Tante Mia Teil 2


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Erstellungsdatum 13.05.2025
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tante neffe nackt
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Tante Mia Teil 2

Am nächsten morgen sagte Mia beim Frühstück:

„Jörg ich habe mir das noch einmal überlegt mit dem abholen deiner Sachen, wir machen das anders.“

„Wie anders?“

„Wäre es nicht besser wenn wir uns ein Auto kaufen und damit deine Sachen abholen und außerdem wäre das überhaupt praktischer für uns, wir müssten dann nicht immer mit dem Bus fahren.“

„Ja schon, ich habe aber kein Geld für ein Auto.“

„Ich weiß, aber ich. Pass auf, wir schauen nach einem guten Gebrauchtwagen, du kennst dich ja aus und da werden wir schon einen etwas passendes finden.“

„Das willst du wirklich machen?“

„Ja sicher, wo du doch bei mir wohnen willst.“

„Also einverstanden. Ich habe aber auch überlegt, wenn wir meine Sachen abholen und du dabei nackt bist, dann wird sich Mama eins und eins zusammen zählen, blöd ist die nicht. Ich bin mir sicher das sie uns in ihrer Boshaftigkeit anzeigen wird.“

„Da hab mal keine Sorgen, das wird sie nicht.“

„Wieso bist du dir da so sicher?“

„Weil ich etwas gegen sie in der Hand habe falls sie meint uns anzeigen zu wollen.“

„Was denn?“

„Das möchte ich dir jetzt nicht sagen, vielleicht später einmal.“

„Okay.“

„Pass auf, wir fahren gleich nach dem Frühstück in die Stadt. Auf dem Weg dort hin ist ein Opelhändler da können wir uns schon mal umsehen.“

Nach dem Frühstück zog ich mich an während dem Mia den Tisch abräumte, dann ging sie ins Schlafzimmer und kam, als ich im Flur auf sie wartete, wieder dort heraus und trug nur ihren Hüfthalter und Nylonstrümpfe, ansonsten war sie immer noch nackt und zog sich ihre Schuhe an.

„So, dann lass uns gehen.“

„Willst du etwa so gehen?“

„Natürlich, ganz wie du es gesagt hast, allerdings heute nicht ganz nackt. Ich hoffe dir gefällt das.“

„Und wie mir das gefällt, du siehst verdammt gut aus so, dann lass uns gehen.“

Nachdem wir an dem Opelhändler vorbei gefahren waren stiegen wir an der nächsten Bushaltestele aus, gingen dorthin und schauten uns um.

„Mia am besten wäre ein Kombi, da können wir auch größere Sachen transportieren, allerdings wäre der teurer.“

„Das macht nichts und du hast recht, das ist wirklich besser.“

„Schau mal da Mia, der weiße Kadett, der sieht nicht schlecht aus.“

Wir schauten uns den an. Der Kadett war sechs Jahre alt, hatte aber nur 42.000 Kilometer auf dem Tacho, das kam mir komisch vor. Von außen war der Wagen gut in Schuss, aber ich war misstrauisch und der Preis gefiel mir auch nicht, 6.500 Mark waren eindeutig zu viel, denn ein neuer kostete 10.000 Mark und das sagte ich auch Mia.

„Weißt du Mia der würde mir schon gefallen, aber zu dem Preis? Außerdem will ich mir den erst genauer anschauen.“

„Dann lass uns rein gehen und fragen.“

Das ganze war schon irgendwie verrückt, da schauen wir nach einem Auto und Mia ist nackt dabei. Als wir auf den Verkaufsraum zugingen viel mir eine Tafel auf auf der geschrieben stand das nach einem KFZ-Mechaniker gesucht wurde.

„Schau mal Liebes was die suchen.“

„Schatz das wäre doch was für dich. Da könnten wir vielleicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.“

Wir gingen hinein und auf den Tresen zu hinter der eine Frau saß und mit irgendetwas beschäftigt war.

„Guten Morgen“, sagte ich.

Die Frau schaute auf, sah uns an, ganz besonders Mia und sagte:

„Guten Morgen was kann ich für sie tun?“

Das Mia nackt war schien sie nicht zu stören, oder sie ignorierte es einfach.

