"Linus" Kapitel 10 - Finale


mitternacht

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Erstellungsdatum 20.04.2025
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Lange konnte er noch nicht geschlafen haben, als ihn ein Geräusch weckte. Linus schlug die Augen auf und war auf einen Schlag hellwach, als er seine Tante vor seinem Bett stehen sah. Sie war splitternackt, der perfekt geformte Körper – die prallen Brüste, die schlanke Taille, die blank rasierte Spalte - sanft beleuchtet vom Flurlicht, dass durch die Tür hineinfiel. Sie lächelte Linus an, verschmitzt, fast verschwörerisch. Es war ein Blick, den Linus von seiner Tante noch nicht kannte, was ihn ein wenig verunsicherte. Was würde jetzt wohl auf ihn zukommen? Eine Hoffnung machte sich in Linus breit. Konnte das der Moment sein? Die Belohnung, von der so lange schon die Rede war?

„Bist du soweit?“, fragte da Christina leise. Doch bevor Linus weiter überlegen musste, wofür er wohl bereit war, fuhr sie fort: „Komm mit ins Wohnzimmer. Du kannst einfach bleiben, wie du bist“

Christina drehte sich um und machte Anstalten zu gehen, doch als sie merkte, dass Linus nach wie vor wie versteinert in seinem Bett lag, drehte sie sich noch einmal um und sagte:

„Na komm schon! Oder willst du doch aussteigen, jetzt, wo du es geschafft hast?“

Schnell schlug Linus die Decke zurück und sprang auf, um seiner nackten Tante zu folgen. Er hatte ein T-Shirt und eine Boxershorts an, Christina war nackt. Verdrehte Rollen irgendwie. Was hatte Christina vor? Waren da Stimmen? Ja, Linus hörte es ganz deutlich. Aus dem Wohnzimmer, in dessen Richtung seine Tante ihn führte, waren Stimmen zu hören. Das war Timos Stimme, eindeutig. Und war es nicht…? Doch, ganz sicher, das war die Stimme seiner Mutter Steffi. Sie sprachen leise, sodass Linus nichts verstehen konnte. Mit jedem Schritt weiter den Flur hinab, stieg Linus Aufregung. Was würde passieren? Warum waren Steffi und Timo auch da?

Schließlich bog erst Christina und kurz nach ihm Linus in die Tür zum Wohnzimmer ein, und da, im sanften, warmen Licht der gedimmten Lampen saßen Steffi und Timo auf einem der bequemen Sofas. Sie waren nackt. Linus Puls hämmerte in seinem Hals. Fragen wirbelten ihm durch den Kopf. Beide verstummten, sahen hoch und lächelten ihm entgegen. Linus überlegte, ob er etwas sagen sollte, wusste aber nicht, was.

„Setz dich bitte“, bat ihn stattdessen Christina und deutete auf das freie Sofa, auf das auch sie sich niederließ. Linus folgte ihr langsam und setzte sich neben seine Tante.

„Also Linus“, setzte Christina an, „Der Test ist vorbei, du hast bestanden. Es hat mir großen Spaß gemacht, das muss ich zugeben. Aber es war nicht alles nur zu meinem Vergnügen. Wir wollten etwas herausfinden und wir denken, wir kennen die Antwort jetzt“

„Die Antwort worauf?“, platzte es aus Linus heraus.

„Das verrate ich dir gleich. Aber vorher sollst du etwas über mich, über UNS, deine Mutter, deinen Vater, deinen Onkel und mich erfahren. Etwas, was wir vor dir geheim gehalten haben.“

„Es war keine leichte Entscheidung für uns, es vor dir zu verbergen“, sprang Steffi ein. „Aber wir schließlich haben wir uns entschieden, es erst mit dir zu teilen, wenn du alt genug bist. Und wenn wir herausgefunden haben, ob du damit überhaupt einverstanden wärst. Und genau das haben wir in den vergangen Wochen gemacht. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass du dafür bereit bist, selbst zu entscheiden“

„Aber was denn entscheiden?“, wollte Linus wissen, der bei all dem Gerede von Geheimnissen überhaupt nichts mehr verstand.

