Ein kurzer Moment der alles Veränderte - Kapitel 2


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Erstellungsdatum 15.04.2025
BDSM

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Nach dem ich dem ich mich dann etwa eine Stunde in der Nähren Umgebung, in der mein Körper verschwunden ist, umgeschaut habe. Wurde mir immer klarer das dies aussichtslos war, und Ich in meiner Situation wohl erstmal feststecken würde. Also bin Ich zurück zum Parkplatz. Warum, kann ich nicht mehr sagen, aber ich bin dann zu Auto meiner Marionette, und zu meiner Überraschung war dies nicht verschlossen. Im Fußraum, hate hatte Sie Ihre Handtasche abgestellt. Nun war mir auch klar, warum Sie gestern Abend ohne alles aus dem Auto kam. Da ich ohnehin keine andere Wahl hatte, stieg ich ein, nahm die Tasche. Ich fand, den Autoschlüssen, einen zweiten Schlüsselbund, der musste der Hausschlüssel sein, und eine Geldbörse, mit Ausweis.

Da Ich nun einen oder besser „meinen“ Namen wusste, entschloss Ich mich, das einzige vernünftige zu machen. Ich gab also die Adresse ins Navi ein, und Fuhr, nackt wie ich ja war, los.

Im Ziehl angekommen, Ich kannte den Ortsteil bis dahin nicht, stellte Ich fest, dass mein Ziel am Ende einer Sackgasse lag. Gleich hinter den letzten Häuser begann auf der einen Seite gleich der Wald, auf der anderen Straßenseite die Felder. Alles in allem, eine sehr schöne Lage. 

Ich stellte also das Auto vor das Haus, nahm die Tasche, und ging Richtung Tür. 

Beim Aufschließen kam mir der Gedanken. Was wenn Sie nicht allein dort lebt? Hat Sie einen Freund / Mann?

Ich ging erst mal rein, sah mich um, ging mal durch alle Räume. Ein Anzeichen, das hier außer Ihr noch jemand wohnte, gab es jedoch nicht.

Im Bad angekommen, sah ich erstmal in alle Schränke. Auch hier nur alles für eine Person. So beschloss Ich erstmal eine Dusche zu nehmen.

Nach der Langen Nacht, tat das warme Wasser richtig gut. Beim einseiften, musste ich „mich“ auch wieder an den Brüsten streicheln. Ist ja noch alles neu für mich. Auch meinen Schambereich, musste ich sehr genau mit den Fingern erkunden. Als ich dann mit dem Wasserstrahl der Dusche dort angekommen bin, war mir sofort klar, warum Frauen unter der Dusche so lange brauchen. So war hier erstmal intensives Spielen mit dem Wasserstrahl angesagt. 

Nach dem ich mich abgetrocknet hatte, ging ich ins Schlafzimmer. Da ich in der Nacht, wenig bis gar nicht geschlafen hatte, habe ich erstmal ein Schläfen gemacht.

Am Nachmittag habe ich die Erkundung, meines neuen Hauses fortgesetzt.

Als erstes ist mir aufgefallen, das „Ich“ keinerlei Unterwäsche besitze, und es auch nur Kleider und Röcke im Schrank zu finden sind. Da diese alle auch noch kurz bis sehr kurz sind, kommt mir das sehr entgegen. 

Für mich, eine sehr interessante Situation, Schrank für Schrank, Schublade, um Schublade zu durchsuchen. Schließlich musste ich ja alles über mein „neues Ich“ lehren was möglich war. 

Eine Familie, schien Sie nicht zu haben, ich habe unterlagen von einem Waisenhaus gefunden. Auch gab es keine Fotos von Freunden.

Ich hatte den Eindruck, dass Sie sehr viel allein gewesen sein musste.

Auch wie Sie Geld verdient hat, war mir ein Rätzel geblieben. Das mit dem Geldverdienen, war ohnehin noch ein Problem, das Ich in den nächsten Tagen, lösen musste. In meinen eigenen Job. Konnte ich nicht zurückkehren, wie hätte ich das auch meinen Kollegen erklären sollen? 