„Wir interessieren uns für einen Kombi, aber ich möchte mir den noch genauer anschauen.“

„Gerne, bitte warten sie einen Moment, es kommt gleich jemand.“

Die Frau griff zum Telefon.

„Herr Wolters hier ist ein Paar das sich für einen Kombi interessiert....., nein sie sollten besser kommen....., weil die Frau vollkommen nackt ist....., das stört sie nicht? Ehrlich gesagt mich auch nicht.“

Kurz darauf erschien ein Mann der ungefähr genauso alt war wie Mia und wir gingen zu dem Wagen.

„Ich möchte mir den Motor anschauen und dann eine Probefahrt machen, wenn das möglich ist.“

„Bitte gerne.“

Herr Wolters öffnete den Kombi und die Motorhaube. Was mir sofort auffiel war das alles sehr gepflegt aussah, dann gab mir Herr Wolters die Schlüssel, damit ich eine Probefahrt machen konnte.

„Mia willst du mitkommen?“

„Nein, ich warte hier solange.“

„Darf ich ihnen derweil einen Kaffee anbieten?“, sagte Herr Wolters zu Mia.

„Danke gerne.“

Die beiden gingen zurück in den Verkaufsraum und ich fuhr los. Als ich zurück war und in den Verkaufsraum ging saß Mia auf einem Barhocker an dem Tresen, sie hatte ein Bein auf dem Boden und das andere auf der Querstrebe des Barhockers. Dadurch konnte man natürlich genau zwischen ihre Beine schauen, was für ein Anblick. Herr Wolters saß ihr gegenüber, aber schaute ihr offensichtlich nicht zwischen die Beine.

„Und wie war die Probefahrt, alles in Ordnung?“

„Nicht ganz, Herr Wolters die Kupplung schleift ein wenig und die Ventile müssen auch eingestellt werden.“

„Ach kommen sie, der Wagen ist vollkommen in Ordnung, sie wollen doch bloß den Preis drücken.“

„Was den Preis betrifft da haben sie recht, mit dem anderen nicht. Ich bin KFZ-Mechaniker und kenne mich aus.“

„Sie sind KFZ-Mechaniker?“

„Ja, gerade ausgelernt, die Prüfung mit Bestnote bestanden und zur Zeit auf Arbeitssuche.

„Hätten sie etwas Zeit? Ich möchte gerne mit ihnen sprechen.“

„Haben wir.“

Herr Wolters führte uns in ein Büro.

„Bitte nehmen sie Platz.“

Wir setzen uns und dann fing Herr Wolters an zu reden.

„Also folgendes, mir gehört diese Niederlassung und ich bin auf der Suche nach einem KFZ-Mechaniker.“

„Ich habe die Tafel draußen gesehen.“, warf ich ein.

„Gut, passen sie auf, ich hätte Interesse an ihnen. Würden sie mir bitte ihre Bewerbungsunterlagen geben?“

„Gerne, aber das ist nicht so einfach. Sehen sie, meine Freundin und ich haben uns erst vor ein paar Tagen dazu entschlossen das ich ganz zu ihr ziehen soll. Ich wohne 250 Kilometer von hier entfernt und wir wollten den Kombi kaufen um meine Sachen zu holen. Ich kann ihnen also erst meine Bewerbungsunterlagen geben wenn das erledigt ist.“

„Ich verstehe, oder ehrlich gesagt doch nicht so ganz. Entschuldigen sie bitte wenn ich das sage, aber es ist offensichtlich das zwischen ihnen ein erheblicher Altersunterschied ist.“

„Das stimmt, aber was hat das Alter mit Liebe zu tun?“

„Da haben sie auch wieder recht, aber eine Frage habe ich noch, warum sind sie nackt?“, wandte er sich an Mia.

„Das ist ganz einfach, ich liebe es so zu leben. Ich fühle mich nackt einfach am wohlsten. Stört sie das?“

„Nein, jeder soll so leben wie er mag, das ist jedenfalls meine Auffassung. Jetzt zu ihnen. Entschuldigung, aber wie heißen sie?“

„Jörg Brinkmann.“

„Also Herr Brinkmann ich wäre schon an ihnen interessiert. Wie schnell können sie mir ihre Bewerbungsunterlagen bringen?“

„Na ja, ich müsste mit dem Zug nach Hause fahren, das ganze würde also mindestens zwei Tage dauern, allerdings wäre das schon ein wenig blöde.“

„Warum?“

„Weil ich dann zweimal fahren müsste, einmal wegen der Bewerbungsunterlagen und dann noch einmal um meine Sachen zu holen.

