Ein kurzer Moment der alles Veränderte - Kapitel 3
So gingen die Nächsten zwei Wochen vorüber. Ich habe mich in „meinen“ Köper nun auch schon etwas eingelebt. Auch den einen oder anderen Nachbar, kannte ich mittlerweile. War ja auch kein Wunder da ich immer mal wieder das Haus, nackt betreten oder verlassen habe, bin ich natürlich aufgefallen.
Eine 22-Jährige, mit einer Top Figur, nackt in der eigenen Straße, da kommt man unweigerlich ins Gespräch.
Es war wieder ein Donnerstag, ich war wieder im Biergarten, und spielte meine Spiele mit den Anwesenden Damen, als es mich überkam.
Ich nahm mein Telefon, und Schrieb an die Spezielle Nummer: „Ja ICH WILL“
So hatte ich verstanden, wie es wohl zu laufen hatte.
Und tatsächlich, nach ein paar Minuten kam die erhoffe Nachricht:
„Wähle
- Ausstellungsstück
- Fische füttern
- Zielscheibe“
Dieses Mal überlegte ich länger.
- Zielscheibe?
Das klang doch sehr extrem. Das war mir dann doch zu gefährlich.
- Fische füttern?
Ich wollte nicht schon wieder, zerstochen, abgeleckt, oder angeknabbert werden.
Also schrieb ich zurück:
„Ausstellungsstück“
Die Antwort, war wie das letzte mal Sehr kurz.
„Freitag 18:00 Uhr
See-Parkplatz
High-Heels, Schwarz, min 12 cm“
Zum Glück hatte ich in den letzten Wochen viel Trainiert mit Hohen Schuhen.
So war ich hoffentlich gut vorbereitet. Ich hatte mir einige Eisschlösser gekauft, damit ich meine Fesselungen nicht immer einfach so beenden konnte. So habe ich mich jeden Abend, mit einer Kette auf dem Laufband angeschlossen, das ich das gewählte Programm mehr nicht abbrechen konnte, habe ich meine Hände hinter dem Rücken mit einem Eisschloss gesichert. So musste ich dem Programm, je nach Schloss, mindesten eine Stunde folgen. Die Programme, reichten vom einfachen Gehen, bis zu Schnellen laufen. Es gab sogar eines, bei dem musste ist zeitweise richtig rennen, und das mit 12cm Absätzen. Wäre bestimmt sehr nett für einen Zuschauer gewesen.
Ich war also wie gefordert freitags kurz von 21 Uhr am Parkplatz, habe wieder Handtasche und Kleid im Auto versteck. Und habe nackt gewartet, nur dieses mal in High Heels. Sie kam wieder pünktlich, öffnete mit wieder die Hintere Tür.
Nach dem ich eingestiegen war, ging es auch gleich los.
Wieder hatte ich keine Ahnung, was auf mich zukam, und wo es hinging.
Wir fuhren fast zwei Stunden, ohne dass Sie ein einziges Wort gesagt hätte.
Irgendwann, wir waren jetzt in einer großen Stadt, ist Sie langsamer gefahren. Auf beiden Seiten, waren Laden-geschäfte. An einer Ecke war wohl ein Sex-Shop. Den hier waren in den Schaufernsten die Pumpen fast nackt, und hatten Peitschen und Ähnliches Spielzeug in den Händen. Vor dem Gebäude waren Säulen als Glas die auch zu Ausstellung genutzt wurden. Hier war jeweils immer nur eine Pupe zu sehen, alle samt, schön dekoriert mit den verschiedensten Sex-Spielzeugen. In der ganzen Straße wurde in allen Fenstern gearbeitet. Teilweise waren die Fenster abgehängt, um die Glas-Säulen standen zum Teil auch wende, die die Sicht verdeckten, so das da hinter in Ruhe gearbeitet werden konnte.
Sie hielt auf einem freien Parkplatz an der Ecke, Stieg mit den Worten: „Wir sind da, es geht los.“ aus. Nach dem Ich ausgestiegen war, ging Sie direkt auf die Abgedeckte Glas-Säule an der Ecke Zu, und ich hinterher. Nach dem ich am Sichtschutz vorbei war, wurde mir klar, was „Ausstellungsstück“ zu bedeuten hatte. Die Glas-Säule war etwa 1x1Meter und im Gegensatz zu allen anderen Säulen, war hier keine Pupe drin. Bis jetzt wir in der Säule allgemein noch sehr wenig zu sehen. Das Einzige, was schon aufgebaut war, ein gerät am Boden, aus dem zwei etwa einen Meter lange Stangen mit zwei kleinen, wie Tischtennis Schlägern, an ende. Wieder mal, hatte ich keine Idee, was das sein könnte.
