Nackt in der Videothek
Marion arbeitete schon seit Jahren in der Videothek. Sie war Mitte Dreißig, im Moment Solo, was niemand verstand, da sie gar nicht schlecht aussah. Ihr feines Gesicht wurde von schulterlangem, schwarzgelocktem Haar umrahmt. Ihre Au-gen leuchteten dunkelbraun, dazwischen die Stupsnase mit dem roten Schmoll-mund darunter. Sie mittelgroß, von schlanker Natur, hatte eine gut gebaute O-berweite. Deswegen wurde sie öfters in der Erwachsenenabteilung eingesetzt, um dort zum Ausleihen zu animieren. Sie störte das nicht, hier war sie allein, keiner pfuschte in ihre Routine, die Kunden, zum größten Teil männlich waren nett. Es gab eine Stammkundschaft, wo ein netter Plausch öfters drin war.
Die Filme hier störten sie auch nicht. Ab und zu hatte sie DVDs mitgenommen um sich den alleinigen Abend zu verschönern, aber meist schaltete sie den Film nach einer Weile aus. Hatte dann doch nicht den Erwartungen entsprochen.
Der Nachmittag war ruhig, sie hatte gerade die zu verkaufenden Filme ausge-zeichnet und in die Verkaufsbox gestellt, als eine Lieferung neuer DVDs ankam. Marion machte sich sofort daran diese in den PC zu katalogisieren um sie in die dafür leergeräumten Fächer zu stellen.
Ihr Blick fiel bei der Arbeit auf einige Filme, die ihr Interesse weckten. Es war eine Reihe unter dem Titel Nackt in der Öffentlichkeit 1-10. Während sie die Daten in den Computer eingab überflog sie die Umschlagfotos. Es waren Frauen abgebildet, die öffentlich Exhibitionismus betrieben. Sich völlig nackt oder mit nur einem Mantel bekleidet, und diesen dabei geöffnet, unter Menschen in Parks, Cafes, Restaurants, auf der Straße entblößten. Mal waren es viele Men-schen, dann nur einige, denen sie ihren Körper zur Schau stellten. Sie konnte ihren Blick nicht davon lassen. Diese Bilder erregten sie sogar, ein kleiner Schauer stieg in ihrem Bauch auf. Aber nicht wegen der Frauen, sondern wegen dem Nacktsein in der Öffentlichkeit. Marion schüttelte den Kopf, beendete das Katalogisieren.
Später, als sie die Filme in die Regale stellte blieb sie an den DVDs dieser Reihe wieder hängen. Nochmals sah sie sich die Fotos an und fragte sich wie es sein könnte in aller Öffentlichkeit nackt zu sein. Ein jeder könnte ihre Brüste, die Scheide, ihren Hintern sehen. Auf einigen Bildern wurden Passanten von den nackten Schönheiten ermutigt diese anzufassen.
Und wieder dieses Kribbeln im Bauch. In ihrem Schoß breitete sich eine Wärme aus. Doch sie musste weiterarbeiten, Kunden bedienen.
Sie hätte gerne abends einen dieser Filme mitgenommen, doch waren alle dieser Reihe weggegangen wie warme Semmeln. Im Bett überkam sie wieder dieses Kribbeln, stellte sich vor wie sie unbekleidet durch die Stadt laufen würde. Ma-rion masturbierte darüber, so erregte sie dieser Gedanke.
Am nächsten Tag, schlich sie öfters, wenn nichts los war in der Videothek, am Regal vorbei, wo sie einen Tag zuvor die Reihe Nackt in der Öffentlichkeit 1-10 einsortiert hatte. Nahm hin wieder die Hüllen in die Hand um sich die Bilder anzuschauen.
Ab und zu bediente sie einen Kunden und als einer der Filme abgegeben wurde legte sie ihn für sich zurück.
Aufgeregt kam sie abends heim, vergaß etwas zu essen, schob die Scheibe gleich in den DVD-Player. In ihrem Sessel bequem zurückgelehnt sah wie nack-te Frauen durch Strassen flitzten, sich in Bars und Cafes den Gästen präsentier-ten, wie sie in Kaufhäusern, Bücherein, Geschäften ihre Hüllen fallen, sich von Passanten betatschen ließen. Marion erregte diese Vorstellung sich nackt in der Öffentlichkeit zu sein immer mehr, schob ihre Hand in ihre Hose und mastur-bierte wieder.