„Da haben sie recht. Passen sie auf wir machen das anders. Der Kombi den sie sich angesehen haben wird repariert und dann können sie ihre Sachen holen.“

„Das hört sich gut an, aber ginge da noch was mit dem Preis?“

„Lassen sie mich überlegen......, ich komme ihnen entgegen, sagen wir 5.800 Mark?“

„Was meinst du Mia geht das?“

„Das musst du wissen, aber da ist noch etwas.“

„Was denn?“

„Herr Wolters könnte ich einen Augenblick mit meinem Freund etwas besprechen?“

„Nur zu, wollen sie solange hinaus gehen?“

„Nein, wenn es sie nicht stört.“

„Nein, machen sie nur.“

„Also Jörg, jetzt sind wir endlich zusammen“, zwinkerte Mia mir zu, „und dann gehst du arbeiten und ich bin wieder den ganzen Tag alleine.“

„Du könntest dir doch eine Arbeit suchen, dann wäre das ganze für dich nicht so schlimm.“

„Ja schon, aber erstens bin ich zu lange aus meinem Beruf heraus und zweitens müsste ich dann wieder Kleidung tragen und das mag ich nun wirklich nicht.“

Hier unterbrach uns Herr Wolters.

„Entschuldigen sie bitte Frau....?“

„Diepholz“

„Also Frau Diepholz was ist ihr Beruf?“

„Ich war Chefsekretärin und bei meinem Mann angestellt, bis zur Scheidung vor sechs Jahren..“

„Und seitdem haben sie nicht mehr in diesem Beruf gearbeitet?“

„Nein.“

„Jetzt passen sie mal auf. Sie Herr Brinkmann können zum nächsten Ersten hier anfangen, auch wenn ich ihre Bewerbungsunterlagen noch nicht gesehen habe und jetzt zu ihnen Frau Diepholz. Meine jetzige Sekretärin ist schwanger und hört hier in sechs Wochen auf, könnten sie sich vorstellen ihren Platz zu übernehmen?“

„Ich weiß nicht, ich bin doch zu lange aus diesem Beruf heraus.“

„Das bekommen wir schon hin, sie könnten auch zum.nächsten Ersten hier anfangen, dann hätten sie noch vier Wochen um sich einzuarbeiten, wäre das was für sie?“

„Das hört sich nicht schlecht an, aber dann müsste ich den ganzen Tag wieder etwas anziehen und wie gesagt, das behagt mir gar nicht.“

„Das wäre der einzige Grund hier nicht zu arbeiten?“

„Ja.“

„Und wenn sie nackt arbeiten könnten würden sie das machen?“

„Dann schon, aber das dürfte wohl nicht möglich sein.“

„Was ist wenn ich sage dass das möglich ist?“

„Sie meinen sie hätten nichts dagegen wenn ich hier nackt arbeiten würde?“

„Genauso ist es.“

„Das kann ich mir gut vorstellen, ich den ganzen Tag nackt, das könnte ihnen so passen, wie sie sehen habe ich einen Freund....“

Hier viel ihr Herr Wolters in Wort.

„Ich kann mir schon vorstellen an was sie gerade denken, aber ich kann sie beruhigen, das was ich ihnen beiden jetzt sage muss unter uns bleiben. Also ich bin Schwul und deshalb hätten sie von mir keine Annäherungsversuche zu befürchten.“

„Das bleibt natürlich unter uns und dann hätte ich keine bedenken hier anzufangen was sie betrifft, aber was ist mit der Belegschaft?“

„Der werde ich schon regeln, keine Sorge. Also wie sieht es aus, wären sie interessiert?“

„Ja.“

„Gut, eine Frage hätte ich aber noch. Wieso reicht ein Kombi um ihre Sachen zu holen Herr Brinkmann?“

„Das ist ganz einfach, ich wohne noch bei meiner Mutter und deshalb brauche ich nur meine persönlichen Sachen.“

„Ach so jetzt verstehe ich. Der Wagen dürfte in zwei Tagen fertig sein, dann können sie ihn abholen und bis dann sind auch ihre beiden Arbeitsverträge fertig, vorausgesetzt sie beide wollen hier anfangen.“

Mia und ich schauten uns an.