Eine Transparente Folie, war noch diagonal zwischen zwei ecken über die ganze Höhe gespannt. Nur auf der Höhe der Stangen mit den Schlägern, war ein Loch.
Ich musste mich nun in die Mitte der Box Stellen. Meine Musche, war nun für die vor der Box, genau auf Augenhöhe. Ich bekam an die Knöchel Ledermanschetten, die einen zusätzlichen Riemen hatten, der unter dem Absatz meiner Schuhe hindurch kam. So das nach dem die Manschetten mit einem Schloss gesichert wahren, es unmöglich die Schuhe auszuziehen. Zu guter Letzt, wurde noch eine Kette auf der innen und außen Seite jeder Manschette mit einem Schloss befestigt und zum Boden gespannt.
Jetzt stand ich breitbeinig, gesichert, da.
Auch an den Handgelenken bekam ich die passenden Manschetten. Und auch diese, wurden mit einer Kette am Boden gesichert. So wurden auch meine Arme nach unten und etwas nach Außen gesichert. Jetzt sollte wohl etwas geschehen, das ich noch nicht wissen sollte, denn ich bekam die Augen verbunden.
Ich spürte einen Stick, in der Linken Armbeuge, konnte mir aber keinen Reim darauf machen. Danach fühlte es sich an, als ob auch hier, auf beiden Seiten, Manschetten angebracht wurden.
Nun gab es mehrere Geräusche und Bewegungen, die Ich nicht zuordnen konnte, die auch mit mir nichts zu tun hatten. Als mir dann die Augenbinden abgenommen wurde, war auf jeder Seite eine Art Aufzug, mit allen möglichen Geräten. Einige kannte Ich, andere, hatte ich noch nie gesehen. Es waren Vibratoren dabei, es war ein Gerät dabei das wie ein Großer Vibrator aussah, mit einer Glasspitze, die vorne gebogen und ganz flach war. Ein teil bestand aus zwei Stäben, die mit Kupferdraht umwickelt waren. Das Ganze war so gebaut, dass sich die zwei Stäbe auf und zufahren lassen konnten.
Mir war schon klar, dass das alles Sachen waren, die nur dazu dienen würden, mich später zu quälen, was mir aber bevorstehen sollte, davon hatte ich noch keine Vorstellung. Jetzt bekam ich ein Geschirr über den Kopfgezogen, das einen Ring hatte, der meinen Mund offenhielt. Nach dem auch dies mit Schlössern gesichert war wurde
eine zweite Folie von oben abgerollte und am Boden durch einen Schlitz gesteckt.
Diese Folie, hatte Löcher genau auf höhe von meinem Gesicht, von beiden Brüsten, und auch meine Muschi war ausgespart.
Als ich den Trieben zusah, fiel mir ein dünner Schlauch auf, der aus meiner linken Armmanschette kam, und auch im Boden verschwand.
Ich überlegte noch, was das alles für einen sinn ergeben sollte, da legten sich die beiden Folien ganz dicht an mich an, und spannten sich, bis sie überall eng Anlagen. Die Löcher, passten perfekt an die dafür vorgesehenen stellen. Jetzt war das Surren von einer Art Staubsauger zu hören, und die Folien wurden regelrecht an mich heran gesaugt. Ich war jetzt sozusagen, vakuumverpackt. Ein echtes Ausstellungsstück eben.
So wenig Bewegungsmöglichkeit hatte ich noch nie.
Nun wurde ein Teil, an meinen Kopfgeschirr befestigt, mit dem mir eine Art Vibrator in den Mund geschoben wurde, wenn man an dem Seil zog, das am Boden an einem Gerät befestigt war.
Zwischen meinen Beinen, wurde nun eine Stange in den Boden Gesteck, die oben einen Penis hatte, der gut 25cm lang und 4 cm dick war. Für was der sein sollte, war ja direkt klar. Davor stellte Sie noch ein Gerät, das am oberen ende ein Rad mit lederstreifen hatte, die genau so lang waren, dass sie mir zwischen die Beine reichten und meine Schamlippen treffen würden wen sich das Rad drehen würden.