„Gleich“, vertröstete Steffi mit einer beruhigenden Handbewegung. „Lass mich dir vorher etwas von uns erzählen. Weißt du, früher, als deine Großeltern noch jünger waren, waren die richtige Hippies. Sie haben Hendrix Platten gehört, Anti-Atomkraft Demos organisiert und an die freie Liebe geglaubt. Das müssen wohl ziemlich wilde Zeiten gewesen sein damals. Als aus ihrer freien Liebe heraus irgendwann ich entstanden bin, wurden sie ein bisschen ruhiger und haben sich niedergelassen. Doch ihre Einstellung zu einer natürlichen Lebenshaltung haben sie sich beibehalten und dementsprechend waren wir quasi permanent nackt zuhause. Es war völlig normal für mich, ich war sogar ziemlich erstaunt, als ich herausfand, dass nicht alle Familien zuhause nackt sind. So hab ich meine Kindheit größtenteils nackt verbracht, in dem abgeschiedenen, kleinen Häuschen, in dem wir lebten. 

Als Christina zur Welt kam, war ich schon neun Jahre alt und hatte gelernt, dass das, was ich als normal empfand, für die anderen Kinder in der Grundschule eher, sagen wir, ungewöhnlich war. Für mich war die Nacktheit so natürlich geworden, dass ich mir quasi sofort die Klamotten auszog, sobald ich unser Haus betrat. Das störte auch deine Großeltern überhaupt nicht, obwohl die beiden inzwischen nur noch an sommerlichen Tagen im Garten oder im FKK-Urlaub nackt waren. Ansonsten hatten sie ihren Lebensstil eher ihren inzwischen recht bürgerlichen Jobs angepasst, denen sie jetzt nachgingen. So wuchs ich auf und blieb nackt, auch als die Pubertät begann und kein Kind mehr war, sondern eine junge Frau. Und Christina?“ Steffi blickte lächelnd zu ihrer kleinen Schwester herüber.

„Christina hat mir von Anfang an an den Rockzipfeln gehangen. Seit sie laufen konnte, ist sie mir hinterhergelaufen. Mit drei hat sie entschieden, dass sie in meinem Zimmer schlafen möchte. Und natürlich hat sie mir alles nachgemacht. Dementsprechend war auch Christina ständig nackt, was deine Großeltern mit Humor nahmen. Und für mich war Christina das Ein und Alles. Wir waren schon immer ein Herz und eine Seele, obwohl so ein großer Altersunterschied zwischen uns lag. Also hatte ich kein Problem damit, dass Christina in meinem Zimmer wohnte. Nur manchmal musste sie doch ausziehen, wenn ich Jungsbesuch bekam. 

Es war für uns beide nicht leicht, als ich mit 18 ausgezogen bin, um studieren zu gehen. Ich musste mich in der Welt außerhalb unseres abgelegenen Hauses erst einmal zurechtfinden und hab das nackte Leben damit vorerst hinter mir gelassen. Doch wann immer ich nach Hause gekommen bin, ist mir eine nackte Christina um den Hals gefallen und ich habe mich dran erinnert, wie es sich anfühlt, nackt und frei zu leben. 

Ich war 27, als ich deinen Vater kennengelernt habe, und plötzlich ergab alles einen Sinn. Ich will eine lange Geschichte kurz machen und belasse es dabei, dass wir beide wussten, dass wir füreinander gemacht sind. Wir heirateten und zogen in ein kleines, abgelegenes Haus. Und mit dem Haus, kam auch die Nacktheit zurück. Irgendwie war es wie früher, nur mit einem Unterschied. Die Nacktheit war nicht mehr so unschuldig wie früher. Nacktheit war jetzt immer auch Erregung. Eine ständige Geilheit begleitete uns und wir lebten sie frei aus. Das wusste natürlich auch Christina. Wir hatten nie aufgehört, uns alles zu erzählen. Christina wusste genau, was los war, als sie uns zum ersten mal in unserem nackten Liebesnest besuchte. Sie war 19 Jahre alt und die Verführung in Person. 