„Was meinst du Jörg, sollen wir das machen?“

„Von mir aus schon und was ist mit dir?“

„Von mir aus auch.“

„Dann ist ja alles geklärt, also dann bis übermorgen, sagen wir 12 Uhr.“ sagte Herr Wolters.

„Abgemacht“, sagte ich.

Herr Wolters begleitete uns dann noch hinaus.

„Das glaube ich jetzt nicht, wir haben ein Auto und beide eine Arbeit und du kannst sogar nackt arbeiten.“

„Das ist doch herrlich und jetzt lass uns in die Stadt fahren, ich möchte in den Park und von dir geleckt werden.“

Wir gingen wieder zur Bushaltestelle, nahmen den nächsten Bus, als wir eingestiegen waren und Mia sich mir gegenüber hinsetzte sah ich das ihre Brustwarzen steif und ihre Schamhaare an ihrer Spalte feucht waren.

„Du scheinst es wirklich nötig zu haben.“

„Was denn?“

„Na das ich dich lecke, deine Brustwarzen sind steinhart, das waren sie schon seit einiger Zeit und du scheinst ja schon auszulaufen so feucht wie deine Schamhaare sind.“

Mia schaute an sich herunter.

„Wie du siehst, es macht mich einfach geil nackt zu sein.“

„Herrn Wolters dürfte das auch aufgefallen sein.“

„Oh Gott wie peinlich.“

„Ihm dürfte das egal gewesen sein, er ist ja schwul, aber wenn du dann nackt arbeitest könnte das auch passieren und das sehen dann alle.“

Mia war eine Zeit lang still und dann sagte sie:

„Dann sollen es halt alles sehen.“

„Was?“

„Na das was du gerade gesagt hast, meine steifen Brustwarzen und die feuchten Schamhaare.“

Als wir in der Stadt waren gingen wir sofort in den Park. Kaum das wir drinnen waren stellte Mia sich breitbeinig hin und sagte:

„Jetzt leck mich, ich halte es nicht mehr aus.“

Ich aber müsste sie erst, dabei presste sie sich an mich, war das herrlich, ihre weichen Brüste und die harten Brustwarzen zu spüren. Dann beschäftigte ich mit diesen Wahnsinns Brüsten, saugte abwechselnd ihre Nippel in meinen Mund, knabberte an ihnen und züngelte über ihre Brustspitzen. Mia ließ sich das eine Weile gefallen, dann drückte sie meinen Kopf nach unten. Ich vergrub meine Gesicht in ihre Schamhaare und genoss diesen unwiderstehliche. Duft der von ihrer Muschi ausging, leckte dann über ihre Schamlippen, teilte sie mit meiner Zunge, was für ein herrlicher Geschmack. 

Mia kam recht schnell. Nachdem sie sich erholt hatte fragte ich:

„Und was ist mit mir?“

„Das haben wir gleich.“

Mia ging vor mir in die Hocke, öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz heraus und blies mir einen. Auch ich kam recht schnell und sie hatte einiges zu schlucken.

„Mmmh, lecker, das ist doch immer wieder ein Genuss und jetzt gehen wir zu Karin ins Café ich will doch mal sehen ob sie nackt arbeitet.“

Als wir dort ankamen stand Karin tatsächlich nackt hinter dem Tresen und bediente die Leute vor uns und bemerkte uns zunächst nicht, dann sah sie uns, winkte eine andere Bedienung herbei und kam zu uns.

„Hallo ihr beiden und du bist wieder nackt unterwegs Mia?“

„Wie du siehst und wie ist es so, nackt zu arbeiten?“

„Wundervoll und es hat auch noch einen Nebeneffekt, es hat sich schnell herumgesprochen das ich hier nackt arbeite und seitdem kommen viele neugierige um zu sehen ob das auch stimmt und jetzt machen wir einen ganz schönen Umsatz. Das habe ich dir zu verdanken Mia. Heute seid ihr meine Gäste. Hat es einen bestimmten Grund warum ihr in der Stadt seid oder wolltest du nur wieder nackt unter Leute?“

„Das ganze hat einen bestimmten Grund, besser zwei Gründe.“

„Die will ich wissen, das müsst ihr mir erzählen. Sucht euch etwas aus, ich bringe es dann zu euch und setzte mich dazu.“

Wir suchten uns einen Tisch und kurz darauf kam Karin mit Kuchen und Kaffee und setzte sich zu uns.

