Lily (4) - Urlaub
Der goldene Sand erstreckt sich endlos bis zum Horizont, nur unterbrochen von den Klippen im Süden und dem tiefblauen Atlantik im Norden. Die Wellen brechen sich sanft am Ufer, und der Wind weht leicht und warm, trägt den Duft von Salz und Freiheit mit sich. Es ist ein Ort, der die Seele berührt und die Fantasie beflügelt.
Ich habe mir ein Auto gemietet, um diesen magischen Ort möglichst früh am Morgen zu erreichen, bevor die ersten Touristen eintreffen. Die Sonne beginnt gerade, den Himmel in ein sanftes Rosa und Orange zu tauchen, als ich den Wagen parke und aussteige. Der Strand liegt still und leer vor mir, nur das Rauschen der Wellen und das Zwitschern der Vögel durchbrechen die Stille. Mein Herz schlägt schneller, als ich beginne, mich auszuziehen. Ich streife meine Kleidung ab, Stück für Stück, bis ich vollkommen nackt bin. Die kühle Morgenluft umspielt meine Haut, und ich spüre ein prickelndes Gefühl der Freiheit und des Abenteuers. Ich atme tief durch, schließe die Augen und genieße diesen Moment der vollkommenen Einsamkeit und Nacktheit.
Meine Haut schimmert in einem warmen Bronzeton, ein Ergebnis unzähliger Sonnenstunden und sorgfältiger Pflege. Meine dunkelblonden Haare fallen in weichen Wellen über meine Schultern, betonen meine hohen Wangenknochen und meine blauen Augen. Meine Brüste sind fest und rund, die Brustwarzen rosafarben und aufrecht, eine Einladung an jeden, der hinsieht. Mein Bauch ist flach und durchtrainiert, die Muskeln deutlich sichtbar, ein Zeichen für meine Disziplin und meinen gesunden Lebensstil. Meine Scham ist glatt rasiert, eine verlockende, rosa Spalte, die zwischen meinen schlanken Schenkeln verborgen liegt.
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Langsam setze ich einen Fuß vor den anderen und gehe den Strand entlang. Der weiche Sand unter meinen Füßen, die Wärme der aufgehenden Sonne auf meiner Haut – es ist ein berauschendes Gefühl. Ich spüre, wie die Nervosität in mir steigt, als ich daran denke, dass ich jeden Moment entdeckt werden könnte. Die Vorstellung, dass jemand mich so sieht, vollkommen nackt und verletzlich, lässt meinen Puls in die Höhe schießen. Es ist ein berauschender Nervenkitzel, der mich erregt, ohne dass ich mich selbst berühren muss. Jeder Schritt ist ein Akt der Rebellion, der Freiheit und der Selbstbestimmung. Ich fühle mich lebendig, als ob jeder Nerv in meinem Körper zum Leben erwacht wäre. Die Sonne scheint warm auf meine Haut, und ich spüre, wie die Aufregung in mir wächst. Es ist, als ob die Welt um mich herum verschwimmt und nur noch ich und dieser Moment existieren.
Die Vorstellung, dass mich gleich fremde Augen so sehen werden, erregt mich auf eine Weise, die ich kaum beschreiben kann. Es ist ein Mix aus Angst und Aufregung, aus Verletzlichkeit und Macht. Ich fühle mich wie eine Göttin, die ihren Körper der Welt präsentiert, ohne Scham oder Hemmungen. Es ist ein Gefühl der vollkommenen Freiheit und Selbstakzeptanz. Ich gehe weiter, langsam und bewusst, und genieße jeden Moment dieser Erfahrung.
Die ersten Touristengruppen beginnen, den Strand zu betreten. Sie tragen ihre typischen Outfits: bunte T-Shirts, kurze Hosen, Sonnenhüte und große Sonnenbrillen. Einige schultern Rucksäcke, andere tragen Strandtaschen, gefüllt mit Handtüchern und Sonnencreme. Sie lachen und unterhalten sich laut, während sie ihre Plätze am Strand suchen. Ich falle auf wie ein bunter Hund. Meine Nacktheit sticht heraus inmitten all dieser gekleideten Menschen, und ich genieße jede Sekunde davon.
Die Blicke der Männer sind intensiv und voller Begehren. Sie versuchen, unauffällig zu starren, doch ich sehe, wie ihre Augen an mir hängen bleiben, wie sie jede Kurve meines Körpers erfassen. Einige von ihnen lassen ihre Blicke langsam von meinen Füßen aufwärts wandern, verweilen bei meinen Schenkeln, meinem Bauch, meinen Brüsten, bevor sie wieder nach oben schauen, um meinen Augen zu begegnen. Ich sehe die Erregung in ihren Augen, das Verlangen, das sie zu verbergen versuchen. Es ist ein berauschendes Gefühl, so begehrt zu werden, so offensichtlich bewundert. Ein junger Mann, der gerade dabei ist, seine Strandmatte auszurollen, hält inne und starrt mich an, seine Augen folgen jeder meiner Bewegungen, als wäre ich ein Kunstwerk, das er studiert. Ein älterer Herr, der mit seiner Familie unterwegs ist, versucht, diskret zu sein, aber ich sehe, wie seine Augen immer wieder zu mir zurückkehren, besonders zu meinen Brüsten und zwischen meine Beine, während ich an ihm vorbeigehe.
Die Frauen reagieren unterschiedlich: Einige werfen mir neidische Blicke zu, ihre Augen mustern mich von Kopf bis Fuß, und ich sehe die Mischung aus Bewunderung und Neid in ihren Gesichtern. Eine junge Frau, die gerade dabei ist, sich Sonnenmilch aufzutragen, hält inne und starrt mich an, ihre Augen verengen sich leicht, als sie meine Brüste und meinen flachen Bauch betrachtet. Eine andere zieht ihre Stranddecke fester um sich, als wollte sie sich vor meinem Anblick schützen, ihre Augen weichen meinem Blick aus, als sie mich sehen.
Ein paar Männer beginnen, leise zu murmeln und zu lachen, als sie mich sehen. Sie richten sich in ihren Sitzen auf, versuchen unauffällig ihre Erregung zu verbergen. Ein jüngerer Mann, vielleicht Anfang zwanzig, steht auf und beginnt, langsam auf mich zuzugehen, ein lüsternes Grinsen im Gesicht. Er richtet seine Shorts, um seine offensichtliche Erektion zu betonen.
Eine Gruppe von Frauen in den Dreißigern, die gerade dabei sind, ihre Strandliegen aufzustellen, halten inne und starren mich an. Eine von ihnen schüttelt den Kopf und zischt etwas, dass ich zwar hören, aber nicht verstehen kann. Eine andere Frau, offensichtlich empört, zieht ihre Stranddecke fester um sich.
Ein Mann Mitte vierzig, der allein am Strand spaziert, bleibt stehen und starrt mich an, seine Augen wandern langsam über meinen gesamten Körper. Er beißt sich auf die Lippe und ich sehe, wie er seine Hände zu Fäusten ballt, als ob er sich zurückhalten muss, um nicht auf mich zuzugehen. Ein jüngeres Paar, das gerade dabei ist, ein Picknick vorzubereiten, hält inne und starrt mich an. Der Mann legt seinen Arm um seine Freundin und flüstert ihr etwas ins Ohr, woraufhin sie kichert und rot wird, während sie weiterhin meinen Körper mustert.
Um das Gefühl noch mehr auszukosten, spaziere ich extra mitten durch die Touristengruppen. Ich schreite langsam und bewusst, drehe mich dabei um die eigene Achse, damit jeder mich von allen Seiten sehen kann. Die Erregung, die mich durchströmt, ist atemberaubend. Es ist, als ob jeder Nerv in meinem Körper zum Leben erwacht wäre, als ob ich jeden Moment zerfließen könnte vor Lust. Die Blicke der Männer werden intensiver, und ich sehe, wie einige Frauen rot werden vor Neid oder Empörung. Doch all das macht mich nur noch heißer. Ich genieße die Macht, die ich über diese Menschen habe, die Macht, sie zu schockieren und zu faszinieren zugleich.
Ein Mann, der gerade dabei ist, seine Sonnenliege aufzustellen, lässt seine Sonnencreme fallen, als er mich sieht. Er bückt sich schnell, um sie aufzuheben, und tut so als bemerke er mich gar nicht. Eine Gruppe junger Männer, die gerade dabei sind, ein Spiel zu starten, halten inne und starren mich an, ihre Münder leicht geöffnet, als wären sie zu überrascht, um etwas zu sagen. Einer von ihnen, lässt seinen Blick über meinen ganzen Körper wandern, verweilt besonders lange bei meinen Brüsten und meiner Spalte, bevor er mir direkt in die Augen sieht und grinst.
Eine Frau mittleren Alters, die gerade dabei ist, ihre Kinder mit Sonnenmilch einzureiben, hält inne und starrt mich an, ihre Augen weit aufgerissen, als könnte sie nicht glauben, was sie sieht. Sie mustert mich von oben bis unten, ihr Blick bleibt an meinen Brüsten und meinem Schambereich hängen, bevor sie den Kopf schüttelt und sich abwendet.
Mein Herz schlägt schnell, und ich atme tief und bewusst, um die Erregung noch mehr zu steigern. Jeder Schritt, jede Bewegung ist ein Akt der Freiheit und des Mut. Ich fühle mich lebendiger denn je, und ich weiß, dass ich diesen Moment nie vergessen werde.
Ich gehe zurück an mein Auto und hole ein Strandbadetuch heraus. Zwischen die sanften Dünen lege ich es mir zum Sonnen zurecht. Ich stelle mir vor, wie Spanner und andere Menschen mich beobachten. Ich grinse und schlafe dabei ein. Das Leben ist schön.
Kommentare
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Wundervoll!
Wünsche noch viele genussreiche Spaziergänge.
Schön geschrieben. Die Stimmung bei dem Strandspaziergang kommt gut zum Ausdruck.
Sehr gut und bildlich geschrieben, und sehr erregend!
Ich hoffe, der nächste Spaziergang findet an einem Ort statt, wo man noch weniger ein hübsches nacktes Mädchen erwartet!
Eine sehr erregende Geschichte