Es passierte ganz natürlich. Ich hatte mir gedacht, war im Grunde fest davon ausgegangen, dass es passieren würde. Noch in der ersten Nacht ihres ersten Besuches schlief Christina mit deinem Vater und ich lag daneben, sah zu und rieb mich selbst zum Höhepunkt. Am nächsten war es andersherum und Christina sah zu und wichste, während sie uns beim Vögeln zusah. So ging es immer, wenn Christina zu besuch kam. Und irgendwann brachte sie Timo mit. Christina und Timo zogen bald in unsere Nähe und wir verbachten fast immer die Wochenenden zusammen. Natürlich waren wir immer nackt und Sex war ein großer Teil unserer Freizeitbeschäftigung. Es waren wilde Zeiten. Vielleicht noch wilder als die deiner Großeltern. 

Irgendwann wurde ich schwanger und du kamst auf die Welt. Uns war schnell klar, dass wir so nicht weitermachen konnten. Wir konnten kein Kind aufziehen und weiter rumvögeln wie die Teenies. Also zogen wir in die Stadt, wo wir hofften, dass die Gesellschaft uns schon dazu bringen würde uns zu verhalten, wie verantwortungsvolle Eltern. In unser Haus zogen Christina und Timo, die weiter der freien Liebe frönten und sich jetzt, da wir nicht mehr da waren, andere Spielgefährten dazu holten. Als Christina anfing ihr Schreibtalent zu Geld zu machen, wurde das kleine Häuschen gegen ein schöneres eingetauscht. Dieses hier. Der Lebensstil blieb gleich. Nur wenn wir in den Ferien zu Besuch kamen, zogen sie sich brav an und ließen sich nichts anmerken.

So ging es bis letztes Jahr, als dein Vater und ich noch eine Woche alleine hier bei Christina und Timo blieben, währen du im Ferienlager warst. Plötzlich war alles wieder wie früher. Die Nacktheit, die Geilheit, der Sex. Und da wussten wir, was wir wollen. Wir wollen zurück zu diesem Leben, das für uns die größte Erfüllung ist. Und das ist genau das, was wir tun werden, jetzt wo du von zuhause ausziehst und dein eigenes Leben beginnst. Wir ziehen hierher, noch dieses Jahr.

Als die Entscheidung gefallen war, haben wir überlegt, was wir dir erzählen sollen. Alles geheim halten? So tun, als würden wir nur hierherziehen, weil die Gegend so schön ist? Oder doch alles verraten? Doch was wäre, wenn du es abstoßend finden würdest? Wir hatten große Angst davor, dass du nichts mehr mit uns zu tun haben, uns für Spinner halten würdest. Da hatte Christina eine Idee. Was wäre, wenn wir dich nach und nach immer wieder in Situationen bringen würden, in denen es sich um Nacktheit, Geilheit und Sex dreht. Und das zuerst vor Christina, dann auch vor anderen Personen und schließlich auch vor Timo und mir. Aber bevor du all das erlebst, solltest du es in der Fiktion erleben. Also hat Christina die Geschichte geschrieben, die du an unserem ersten Abend hier in deinem Zimmer gelesen hast. An deiner Reaktion auf eine Fantasie von einem fiktionalen Linus, der vor seiner Tante und seiner Mutter die geilsten Erlebnisse hat, wollten wir festmachen, ob wir überhaupt den Test machen. Und deine Reaktion darauf hat für sich gesprochen. Du warst so in die Geschichte vertieft und so damit beschäftigt, dich dabei selbst zu befriedigen, dass du uns am Fenster wohl nicht mal bemerkt hättest, wenn wir an die Scheibe geklopft hätten. 

Damit war die Entscheidung für uns gefallen und die Tests gingen los. Und du hast einen nach dem anderen mitgemacht und gemeistert. Ich muss sagen, das hätte ich nicht gedacht. Ich habe sogar eine Wette gegen Christina verloren. Aber ich freue mich darüber, weil das heißt, dass wir uns nicht verstecken müssen, sondern dir all das erzählen, was ich jetzt erzählt habe. Und du kannst daran teilhaben – wenn du denn willst. Und damit komme ich auch zum entscheidenden Punkt. Du kannst entscheiden. Du wirst ja nicht dauerhaft mit uns zusammenleben, aber du wirst uns sicherlich – hoffentlich – mal besuchen kommen. Und dann gibt es verschiedene Möglichkeiten. Du kannst sagen, dass dir das alles überhaupt nicht geheuer ist und wir uns gefälligst etwas anziehen und uns benehmen sollen. Du kannst entscheiden, dass du dich nicht selbst an unserem Lebensstil beteiligen möchtest, es dich aber nicht stört, wenn wir Nacktheit und Sexualität offen ausleben. Es wäre auch denkbar eine Grenze zu ziehen und zu sagen, dass Nacktheit zwar in Ordnung ist, Sex aber nicht. Obwohl ich mir vorstellen könnte, dass sich das in der Praxis nur schwer umsetzen ließe. 

Ok, jetzt habe ich viel geredet und ich glaube es ist alles gesagt, was ich sagen wollte. Jetzt bist du dran. Was hältst du davon“

Als Steffi geendet hatte, lagen alle Blicke erwartungsvoll auf Linus, der sich die Geschichte äußerlich regungslos angehört hatte, während sein Innenleben alles andere als regungslos war im Anbetracht dessen, was seine Mutter zuerst erzählt hatte und ihm jetzt vorschlug. Eine Pause entstand, in der niemand etwas sagte. Die Anspannung war greifbar. Schließlich öffnete Linus den Mund und sagte: „Ihr seid unmöglich“

„Ja, das stimmt wohl“, erwiderte Christina. Alle vier mussten Lachen und Linus spürte, wie eine Spannung in ihm sich mit dem Lachen löste. Plötzlich spürte er einen Mut in sich, etwas zu sagen, was er zuvor nicht im Traum hätte sagen können.

„Also, das ist wirklich viel zu verdauen und ich glaube ich muss noch mal gründlich und in Ruhe darüber nachdenken. Aber wenn ihr so offen erzählt, will ich jetzt auch offen sein. Ich hatte schon lange Fantasien. Was wäre, wenn es nichts Geheimes, sein müsste, dass ich mich selbst befriedige, was ich nur nachts machen kann, oder wenn niemand zuhause ist? Was wäre, wenn ich mir keine Gedanken darüber machen müsste, peinlich genau die Spuren zu verwischen, damit auch ja niemand etwas davon mitkriegen könnte? Wie wäre es, wenn Sex nicht etwas wäre, was man streng geheim halten müsste? Ich weiß noch wie oft meine Exfreundin und ich schon den ganzen Tag Lust aufeinander hatten und ich mir vorgestellt hab, dass wir ganz beiläufig sagen ‚wir gehen kurz aufs Zimmer, eine Runde vögeln, kommen gleich wieder‘. Eigentlich ist es ein bisschen, als ob meine Fantasien jetzt wahr geworden sind. Die Vorstellung, dass ich mich einfach ausziehen und es mir selbst machen könnte, wenn mir danach ist, ist absolut unglaublich. 

Und dann gibt es noch eine andere Sache, die ich ja jetzt auch einfach mal sagen kann. Ich weiß zwar nicht, ob das schlimm ist, weil du ja meine Tante bist. Aber ich finde du siehst absolut unglaublich aus, Christina. Du hast wirklich einen perfekten Körper!“

„Das ist ein tolles Kompliment, danke!“, lächelte Christina. Dabei ließ sie sich auf die Seitenlehne zurücksinken und stellte bequem einen Fuß auf das Sofa, sodass sie Linus nun – wie zum Dank – die rasierte Spalte präsentierte. 

„Und was das mit dem Ausziehen und selbst befriedigen angeht“, fuhr Christina fort, „das kannst du natürlich sofort machen, wenn du willst. Das ist wirklich alles kein Problem“

Wieder sah Christina Linus mit diesem neuen, verschwörerischen Blick an. Linus zögerte noch einen Moment, versuchte abzusehen, was es bedeuten würde, jetzt seinem Verlangen nachzugeben. Doch dann gab er sich einen Ruck, wischte den letzten Zweifel beiseite und zog sich kurzerhand erst das T-Shirt, dann die Boxershorts aus. Und schon war er nackt, neben den anderen drei Nackten. Gegenüber seine nackte Mutter und der nackte Onkel. Unmittelbar neben ihm seine wunderschöne, nackte Tante, die ihm ungehinderten Blick auf ihre fantastischen Brüste und ihre geile Spalte bot. Schon war er nackt und sein Schwanz begann vor aller Augen anzuschwellen, nach und nach immer größer zu werden, bis er richtig hart war. Und es fühlte sich gut an. 

„Na dann wollen wir mal sehen, was das gibt“, sagte Steffi, die schmunzelnd Linus hartes Rohr begutachtete.