„So nun erzählt mal.“

„Karin das ist eine längere Geschichte und die ist nicht bei einem Stück Kuchen und einem Kaffee erzählt.“, sagte Mia, besser wäre es wenn du heute nach Feierabend zu uns kommen würdest.“

„Das würde ich gerne machen, aber ich weiß doch nicht wo ihr wohnt und weil mich das ganze brennend interessiert mache ich euch einen anderen Vorschlag, ich mache jetzt Feierabend und wenn ihr fertig seid kommt ihr nach vorne.“

Als wir dann nach vorne kamen Stand Karin noch hinter dem Tresen und redete mit einer Angestellten und kam zu uns.

„Ich bin gleich bei euch, ich gehe mich nur schnell anziehen.“

„Karin bleib doch nackt.“

„Ich weiß nicht, zuhause und in der Arbeit bin ich nackt und das macht mir nichts aus, aber nackt auf die Straße gehen ist doch etwas anderes zumal mein Auto im Parkhaus steht und bis dahin ist ein ganzes Stück zu laufen und das durch die Fußgängerzone.“

„Ach komm mach es, ich sage dir das ist ein herrliches Gefühl.“

Karin überlegte eine Weile und sagte:

„Na gut, ihr seid ja dabei.“

Karin ging zunächst etwas gehemmt, wurde dann aber lockerer und Mia fragte sie wie es ist so nackt durch die Fußgängerzone zu gehen.

„Es ist ein komisches Gefühl, einerseits schäme ich mich ein bisschen, andererseits ist es aber auch erregend. Ich denke ich werde das jetzt öfter machen, auch alleine.“

„Dann mach es doch.“

Wir kamen am Parkhaus an und Karin ging zu den Dauerstellplätzen, wir stiegen ein und fuhren los. Als wir bei uns ankamen sagte Karin“

„Das ist aber eine ganz schöne Strecke und das immer mit dem Bus, wäre da eine Auto nicht besser?“

„Sicher, aber gehen wir erst einmal hinein.“

Als wir drinnen waren gingen wir ins Wohnzimmer, Mia und ich saßen auf der Couch und Karin uns gegenüber in einem Sessel.

„Jörg sollen wir Karin reinen Wein einschenken“, fragte Mia.

„Meinst du das sollten wir?“

„Ich denke schon.“

„Also gut.“

„Jetzt macht ihr mich aber richtig neugierig, was habt ihr zu verbergen?“

„Karin Jörg ist nicht mein Freund, sondern mein Neffe.“

„Bitte was.“

„Ich weiß das es ein Risiko ist dir das zu sagen und wir wissen dass das verboten ist, aber wir lieben uns nun einmal.“

„Das ist ja starker Tobak, aber ich sage euch was, von mir wird niemand etwas erfahren, das Verspreche ich.“

„Vielen Dank Karin.“

„Jetzt erzähl endlich wie es dazu gekommen ist.“

Mia erzählte alles, angefangen davon warum ich zu ihr gekommen war, von dem Waldspaziergang, das ich es zur Bedingung gemacht hatte das sie, wenn ich bei ihr einzöge, sie ständig nackt zu sein hat, weil ich nicht genug davon bekommen würde sie nackt zu sehen, das ich damit bei ihr offene Türen einrennen würde, weil sie es liebt nackt zu sein und von dem Telefongespräch mit meiner Mutter. 

Mia ließ bei allem was sie erzählte kein Detail aus Karin hörte aufmerksam zu und ich konnte sehen das sie bei den Passagen bei den es um Sex ging unruhig wurde dabei und sich ihre Brustwarzen versteiften.

„Entschuldige Jörg, aber deine Mutter scheint eine Rabenmutter zu sein.“

„Da hast du leider recht und ich bin froh das ich bei ihr weg bin.“

„Mia du willst wirklich nackt mitfahren, geht ihr da kein Risiko ein? Ich meine Jörgs Mutter ist bestimmt nicht blöd und kann sich einiges zusammenreimen.“

„Dasselbe hat Jörg auch gefragt und ich habe ihm gesagt das sie garantiert nichts gegen uns unternehmen würde, weil ich gegen sie etwas in der Hand habe. Ich hatte ihm auch gesagt das ich ihm das später einmal erzählen würde.“

„Würdest du das jetzt erzählen?, fragte ich Mia.

„Ja, kannst du dich noch daran erinnern wie du und Inge vor vier Jahren bei mir wart?“

„Ja, das war doch in meinen letzten großen Ferien und wo du den Autounfall hattest.“

„Ganz genau, ich war für zwei Monate außer Gefecht gesetzt und Anton hatte deine Mutter gefragt ob sie nicht während dieser Zeit im Geschäft aushelfen könnte. Inge hat dann ausgeholfen, aber nicht nur im Geschäft, sondern auch in Antons Bett, wie sie das geschafft hat ist mir heute noch ein Rätsel, aber das war noch nicht alles. 

Inge hatte ja Buchhalterin gelernt und hatte, obwohl sie schon lange nicht mehr in diesem Beruf arbeitete hatte sie offensichtlich nichts verlernt. 

Als ich wieder arbeiten konnte fand ich zwei Sachen heraus, erstens das Anton eine Affäre mit Inge hatte und zweitens das Geld fehlte und das nicht wenig, insgesamt 20.000 Euro. 

Es dauerte dann noch eine weile bis ich feststellte das Inge sich das Geld unter den Nagel gerissen hatte. Ich hatte alles genau dokumentiert. Inge weiß aber nicht das ich alles weiß, Anton schon, aber wollte gegen nichts unternehmen. Ich habe dann die Scheidung eingereicht.“

„Das ist ja allerhand Mia und wo sind die Sachen die du dokumentiert hast jetzt?“

„Bei einem Anwalt zur Aufbewahrung, um was für Dokumente es sich dabei handelt weiß der aber nicht. Also sollte Inge irgendwelche Mätzchen machen werde ich ihr erzählen was ihr blüht, denn dann dürfte sie für einige Zeit hinter schwedischen Gardinen verschwinden.“

„Da braucht ihr euch wirklich keine Gedanken mehr machen und ihr mietet euch jetzt einen Transporter und holt Jörgs Sachen ab?“

„Nein.“

„Was macht ihr denn?“

Mia erzählte dann den Rest und Karin kam aus dem Staunen nicht heraus.

„Dann habt ihr jetzt ein Auto und beide eine Arbeit und nackt arbeiten kannst du auch noch Mia?“

„Ja das kann ich, wundervoll nicht wahr.“

„Dann gratuliere ich euch und wann holt ihr dann Jörgs Sachen ab?“

„Das machen wir am Samstag, oder Jörg?“, fragte Mia.

„Von mir aus gerne.“

„Jetzt eine andere Sache, ich bekomme langsam hunger, was haltet ihr davon wenn wir essen gehen? Ich lade euch ein.“, sagte Mia.

„Das ist keine schlechte Idee, nur geht das leider nicht.“, sagte Karin.

„Und warum nicht?“, fragte Mia.

„Na weil ich nackt bin.“, sagte Karin.

„Das ist doch kein Grund.“, sagte Mia.

„Für mich schon, obwohl, das hätte schon seinen Reiz.“

„Also dann machen wir es, einverstanden Karin?“

„Einverstanden.“

„Gut dann bestelle ich uns einen Tisch. Wir haben jetzt fünf Uhr. Soll ich den Tisch für sechs Uhr reservieren?“

„Mir wäre das recht und wie ist es mit dir Karin?“

„Mir ist das auch recht, ich muss ja noch nach Hause fahren und dann wird es nicht zu spät.“

„So der Tisch ist bestellt, ich gehe mich jetzt noch umziehen.“

„Wie umziehen, du willst dir doch nicht etwas anziehen und ich wäre dann als einzige nackt?“

„Nein, keine Sorge, ich ziehe mich nur ganz aus, weil ich auch gang nackt sein möchte.“

„Ach so, ich dachte schon.“

Mia ging ins Schlafzimmer und kam kurze Zeit ganz nackt wieder heraus. Wir redeten noch ein wenig über dies und das und dann war es Zeit zu fahren. Mia dirigierte Karin zu dem Restaurant, als wird dort hinein gingen bekam der Ober große Augen als er zuerst Mia sah, er kannte sie ja schon in ihrem „Nylonkleid“, aber das sie jetzt ganz nackt erschien brachte ihn ein wenig aus der Fassung, dann kam Karin herein und bei deren Anblick viel im die Kinnlade herunter. 