Am nächsten Morgen, war sie noch aufgewühlt von dem gestrigen Film. Sie hat-te nicht viel geschlafen. Der Reiz sich unbekleidet wildfremden Menschen zu zeigen nagte in ihr, das merkte sie. Doch würde sie sich das jetzt nicht trauen. Trotzdem zog sie heute ihren schmalsten Slip an, eine Jeans ohne Gürtel, die, wenn sie sich bückte oder in die Hocke ging, eine Menge Haut zeigen würde.
Den ganzen Nachmittag bediente sie, zuerst aus Scham darauf bedacht, nicht so oft ihre Rückenpartie zu zeigen oder sich zu bücken. Erst gegen Abend, ein Mann wollte zwei Filme ausleihen fasste sie sich endlich den Mut.
Den einen Film musste sie sowieso aus einer unteren Schublade holen, so begab sie sich langsam in die Hocke. Ihr Herz pochte heftig in ihrer Brust. Sie spürte die Hose etwas nach unten rutschen, wie sie strammer über ihrer Hüfte wurde und wie ihr T-Shirt etwas nach oben rutschte. Der kalte Lufthauch der Klimaan-lage wehte über die Haut ihres Rückens und sie fühlte die Blicke des Mannes auf sich gerichtet.
Der Mann vor der Theke sah wie sie mit ihrem runden Hinterteil in die Hocke ging um die Schublade zu öffnen. Dabei rutschte ihr die Hose etwas nach unten, ihr T-Shirt hoch, so dass eine Menge Haut ihres unteren Rückens ersichtlich wurde. Er beugte sich weiter vor und konnte den Ansatz ihrer Arschspalte sehen. Er beugte sich noch weiter vor und erkannte den Bund eines hellrosa Höschens.
Langsam richtete Marion sich wieder auf, versuchte sich nichts anmerken zu lassen, gab ihm die DVDs. Als er weg war atmete sie auf. Sie fühlte sich erleich-tert und gleichzeitig hatte sie diese Situation erregt.
Etwas mutiger geworden, bückte sie sich den Rest des abends mehr oder ging öfters in die Hocke. Immer begleitet von den Blicken der Männer.
Ihre Erregung wuchs, dass sie, kaum als sie die Haustüre hereinkam wieder zu masturbieren begann. Und abends im Bett nochmals.
Am nächsten Morgen war dieses Kribbeln zwischen ihren Beinen immer noch heftig. Sie hatte sich in der Nacht vorgestellt wie sie nackt in der Videothek sein könnte. Wie die Kunden ihren Körper sehen konnten, wie sie alles von sich prä-sentierte, wie fremde Hände sie berühren würden.
Morgens zog sie ein weinrotes Hemd an für die Arbeit an, ließ die Jeans von gestern aus.
Während der Arbeit öffnete sie die obersten Knöpfe ihres Hemdes soweit, dass sie beim stehen einen tiefen Ausschnitt zeigte.
Schon die Blicke der ersten Kunden blieben daran hängen. Das erzeugte wieder wohlige Schauer zwischen ihren Beinen. Die Augen der Männer wurden noch größer, wenn Marion sich bei der Ausgabe der Filme soweit vorbeugte das diese einen tiefen Einblick auf ihren Busen hatten. Dieser wurde nur noch von einem schwarzen BH gehalten, sonst würden ihr Brüste der Schwerkraft nachgeben und aus dem Hemd fallen. Die Fülle ihrer Titten war deutlich zu sehen. Viele der Männer eilten sich dann um sich bei den ausgeliehenen Pornos von der eben erlebten Situation abzuregen. Marion spürte wie ihre Scheide feucht wurde unter den Blicken der Kunden, wie ihre Brustwarzen hart gegen den Stoff des BHs scheuerten. In dem Moment hätte sie diesen gerne ausgezogen.
Kaum war sie nach der Arbeit mit dem Auto auf den Nachhauseweg, als sie eine große Wollust überkam. Sie fuhr in eine abgelegene Straße mit wenig Straßen-beleuchtung und masturbierte im Auto. Hier fand sie es zusätzlich erregend, das vielleicht ein vorübergehender Passant sie dabei beobachten würde. Zu Hause, auf der Couch gab Marion sich nochmals der Selbstbefriedigung hin. Und in der Nacht überkam es sie es ein drittes Mal. Sie hatte danach den Entschluss für den kommenden Tag gefasst.