Im Haus habe ich 300€ gefunden, damit, waren die Nächten Tage erstmal kein Problem, aber was dann?

Auf Grund, der doch zum teil doch recht Freizügigen Bekleidung, die Ich in „meinen“ Schränken, und auch den vielen Fesselutensilien, die gefunden habe. Kam mir der Gedanke, damit Geld zum Verdienen. Mit Nacktheit hatte Sie wohl kein Problem, sonst wäre die Reaktionen, auf das was Ich mit Ihr gemacht habe, anderes gewesen. Auch gefesselt zu sein, schien Ihre Freude gemacht zu haben. Im Haus sind an allen möglichen Stellen verschiedenste Möglichkeiten, um sich dort anzubinden, oder angebunden zu werden.

Daraus sollte sich auf jeden Fall was machen lassen.

In den nächsten Tagen hatte ich dann damit zugebracht das Haus zu untersuchen, und ein wenig das Internet zu durchsuchen, auf welchen Seiten ich mich bewerben wollte.

Dabei war Ich die meiste Zeit nackt, weil es mir verständlicherweise etwas schwer fiel passende Kleidung zu finden, die zusammenpassten.

War halt alles noch neu.

Nach ein paar Tagen habe ich auch Stoppel im Schritt festgestellt. Mir das erste Mal die Muschi Rasieren, war gar nicht so einfach. Ich werde Immer gleich feucht, wenn ich mich da anfasse. Und wirklich richtig hinschauen kann man ja auch nicht. Nach den Ich das geschafft hatte, ohne mich zu verletzten. Habe ich beschlossen in meinen Alten Biergarten zu gehen, in dem alles angefangen hatte. Hier für habe ich mir dann ein Rosa Minikleid gesucht, das etwa 5cm über meinen Hintern Reichte. Passende Schuhe mit flachen Absätzen, waren auch schnell gefunden. 

Das Laufen, mit höheren Absätzen, muss ich erst noch üben.

Ich nahm mir also meine Tasche, und bin zum Auto, war irgendwie ein komisches Gefühl, in einem Kleid das Haus zu verlassen. Zu der Zeit, hatte ich mich noch nicht so richtig an mein neues Ich gewöhnt. Noch musste ich alles bewusst machen, auch die Kleinigkeiten, wie beim Hinsitzen den Rock anzuheben, um mit nackten Hintern auf dem Stuhl zu sitzen. Das waren zwar Sachen, die einen Frau eigentlich nicht machen sollte, Aber ich wusste natürlich ganz genau, wie die Reaktionen darauf sind. Und darum wollte ich das so. Das Gefühl, bei Einsteigen im Auto, auf den Kalten Ledersitzen, ist schon schön.

Im Biergarten angekommen habe ich mir einen Tisch ausgesucht, der gut ein zusehen war. Ich wollte eine gute Show für die anderen Gäste liefern, darum habe ich nicht mein Kleid am Po beim Hinsitzen angehoben. Sondern das gesamte Kleid, bis zur Hüfte hochgezogen, so war ich untenrum Komplet entblößt.

Eine Gruppe von Frauen, konnte gar nicht mehr aufhören zu schauen. 

So wollte ich das haben, so machte es mir immer Freude. Und jetzt, wo Ich auch die Gefühle das zu spüren kann, ist es noch viel schöner. 

Ich wollte die Gelegenheit nutzen, um herauszufinden, ob ich wieder in „meinen“ Körper bzw. in den Körper eines Mannes zurückkehren kann. Also habe ich mich auf einen Mann, an Nachbarn Tisch konzentriert. Aber ohne jeden Erfolg. Jetzt gab es zwei Möglichkeiten. Entweder, ich konnte das nur bei Frauen, oder diese Fähigkeit, ist mit meinem „alten Körper“ verschwunden. Also habe Ich mich für eine Frau, aus der Gruppe, die nicht aufhören konnte zu schauen, konzentriert. Und schon, hatte ich Kontrolle. Ich habe Sie ihren Rock, so hochschieben lassen, wie Ich meinen.

Jetzt wusste ich, es geht nur mit Frauen, und Ich kann es noch. 

Jetzt kam bei den Damen richtig Stimmung auf, als die erste merkte, was die andere gemacht hatte. Nun war die Stimmung allgemein locker. Ich wollte die Aufmerksamkeit wieder bei mir haben, so habe ich kurzerhand, mir mein Kleid über den Kopf gezogen, auf den Stuhl gelegt, und bin zur Toilette gegangen. Ich musste zwar gar nicht. Aber das weis ja keiner.  So habe nur Händegewaschen, damit ich nicht sofort wieder zurücklaufen musste. Auf dem Rückweg kam ich an der Theke vorbei, durch Zufall konnte ich hören wie sich zwei darüber unterhalten haben. Das am See ein Toter gefunden worden sei, und man nicht wüsste, woran er verstorben sei.

In diesem Moment war mir klar, dass eine Rückkehr zur meinen „alten Ich“ endgültig unmöglich war. Jetzt sich nichts anmerken lassen, und zurück an den Tisch.  Hier Habe ich mich dann auch wieder angezogen. Meine Stimmung war jetzt erstmal dahin.

Was ich der nächsten halben Stunde um mich herum geschehen ist, habe ich keine Erinnerung mehr. Ich war völlig in meinen Gedanken versunken. In Gedanken habe die Letzten Tage nochmal durchlaufen lassen, was so alles geschehen ist, wie sich alles entwickelt hat. Immer wieder bin ich an dem Samstag hängen geblieben, hier war ja auch sehr viel passiert. Allem voran, dieser eine Moment, der wirklich alles veränderte.

Bei den Gedanken, an die Stunden danach, wie Ich nackt, über Stunden gefesselt, von den Mücken gequält, wurde Ich schon wieder ganz feucht.

Da viel mir wieder der Rote Umschlag ein, der immer noch in der Handtausch war.

Ich nahm ihn heraus, schaute auf den Brief:

 

WAR ES SCHÖN?

- - -              Mehr?                - - -

         0171 / xxx xxx xx5 

- -           Es gibt mehr          - -

- -              viel mehr              - -

- -  Schicke „Ja ICH will“  - -

 

Minuten lang muss Ich auf die Worte geschaut haben, bis ich mein Telefon nahm.

„Ja ICH will“ an die Nummer geschrieben habe.

Noch, beim auf „Senden“ drücken kam der Gedanke auf: Ist das eine gute Idee?

Aber nun war es zu Spät.

Keine zwei Minuten später kam auch schon die Antwort:

„Dann wähle:

  • Weide
  • Wald
  • See
  • Laterne“

 

Was war denn das nun? 

Sollte das alles sein, an Informationen?

Was soll ich damit anfangen?

 

Ich überlegte kurz und schrieb:

„ - Weide“

Sofort kam die Antwort:

„Freitag, 5 Uhr 00

Parkplatz am See

Nackt.“

 

Damit konnte Ich auch nicht mehr anfangen. Heute war schon Donnerstag. Also blieb mir keine Zeit zur Vorbereitung. Aber was sollte ich auch vorbereiten, hatte ja keine Informationen. Das Einzige, was ich tun konnte, früh aufstehen, mich Rasieren, und zum See-Parkplatz fahren. Über Kleidung musste Ich mir keine Gedanken machen, die Vorgabe war ja klar.

Wenn Ich um 5 Uhr an Parkplatz sein wollte, musste ich spätestens um 4 Uhr 30 aus dem Haus. Mit Rasieren und allen, bedeutete das 3 Uhr aufstehen. Also wieder eine sehr Kurze Nacht, darum, war jetzt Heim gehen angesagt. Also habe ich ausgetrunken und bin gegangen, zum zumindest etwas Schlaf zu bekommen. Denn Ich hatte die Befürchtung, dass es eine ähnliche Aktion werden könnte, wieder beim letzten mal.

Wirklich geschlafen, habe ich in der Nacht natürlich nicht, so war ich entsprechend müde als der Wecker los ging. Jetzt heiß es aufstehen, Rasieren, was mir dieses mal schon viel besser gelungen ist. Gros anziehen, war ja eh nicht nötig, noch ein Café, und los ging es. Um 4 Uh 55 war Ich dann am Parkplatz. Handtasche, mit Schlüssel und allem andern, habe ich Ordentlich Unter den Sitz versteckt, jetzt noch das Kleid ausziehen, Aussteigen.

Und nun war Warten angesagt.

Ein paar Minuten später, kam schon das erwartete Auto.

Es Parkte ein Stück weit weg, das Ich ein paar Meter laufen musste. In dieser Zeit ist Sie, ausgestiegen und auf die andere Seite vom Auto gegangen. Ich weiß gar nicht, wie ich Sie nennen Soll, Herrin, wäre falsch, denn ich tun dies ja ohne Zwang, Sie führt, oder leitet, mich nur. Aber darüber, mach ich mir erst später Gedanken. Jetzt wurde mir die Hintere Tür auf der Beifahrer Seite geöffnet. „Steig Ein“ was alles was Sie dazu sagte. Also Stieg Ich ein, Schalte mich an. Und schon ging die Fahrt los, wo hin? Ich hatte keine Ahnung.

Wir fuhren etwas 30 Minuten, bis wir von der Hauptstraße abgefahren sind, Jetzt ging es über schmale wegen zwischen Wiesen entlang, In der nähe eine größeren Holzscheune stoppen wir dann. Sie stiegt aus, und sagte nur: „Komm mit“ Also Stieg ich auch aus, und ging Ihr nach, Es gang etwa 200 Meter weit am Zaun entlang, bis wir zu einem offenen Tor kamen. Sie ging gradewegs hindurch und weiter auf die Wiese. Brav ging Ich weiter Hinterher, bis wir an ein Holzgestell kamen, das etwa in der Mitte der Weise stand.

Das Gestell, etwa 40cm über dem Boden, Bestand aus einer Art länglichen Tisch, der an den Enden noch Verlängerungen aus glattgeschliffenen Balken hatte.

Noch hatte ich überhaupt keine Vorstellung, was das hier werden sollte.

Als wir direkt vor dem Gestell standen, bekam ich die Ansage: „Los rauf mit dir“ 

Ich setzte mich also auf die Fläche Inder Mitte hinunter, und schaute Sie etwas hilflos an.

Sie schob mich mit dem Hintern an die Kante der Fläche, drückte meine Oberkörper nach hinten, so dass ich flach lag. Nun viel mir zum ersten mal auf, das die Größe wie genau für mich gemacht zu schein schien. Die Liegefläche, war genau so breit und lang, wie Ich.

Nun hat Sie von unten den Tisch einige schmale transparenten Plastik Bänder hervorgeholt, mit denen mein Oberkörper, bis zur Bewegungslosigkeit festgeschnallt wurde. Ich kannte das schon vom letzten mal, einen oberhalb, eines unterhalb der Brust, eines über den Bauch. Als nächstes wurde der linke arm nach oben gezogen und mit drei Bänder festgemacht. Das gleich, wurde am rechten Arm gemacht. Jetzt erst bemerkte Ich, dass die Konstruktion so gestaltet war, dass die Finder etwas gespreizt waren, und keinerlei Bewegung zuließen. Weiter ging es dann bei meinen Beinen.  Sie nahm das Linke Bein, winkelte es so an, dass mein knie genau auf dem Balken lag. Auch hier wurde Ich wieder mit einigen bändern gesichert. Auch hier wiederholte sich der Vorgang am anderen Bein. So langsam, wurde mir das ganze unheimlich, den auch hier war es so, das dass ganz so gemacht war das sich nichts mehr bewegen ließ, noch nicht mal die Zehen waren beweglich. Wie Sie das gemacht hat, weiß ich nicht. Jetzt bekam ich noch einen Knebel, mit einem Schlauch, der an der Seite im Gestell verschwand. Zu guter Letzt, bekam ich noch einen Band um die Stirn, Nun war auch der Kopf bewegungslos.  Es bleibt mir ein Rätzel, wie Sie es macht, immer wieder irgendwelche Sachen in der Hand zu haben, die mir zur vor nicht aufgefallen sind. Auf einmal hatte Sie jetzt zwei Eimer in der Hand. Mit dem gleichen fiesen gerissen wie das letzte Mal, meinte Sie: „Süß und Salzig ist die Frage“

Tauchte mit ihrem Finger in den einem Eimer, und ließ einen Tropfen direkt in einen Mundwinkel fallen, so dass ich trotz des Knebels schmecken konnte. Es schmeckte unglaublich salzig, es war ganz klar, Salzwasser. Das gleich, wiederholte Sie mit dem anderen Eimer, und dem anderen Mundwinkel. Jetzt schmeckte es unglaublich süß, nach Honig. Während ich überlegte, was das werden sollte, hat Sie angefangen mit einem Großen Pinsel meinen Linke Seite, mit dem Salzwasser einzupinseln. Besonders gründlich, wurde die Binke Brust eingepinselt. Nach dem Selbst die Fußsohlen eingepinselt waren, wiederholte sich das ganze auf der Rechten Seite, mit dem Zucker-Honig-Wasser. Nur meine Muschi wurde ausgelassen. Nach dem Ich „getrocknet“ war, ging das spiel mit dem Pinsel von vorne los. Links, Salzig, rechts süß. Wieder Trocknen, und nochmals von vorne. Langsam spannte meine ganze Haut. Mir nun auch klar, dass das wieder eine längere Aktion werden würde, bei dem Aufwand, den Sie betrieben hat. 

Wie Oft Ich eingepinselt worden bin, kann ich gar nicht sagen, da ich irgendwann eingeschlafen bin. Als ich wieder wach wurde, war ich komplett mit einer dicken weisen Schicht überzogen. Nun bekam ich endlich, zumindest eine kleine, Erklärung. „Aus dem Schlauch, bekommst du zu trinken, falls du möchtest. Ich werde nun Platz machen.“ Sagte Sie. Ich begann an dem Knebel-Schlauch zu saugen, und bekam Wasser zu Trinken.

Als ich Sie ansah, Sah ich wieder das fiese Grinsen. Bevor Sie mir einen Holzbogen mit den Worten, über den Kopfsetzt: „ein Bisschen Sonnenschutz“.

In dem Augenblick wurde mir klar, dass Ich mitten auf einer Weide war, wo es keinerlei Schatten gab. Das konnte wieder lustig werden. Aber Ich wollte es ja selbst so.

Nun hörte ich was Ich schon beführet hatte: „Ich wünsche dir viel Spaß, wir sehen uns Heute Abend.“ Und schon war Sie weg.

Die Worte, Heute Abend, hallten in meinen Kopf noch nach. Somit war klar. Das ich hier mindestens 12 Stunden so zubringen werde würde.

Aus dem Augenwinkel sah ich noch wie Sie das Tor, durch das wir gekommen waren, geschlossen hat. Das ich hier nicht einfach allein Rumliegen würde, war mir spätestes klar als Sie begonnen hatten mich mit Salzwasser einzupinseln. 

Aus einiger Entfernung konnte ich Geräusche hören, aber sah noch nicht, was es war. Meinen Kopf anheben ging ja nicht. Also blieb mir mal wieder nichts anderes übrig als zu warten. Kurze Zeit später sah ich dann, was da auf mich zu kam. Ich war mit Salz und Zucker überzogen als eine Art Leckstein, auf einer Ziegenweide aufgestellt worden. Ich wusste, dass im Mittelalter ablecken von Ziegen als Folter angesetzt wurde. Das der Tag Spaßig werden könnte, daran hatte ich doch Große Zweifel. Erstmal haben sich die Ziegen nicht für mich interessiert, aber irgendwann, hat dann die erste angefangen an mir zu lecken. Ziegen haben weich, aber etwas Raue Zunge, zum Glück bin Ich nicht sehr kitzelig, aber ganz ohne folgen, blieb das natürlich nicht. Im Laufe der Zeit, kamen dann ein paar mehr, und Lecken an den Unterschiedlichsten stellen. Wodurch ich einige Lachanfälle hatte. Das wird mit der Zeit ganz schön anstrengend. Trotzdem, dass ich so weit gespreizt dalag, Leisen die Tiere meine Musche in Ruhe, hier gab es ja auch nichts zu ablecken.

So gingen die Stunden langsam vorbei, die Sonne konnte man heute nicht sehen, da es sehr bewölkt war. Wenigstens hier sollte ich glück haben. Zumindest für den Moment. 

Ich trank immer wieder aus meinem Schlauch, und natürlich musste ich dann mal.

Ich leis es einfach laufen, als mir klar wurde, dass das kein guter Zeitpunkt war, da in diesem Augenblich eine Ziege zwischen meine Beinen Stand und an meinem Oberschenkel leckte. Natürlich hat Sie die Gelegenheit genutzt, den jetzt gab es ja hier auch was zu lecken. Das Vieh, leckte immer wieder über meine Spalte, drang dabei tief mit der Zunge in mich ein. Worauf ich natürlich feucht wurde. Jetzt gab es noch mehr zu lecken, und so dauerte es nicht lange, bis ich zum ersten Orgasmus geleckt wurde.

Mittlerweile müsste es etwa Mittag gewesen sein, die Ziegen ihr Interesse hat etwas nachgelassen, als sich mein Glück mit dem Wetter änderte. Die Sonne kam raus, es wurde deutlich heller, und Ich begann zu schwitzen. Was das Interesse der Tiere wieder neu entfacht hat. Was mir wieder mehrere Lachanfälle einbrachte. Durch die Sonne musste ich auch viel mehr Trinken, was wieder zur Folge hatte, dass Ich mal musste. Und auch hier war die folge wie zuvor. Wieder wurde Ich zum Organismus geleckt. So ging es dann den ganzen Nachmittag. Nach dem fünften oder sechsten Orgasmus merkte ich das ich wundgeleckt worden bin. Auch haben meine Brüste angefangen zu spannen, nach der vielen Sonne. So richtig unangenehm wurde das aber erst als eine Baby Ziege angefangen hat an meinem Nippel zu sagen. Und wie immer, wenn es einer Vormacht, war das nicht die letzte die versucht hat, von mir Milch zu bekommen.

Als Ich dachte, jetzt hätte ich alle durch wurde es noch schlimmer. Ich hörte ein Summen, das ich nicht zuordnen konnte, bis ich nass im Schritt wurde, und es anfing zu brennen.

Mir wurde wohl Salzwasser auf die Muschi gesprüht. Was mir wieder ein Lecken mit Organismus einbrachte.

Langsam wurde die Temperatur wieder angenehm und ich schwitze nicht mehr. Ich denke, ich bin dann eingeschlafen. Als Ich aufgewacht bin, spürte ich nur wieder das Brennen, von dem Salzwasser auf meiner Muschi. Mehr aber nicht, es waren keine Ziegen mehr zu sehen. 

Irgendwann konnte ich dann ein Auto hören. Was bedeutete das ich es gleich überstanden hatte.

Als mir dann der Sonnen Schutz abgenommen wurde, viel mir erst auf, wie dunkel es mittlerweile schon war, ich musste weit mehr als 12 Stunden hier gelegen haben.

Nach und nach wurden die Riemen und Bänder geöffnet, aber bewegen konnte ich mich erstmal nicht. Nach so langer zeit der Bewegungslosigkeit, auch nicht verwunderlich.

Sie half mir, mich Hinzusetzten. Nun sah ich erstmal, was die Ziegen mit mir gemacht hatten. Ich war am ganzen Körper rot, mein Nippel waren dick und geschwollen, und meine Muschi war kaum noch zu erkennen, so dick war sie angeschwollen.

Ich fühlte vorsichtig meine Schamlippen, die waren unglaublich dick und gereizt.

Dazu war ich von oben bis unten Schleimig und klebrig.

Mich zu waschen, war hier auf der Weide keine Option. Das Einzige, was es gegeben hätte, wäre die Tränkte der Ziegen gewesen. Das möglicherweise dreckige wollte ich nicht an meine Aufgekratzte Haut lassen.

Also bleib ich wie ich war.

Und schon bekam ich ein „los geht’s“ zu hören.

Sie ging sogleich Richtung Auto. Ich musste also zusehen das ich ihr nachkomme, wollte ich nicht hierbleiben. Am Auto angekommen, wurde Ich wieder auf den Rücksitz platziert, nur war diesmal der Sitz mit einer Folie abgedeckt. Sie wollte wohl kein dreckiges Auto haben, was ich gut verstehen konnte, denn ich roch ja auch alles andere als gut.

Auf der Rückfahrt sagte Sie ein einziges Wort.

Am See-Parkplatz angekommen, wollte Ich aussteigen, jedoch ließ sich die Tür nicht öffnen. Von vorne wurde dieser Versuch, mit einem: „Du sollst ja nicht davonlaufen“ kommentiert.

Sie Stieg aus, ging um den Wagen, öffnete meine Tür, ohne stehen zu bleiben, ging Sie weiter und Stieg wieder vor ein. Etwas ungläubig stand ich jetzt nackt auf dem Parkplatz und Schaute Sie an. Worauf das Beifahrerfenster herunter ging. 

Sie grinste mich mit Ihrem fiesen lächeln an, und sagte: „Du weist ja wie es läuft“ und fuhr weg.

Ich stand noch einige Zeit wie vergessen auf dem Parkplatz, bis ich dann zu meinem Auto ging. Nahm mein Kleid unter dem Sitz hervor, anziehen wollte ich es aber nicht. Besser nichts, auf meiner gereizten haut haben, war der Gedanke. So legte ich das Kleid auf den Sitz, und Fuhr Nackt nach Hause.

Zuhause bin ich erstmal unter die Dusche, nach dem ich mich drei Mal gewaschen hatte, war endlich der Ziegengeruch weg, und ich konnte ins Bett gehen.

Den Rest von Wochenende habe ich genutzt, um mich wieder zu erholen und zu pflegen.

Einen Sonnenbrand, hatte ich zum glück nicht, auch die Rötungen waren schnell wieder verschwunden.

Was auch ganz gut war, Ich hatte für die nächste Woche ein paar Termine, bei denen Ich ordentlich aussehen musste.

 

Ich hatte mich ja entschieden, mit „meinem“ Köper Geld zu verdienen, hatte Ich einige Internet-Seiten, die Ich Interessant gefunden habe, angeschrieben.

Sex, für Geld, kam nicht in Frage, da ich kein Interesse an Männern hatte, warum auch, Ich war ja im Kopf selbst einer.

Also habe ich das gemacht, was nahe lag.

Als Nackt Model an der Uni, in Schulen, lies sich ohne groß aufwand genug Geld verdienen. 

Auch hatte Ich bei Seiten wie „Nude-In-Public“ Auftritte.

Das brachte gutes Geld, war aber langweilig.

Eine Stunde nackt durch die Innenstadt von Hamburg zu schlendern, brachte mir keinen Kick. Es war halt ein Job.

Ich hatte meinen Kick im Gefesselt sein gefunden. So habe ich mich auch zuhause immer öfters gefesselt.

Zum Schlafen die Beine mit Ledermanschetten zusammen Binden und am Bett anzuschließen war da schon eher was. 

Jedoch, hatte das immer das gleiche Problem, Ich konnte es jederzeit Selbst wieder beenden.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 01.05.2025 um 15:45 Uhr

Danke für die mega geilen Geschichten. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi