Das Plötzliche Wiedersehen
Das Plötzliche Wiedersehen
Liebe Leser*innen,
Dieser Text beruht auf eine Fantasie, welche vor kurzem in mich trat und das Verlangen auslöste sie zu teilen. Ich wünsche euch viel Spaß!
Es ist Freitag, ich komme von einem stressigen Uni Tag gerade mit dem Zug Richtung Heimat. Ich bin Tom, ein 20-jähriger Student. Es ist 18:30 Uhr und ich habe noch ca. eine halbe Stunde zu fahren. Plötzlich setzt sich ein Mädchen neben mich und liest etwas in ihrem Handy. Ich voller Langweile geprägt, erlaubte mir einen Blick und erkannte, dass sie sich Sex-Geschichten und Sexuelle Bilder zu sich führte. Erstmals wagte ich, als Reaktion, ein Blick in ihr Gesicht. Sowohl Gänsehaut, als auch ein Schmunzeln rasten über mich her, als ich erkannte, dass Sie eine Mitschülerin war, mit der ich vor 2 Jahren noch Abitur gemacht habe. Sie ist 19 Jahre alt, hat eine Schmale Figur, Dunkelblonde und lange, gewellte Haare, sowie große Braune Augen.
Ich kannte Sie seit ich in der 5. Klasse war und mir vielen Schon immer Ihre Brüste auf, welche schon immer leicht mit wippten.
Ihr viel auf, wie ich die anblickte und schmunzelte. Sie wurde offensichtlich peinlich berührt: ihre Bäckchen wurden gerötet und sie zog ihre Hände zurück in ihren Schoß. Ich merkte wie mich dies Geil machte und zog much auch etwas zurück.
Die weitere Fahrt verlief sehr still, ich musterte sie und sie nlieb gerötet und zusammengeklemmt sitzen, bis eir beide zusammen Ausstiegen. Wir haben denselben nachhause Weg und ich begann vorzulaufen. Ich war zu schüchtern um diese Situation auszunutzen, wie schon so oft.
Doch Sie holte mich schnell ein und Zog mich vom Gehweg in ein Gestrüpp und ich folgte ihr tief hinein….
Tief innen, uneinsichtig von der Öffentlichkeit, fragte sie mich, wie es nun weitergeht und verstummte wieder. Ich war gänzlich überfordert mit der Situation und fragte sie: „ Was hast du denn da gelesen?“ Sie antwortete sehr devot, mit gesenktem Kopf: „Ich bin noch Jungfrau, ich konnte es nicht bis daheim aushalten, ich musste meine Lust mit etwas Befriedigung erfüllen.“ Sie nahm ihre Hände hinter ihren Rücken und entblößte ihren mittlerweile feucht gewordenen Schritt.
Nun ergriff ich die Chance und vergewisserte ihr, ich könnte ihr weiterhelfen. Ich wies sie an: „Du wirst ab sofort meine Dienerin, nein, meine Sklavin. Du wirst lernen dich unterzuordnen und jeden meiner Befehle zu gehorchen. Ich werde dich damit genügend befriedigen.“
Zuerst erschrocken zog sie sich erneut zusammen und antwortete: „ich hab wohl keine andere Wahl, Tom.“
Ich war erfreut, mein Schmunzeln wurde zu einem breiten lächeln. Ich wies sie an: „Du musst noch viel lernen, aber um das eis zu brechen hast du dich auszuziehen. Ganz nackt sollst du sein. Ich laufe ein paar Schritte weiter, du kommst nach und kniest dich vor mich, deine Kleider lässt du hier!“ Ihr „Aber…“ unterbrach ich indem ich an ihr vorbei lief und sie über den Kopf streichelte. Ich wartete etwa 2min bis sie tatsächlich sich nackt vor mich kniete. Sie kniete zwar noch nicht wie eine Sklavin, jedoch konnte ich sie genau inspirieren. Ihre Brüste waren sehr prall und hingen keineswegs. Ihre Nippel waren ersichtlich gehärtet und gespitzt. Ihr Schritt war frei von Schamhaaren, es war auch zu erkennen, dass sie noch nie von einem Penis penetriert wurde. Ihr Scheide war so jung und unschuldig, ihre Schamlippen ergänzten sich perfekt, sodass ein kleiner spalt zu erkennen war. Ihr Arsch war auch sehr prall, wie ihre Brüste, sehr Jung und sehr fest. Ihre schlanken Beine beschmutzt von dem Weg hier her sehen sehr reinlich aus und ihre Füße gepflegt, als würden sie gerade erst gemacht worden sein. Ebenso sind ihre Hände die an den doch schwächlichen Armen sind. Ich musste mich sehr zurückhalten nicht doch sie jetzt schon zu gebrauchen.
Nach meiner Inspektion befahl ich ihr: „du wirst mich ab sofort immer mit Herr oder Meister ansprechen, du wirst jetzt die Augen Schließen und still kniend bleiben. Senke deinen Kopf und lege deine Po auf deinen Füßen ab. Dein Zehen ballen sich auf den Boden, sodass deine Sohle gestreckt ist. Deine Beine öffnest du nicht zu sehr, Schulterbreit sollte genügen. Außerdem legst du deine Arme auf deinen Rücken und Verschränkst deine Hände. Dies ist deine Ausgangssituation, hast du verstanden?“ Überraschenderweise antwortete Sie devot: „Jawohl, Meister“ und setzte dies um. Man merkte wie unsicher sie die Augen schloss. Ich ging darauf mit extra lauten Schritten von ihr Weg in Richtung ihrer zurückgelassenen Kleidern. Auf der anderen Seite des Gestrüpps ist eine abgelegenere Seitenstraße. Dort verteilte ich all ihre Kleider bis auf ihren Slip und ihr BH. Dann trat ich zurück zu ihr und befahl ihr die Augen aufzumachen. Man konnte erkennen wie sie vor Kälte zitterte, also gab ich ihr ihren Slip und ihren BH und sagte ihr wo die anderen Kleider sind und dass sie ihre Unterwäsche wieder anzuziehen hat. Sie begann doch ich unterbrach sie indem ich Dreck und Laub auf sie mit meinen Schuhen kehrte und fragte: „Was sagt man, wenn man was bekommt, Sklavin?“ - „Danke?“ antwortete sie und ich winkte es ab. Sie zog sich an auch wenn sie dadurch, dass sie voller Dreck war, sich sehr schämte. Nun sammle deine Kleider von der Straße und komme morgen im 15:00 Uhr zu mir. Du darfst bis dahin dich weder anfassen noch Duschen! Ich möchte, dass du dir etwas anziehst was mir gefallen könnte. Ich kehrte und lies sie zurück…
(Dies ist meine erste Geschichte, ich freue mich über Feedback und sagt gerne ob ihr die Geschichte offen lassen wollt oder meine Fortsetzung hören wollt :D )
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
bitte weiter schreiben, der anfang war recht gut. bin auf die fortsetzung gespannt
Die Geschichte hat potential. Es gibt aber noch Luft nach oben. Erst mal ist das alles ein bißchen schnell und hopplahopp. Man trifft sich nach Jahren wieder. Sie ist noch Jungfrau, er ist schüchtern Er will gleich Ihr Meister sein und Sie will sich ihm gleich unterwerfen. Das geht sehr schnell. Darunter leidet die Glaubwürdigkeit ein wenig. Dann haben sich ein paar Schreibfehler eingeschlichen, bzw es fehlen einfach Wörter, oder es ist zumindest für mich eine komische Ausdrucksweise z.B. dass sie sich Sex-Geschichten und Sexuelle Bilder zu sich führte.Ansonsten gefiel es mir ganz gut. Es würde mich freuen, wenn Du es nicht als Kritik sondern als Verbesserungsvorschlag ansiehst.
Langsamer, überlegte, Rechtschreibung, Du solltest weniger kindliche Fantasie laufen lassen.