„Ja, ich bin auch gespannt“, stimmte Christina zu, „und was deine Fantasien angeht, Linus. Vielleicht kannst du mal erzählen, woran du so denkst. Vielleicht können noch mehr Fantasien Realität werden… Aber für den Moment würde ich sagen, hast du dir deine Belohnung mehr als verdient. Was wünschst du dir? Soll ich dir einen blasen?“

„Das würdest du tun?“, fragte Linus erstaunt. 

„Natürlich. Du kannst dir etwas wünschen, es ist deine Belohnung. Das worauf du schon so lange wartest. Du hast es dir verdient!“

„Das hast du wirklich!“, pflichtete Steffi bei.

Tausend Möglichkeiten schossen Linus da durch den Kopf, was er alles tun könnte. Was Steffi für IHN tun könnte. Doch plötzlich wurde ihm klar, was er wollte, was ihn geiler gemacht hatte als alles andere in den vergangenen Wochen. Er schaute zu seiner Tante und fragte leise:

„Was soll ich tun?“

Da stahl sich ein Lächeln auf Christinas Gesicht und jetzt war es wieder das Lächeln, dass er schon von ihr kannte.

„Ich hätte da eine Idee“, sagte sie und stand schwungvoll auf, „wartet mal einen Moment“

Als seine Tante aus dem Wohnzimmer verschwand, kam Linus plötzlich ein Verdacht. Sie würde wieder einen eiskalten Waschlappen und den Keuschheitskäfig holen. Da hatte er alle Möglichkeiten und was tat er? Gab sich direkt wieder in die Hände seiner Tante. Es wäre die perfekte Pointe. Linus wollte sich gerade für seine Dummheit verfluchen, nicht wenigstens den Blowjob von seiner Tante anzunehmen, als Christina schon ins Wohnzimmer zurückgeflogen kam und er sah, dass er falsch gelegen hatte. Im Arm trug sie einen Aktenordner, ähnlich dem, den er an seinem ersten Abend in seinem Zimmer gefunden hatte. Sie drückte ihn Steffi in die Hand und sagte:

„Hier. Würdest du uns etwas vorlesen? Den ersten Teil kennt Linus ja schon, das hier ist die Fortsetzung“, dann ließ sie sich wieder neben Linus auf das Sofa fallen. Näher diesmal, so nah, dass ihre nackten Beine sich berührten. 

„Aber klar“, nickte Steffi. Sie schlug den Ordner auf und begann zu lesen. 

Die Geschichte begann harmlos und entfaltete erst nach und nach ihre Spannung. Christina legte ihre Hand auf Linus Oberschenkel und streichelte ihn langsam, während sie Steffis Stimme zuhörten. Doch schon bald wurde die Geschichte pikanter. Der Linus in der Geschichte wurde unversehens in eine Spirale der Geilheit reingesogen. Dem echten Linus kam es vor, als trüge seine Mutter eine Story vor, die direkt seinen geheimsten Fantasien zu entspringen schien. Dann spürte er plötzlich Christinas Hand an seinem harten Schwanz. Linus keuchte auf, was Steffi kurz aufblicken ließ. Doch sie ließ sich nicht lange ablenken und las gleich weiter. 

Eine Weile schloss Linus die Augen, hörte Steffis Stimme zu und genoss mit flachem Atem die warme Hand an seinem Schwanz, die langsam auf und ab glitt. Als er einmal die Augen wieder aufschlug, sah er, dass sich auch auf dem Sofa gegenüber etwas tat. Timo hatte sich bequem zurückgelehnt und Linus Blick fiel direkt auf seinen Penis, der jetzt vollständig erregt auf seinem Bauch lag. Er hatte ein großes, pralles Gemächt, doch Linus dachte, dass sein eigenes vielleicht sogar noch etwas größer war. Timo griff dann auch an seinen Schwanz und begann ihn langsam zu reiben. 

Für den Linus in der Geschichte ging es inzwischen richtig zur Sache, woraufhin auch Christina ihr Tempo erhöhte und mit festerem Griff immer schneller Linus Schwanz wichste. Es war surreal, die Stimme seiner eigenen Mutter zu hören, die vortrug, wie der Geschichten-Linus Fantastisches erlebte. Christina rieb immer weiter und Linus näherte sich seinem Orgasmus. Er hörte Steffis Stimme, spürte keuchend Christinas Hand an seinem Schwanz. Gleich wäre es so weit. Steffi erzählte ruhig, wie der andere Linus hart kam und große Mengen Sperma auf das Gesicht seiner eigenen Tante spritzte. Und dann, als wüsste sie genau, wie weit sie es treiben kann, hielt Christina inne. Linus stöhnte. Ein zähflüssiger Tropfen bildete sich auf seiner Eichel. Christina verrieb ihn genüsslich mit ihrem Daumen. Linus keuchte, aber er kam nicht. 

Und Steffi las weiter. Die Geschichte war noch nicht zu ende. Die Spannung nahm nur neuen Anlauf und der Linus in der Geschichte rückte in die Beobachter-Rolle, während nun die Mutter und der Onkel in den Fokus rückten. Auch der echte Linus beobachtete, wie Timo näher an Steffi heranrückte und eine Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ. Was die Hand dort machte, konnte Linus nur erahnen, weil der Ordner die Sicht versperrte. Aber Linus sah auch, dass Steffi ihrerseits mit einer Hand zur Seite griff und Timos harten Schwanz umfasste. Und Christina ließ nun ganz von Linus Schwanz ab und ließ sich in die Kissen zurücksinken. Ihre Hand fuhr stattdessen zwischen ihre eigenen Beine, die sie weit öffnete. Aus nächster Nähe konnte Linus genau sehen, wie nass und geschwollen Christinas geile Spalte schon war. Schon fuhr sie mit einem Finger in ihr feuchtes Loch. 

Steffis Stimme erschien nun etwas flacher und brach gelegentlich kurz ab. Linus Blick kreiste durch die Runde, sah Steffis gerötetes Gesicht, die tapfer weitererzählte. Sah, wie ihre rechte Hand Timos Schwanz wichste, der genüsslich die Augen geschlossen hatte und sein Becken ihrer Hand entgegen drängte. Sah Christina, die sich keuchend die glänzende Spalte rieb. Linus Hand wanderte an sein eigenes Glied und er wollte gerade beginnen, sich zu wichsen, als Christina leise von der Seite sagte: „Nicht!“

Schnell zog er die Hand wieder zurück. Also beobachtete er nur und hörte zu. Christina war als erstes so weit. Ihre Hand arbeitete immer schneller und schneller. Sie keuchte unterdrückt und Linus Blick war wie gefesselt davon, wie ihre Hand die geile Pussy fickte. 

„Aaaaah!“

Christina entkam ein tiefes Stöhnen und sie verkrampfte, die Hand war fest zwischen ihre Beine gepresst. Linus Tante zuckte heftig und ihr Körper schien sich nur langsam von dem intensiven Orgasmus zu erholen. 

Dann ließ ihn ein anderes Stöhnen plötzlich den Blick von seiner Tante abwenden. 

„Oooh“

Steffi versuchte den Faden der Geschichte aufzunehmen und den Satz zu ende zu bringen. Doch nach jedem zweiten Wort entkam ihr ein weiteres Stöhnen. Sie rutschte nervös mit dem Po auf dem Sofa, während Timos Hand unter dem Ordner offenbar gnadenlos weiterarbeitete. Mitten in einem Satz unterbrach sich Steffi dann.

„Ja…ja…“

Sie schloss die Augen und gab das Lesen auf.

„Aaaaah... Jaaa“

Dann sah Linus, wie auch seine Mutter verkrampfte und keuchend kam. Sie brauchte einen Moment, ehe sie sich soweit erholt hatte, dass sie etwas außer Atem wieder zu lesen begann.

Als die Handlung der Geschichte wieder Fahrt aufnahm bemerkte Linus, wie sich Christina erhob und sich auf die andere Seite von Timo auf das gegenüberliegende Sofa niederließ. Als sie nach Timos hartem Schwanz griff zog Steffi ihre Hand zurück. Während Steffi sich zuvor eher beiläufig um Timo gekümmert hatte, die Konzentration auf das Lesen gerichtet, wichste Christina ihn nun schnell und hart. Es dauerte nicht lange, ehe sein Keuchen die Erzählstimme von Steffi untermalte. Nur eine halbe Minute verging, bevor er ausstieß: 

„Oh fuck!“

Steffi hielt inne und schaute zur Seite. Und auch Linus beobachtete, wie Christina immer schneller wichste und Timo sich ihrer Hand entgegendrückte. Und dann war es soweit. Dicke Fontänen spritzten aus Timos hartem Schwanz und klatschten reihenweise vor ihm auf den Fußboden. Christina küsste ihren Mann leidenschaftlich und ließ dann von ihm ab. Während sie wieder zu Linus rüber ging, begann Steffi wieder zu lesen. 

Es ging jetzt richtig zur Sache in der Geschichte, jetzt mit Linus in der Hauptrolle. Und der echte Linus sah, wie Christina sich nicht wieder neben ihn setzte, sondern sich zielstrebig direkt vor ihn postierte und in die Knie ging. Sie drückte sanft seine Beine auseinander und hatte Linus Schwanz vor sich, der nach wie vor knallhart war, obwohl beinahe eine halbe Stunde vergangen war, seit Christina von ihm abgelassen hatte. Schon griff sie nach dem harten Glied und Linus hatte kaum realisiert, was passierte, da hatte sie sich vorgebeugt und seine pralle Eichel in ihren Mund eingesaugt. 

Die Geschichte näherte sich jetzt ihrem Höhepunkt. Steffi erzählte wieder mit ruhigerer Stimme von den unglaublichen Erlebnissen des Geschichten-Linus, der echte Linus hing gebannt an der Erzählung, während seine Tante genussvoll seinen Schwanz blies. Sie leckte und saugte immer wieder an seiner geschwollenen Eichel und bearbeitete mit den Händen den dicken Schaft und die Eier. Aber sie trieb Linus Erregung nur langsam und stetig höher, wobei sie perfekt den Spannungsbogen der Geschichte nachahmte. So verging quälend langsam Minute um Minute, während die Geilheit immer größer wurde.

Schließlich war es so weit. Ein lautes Stöhnen entfuhr Linus Mund und er krallte seine Hand in die weichen Haare seiner Tante. 

„Ja, komm!“, hörte Linus eine Stimme sagen. Es war Steffi. Sie hatte wieder in ihrer Erzählung innegehalten. Linus hätte sowieso nicht mehr folgen können.

„Komm jetzt. Komm jetzt!“

Christina entließ Linus Schwanz aus ihrem Mund, wichste noch zwei, drei Mal, dann kam es. In dicken, endlosen Schüben spritzte es aus Linus hervor. Der heiße Saft klatschte in Christinas Gesicht und auf ihre Titten, bis sie beinahe vollständig davon eingedeckt waren. 

Linus hatte die Augen geschlossen und atmete tief. Dann hörte er Steffis Stimme, die ansetzte, um den letzten Satz der Geschichte vorzulesen:

„Während Linus den letzten Ausläufern seines heftigen Orgasmus nachspürte, wurde ihm eines klar: dies war nicht das Ende, sondern der Beginn eines noch größeres Abenteuers“

 


Kommentare

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Sam schrieb am 24.04.2025 um 21:36 Uhr

Bin offen gestanden ein bißchen enttäuscht. Die ersten neun Kapitel fand ich absolut klasse, aber hier ziehst du eine Wendung aus dem Ärmel, die unglaubwürdig ist und das Thema der Geschichte auf den Kopf stellt. Ich finde es ja schön, dass du die Geschichte zu Ende bringst - das passiert ja auch viel zu selten - aber ich hätte mir doch gewünscht, dass das femdom-Thema durchgezogen wird. Allerdings fand ich ja auch gut, dass hier mal Männer Blöße gezeigt haben, womit ich auf dieser Seite in der Unterzahl bin.

ariadne74 schrieb am 28.04.2025 um 15:07 Uhr

Ich finde das Ende total schön, genau wie die ganze Geschichte. Für mein Empfinden passt das Ende auch zur Geschichte. Dass Linus seine geile Tante zum Schluss richtig genießen darf, ist super. 5 wohlverdiente Sterne.

ariadne74 schrieb am 28.04.2025 um 15:09 Uhr

Was mich noch interessieren würde, ist, ob Dr. Liebing, Emma und Anja eingeweiht waren und ob Linus sein Versprechen gegenüber Emma eingehalten hat. Vielleicht könnte es ja noch so etwas wie einen Epilog oder so geben.