Lily (3) - Am See
So, nachdem mein erstes Erlebnis mit öffentlicher Nacktheit abgeschlossen ist und offenbar gut ankam, kann ich hier meine zweite Erfahrung schildern.
Nach meinem ersten Erlebnis, das zwar aufregend, aber nicht ganz befriedigend gewesen war, beschloss ich, es noch einmal zu versuchen und dieses Mal sicherzustellen, dass ich die Bewunderung bekam, die ich mir wünschte. Deshalb überlegte ich mir in den nachfolgenden Wochen, wie ich ein intensiveres Erlebnis erreichen könnte. In der Nähe meiner Heimatstadt Frankfurt gibt es einen See, an dem ich schon öfter war - natürlich immer züchtig angezogen mit Badekleidung, so wie alle anderen Gäste auch. Der See ist nicht als Badebereich ausgewiesen, eher klein, es gibt keine Bademeister, kein Kassenpersonal, auch kein Kiosk. Dort wollte ich den nächsten Schritt wagen.
Als ich ankam, war der See still und leer. Ich machte es mir auf meinem Handtuch bequem, direkt am Wasser, und legte meine Tasche ab. Zunächst trug ich einen Bikini, aber da niemand in der Nähe war, zog ich ihn schnell aus und genoss das Gefühl der Freiheit und des Verbotenen.
Zu meinem Aussehen: Mein Profilbild zeigt mich aktuell, also im Alter von 24 Jahren - damals war ich etwa zwei Jahre jünger - der Rest bleibt eurer Vorstellung überlassen.
Ich beschloss, eine Runde zu schwimmen, um meine Nervosität abzuschütteln.
Das Wasser war erfrischend, und ich schwamm ein paar Runden, bevor ich wieder an Land ging. Gerade als ich aus dem Wasser kam, lief ein Spaziergänger mit seinem Hund am See entlang. Er sah mich und erschrak kurz, aber ich winkte ihm freundlich zu. Er lächelte zurück und rief: "Sehr hübsch! Ich wünsche Ihnen einen tollen Morgen!" Diese positive Reaktion gab mir das Selbstbewusstsein, das ich brauchte.
Ich legte mich auf mein Handtuch und begann, in meinem Buch zu lesen. Nach und nach kamen andere Badegäste an, alle in Badekleidung. Sie warfen neugierige Blicke in meine Richtung, taten aber so, als wäre nichts Ungewöhnliches zu sehen. Ich genoss ihre Blicke und fühlte mich mächtig und begehrt.
Nach etwa einer Stunde beschloss ich, wieder ins Wasser zu gehen. Ich stand auf und ging gemessenen Schrittes zum See, spürte die Blicke der anderen Badegäste auf meinem Körper. Es war aufregend, und ich wollte mehr. Ich drehte mich um und streckte mich, ließ sie jede Kurve meines Körpers sehen. Dann ging ich ins Wasser und schwamm ein paar Runden.
Als ich wieder herauskam, ging ich betont langsam zu meinem Platz zurück. Der Uferabschnitt war mittlerweile gut gefüllt, und ich war die einzige Nackte. Die Blicke und das Flüstern um mich herum waren elektrisierend. Ich trocknete mich ab, sorgte dafür, dass jeder, der einen Blick wagte, auch ausführliche Einblicke auf meinen Körper bekam. Dann legte ich mich zum Sonnen hin und schloss die Augen.
Ich erwachte wieder und wusste nicht, wie lange ich geschlafen hatte. Die Sonne stand bereits höher am Himmel, und ihre Strahlen kitzelten meine Haut. Mit einem leichten Schrecken bemerkte ich einen leichten Sonnenbrand, der sich auf meiner empfindlichen Haut gebildet hatte. Ich beeilte mich, die Sonnenmilch aus meiner Tasche zu holen und mich gründlich einzucremen. Die kühlende Lotion beruhigte meine Haut und half mir, wieder vollkommen zu mir zu kommen. Erst dann wurde mir bewusst, wo ich war und in welcher Situation ich mich befand: nackt an einem See, umgeben von Badegästen, die alle bekleidet waren. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus, als ich die Absurdität und gleichzeitig die Erregung der Situation erkannte.
Ich sah mich um und stellte fest, dass seit meinem Einschlafen noch mehr Menschen den See besucht hatten. Der Uferbereich war nun gut gefüllt, und auch in meiner unmittelbaren Nähe hatten sich Badegäste ihr Plätzchen gesucht. Keine fünf Meter entfernt hatte eine Gruppe älterer Jugendlicher sich niedergelassen. Ich wusste, warum sie sich dort hingesetzt hatten, aber es machte mir nichts aus, betrachtet zu werden – im Gegenteil, dafür war ich ja hier. Ich grüßte sie freundlich, und die Jugendlichen grüßten etwas schüchtern zurück. Ihre Blicke ruhten neugierig auf mir, und ich genoss die Aufmerksamkeit.
Langsam richtete ich mich in eine aufrechte Position, stützte mich auf meine Ellenbogen und legte mich in eine entspannte Rückenlage. Ich spreizte meine Beine leicht, tat so, als würde ich mich umschauen, und ließ die Jugendlichen aus den Augenwinkeln beobachten, wie sie meinen Körper musterten. Ich konnte sehen, dass sie einen direkten und expliziten Blick auf meinen intimsten Bereich hatten, und sie nutzten diese Gelegenheit ausgiebig. Ein verführerisches Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen, als ich bemerkte, wie sehr ihnen gefiel, was sie sahen. Endlich wurde ich bewundert, und das Gefühl war berauschend.
Die Situation erregte mich zutiefst, aber ich wollte mir das nicht anmerken lassen. Ich stand auf und beschloss, mich abzukühlen. Das Wasser war erfrischend, und ich schwamm ein paar Runden, um meine aufgewühlten Gedanken zu beruhigen. Als ich wieder aus dem Wasser kam, entschied ich mich, nicht direkt zu meinem Platz zurückzugehen. Stattdessen spazierte ich einige Meter am Ufer entlang, spürte die begehrlichen Blicke der anderen Badegäste auf meiner Haut. Ich war die Attraktion, und das Gefühl war berauschend.
Plötzlich bemerkte ich aus den Augenwinkeln, dass eine Handykamera auf mich gerichtet war. Ich erschrak, denn daran hatte ich bisher nicht gedacht. Kurz flammte Zorn in mir auf, aber ich beruhigte mich schnell wieder. Es war ja auch ein Kompliment, dass jemand meinen Anblick konservieren wollte. Ich beschloss, es so zu deuten, dass er mich attraktiv fand. Kurzentschlossen ging ich auf den Mann zu, der die Kamera hielt.
"Hallo," sagte ich mit einem freundlichen Lächeln, "ich hab gesehen, dass du Bilder von mir gemacht hast."
Er erschrak fürchterlich und begann, sich zu entschuldigen. "Das tut mir leid, ich lösch es alles direkt wieder, kommt nicht wieder vor."
Ich unterbrach ihn sanft und fragte: "Gefällt dir, was du fotografiert hast?"
Er war irritiert, nickte aber schließlich. "Ja, natürlich."
Jetzt war es an mir, rot anzulaufen. Ich hatte einen Vorschlag für ihn. "Du brauchst die Bilder nicht zu löschen. Wenn du willst, darfst du aber auch noch ein Weiteres machen. Möchtest du mich fotografieren?"
Der Mann war jetzt vollkommen verwirrt, aber auch begeistert. Er stammelte vor sich hin, konnte mir aber nicht wirklich sagen, wie ich mich hinstellen sollte. Am Ende nahm ich selbst eine verführerische Pose ein: Ich legte eine Hand hinter meinen Kopf, stemmte die andere in die Hüfte und stellte mich breitbeinig vor ihm auf.
"Das ist super!" sagte er, und ich konnte sehen, wie seine Augen vor Begeisterung leuchteten.
Natürlich bemerkten auch die anderen Badegäste, was hier vor sich ging, und viele schauten neugierig zu uns herüber. Nachdem er das Foto gemacht hatte und sich eifrig bedankte, ging ich zügig zurück zu meinem Platz, zog mich an und verließ den See. Das Erlebnis war wahnsinnig erregend für mich. Ich hatte mich gezeigt, und es hatte allen gefallen. Zuhause angekommen, musste ich meiner Anspannung erstmal Luft verschaffen. Es war ein perfekter Tag.
Kommentare
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Die kleinen inoffiziellen Badeseen bieten viele Gelegenheiten, um sich aus zu probieren.
Schön, dass wir Dich weiter begleiten können.
Schöne Geschichte, bin gespannt was du noch so erlebt hast in den letzten 2 Jahren
eine schöne Geschichte, komm doch ins Forum!
Super! Unbedingt weitermachen
Wow, deine Geschichten sind ja wirklich der Wahnsinn! Wenn ich sowas lese, frage ich mich, warum mir das nicht häufiger passiert, dass ich in die Situation komme, so etwas auch zu beobachten. Hätte ich dich an diesem See gesehen, ich hätte sicherlich auch kein Auge mehr von dir lassen können!
Schön
Ja genau. Wenn ich am Strand nackte Damen sehe gucke ich auch von oben bis unten.bei mir regt sich dann oft was. Von einigen werde ich als perverser beschimpft. Ich bekam auch schon zu hören danke für das Kompliment. Aber du kannst auch mit mir reden. Naja als Mann kann man das halt nicht so verstecken. Pädo,Gaffer und pervers Schwein kenne ich auch. Bei machen Damen sieht man nicht ob die erst 15 ider 20 sind .
Allerdings sagen immer nur die Frauen die wahrscheinlich eh niemanden bekommen . Und dich @Lillyfee hätte ich angeguckt wahrscheinlich sogar sehr lange. Schöne Frau mut einer schönen Geschichte
Klasse