Karin sah aber auch granatenscharf aus, hochgewachsen, die schulterlangen schwarzen Haare, dazu dieses wunderhübsche Gesicht mit den blauen Augen, die großen Brüste, der ausladende Hintern, dazu diese schwarzen Schamhaare, dann noch diese wunderbaren Beine und das alles bei einem fast weißen Teint.

„Ich hoffe Sie haben nichts dagegen das meine Freundin und unsere Bekannte hier so speisen dürfen?“

Es dauerte einen Moment bis er sich wieder gefasst hatte und sagte dann:

„Nein ich habe nichts dagegen. Darf ich sie zu ihrem Tisch geleiten?“

„Bitte nach Ihnen.“

Wir wurden hervorragend bedient, warum wohl???

Das Essen war zudem hervorragend, allerdings war ich durch die beiden nackten Frauen abgelenkt, ganz besonders durch Karin. Mia schien das nicht entgangen zu sein wie ich später erfuhr.

Während wir aßen sagte Mia:

„Ich würde nach dem Essen gerne noch etwas spazieren gehen, wie ist es mit euch?“

„Von mir aus gerne und was ist mit dir Karin?“

„Warum nicht.“

Später fuhr Karin uns nach Hause und während der Fahrt fragte Mia Karin:

„Wie hat dir das ganze gefallen?“

„Sehr.“

„Dann magst du es jetzt alles nackt zu machen?“

„Schon irgendwie, aber trotzdem ist da noch eine gewisse Scham, aber es ist auch sehr erregend.“

„Das dich das erregt habe ich gesehen.“

„Wie gesehen?“

„Na deine Brustwarzen sind die ganze Zeit steif und deine Schamhaare sind an deinem Schlitz feucht.“

„Oh Gott ist das wirklich so deutlich zu sehen?“

„Ja, genau wie bei mir im Autohaus und jetzt bestimmt auch und jetzt sag nicht das dich das ganze nur erregt, in Wirklichkeit macht dich das ganze geil. Habe ich recht?“

„Du hast recht, aber trotzdem schäme ich mich dafür.“

„Karin schäme dich doch nicht dafür.“

„Da ist aber noch etwas anderes.“

„Was denn?“

„Das ganze hat mich nicht nur geil gemacht, sondern ich hätte gerne auch mal wieder einen Mann in meinem Bett der mich richtig verwöhnt. Du hast es gut, denn du hast ja Jörg.“

Der Rest der Fahrt verlief schweigend. 

Als wir bei uns ankamen und ausstiegen sagte Karin:

„Ich muss dir sagen Mia dass das heute war richtig schön war.“

„Magst du das wieder machen?“

„Ja, aber nur mit euch.“

„Jederzeit Karin“, sagte Mia, „aber dann alles nur wenn wir beide das nackt machen.“

„Sicherlich, was sonst.“

Als wir dann im Haus waren sagte Mia:

„Sag mal die Karin scheint dir zu gefallen.“

„Wie kommst du darauf?“

„Na, du konntest doch kaum die Augen von ihr lassen.“

„Stimmt ja gar nicht.“

„Oh doch und soll ich dir was sagen, ich auch nicht. Sie sieht schon verdammt toll aus, bei der könnte sogar ich schwach werden.“

„Wie bitte, du und eine Frau?“

„Warum nicht?“

„Also du bist mir eine, aber wenn das passieren sollte, dann bitte nur wenn ich dabei zusehen darf.“

„Was heißt da nur zusehen? Karin hat doch gesagt das sie mich wegen dir beneidet.“

„Du meinst wir drei....?“

„Wenn Karin nichts dagegen hat.“

„Also wirklich Mia.“

„Pass auf wir lassen das ganze einfach auf uns zukommen und sehen was passiert und jetzt leck mich, ich bin nämlich so was von geil.“

Beim lecken blieb es natürlich nicht.

Ende Teil 2


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


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