An dem Morgen war sie so nervös, als ob sie vor einer Prüfung stand. Zuerst wusste sie nicht was sie anziehen sollte, entschied sich dann für ein schwarzes Hemd und eine schwarze Jeans.
Ihr Herz hüpfte wie wild als sie ihre Arbeit in der Videothek begann. Zuerst war nicht viel los, gegen Abend kamen dann doch nach und nach mehr Leute. Sie wartete zunächst auf irgendeine Gelegenheit.
Am frühen Abend, die Videothek hatte bis 24:00 Uhr geöffnet, waren es etwa sieben Männer, die in der Pornoabteilung nach dem geeigneten Film für den restlichen Abend Ausschau hielten.
Hinter der Theke hatte Marion sich schon der Schuhe und Strümpfe entledigt und hatte einen trockenen Mund als sie die Runde begann um die Anhänger mit den Nummern, der wieder abgegebenen Filme an den dazugehörigen DVD-Covern anzuhängen. Die Männer hatten sich über die ganze Abteilung verteilt.
Als sie um ein Regal ging, nestelte sie ungeschickt und zittrig an den Knöpfen des Hemdes. Endlich hatte sie es geschafft, raffte die Hemdzipfel etwas zur Sei-te, dass ihr weißer BH mit der prallen Pracht ihres Busen offen zu sehen war.
Sie kam um die Ecke und wäre beinahe mit einem Kunden zusammengestoßen, dem beim Anblick ihres offenen Hemdes fast die Augen aus dem Kopf fiel. Ma-rion lächelte ihn verlegen an und setzte den Weg fort. Der nächste Mann sah sie genauso verdattert und immer mehr Blicke folgten ihr.
Marion bekam ein hochrotes Gesicht. Trotzdem streifte sie sich das Hemd über, legte es auf die Verleihtheke und setzte ihre Runde fort. Sie spürte die Blicke der Männer, einige begannen zaghaft ihr hinterherzulaufen.
Der Puls raste, sie atmete schneller. Nach einer Weile öffnete sie die Gürtel-schnalle der Hose, zog mit einem hörbaren Ratsch den Reißverschluss runter, schnaufte nochmals und ließ die Hose an ihren Beinen herunterrutschen. Sie trug den passenden weißen Slip zum BH. Ihr runder Po kam deutlicher hervor, ein dunkles Dreieck zeichnete sich durch den Stoff des Höschens ab. Marion streifte unter den Blicken der Männer die Hose über die Füße um sich nicht nach dem Kleidungsstück bücken zu müssen.
Sie hörte die Eingangstür gehen, ihr Herz pochte noch mehr. Dort kamen auch noch zwei Pärchen herein, die sie kurz darauf entdeckten, wie sie nur in ihrer weißen Unterwäsche durch die Videothek streifte. Sie blieben wie angewurzelt stehen, als sie die Hose zum Hemd auf die Theke legte. Die Frauen kicherten, die Partner stimmten ein. Auch die anderen Kunden begannen zu schmunzeln. Dies half Marion ihre Aufregung etwas zu senken. Ihr Schamgefühl nagte wei-terhin in ihrem Kopf. Sie könnte sich jetzt wieder anziehen, doch eine andere Stimme und das heftige Gefühl zwischen ihren Beinen trieb sie weiter. Ihr Lust-gefühl trieb ihr eine ungeheure Hitze zwischen die Beinen. In dem Moment hät-te sie sich am liebsten selbstbefriedigt, auch vor aller Augen.
Sie wanderte weiter zwischen den Menschen und den Regalen. Sie konnte kei-nem der Anwesenden in die Augen schauen. Dann fasste sie den Mut ihren BH zu öffnen und offen jedem ihre leicht birnenförmige großen Brüste zu präsentie-ren. Den BH legte sie ebenfalls zu der anderen Kleidung. Vielen blieb der Mund offen. Ihre Nippel waren hart geworden. Sie spürte wie die Blicke der anderen auf ihrer Haut hängen blieben, Schauer in ihr erregten, sie fast in Ekstase trie-ben. Sie begann ihren Busen selbst etwas zu massieren, steuerte unbewusst auf einen Mann zu, nahm dessen Hand und legte sie auf die warme weiche Haut ih-res Busen. Dieser wurde Rot im Gesicht, nahm aber die Hand nicht weg, begann eher die Brust zu kneten.
Alle anderen standen stumm darum herum und verfolgten des Schauspiel. Dann drehte sich Marion um und lief weiter durch den Raum. Die anderen folgten ihr dicht auf.
Sie nahm die Umgebung gar nicht mehr war. Jetzt gab es nur noch eine einzige Grenze. Sie könnte hier jetzt aufhören, doch sie spürte, sie war schon zu weit gegangen. Die Gruppe der elf Menschen stand fast im Kreis um sie herum. Sie warteten alle ob sie auch den letzten Schritt wagen würde.
Marion fasste sich in den Bund ihres Slips, streifte das Höschen herunter, ließ es an den Beinen auf den Boden herabgleiten. Jetzt war sie nackt, völlig nackt in der Videothek. Sie hatte die Augen geschlossen, spürte aber wie diese fremden Menschen die Blicke über ihren entblößten Körper wanderten.
Sie präsentierte ihnen ein dichtes, krauses Schamhaardreieck, einen wohlgerun-deten Hintern, zwei pralle Brüste mit aufgerichteten Brustwarzen.
Einige schauten verdutzt, andere grinsten, teils verlegen. Marion stand in der Mitte, öffnete nun leicht die Augen, drehte sich im Kreis herum. Die Bewegung ließ ihre Brüste leicht wippen, betonte durch das Wackeln der Arschbacken ih-ren Po.
In dem Moment kam eine der Frauen auf sie zu, legte ihre ungefragt eine Hand auf ihren rechten Busen. Begann diesen zu liebkosen, nahm ihren Nippel in die Finger, massierte diesen. Die andere Frau sah zu ihrem Partner und folgte ihrer Freundin. Umfasste den linken Busen von Marion und tat es der anderen Frau nach. Die beiden schienen fasziniert von der großen Oberweite Marions. Die Wollust stieg zwischen den Schenkeln von Marion auf.
Plötzlich trat einer der Männer von hinten an sie heran, streichelte ihre Arschba-cken, knetete diese sanft. Ein weiterer Mann trat heran, tat es auch. Immer mehr Hände berührten Marions Körper. Eine Hand durchstreifte ihr dichtes Scham-haar, zupfte leicht an den krausen Härchen.
Marion wurde es heiß und kalt. Ständig liefen prickelnde Wellen der Lust über den ganzen Körper. Sie hatte diese Berührungen nicht erwartet, auch nicht die der beiden Frauen. Eigentlich wollte sie sich jetzt wieder anziehen und weiterar-beiten, aber diese fühlenden Hände hielten sie ab.
Und dann legte sich zuerst ein Finger auf ihr Arschloch, drückte sachte zu, mas-sierte es leicht. Marion stöhnte laut auf. Ein weiterer Finger hatte sich den Weg durch die Schamhaare gebahnt und stimulierte ihre Schamlippen. Marion be-gann sich hin und her zu winden, wurde von anderen Händen gehalten. Sie spür-te das ihre Scheide immer feuchter und sie geiler wurde.
Als ob die beiden Finger sich abgesprochen hatten fuhren sie gleichzeitig zwi-schen ihren Schamlippen in die nasse Scheide und in ihr Arschloch, begannen sich hin und herzubewegen. Ihr Wollust war kurz vor dem Explodieren. Die an-deren Hände massierten und stützten ihren Körper. Ihre Arschbacken und die haut ihrer Brüste waren schon leicht gerötet von den Berührungen.
Es artete aus. Die beiden Finger verursachten schmatzende Geräusche bei der Stimulation, Marion stöhnte heftig laut, konnte sich nicht mehr halten und auch nichts mehr in diese Situation stoppen. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.
Und dann kam der Orgasmus in einem heftigen Aufschrei und Gestöhne. Schweißperlen rannen in Sturzbächen auf ihrer Haut herunter. Die Hände und die beiden Finger zogen sich zurück als sie ruhiger wurde.
Erst da wurde sie der Realität wieder gewahr, blickte total verschämt um sich. Sie wollte eigentlich nicht soweit gehen, aber es war total erregend gewesen. Die beiden Frauen brachten ihr die Kleidung, alle sahen ihr noch beim Anziehen an und verstreuten sich dann wieder in der Videothek. Alles ging stumm vor sich.
Wenn sie dann an die Theke kamen um Filme auszuleihen wurde Marion rot im Gesicht, sah die Leute nicht an, hantierte mechanisch.
Sie fuhr heim, noch ziemlich aufgewühlt, aber trotzdem sichtlich stolz mit sich, dass ein Wunsch, und besonders ein solch intimer Gedanke, wahr geworden war. Heute masturbierte sie nicht.
Die Filme hier störten sie auch nicht. Ab und zu hatte sie DVDs mitgenommen um sich den alleinigen Abend zu verschönern, aber meist schaltete sie den Film nach einer Weile aus. Hatte dann doch nicht den Erwartungen entsprochen.
Der Nachmittag war ruhig, sie hatte gerade die zu verkaufenden Filme ausge-zeichnet und in die Verkaufsbox gestellt, als eine Lieferung neuer DVDs ankam. Marion machte sich sofort daran diese in den PC zu katalogisieren um sie in die dafür leergeräumten Fächer zu stellen.
Ihr Blick fiel bei der Arbeit auf einige Filme, die ihr Interesse weckten. Es war eine Reihe unter dem Titel Nackt in der Öffentlichkeit 1-10. Während sie die Daten in den Computer eingab überflog sie die Umschlagfotos. Es waren Frauen abgebildet, die öffentlich Exhibitionismus betrieben. Sich völlig nackt oder mit nur einem Mantel bekleidet, und diesen dabei geöffnet, unter Menschen in Parks, Cafes, Restaurants, auf der Straße entblößten. Mal waren es viele Men-schen, dann nur einige, denen sie ihren Körper zur Schau stellten. Sie konnte ihren Blick nicht davon lassen. Diese Bilder erregten sie sogar, ein kleiner Schauer stieg in ihrem Bauch auf. Aber nicht wegen der Frauen, sondern wegen dem Nacktsein in der Öffentlichkeit. Marion schüttelte den Kopf, beendete das Katalogisieren.
Später, als sie die Filme in die Regale stellte blieb sie an den DVDs dieser Reihe wieder hängen. Nochmals sah sie sich die Fotos an und fragte sich wie es sein könnte in aller Öffentlichkeit nackt zu sein. Ein jeder könnte ihre Brüste, die Scheide, ihren Hintern sehen. Auf einigen Bildern wurden Passanten von den nackten Schönheiten ermutigt diese anzufassen.
Und wieder dieses Kribbeln im Bauch. In ihrem Schoß breitete sich eine Wärme aus. Doch sie musste weiterarbeiten, Kunden bedienen.
Sie hätte gerne abends einen dieser Filme mitgenommen, doch waren alle dieser Reihe weggegangen wie warme Semmeln. Im Bett überkam sie wieder dieses Kribbeln, stellte sich vor wie sie unbekleidet durch die Stadt laufen würde. Ma-rion masturbierte darüber, so erregte sie dieser Gedanke.
Am nächsten Tag, schlich sie öfters, wenn nichts los war in der Videothek, am Regal vorbei, wo sie einen Tag zuvor die Reihe Nackt in der Öffentlichkeit 1-10 einsortiert hatte. Nahm hin wieder die Hüllen in die Hand um sich die Bilder anzuschauen.
Ab und zu bediente sie einen Kunden und als einer der Filme abgegeben wurde legte sie ihn für sich zurück.
Aufgeregt kam sie abends heim, vergaß etwas zu essen, schob die Scheibe gleich in den DVD-Player. In ihrem Sessel bequem zurückgelehnt sah wie nack-te Frauen durch Strassen flitzten, sich in Bars und Cafes den Gästen präsentier-ten, wie sie in Kaufhäusern, Bücherein, Geschäften ihre Hüllen fallen, sich von Passanten betatschen ließen. Marion erregte diese Vorstellung sich nackt in der Öffentlichkeit zu sein immer mehr, schob ihre Hand in ihre Hose und mastur-bierte wieder.
Am nächsten Morgen, war sie noch aufgewühlt von dem gestrigen Film. Sie hat-te nicht viel geschlafen. Der Reiz sich unbekleidet wildfremden Menschen zu zeigen nagte in ihr, das merkte sie. Doch würde sie sich das jetzt nicht trauen. Trotzdem zog sie heute ihren schmalsten Slip an, eine Jeans ohne Gürtel, die, wenn sie sich bückte oder in die Hocke ging, eine Menge Haut zeigen würde.
Den ganzen Nachmittag bediente sie, zuerst aus Scham darauf bedacht, nicht so oft ihre Rückenpartie zu zeigen oder sich zu bücken. Erst gegen Abend, ein Mann wollte zwei Filme ausleihen fasste sie sich endlich den Mut.
Den einen Film musste sie sowieso aus einer unteren Schublade holen, so begab sie sich langsam in die Hocke. Ihr Herz pochte heftig in ihrer Brust. Sie spürte die Hose etwas nach unten rutschen, wie sie strammer über ihrer Hüfte wurde und wie ihr T-Shirt etwas nach oben rutschte. Der kalte Lufthauch der Klimaan-lage wehte über die Haut ihres Rückens und sie fühlte die Blicke des Mannes auf sich gerichtet.
Der Mann vor der Theke sah wie sie mit ihrem runden Hinterteil in die Hocke ging um die Schublade zu öffnen. Dabei rutschte ihr die Hose etwas nach unten, ihr T-Shirt hoch, so dass eine Menge Haut ihres unteren Rückens ersichtlich wurde. Er beugte sich weiter vor und konnte den Ansatz ihrer Arschspalte sehen. Er beugte sich noch weiter vor und erkannte den Bund eines hellrosa Höschens.
Langsam richtete Marion sich wieder auf, versuchte sich nichts anmerken zu lassen, gab ihm die DVDs. Als er weg war atmete sie auf. Sie fühlte sich erleich-tert und gleichzeitig hatte sie diese Situation erregt.
Etwas mutiger geworden, bückte sie sich den Rest des abends mehr oder ging öfters in die Hocke. Immer begleitet von den Blicken der Männer.
Ihre Erregung wuchs, dass sie, kaum als sie die Haustüre hereinkam wieder zu masturbieren begann. Und abends im Bett nochmals.
Am nächsten Morgen war dieses Kribbeln zwischen ihren Beinen immer noch heftig. Sie hatte sich in der Nacht vorgestellt wie sie nackt in der Videothek sein könnte. Wie die Kunden ihren Körper sehen konnten, wie sie alles von sich prä-sentierte, wie fremde Hände sie berühren würden.
Morgens zog sie ein weinrotes Hemd an für die Arbeit an, ließ die Jeans von gestern aus.
Während der Arbeit öffnete sie die obersten Knöpfe ihres Hemdes soweit, dass sie beim stehen einen tiefen Ausschnitt zeigte.
Schon die Blicke der ersten Kunden blieben daran hängen. Das erzeugte wieder wohlige Schauer zwischen ihren Beinen. Die Augen der Männer wurden noch größer, wenn Marion sich bei der Ausgabe der Filme soweit vorbeugte das diese einen tiefen Einblick auf ihren Busen hatten. Dieser wurde nur noch von einem schwarzen BH gehalten, sonst würden ihr Brüste der Schwerkraft nachgeben und aus dem Hemd fallen. Die Fülle ihrer Titten war deutlich zu sehen. Viele der Männer eilten sich dann um sich bei den ausgeliehenen Pornos von der eben erlebten Situation abzuregen. Marion spürte wie ihre Scheide feucht wurde unter den Blicken der Kunden, wie ihre Brustwarzen hart gegen den Stoff des BHs scheuerten. In dem Moment hätte sie diesen gerne ausgezogen.
Kaum war sie nach der Arbeit mit dem Auto auf den Nachhauseweg, als sie eine große Wollust überkam. Sie fuhr in eine abgelegene Straße mit wenig Straßen-beleuchtung und masturbierte im Auto. Hier fand sie es zusätzlich erregend, das vielleicht ein vorübergehender Passant sie dabei beobachten würde. Zu Hause, auf der Couch gab Marion sich nochmals der Selbstbefriedigung hin. Und in der Nacht überkam es sie es ein drittes Mal. Sie hatte danach den Entschluss für den kommenden Tag gefasst.
An dem Morgen war sie so nervös, als ob sie vor einer Prüfung stand. Zuerst wusste sie nicht was sie anziehen sollte, entschied sich dann für ein schwarzes Hemd und eine schwarze Jeans.
Ihr Herz hüpfte wie wild als sie ihre Arbeit in der Videothek begann. Zuerst war nicht viel los, gegen Abend kamen dann doch nach und nach mehr Leute. Sie wartete zunächst auf irgendeine Gelegenheit.
Am frühen Abend, die Videothek hatte bis 24:00 Uhr geöffnet, waren es etwa sieben Männer, die in der Pornoabteilung nach dem geeigneten Film für den restlichen Abend Ausschau hielten.
Hinter der Theke hatte Marion sich schon der Schuhe und Strümpfe entledigt und hatte einen trockenen Mund als sie die Runde begann um die Anhänger mit den Nummern, der wieder abgegebenen Filme an den dazugehörigen DVD-Covern anzuhängen. Die Männer hatten sich über die ganze Abteilung verteilt.
Als sie um ein Regal ging, nestelte sie ungeschickt und zittrig an den Knöpfen des Hemdes. Endlich hatte sie es geschafft, raffte die Hemdzipfel etwas zur Sei-te, dass ihr weißer BH mit der prallen Pracht ihres Busen offen zu sehen war.
Sie kam um die Ecke und wäre beinahe mit einem Kunden zusammengestoßen, dem beim Anblick ihres offenen Hemdes fast die Augen aus dem Kopf fiel. Ma-rion lächelte ihn verlegen an und setzte den Weg fort. Der nächste Mann sah sie genauso verdattert und immer mehr Blicke folgten ihr.
Marion bekam ein hochrotes Gesicht. Trotzdem streifte sie sich das Hemd über, legte es auf die Verleihtheke und setzte ihre Runde fort. Sie spürte die Blicke der Männer, einige begannen zaghaft ihr hinterherzulaufen.
Der Puls raste, sie atmete schneller. Nach einer Weile öffnete sie die Gürtel-schnalle der Hose, zog mit einem hörbaren Ratsch den Reißverschluss runter, schnaufte nochmals und ließ die Hose an ihren Beinen herunterrutschen. Sie trug den passenden weißen Slip zum BH. Ihr runder Po kam deutlicher hervor, ein dunkles Dreieck zeichnete sich durch den Stoff des Höschens ab. Marion streifte unter den Blicken der Männer die Hose über die Füße um sich nicht nach dem Kleidungsstück bücken zu müssen.
Sie hörte die Eingangstür gehen, ihr Herz pochte noch mehr. Dort kamen auch noch zwei Pärchen herein, die sie kurz darauf entdeckten, wie sie nur in ihrer weißen Unterwäsche durch die Videothek streifte. Sie blieben wie angewurzelt stehen, als sie die Hose zum Hemd auf die Theke legte. Die Frauen kicherten, die Partner stimmten ein. Auch die anderen Kunden begannen zu schmunzeln. Dies half Marion ihre Aufregung etwas zu senken. Ihr Schamgefühl nagte wei-terhin in ihrem Kopf. Sie könnte sich jetzt wieder anziehen, doch eine andere Stimme und das heftige Gefühl zwischen ihren Beinen trieb sie weiter. Ihr Lust-gefühl trieb ihr eine ungeheure Hitze zwischen die Beinen. In dem Moment hät-te sie sich am liebsten selbstbefriedigt, auch vor aller Augen.
Sie wanderte weiter zwischen den Menschen und den Regalen. Sie konnte kei-nem der Anwesenden in die Augen schauen. Dann fasste sie den Mut ihren BH zu öffnen und offen jedem ihre leicht birnenförmige großen Brüste zu präsentie-ren. Den BH legte sie ebenfalls zu der anderen Kleidung. Vielen blieb der Mund offen. Ihre Nippel waren hart geworden. Sie spürte wie die Blicke der anderen auf ihrer Haut hängen blieben, Schauer in ihr erregten, sie fast in Ekstase trie-ben. Sie begann ihren Busen selbst etwas zu massieren, steuerte unbewusst auf einen Mann zu, nahm dessen Hand und legte sie auf die warme weiche Haut ih-res Busen. Dieser wurde Rot im Gesicht, nahm aber die Hand nicht weg, begann eher die Brust zu kneten.
Alle anderen standen stumm darum herum und verfolgten des Schauspiel. Dann drehte sich Marion um und lief weiter durch den Raum. Die anderen folgten ihr dicht auf.
Sie nahm die Umgebung gar nicht mehr war. Jetzt gab es nur noch eine einzige Grenze. Sie könnte hier jetzt aufhören, doch sie spürte, sie war schon zu weit gegangen. Die Gruppe der elf Menschen stand fast im Kreis um sie herum. Sie warteten alle ob sie auch den letzten Schritt wagen würde.
Marion fasste sich in den Bund ihres Slips, streifte das Höschen herunter, ließ es an den Beinen auf den Boden herabgleiten. Jetzt war sie nackt, völlig nackt in der Videothek. Sie hatte die Augen geschlossen, spürte aber wie diese fremden Menschen die Blicke über ihren entblößten Körper wanderten.
Sie präsentierte ihnen ein dichtes, krauses Schamhaardreieck, einen wohlgerun-deten Hintern, zwei pralle Brüste mit aufgerichteten Brustwarzen.
Einige schauten verdutzt, andere grinsten, teils verlegen. Marion stand in der Mitte, öffnete nun leicht die Augen, drehte sich im Kreis herum. Die Bewegung ließ ihre Brüste leicht wippen, betonte durch das Wackeln der Arschbacken ih-ren Po.
In dem Moment kam eine der Frauen auf sie zu, legte ihre ungefragt eine Hand auf ihren rechten Busen. Begann diesen zu liebkosen, nahm ihren Nippel in die Finger, massierte diesen. Die andere Frau sah zu ihrem Partner und folgte ihrer Freundin. Umfasste den linken Busen von Marion und tat es der anderen Frau nach. Die beiden schienen fasziniert von der großen Oberweite Marions. Die Wollust stieg zwischen den Schenkeln von Marion auf.
Plötzlich trat einer der Männer von hinten an sie heran, streichelte ihre Arschba-cken, knetete diese sanft. Ein weiterer Mann trat heran, tat es auch. Immer mehr Hände berührten Marions Körper. Eine Hand durchstreifte ihr dichtes Scham-haar, zupfte leicht an den krausen Härchen.
Marion wurde es heiß und kalt. Ständig liefen prickelnde Wellen der Lust über den ganzen Körper. Sie hatte diese Berührungen nicht erwartet, auch nicht die der beiden Frauen. Eigentlich wollte sie sich jetzt wieder anziehen und weiterar-beiten, aber diese fühlenden Hände hielten sie ab.
Und dann legte sich zuerst ein Finger auf ihr Arschloch, drückte sachte zu, mas-sierte es leicht. Marion stöhnte laut auf. Ein weiterer Finger hatte sich den Weg durch die Schamhaare gebahnt und stimulierte ihre Schamlippen. Marion be-gann sich hin und her zu winden, wurde von anderen Händen gehalten. Sie spür-te das ihre Scheide immer feuchter und sie geiler wurde.
Als ob die beiden Finger sich abgesprochen hatten fuhren sie gleichzeitig zwi-schen ihren Schamlippen in die nasse Scheide und in ihr Arschloch, begannen sich hin und herzubewegen. Ihr Wollust war kurz vor dem Explodieren. Die an-deren Hände massierten und stützten ihren Körper. Ihre Arschbacken und die haut ihrer Brüste waren schon leicht gerötet von den Berührungen.
Es artete aus. Die beiden Finger verursachten schmatzende Geräusche bei der Stimulation, Marion stöhnte heftig laut, konnte sich nicht mehr halten und auch nichts mehr in diese Situation stoppen. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.
Und dann kam der Orgasmus in einem heftigen Aufschrei und Gestöhne. Schweißperlen rannen in Sturzbächen auf ihrer Haut herunter. Die Hände und die beiden Finger zogen sich zurück als sie ruhiger wurde.
Erst da wurde sie der Realität wieder gewahr, blickte total verschämt um sich. Sie wollte eigentlich nicht soweit gehen, aber es war total erregend gewesen. Die beiden Frauen brachten ihr die Kleidung, alle sahen ihr noch beim Anziehen an und verstreuten sich dann wieder in der Videothek. Alles ging stumm vor sich.
Wenn sie dann an die Theke kamen um Filme auszuleihen wurde Marion rot im Gesicht, sah die Leute nicht an, hantierte mechanisch.
Sie fuhr heim, noch ziemlich aufgewühlt, aber trotzdem sichtlich stolz mit sich, dass ein Wunsch, und besonders ein solch intimer Gedanke, wahr geworden war. Heute masturbierte sie nicht.
Kommentare
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