen Orgasmus , Aber wie das mit den drei jetzt weiter geht, das ist sehr fraglich für mich.

Dann gongte auch die Glocke und der Tag war vorbei

Frau Meyer kam herein, löste die Fesseln und gab mir meine Kleidung, somit war dieser grauenvolle Tag nicht mehr so schlimm gewesen


Kommentare

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sommerkind schrieb am 15.05.2025 um 08:09 Uhr

das war eine gute vorbeitung auf besuch frauenbesuch, da musst sie sich ganz nackt ausziehen

sommerkind schrieb am 15.05.2025 um 08:13 Uhr

bitte mehr frauenzählung

kah299887 schrieb am 15.05.2025 um 08:49 Uhr

Nett und geil geschriebene Geschichte. Und ein guter Anfang der Lust auf mehr macht. Ich bitte dringend um eine Fortsetzung, in der sie den Anderen gehorchen muss