Noch hatte ich die Hoffnung, dass es sich wirklich nur um eine Ausstellung handeln würde, die nur andeutet, was möglich sein könnte. Aber auch diese Hoffnung ging verloren als ich in ihrem Gesicht, wieder das fiese Grinsen sehen konnte.
Jetzt folgte das gleiche wie die Letzten male. Sie hatte Ihre Vorbereitungen abgeschlossen, und nun würde ich bestimmt gleich erfahren wie lange ich hier zubringen werden müsse. Wir hatten jetzt kurz nach Ladenschluss etwa 21 Uhr. So ging ich davon auf, dass ich über Nacht hier sein werde, und bevor morgen die Läden öffnen, alles vorbei sein würde.
Sie drückte auf ihre Fernbedienung und die Vordere Scheibe, fuhr langsam von oben herunter. Als die Scheibe fast geschlossen war kam der Satz, auf den ich gewartet habe:
„So, Ich wünsche dir Viel Spaß.“ Doch was nun kam war ein richtiger Schock.
„Wir sehen uns am Sonntag spät abends.“
Und dann war die Scheibe unten, wurde verschlossen, und schon war Sie weg.
Ich dachte noch, ob ich mich verhört hätte, als ein paar Arbeiten den Sichtschutz entfernten.
Ich sah mich um, soweit dies möglich war. Im Fenster gegenüber, konnte ich mein Spiegelbild sehen. Ich sah wirklich aus wie eine vakuumverpackte Puppe. Was ich dort aber noch sah beunruhigte mich sehr. Ich sah an meiner Säule viele Knöpfe, was dabei geschrieben stand, konnte ich nicht erkennen. Auf jeden Fall, war nun klar, dass ich nicht nur „ausgestellt“ werden sein würde.
Vielleicht war ja morgen nicht viel los, und musste doch nur warten, aber auch diese Hoffnung löste sich auch als ich dort noch war ein Plakat sah:
„Morgen großer CSD-Umzug“
In den nächsten paar stunden passierte nicht viel, es gingen einige Leute vorbei, manche blieben stehen, aber keiner schien sich näher dafür zu interessieren was hier los war. Das änderte sich erst, als eine gruppe junger Männer vorbeikam. Einer ist stehen geblieben hat sich alles genau angeschaut, irgendwas zu den anderen gesagt. Und danach einen Knopf gedrückt. Der Vibrator an meinem Kopfgeschirr bewegte sich darauf ganz kurz. Beim zweiten Versuch hat er den Knopf länger festgehalten und der Vibrator wurde einige Zentimeter in meinen Mund gezogen. Scheinbar war der Knopf nicht dazu da, es nur zu starten, man konnte da mit auch steuern, wie sich das teil verhält. Bei drittem Anlauf hat er den Knopf dann gar nicht mehr losgelassen. Jetzt wurde das teil bis zum Anschlag nach hinten gezogen. Als es sich nicht mehr bewegt hat, ließ es los, zum meinem Glück, hätte nicht viel gefehlt und ich hätte mich übergeben müssen. Ich denke sogar, dass das die Aufgabe von diesem Teil ist.
Natürlich fing jetzt der Speichel bei mir an zu laufen, was Draußen nicht unbemerkt blieb. Es wurde sofort wieder auf den Knopf gedrückt. Wieder fuhr das teil bis zum Einschlag in meinen Hals, diesmal, wurde der Knopf aber nicht losgelassen, was eine Neue Funktion auslöste. Das Teil fuhr jetzt schnell komplett ein und aus. Als wie man jemand in den Mund Ficken würde. Ich musste ein paar Mal würgen, und der Speichel floss in Strömen. Nach einer Minute, war dann alles vorbei. Die Maschine hörte auf, obwohl der Knopf festgehalten wurde. Die Jungs sind darauf weitergegangen. Ich glaub, die haben nicht mal begriffen das hier keine Puppe ausgestellt war, sonnst hätten die bestimmt noch mehr knöpf getestet. Gegen 3 Uhr kam ein Pärchen vorbei. Als sie mich in meiner Säule sehen, steuerte Sie direkt auf mich zu. Betrachtet aufmerksam alle Knöpf, dann drückte sie einen, und die Aufzüge auf beiden Seiten bewegten Sie. Es wurden Vibratoren an meine Nippel gefahren und haben Ihre Arbeit begonnen. Das fühlte sich gut an. Sie drückte nun noch einen Zweiten Knopf, was zu folge hatte das mir die Paddel ziemlich kräftig auf meinen Arsch gehauen haben. Und auch hier, war es so, dass nach einer Minute alles vorbei war. So ging es die Nacht über weiter, alle schienen sich nur für die drei Knopfe zu Interessieren.
Als es dann kurz zu 7 Uhr war, kamen zwei junge Mädchen, etwa in meinem alter vorbei.
Schauten mich an, schalten die Knöpf an, flüsterten miteinander, dann holte die eine ihren Geldbeutel aus tausche nahm eine Münze heraus. Warf sie in einen Schlitz und drückte eine für mich neuen Knopf. Wieder bewegte ich der Aufzug, dieses mal, blieb er bei dem Gerät mit dem Glas am ende stehen. Das gerät fing an zu Surren, und die ganzspitze begann zu leuchte. Mit einem Kleinen Joystick bewegte die Mädels nun den Glaskopf direkt zu meinem Nippel, kurz bevor mich der Glaskopf berührt hat, spürte ich einen Elektrischen schlag, ich konnte sogar einen blauen funken sehen. Die beiden ließen das Gerät ein paarmal um den Nippel kreisen, bevor sie es in der Mitte aufgesetzt haben. Jetzt wurde das Elektrische Gefühl sehr viel Intensiver. Drei Minuten, und es war vorbei.
Es war wohl so, dass manche Sachen Geld kosteten, dafür aber länger anhalten.
Zu Abschied drückten sie jede noch mal den Knopf für die Arsch Paddel.
Am Vormittag füllte sich dann die Stadt langsam, viel Passiert ist bei mir nicht.
Ein Paar mal wurden die Paddel getestet, ein paarmal, bekam ich einen Mund Fick.
Alles bis jetzt sehr gut zum Aushalten, war mir auch ganz recht war, es standen mir ja noch viele Stunden bevor.
Am Nachmittag wurden die Outfits dann deutlich freizügiger, Die Zuschauer für dem Umzug kamen, Diese hatten selbstverständlich viel mehr Interesse an mir.
Aber Geld Investierten nur sehr wenige.
Bis dann ein paar Jungs kamen, die gleich mehrere Münzen einwarfen.
Mir war soft klar, jetzt könnte es Lustig werden. Wie genau das mit dem Geld war wusste ich nicht. Durfte man nach dem Bezahlen nur andere Sachen, oder auch mehrere Sachen Gleichzeitig, und was war mit der Zeit?
Genau diese Fragen, sollten sich jetzt beantworten.
Die Paddel, die bis jetzt bei jedem Drück nur einmal geschlagen haben, und das immer links rechts im Wechsel, waren jetzt deutlich kräftiger, und damit schmerzhafter.
Mein Mund Vibrator, bewegte sich jetzt auch etwas schneller, und vor allem deutlich tiefer, jetzt musste ist jedes Mal richtig würgen. Dann bewegte sich auch der Aufzug.
Er stoppte mit den Zwei Stäben mit dem Kupferdraht. Wie bei einem Jahrmarkts Spiel wurde das Teil so an meine Nippel gelenkt das eine Stange darüber und eine Darunter war. Ein Knopfdruck, die Stangen bewegten sich aufeinander zu, und klemmten meinen Nippel fest dazwischen. Ein weiterer Knopfdruck löste einen Stechenden Schmerz aus.
Ich hatte einen Elektroschock bekommen.
Ich der ganzen Zeit, bekam ich Schläge auf den Arsch, der Mund Fick ging auch ohne Pause weiter.
Nach dem dritten Schock war es dann vorbei.
Die Elektroklammer an meiner Brust öffnete sich, und die anderen Geräte stoppten.
Nach einer kurzen Pause, kam auch schon der nächste mit Geld, es musste dann auch noch ein Schein sein.
Ich befürchtete Schon das schlimmste, aber ich hatte glück. Er drückte einen Knopf und der Stab mit dem Penis vor hoch, drückte sich zwischen meine Schamlippen und stoppte. Der junge Mann, griff zu dem Handrad und drehte es langsam im Kreis. Worauf sich der Penis in meine Muschi schob, Sogleich, lief mir der Saft die Schenkel runter. Es wäre gelogen, wen ich behaupten würde das mich die ganzen Aktionen nicht unendlich geil gemacht hätten.
Er drehte jetzt immer schneller an dem Rad, wodurch ich immer schneller gefickt wurde.
Leider hat die zeit nicht bis zu Orgasmus gereicht, fünf Minuten und es war vorbei.
Während der Umzug, hat man mich in Ruhe gelassen. Jetzt spürte ich erstmal, wie müde ich in der zwischen zeit war. Hatte ja die ganze Nacht nicht geschlafen, und es war noch nicht mal die halbe zeit vorbei. Erstaunlicherweise hatte ich weder Hunger noch Durst, und dass, obwohl mir die ganze Zeit der Speichel aus dem Mund läuft. Mir fiel der Schlauch an meinem Arm wieder ein. Hierrüber musste Sie mir irgendwas geben, sonnst könnte man so eine lange Zeit auch nicht durchhalten.
Der Umzug war zu ende, mittlerweile war es fast 19 Uhr, als eine der beiden jungen Damen von heute Morgen, mit einem Schein in der Hand zu meiner Säule kam.
Sie Bezahlte, drückte einige Knöpfe, und der Aufzug bewegte auf der einen Seite das teil mit dem Glas am ende in Position vor meinen Nippel, auf der anderen Seite, blieb es bei den Zwei Stäben für die Elektroschocks stehen. Offensichtlich war auch hier nicht nur eines Links oder rechts, sondern auch ein „und“ möglich. Ich kannte ja schon beide Geräte, und wusste, wie unangenehm jedes für sich war. Aber die Kombination wird wohl nochmal eine ganz andere Liga werden.
Als die Schockklammer fest um meinen Nippel geschlossen war, wurde Das Glas teil in Position direkt über dem anderen Nippel gelenkt.
Schon folgte der erste Schock, hätte ich können, wäre ich in die Knie gegangen.
Aber meine Vakuumierung verhinderte das. Es wurde aber noch besser, oder eher schlimmer. Sie drückte noch einen Knopf, und begann das Handrad zu drehen.
Diesmal bewegte sich aber nicht der Penis, sondern das Rad mit den Lederbändern.
Die je nach dem, wie rum Sie kurbelte, mir von oben auf den Schamhügel und von unten auf die Schamlippen schlugen. Und je schneller gekurbelt wurde, um so schmerzhafter wurde das Ganze. Sie drehte wie, wild, mal vorwärts, mal rückwärts. Die Paddel für meinen Arsch, waren natürlich auch die ganze Zeit mit im Spiel. Mit den Knöpfen für die Elektrobehandlung hat Sie auch nicht gespart. Als Ich kurz für meinen Ersten Orgasmus, durch das Peitschen war, kam auch noch der Mund Fick Vibrator dazu.
Ich musste Würgen und Röcheln. So einen Orgasmus, hatte ich noch nie erlebt.
Sie hörte nicht auf, und auch die Zeitbegrenzung, die mich sonst immer erlöst hat, kam nicht.
Erst man 20 Minuten war dann alles vorbei. In der Zeit hatte ich dann noch zwei weitere Orgasmen. Mir tat jetzt zwar alles Weh, aber schön war es trotzdem.
Danach hatte ich viel zeit mich zu erholen. Es ging in die Nacht, und es wurde deutlich ruhiger. Vereinzelt, kamen Frauen und Männer, die wohl auf dem weg zur Disco waren. Und drücken im vorbei gehen irgendwelchen Knöpfen.
Da meinen „Ausstellungsraum“ Hell beleuchtet war, war an schlaf nicht zu denken, auch weil immer, wenn ich kurz vor dem Einnicken war, irgendwer wieder einen Knopf gefunden hat. Die Nacht zog so dahin, und langsam wurde es wieder Hell.
Der Sontag Morgen, verlief wie die Nacht, es war sehr wenig los.
Der einzige Unterschied war, dass es heute ein richtig schöner Tag mit sehr viel Sonne war, wodurch es ich meiner Glasbox entsprechend warm geworden ist. Den Tag über kamen immer mal jemand der auch Geld einsteckte, und mir so längere Aktionen beschaffte.
Das High Light war Sonntag kurz noch 15 Uhr. Da wurde ich 30 Minuten mit der Penis-Kurbel bearbeitet. Zu beginn, waren die zwei Jungs noch ganz vorsichtig. Drehten schön langsam, aber so nach der Hälfte, haben Sie dann einen Wettbewerb daraus gemacht, wer schneller Drehen kann.
Ich war erstaunt, was meine Muschi alles aushält.
Und wieder hatte Ich dabei zwei Orgasmen.
Langsam wurde es Abend, das Ende rückte näher, ist hatte es fast geschafft.
Ich weiß nicht warum, aber mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass es eigentlich schade ist, und ich länger bleiben wollte, auch wenn ich natürlich völlig fertig war.
Fast drei Tage nicht geschlafen, und unzählige Orgasmen, bringen den Kopf mehr als nur durcheinander.
Den Restlichen Sonntag, war dann gar nichts mehr los. War schon richtig langweilig.
Bis um 22 Uhr ein mir Bekanntes Auto direkt vor meiner Säule anhielt.
Sie Stieg aus, Sah mich von allen Seiten an. Stellte sich an das Bedienpult, stecke einen Schlüssel hinein. Ich freute mich, dass es geschafft hatte, aber es sollte anderes kommen. Aus eine Lautsprechen konnte Ich Ihre Worte hören:
„Da hatte ja wieder jemand seinen Spaß.“
Wehrend Sie das sagte, tippe sich auf den Knöpfen herum ohne was etwas passierte, klappte einen Deckel über die Knöpfe.
Dann Sprach Sie weiter:
„Du bekommst noch Verlängerung“
Drehte Sich um, und weg war Sie.
Ich hatte keine Informationen bekommen, wie lange das noch so weiter gehen sollte.
Mir blieb jedoch nichts anderes als zu warten.
Wehrend ich noch darüber nachdachte fing der Aufzug an sich zu bewegen, ohne dass jemand da war und irgendwelche Knöpfe gedrückt hätte.
Die Geräte, mit den Glasköpfen aktivierten sich, und fuhren an beiden Seiten rauf und runter. Je doch so schwach, dass es nur ganz leicht gekitzelt hat. Auch das Rad mit den Lederpeitschen bewegte sich nun, auch hier war es so, dass es ganz langsam war, die Bänder strichen nur ganz leicht von oben über meinen Schamhügel. Der Mund Vibrator ging auch an die Arbeit, ganz langsam und nur wenige Zentimeter tief. Der Penis, suchte sich auch seinen weg, bis er am Anschlag drin war, bewegte sich aber nicht weiter.
Die Arsch Paddel, deuteten nun auch Schläge an, es war kaum zu spüren, was die machten.
Eigentlich alles harmlos, das einzige Problem war nur, das es nicht mehr aufhörte.
In der Nacht, blieben immer wieder Leute stehen, schauten sich das Schauspiel an, und gingen weiter.
Von Sonntag auf Montag, ist bekanntlich sehr wenig los auf den Straßen, entsprechend langweilig war es.
Langsam wurde es wieder Hell.
Ich war absolut am Ende, konnte und wollte nicht mehr.
Um Sieben Uhr, kamen ein Paar Arbeiter ist stellten den Sichtschutz wieder um meine Säule auf. Nun war es wirklich zu ende.
Die Glasscheibe wurde geöffnet, alle Geräte abgebaut.
Mittlerweile war Sie auch da, um mich zu befreien.
Nach dem die Folien weg waren, und Ich losgebunden war, konnte ich mich das erste mal nach fast drei Tagen wieder bewegen.
Allein wäre ich wohl zusammengefallen.
Sie hat mich dann fast zu Ihrem Auto getragen, meine Füße wollten einfach nicht mehr.
Auf den zwei Stunden Fahrt nach Hause, habe ich mich zumindest so weit erholt, das ich selbst nach hausen Fahren konnte, auch wenn ich total übermüdet und völlig fertig war.
Zuhause bin ich dann direkt ins Bett, eigentlich, hätte eine Dusche ein müssen. Aber ich war viel zu müde.
Aufgewacht, bin ich dann Dienstag Nachmittag.
Mir tat zwar alles weh, aber Spaß gemacht hat es mir sehr viel.
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi