Ein kurzer Moment der alles Veränderte - Kapitel 1 -


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Erstellungsdatum 12.04.2025
BDSM
outdoor nackt gefesselt
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Schon sehr früh habe ich bemerkt, dass ich anders bin als alle anderen.

Was mir das gebracht, oder eingebracht hat, davon möchte ich heute erzählen.

Meinen Namen, lasse ich bewusst mal weg, der tut ohne hin nicht zur Sache.

 

Angefangen hat alles, als ich etwa 7 Jahre alt war.

Hier ist mir zum ersten Mal bewusst aufgefallen, das ich Mädchen, und später dann Frau beeinflussen kann. Wenn ich mich darauf konzentriert habe, habe die dann immer genau das gemacht, was ich wolle. Angefangen hat es, natürlich, ganz harmlos, mit dem Tragen von Taschen oder solchen Kleinigkeiten.

Als ich dann älter wurde, Ich muss so 16 oder 17 gewesen sein.

Sind auch meine Kontroll-Möglichkeiten größer oder eher besser geworden.

Irgendwann konnte ich dann gezielte Bewegungen ausführen.

Woraus sich dann schnell meine Vorliebe für CMNF und Exhibitionismus entwickelt hat.

 

Am Anfang habe ich mich damit begnügt auf einer Rolltreppe mir eine Hübsche junge Dame auszusuchen. Dann habe ich, Sie Ihren, in der Regel, kurzen Rock anheben zu lassen.

Mal um den Blick auf den Hintern Frei zu geben, mal auch um einen Blick auf das Allerheiligste zu bekommen.

 

Meine, ich nenne Sie mal „Freiwillen Exhibitionistinnen“ haben zu dieser Zeit noch gar nicht bemerkt was Sie gerade noch gemacht haben. Da Sie offensichtlich an mein Tun keine Erinnerung hatten.

 

Das änderte sich dann aber sehr schnell, als ich damit angefangen habe, meine „Freiwilligen“ in dieser Situation wieder loszulassen. Ich denke dabei gerne an das allererste Mal zurück, als ich das so gemacht habe.

Ich hatte die Kontrolle über beide Hände übernommen. Damit hab an die Unterkante von Rock auf beiden Seiten gefasst, und dann ganz langsam nach oben gezogen. Zum Vorschein kam einen wunderschöner Schwarzer Spitzen String, der im Grunde nur aus Dünen Fäden bestand, die in einem kleinen Dreieck endeten, das gerade mal so bis an das obere Ende der glattrasierten Schamlippen reichte. So hatte man einen freien Blick auf einen absolut makellosen Venus Hügel. Nach dem ich den Rocksaum bis über die Hüfte gezogen hatte, löste ich meine Verbindung. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ihr klar wurde, wo gerade ihre Hände waren, und was diese offensichtlich gemacht haben. Schnell hat sie daraufhin den Rock wieder in Position gerückt, nicht ohne jedoch dabei einen hoch Roten Kopf zu bekommen. Darauf ist Sie auch schnell davongelaufen.

 

Ein anders mal, es war Sommer, Ich saß in einem Biergarten. Mittlerweile war ich auch schon 19.

Hat sich am Tisch gegenüber mir eine „freiwillige“ förmlich aufgedrängt. Ein Kurzer Mini-Rock, ein Bauchfreies Top, dass die Brüste sehr schön präsentiert hat. Das darunter kein BH war, war offensichtlich, weil sich die Nippel ganz leicht abgezeichnet haben. Also beschloss ich zu sehe, was für eine Reaktion kommt, wenn Sie ihr Höschen vor sich auf dem Tisch liegen sieht.

So übernahm ich wieder die Kontrolle, bin mit ihrem Po, an die Stuhlkante vorgerutscht.

Die linke Hand schob ich, für alle anwesenden, sehr unauffällig erst unter den Tisch, um dann gleich darauf und den Rock zu greifen, um das Höschen nach unten zu ziehen. Da ich hier und heute keine große Show liefern wollte, musste alles unauffällig ablaufen. Deshalb musste ich mich mehr konzentrieren, auf das was machte, damit die Bewegungen entsprechend ruhig ablaufen. Jeder der schon mal selbst eine Marionette bedient hat, weiß von was ich spreche.

 

Ganz langsam, gelang es mir das Höschen vom Po freizubekommen. Stück für Stück. Nach dem es frei war, konnte ich den roten spitzen Stoff sehen. Sie hatte wohl vor, damit jemanden zu reizen, da sehr wenige solch schöne stücke einfach so tragen. Als ich dann die Knie erreicht habe, ging es praktisch von selbst bis es auf dem Boden war. Jetzt musste ich Sie nur noch mit den Füssen heraussteigen lassen, und das gute Stück von Boden aufheben lassen. Als ich nun, mit Ihren Fingerspitzen den kleinen Roten Slip zu fassen bekam, durchfuhr es mich, wie ein elektrischer Schlag. Ich konnte deutlich den feinen weichen Stoff spüren, als ob ich ihn in meinen eigenen Händen halten würde. Das ist zuvor noch nie geschehen, es war immer wie ein Spiel von außen, aber nun war ich auf einmal richtig beteiligt. In meinen Kopf überschlugen sich die Gedanken, warum das jetzt so war, und wie und ob ich das wiederholen konnte. Es dauerte eine ganze Weile, bis mir aufgefallen ist, dass ich ja mein geplantes werk noch gar nicht vollendet hatte, und meine „Marionette“ immer noch, etwas schräg auf dem Stuhl saß mit einer Hand unter dem Tisch. Also richtete ich Sie wieder auf, und nahm die Hand über den Tisch, den Slip immer noch zwischen drei Finger geklemmt. Ich überlegte kurz, was ich jetzt machen sollte, beschloss dann, die Verbindung zur lösen und sie freizugeben. 

Was dann geschah erstaunte mich jedoch, auch wenn ich schon die komischsten Reaktionen nach meiner Übernahme gesehen habe.

Sie ist aber einfach cool und normal sitzen geblieben, mit Ihrem Slip zwischen den Fingern, vor sich auf dem Tisch, als ob es das normalste der Welt ist. Sein eigenes Höschen zur Öffentlichen Besichtigung auf den Tisch zu legen. Völlig ruhig, bestellte Sie sich bei der Bedingung, eine Cola.

Das arme ding, Sie war wohl gerade mal 18 Jahre gewesen, wusste gar nicht wo sie hinschauen sollte, als sie erkannt hat, was auf dem Tisch zu sehen war.

 

Nach diesem Erlebnis wollte ich Mehr, ich wollte das unbedingt wiederholen.

So bin ich also gleich am nächsten Tag wieder in den Biergarten gegangen.

Zu meiner Überraschung, war auch Sie wieder da. Ich setzte mich also an einen Tisch in der Nähe, und begann mich auf Sie zu Konzentrieren. Es dauerte nicht lange und ich hatte Sie unter Kontrolle. Ich fuhr mit der Hand über den Bauch, den Schenkel hinab. Es war unglaublich, ich konnte jedes Detail, jede falte im Stoff Ihres Kleides spüren. Als ich nun all meine Gedanken darauf gerichtet hatte, konnte ich auf einmal sogar sehen was ich da mit „meinen“ Händen tat. Es war irgendwie so, also ob man mit etwas abstand aus einen Fenster nach Draußen schauen würde. Ich konnte aber alles ganz klarsehen.

Ich war jetzt so neugierig, was ich wohl noch alles zu sehen bekommen würde.

Direkt hier im Biergarten, wollte ich Sie dann aber noch nicht ganz ausziehen. So beschloss ich dies erstmal auf der Toilette zu tun. Ich, ober besser Sie machte sich dann auf den weg, aus Gewohnheit, wäre ich dann noch fast auf die Herren Toilette abgebogen. Ich als Mann, gehe ja Nie bei den Frauen, warum auch. Also, heiß es für mich, heute, eine Tür weiterzugehen. Etwas aufgeregt, trat ich dann, zum ersten Mal überhaupt, durch die Tür der Damen Toilette. Zu meinem Erstaunen, war der Raum Leer.

So ging ich direkt in die erste Kabine, schloss die Tür. Zog ohne lange zu Überlegen Ihr das Kleid über den Kopf. Zum Vorschein kamen zwei schönen feste Brüste, heute weiß ich, es war eine C Größe.  Die ich natürlich sofort in die Hand nehmen musste. Also fuhr ich mit beiden Händen langsam von unten den Bauch nach oben, über den Brustansatz, bis ich sie mit den Händen komplett Umschließen konnte. Ein unbeschreibliches Gefühl. Also Mann, spürt man da ja bei weiten nicht so viel. Ich nahm die Nippel zwischen die Finger, drückte, drehte und zog ganz vorsichtig daran. Auf einmal wurde mir von unten her ganz warm. Ich führ also mit der einen Hand, der wärme entgegen, während die anderen weiter mit dem Nippel spielte. Als ich mit „meiner“ Hand über den absolut glatten Schamhügel strich, spürte ich etwas Feuchtes an den Schenkeln. Kurz war ich darüber verwundert, bis mir klar wurde, was das war. Ich erlebte das ja alles zum allerersten Mal. Da hinschauen ja nicht wirklich so richtig möglich ist, fuhr ich also mit der Hand in diese Richtung. Nicht ein einziges Haar war zu Spüren. An den Fingerspitzen konnte ich jetzt spüren wie sich die Haut zu teilen beginnt wo die, oder besser, meine Spalte beginnt. Ich schob die Hand also weiter, die Finger teilen sich, der Mittlere Finger, glitt etwas tiefer, mitten durch die feucht warme Spalte.

Ich wollte aber etwas sehen, von all dem. Also beschloss ich, kurzerhand die Tür zu öffnen, nach Draußen zu treten, um mir im Spiegel das ganze mal anzusehen. So stand ich also, wenig später, mit meiner Nackten Marionette, die immer noch eine Hand im Schritt hatte, mitten im Vorraum der Toilette vor dem Spiegel. Nun konnte ich zum ersten Mal die Finger zwischen den Schamlippen richtig sehen. Als ich gerade angefangen habe mit den Fingern die beiden Schamlippen etwas auseinander zu ziehen, hörte ich ein Geräusch, und eine entfernte Stimme. Was die Stimme sage, konnte ich jedoch nicht verstehen. Mit einem Mal wurde die Stimme deutlich lauter, und klarer. Ich blicke mich überrascht um, jetzt wurde mir klar, dass Ich wieder an meinen Tisch saß. Ein anderer Gast, hatte mich angesprochen, ob es mir gut gehen würde, weil ich wohl wie versteinert auf meinen Platz gesessen haben muss. Ich hatte Ihn gerade abgewimmelt, als meine Marionette mit einem ziemlich verstörten Gesichtsausdruck aus Richtung der Toiletten kam. Ihr Kleid, hatte Sie wohl wieder gefunden, jedoch aber linksherum angezogen. Ich habe kurz überlegt, ob ich das gleich hier und jetzt berichtigen wollte, habe dann aber beschlossen es für heute gut sein zu lass. 

Sie ist dann auch sehr Schell gegangen, was mich dann dazu veranlasst hat, dies auch zu tun.

Auf dem Weg nach Hause, wurde mir klar, dass ich in Zukunft etwas anderes machen muss, wenn ich so ein Spiel machen will. Die Unterbrechung kam auch wirklich zu einem sehr unpassenden Zeitpunkt. Ich überlegte so vor mich hin, was und wie ich das in Zukunft anstellen könnte, als mir eine nette junge Dame aufgefallen ist. Sie wird so etwa 25 Jahre gewesen sein. Etwa 1,6 Meter groß, hatte ein kurzes schwarzen Kleid an. Bei dem man manchmal den Spitzenrand der Halterlosen Strümpfe erahnen konnte.

Etwas Ablenkung, könnte ich schon vertragen, dachte ich mir. Da wir zufällig auf einer Brücke waren, kam mir auch gleich eine nette Idee. Ich ließ Sie die Träger von Ihrem Kleid von den Schultern schieben, das dies sogleich zum Boden fallen konnte. Ein Schritt, und Sie stand nur noch mit einem Bein in Ihrem Kleid. So konnte ich Sie leicht das Kleid, mit einem lässigen Schwung, im hohen bogen über das Brückengeländer schießen lassen.

Und Schon stand die da, nur noch in Ihrem Schwarzen String mit dazu passenden BH. Ohne eine Chance etwas an der Situation zu ändern, da Sie mit ansehen musste, wie Ihr Kleid im Fluss unter der Brücke untergegangen ist. 

Das war zwar nett mit anzusehen. Wie Sie da so hilflos und schamhaft dastand. 

Aber nicht so richtig, dass, wonach mir der Sinn Stand. Noch vor ein paar Tagen wäre mir das noch voll auf genug gewesen. Mich an der Situation zu erfreuen.

Wie Sie krampfhaft versucht sich zu bedecken und sich wohl am liebsten in Luft aufgelöst hätte.

 

Nach den Erlebnissen heute, war mir das nun doch zu langweilig. Ich wollte mehr Erfahrungen in der Richtung wie im Biergarten haben.

 

Also ging ich ein paar Tage später wieder in den Biergarten, aber dieses Mal setzte ich mich in eine Ecke wo ich Praktisch nicht mehr zu sehen war. Und wenig später, ich konnte mein Glück kaum fassen, da war „Sie“ wieder. Sie Kamm herein, sah sich um und setzte sich in der Mitte an einen Tisch. Man konnte fast schon den Eindruck bekommen, das Sie darauf wartete das mit Ihr wieder irgendwas geschehen würde. Ich sah mir die ganze Scene eine Weile an. Sie ist immer aufgestanden, um mal Richtung Toiletten zu gehen, jedoch ohne diese zu betreten, wieder zurück an ihren Platz zu kommen. Mal ging Ihr weg Richtung Theke und auch hier wiederholte sich dasselbe Spiel, fast am Ziel, kehrte Sie wieder um, um an Ihren Platz zu gehen. Offensichtlich wollte Sie wieder zu Schau gestellt werden, und dabei, konnte und wollte ich Ihr Natürlich helfen.

 

Ich konzentrierte mich also wieder auf Sie. Und schon konnte Ich durch ihre Augen sehen, Ihren Duft Riechen, und Ihre Feine Haut Spüren. Da heute das Wetter nicht so schön war, es war zwar nicht kalt, aber so richtig warm, war es auch nicht. Hatte Sie heute mal einen langen Dunkelblauen Rock an. Der in der Mitte eine Durchgängige leiste aus Druckknöpfen hatte. Dazu eine Dunkle Bluse, die passenderweise auch Druckknöpfe hatte. Also stand „ich“ auf, und hab ganz langsam, von unten nach oben einen Knopf nach dem anderen der Bluse geöffnet. Damit auch alle was davon haben, bin dabei um „meinen“ Tisch herumgelaufen. Als ich den letzten Knopf geöffnet hatte, konnte ich deutlich die Blicke auf „meiner“ Burst spüren, die nun unter der Bluse hervorkam. Während ich die Bluse vollständig auszog, lief ich zu einen Freien Tisch in der rechten Ecke des gelendes. Dort wurde die Bluse ordentlich über einen Stuhl gelegt.

Nun machte ich mich auf, zur gegenüberliegenden Ecke. Bei jedem Schritt konnte ich die Blicke der anderen Gäste spüren, wie sich mich am liebsten weiter ausgezogen hätten. Als ich in der Mitte an meinen Tisch vorbei ging, habe ich damit begonnen die Knöpfe von Rock zu öffnen. In der Ecke angekommen, konnte ich spüren, wie es feucht wurde zwischen den Schenkeln. Als der letzte Knopf offen war, wurde der Rocke über den Stuhl gelegt. Nun war „ich“ völlig nackt, den lüsternen Blicken aller Gäste ausgesetzt. Als ich mich auf den Rückweg, zu „meinem“ Platz gemacht habe.

An meinen Tisch angekommen, habe ich mich wieder an meinen Platz gesetzt. Mittlerweile war „ich“ so feucht zwischen den Beinen, das erste Tropfen an der Innenseite der Schenkel entlangliefen. Ich konnte nicht anders, Ich musste einen Tropfen mit den Fingern einfangen und diesen ablecken. Der Geschmack war einfach wunderbar süß. Ich hätte nun zur zum gerne an „mir“ herumgespielt. Schließlich gab es noch so viel, was ich noch nicht kannte. Wer hat denn schon die Möglichkeit, die Realen Gefühle der beiden Geschlechter selbst zu Erleben. Ich musste also eine Möglichkeit finden, wie Ich mit meinen anderen „Ich“ an einen Stillen Platz kommen könnte. Aber jetzt wollte ich dann doch erstmal sehen, was Sie aus der Situation machen würde.

So zog ich mich also erstmal aus Ihr zurück, damit Sie wieder Selbst die Kontrolle hatte.

Im ersten Moment machte Sie ein etwas erschrecktes Gesicht. Als Ihr klar wurde, was geschehen ist, und wie ihre Situation war. Nahm Sie erstmal ein Schluck aus ihrem Glas.

Sie sah mich dabei die ganze Zeit an, als ob Sie mir damit sagen wollte, dass Sie genau wüsste, dass Ich Sie an diesen Punkt gebracht hatte. Nach dem Sie mir, und denen die in der gleichen Richtung Sassen, noch einen kurzen Blick wischen ihre Schenke ermöglicht hat. Stand Sie auf, um Ihre Kleidung wieder zu hohen um sich anzuziehen. Damit war dann die heutige Vorstellung beendet. 

Dachte Sie wohl zumindest, denn Sie hat sich dann auf den Weg Richtung Ausgang gemacht. Da ich aber noch nicht genug hatte. Habe ich Sie nochmals übernommen, Sie an einen anderen Platz gelenkt, hab Sie dann auf ein Blatt Schreiben lassen:

„Wenn Du noch mehr so Momente erleben möchtest, dann komme Sammstag um 18 Uhr auf den Parkplatz am Kleinen Badesee.“

Da das hier eine sehr kleine Stadt war, musste Sie wissen, von wo hier geschrieben wurde. Ich falte den Zettel zusammen, und ließ Sie sich in die Tasche stecken. So dass Sie hin auf jeden Fall entdecken musste.

Ob Sie auch wirklich kommen würde, war natürlich noch die Frage.

 

Also Fuhr ich am nächsten Tag zu dem See, stellte mein Auto ganz nach hinten auf dem kleinen Parkplatz. So hatte ich alles im Überblick. Noch waren ein paar andere Autos auf dem Platz, was für mein Vorhaben sehr gut war. Den dafür war etwas Hilfe nötig.

Aber, erstmal musste ich warten. Ich war gerade dabei die Sachen, die Ich vorbereitet hatte hinzurichten, als ich Sie kommen sah. Ich hatte mir einen kleinen Vibrato, ein paar Handschellen, ein Schild vorbereitet. Auf dem Schild hatte ich den Schlüssel für die Handschellen befestigt und darauf geschrieben:

„Ich habe eine Wette verloren,

und muss hier Warten,

bitte mach ich wieder los!“

Das Schild hatte ich mit einer Kordel versehen, so dass man es um den Hals hängen konnte.

Mein plan war nun, erstmal ein kleines Spiel mit dem Schild zu machen, solange noch Autos auf dem Parkplatz waren, und somit auf jeden Fall noch jemand hier vorbeikommen würde. Und gegen später, wenn hier dann keiner mehr ist, wollte ich dann in aller Ruhe, ohne Unterbrechungen, die noch ganz Neue Gefühlswelt auszukundschaften. 

Also nahm ich mir nun mein Schild und die Handschellen, bin damit unbemerkt auf die andere Seite des Parkplatzes, wo ein großes Schild auf einen Stahlpfosten stand. Hier habe ich dann das Schild sowie die Handschellen an den Pfosten gelegt. Danach habe ich mich in mein Vorbereitetes Versteck zurückgezogen, von dem ich alles genau sehen konnte, ohne selbst entdeckt zur werden. Dennoch nah genug, um im Richtigen Moment eingreifen zu können. Da ich in der Ferne Stimmen hören konnte, galt es nun, keine Zeit mehr zu Verlieren. So begann ich mich auf mein Spiel Objekt zu konzentrieren. Nach dem ich Sie vollständig unter meiner Kontrolle hatte, ließ ich Sie zu dem Schild laufen. Dort angekommen, musste Sie sich dann auch schon ausziehen. Heute gab eine kurze Hose, die mit einen Reisverschluss an jeder Seite zu öffnen war. Wenn man diese auf beiden Seiten geöffnet hat, fällt das Stück Stoff einfach zu Boden. Das Oberteil, war auch schnell über den Kopf gezogen. Unterwäsche, hatte Sie wie bis jetzt jedes Mal, keine an. Beide Kleidungsstücke, wurden dann ordentlich auf einen größeren Stein neben dem Schild abgelegt. Nun ließ ich Sie das Schild aufheben, so das Sie lesen konnte was darauf geschrieben stand. Den offensichtlich, hat Sie trotz meiner Kontrolle mittbekommen, was ich so mit Ihr angestellt habe.  Mit dem Schild um den Hals, noch schnell die Handschellen aufgehoben, da die Stimmen langsam schon etwas lauter wurden. Noch etwa 1-2 Minuten Zeit, blieben noch. Also galt es nun, mein Werk zu vollenden. Schnell Schloss ich die Handschellen um das eine Handgelenk. Mit dem Rücken an das Schild Lehen. Dabei durchfuhr mich ein kurzer Schauer, bei der Berührung mit dem etwas kühlen Metall. Gleichzeitig merkte ich, wie sich schon wieder Feuchtigkeit im Schritt ausbreitete. Ich konnte nicht anderes als noch schnell mit der Hand, „mir“ durch den Schritt zu fahren. Da war es wieder dieses unbeschreibliche Gefühl. Diese Wärme, die Feuchtigkeit. Ich lecke „mir“ noch genüsslich die Finger ab, bevor ich beiden Hände hinter den Rücken nahm. Und das zweite Handgelenk in der Handschelle einschloss. Nun gab es keinen Ausweg mehr. Ihr würde nicht anderes übrigbleiben als hier stehen zu bleiben und zu warten bis jemand kommen würde um Ihr zu Helfen. Ich überlegte kurz, ob ich nun wirklich, wie von mir geplant, meine Verbinndung erstmal wieder lösen sollte. Entschied mich aber dagegen. Ich wollte Selbst spüren und Erleben wie es sein wird, wenn jemand kommt.

 

Es dauerte auch keine Minute mehr, bis ein Pärchen den Weg von See heraufkam.

Seine Blicke, waren deutlich zu spüren, von oben nach unten, und wieder nach oben.

Sie kam herüber, nahm das Schild in die Hand. Ich dachte schon, Sie mimt den Schlüssel und Befreit „mich“ Aber Sie hatte wohl andere Pläne. In der einen Hand hielt Sie das Schild mit der anderen fuhr Sie „mir“ von Hals abwärts erst über die rechte, dann über die linke Brust, weiter zum Bauchnabel.

Mit zwei Fingern, ging es dann weiter nach unten. 

Ich konnte spüren, wie mir in diesem Moment ein Tropfen von „meinem“ Saft die Schenkel hinunterlief. Als Sie das obere Ende vom Schamhügel erreichte, zog Sie ihre Hand zurück. Schaute Sich kurz zu Ihrem Freund um. Lächelte „mich“ an, kniff „mir“ mit Ihren Fingernägeln in den Rechten Nippel. So das „ich“ scharf Luft hohlen musste, um nicht aufzuschreien. Worauf Sie das Schild los ließ, und mit einen teils fiesen teils Lüsternen Blick sagte:

„Viel Spaß noch, Ich komme in zwei Stunde wieder. Falls dir bis dahin keiner geholfen hat. Darfst du mich dann Bitten dich zu befreien.“

So ließ Sie „mich“ stehen, ging mit Ihrem Freund zu Auto und sind weggefahren. 

Nun Stand „Ich“ wieder allein, nackt, mit den Händen auf den Rücken an ein Schild gefesselt, und musste warten, wie und ob es weiter geht. Nachgefühlt, 10 Minuten, waren Schritte zu hören, die sich aus Richtung Wald näherten. Kurz darauf, war auch schon ein älteres Pärchen Damen zu sehe. Als die beiden näherkamen, „mich“ sahen, hat die eine nur mit dem Kopf geschüttelt. Die andere sah „mich“ kurz an, und sagte im Weitergehen zu der anderen: „Unglaublich, diese Jugend von heute“.

Während ich noch kurz darüber nachdachte, waren die beiden auch schon wieder Außer Sicht. Ohne auch nur kleinste Anstalten zu machen „mir“ zu helfen.

Also, hieß es weiter Warten.

Kurz drauf kamen zwei Jungs aus Richtung See. Als Sie nah genug waren, und „mich“ der erste sah, gab er dem anderen einen kleinen Stoß, und sagte: „schau mal das Luder da drüben“.

Beide kamen dann schnell näher. Als Sie dann direkt vor „mir“ standen, haben sich beiden suchend umgesehen. Wohl um zu sehen, ob Sie beobachtet werden. Der erste, beendete seine Suche recht Schell, um „mir“ den direkt ohne Umweg ziemlich roh in den Schritt zu fassen. Er rieb ein paar Mal mit seiner Hand vor und zurück. Sagte zu dem anderen: „Fühl mal, wie Nass das Luder ist“

Der meinte dann nur: „das ist doch eine Falle hier, die Zeigt uns bestimmt an, wenn wir Sie anfassen.“ „Ach was, stell dich nicht an, das Luder will das, steht ja auch so auf dem Schild.“ Antwortete der erste. Daraufhin schob er mir zwei seiner Finger in „mein“ Loch. War das mal ein Gefühl, schon weil es das erste Mal für mich war. Zu spüren, wie sich alles im Bauch bewegt, und den Eindringling platz zu machen. Der Druck, der dabei im Inneren aufkommt, das leichte spannen… lässt sich alles nur sehr schwer in worte fassen. „Ich“ stöhnte auf, als er ein zweites Mal zugestoßen hat. Dieses Mal noch grober und viel tiefer. Ich konnte die Bewegung dieses Mal bis in den Magen Spüren.

Der zweite, fasste nun auch ganz zaghaft nach einer Brust, berührte diese aber kaum.

Als er zu seinem Kumpel sagte: „Du, wir lassen das besser, komm wir Verschwinden. Ich will keine Probleme habe.“ Nahm seine Hand weg, drehte sich um, und lief los.

Der Erste rammte „mir“ noch schnell ein paarmal die Finger in „mein“ Loch, bevor er zu mir sagte: „Tut mir leid für dich kleines Luder, wir hätte bestimmt noch spaß gehabt, aber du siehst ja. Ich muss los. Einen schönen Abend noch.“ Nahm „meine“ Kleider.

„Die Brauchst du nicht mehr, es ist ja schön wärm“ Sagte er noch im Weggehen.

Nach dem die Beiden weggefahren sind, und der Parkplatz nun leer war, wurde mir klar, dass es jetzt nur noch zwei Möglichkeiten geben würde. 

  • Warten das die Frau von dem Pärchen wieder kommen würde.
  • Aus meinem Versteck kommen, und meine Marionette selbst befreien.

Da ich mir nicht sicher sein konnte das die Frau wirklich kommen würde. Blieb mir gar nichts anderes Übrig als es selbst zu machen. Da ich aber nicht wollte, dass mein Spielzeug mich selbst sehen kann. Musste ich versuchen meine Verbindung aufrecht zu erhalten, und mich gleichzeitig selbst zu bewegen. Dies hatte ich bis jetzt noch nie gemacht. Dem entsprechend schwer ist es mir gefallen. Man muss sich das so vorstellen, als ob man von jetzt auf gleich vier Arme und Vier Beine hat, die man Steuer muss. Nach dem Ich rausgefunden hatte, wie das geht, welches Bein zu wem gehört, hab ich mich langsam und sehr unsicher auf den weg gemacht. Als ich den direkt vor meinem Spielzeug stand, konnte ich mich selbst durch Ihre Augen sehen. Mehr als nur eine merkwürdige Situation. Sollte ich nun, den Schlüssel nehmen, und das ganze beenden? Den Schließlich hatte mein Plan noch einen zweiten Teil. Oder sollte ich erstmal an Ihre oder besser „mir“ herum Spielen?

Für den Schlüssel, ist später ja noch Zeit, schoss es mir durch den Kopf.

So wollte ich Ihr dann mit einer Hand an die Brust, und mit der anderen in den Schritt fassen. Müsste sich bestimmt großartig anfühlen, es sich „selbst“ auf diese Weise zu machen.

Als ich dann aber mit den Fingerspitzen die Schamlippen berührt habe, durchfuhr mich ein heftiger Schlag. Als ob man in eine Steckdose fassen würde. Mir wurde kurz schwarz vor den Augen. Als ich wieder klar wurde, konnte Ich mich von hinten weglaufen sehen. Jedoch hatte ich gar nicht das Gefühl, das ich mich bewegen würde. Das Einzige, was ich spürte, war das Metall von dem Schild im Rücken, und die Handschelle, die mich immer noch daran hinderte, mich zu bewegen. Alles, was ich spürte, war viel klarer als zuvor, und auch das, was ich sah, war viel deutlicher. Bis jetzt war es immer irgendwie, als ob man durch ein Fenster schaut. Man sieht zwar alles, aber irgendwie war da immer was. Dies war jetzt nicht mehr so. Ich wurde langsam immer klarer, und langsam begriff ich was eben geschehen sein musste. Mein Ich, musste den Körper gewechselt haben. Das war irgendwie das Einzige, was sinn machte, und erklären konnte, wie sich jetzt alles anfühlte. Die frage war nun, wie geht es jetzt weiter? Wie komme ich wieder zurück in meinen Eigenen Kopf. Den auch wenn mir diese Spielchen viel spaß machten, wollte ich es nicht auf Dauer. Aber was blieb mir erstmal anderes übrig. Um vielleicht etwas ändern zu können, musste ich erstmal befreit werden, und dann auch noch meinen Körper wieder finden. Der zuvor, wie ein kopfloses Huhn davongelaufen ist.

So langsam, taten mir auch die Füße weh, von langen stehen. Also wollte ich versuchen mich hinzusetzten. Was mir aber nicht gelang, da der Pfosten nach unten dicker wurde. So bleib mir nichts anderes als stehen zu bleiben und auf Rettung zu warten. 

Langsam wurde es dunkler, und auch kühler. Ich spürte wie das gras das meine beine berührte langsam nass wurde. Durch die aufziehende kälte wurden auch meine Nippel ganz steif. So stand ich eine gefühlte Ewigkeit, nackt, in meinen Neuen Körper und wartete. Mir gingen dabei unzählige Gedanken durch den Kopf.

  • Wie würde es weiter gehen?
  • Was wenn ich meinen eigenen Körper nicht mehr finden würde?
  • Konnte ich überhaupt zurück? Ich hatte noch nie versuch einen Mann zu „Steuern“.

Irgendwann, ist dann ein Auto auf den Parkplatz gefahren. Ausgestiegen ist dann tatsächlich die Frau von Beginn meines Abenteuers. Sie war nun ganz in Schwarz gekleidet. Lange Stiefel, Strümpfe, Kleid. Und eine Tasche hatte Sie noch mitgebracht.

Sie kam direkt auch mich zu, und sagte: „Sieh mal an, wer noch immer hier ist. Ist wohl nicht ganz so gelaufen, wie es gedacht war“.

Sie konnte unmöglich wissen, wie Recht sie mit diesen Satz hatte. Ich lächelte Sie unschuldig an, als Sie fortfuhr: „Trotzdem scheint hier jemand seinen Spaß gehabt zu haben.“ Erst jetzt fiel mir auf, dass meine Schenken mittlerweile nass waren. Und mir tropfen bis zum Knie gelaufen sind. „Was machen wir den jetzt mit dir?“ wollte Sie wissen. Als ob das wirklich eine frage ist, dachte ich mir. „Hilf mir bitte! “ Sagte ich kleinlaut. „Nicht so voreilig“ war ihre Antwort „die Nacht ist noch jung.“

Das konnte noch heiter werden, schoss es mir durch den Kopf, aber ändern hätte ich es eh nicht können.

 

Jetzt nahm Sie den Schlüssel von dem Schild und stecke ihn in eine Tasche. Dann nahm sie das Schild ab. „Das brauchen wir nicht mehr.“ war ihr Kommentar dazu. Sie öffnete ihre mitgebrachte Tasche. Ich konnte erst den Inhalt nicht so richtig erkennen. Als Sie aber eine Stange mit Leder Manschetten hervorzog, bekam ich eine dunkle Ahnung was auf mich zukommen könnte. Bevor ich Protestiren konnte, hatte ich auch schon ein Klebeband über den Mund bekommen. Damit war ich zum Schweigen verurteilt und musste ertragen was auch immer da kommen würde, ohne etwas gegangen sagen zu können. Sie hat dann, in aller ruhe die erste Manschette an mein Bein geschlossen. Und als ob das noch nicht reichen würde, den Verschluss noch mit einen schloss gesichert.

Ich sah von oben ungläubig zu, wie Sie meine Beine auseinanderzog, damit die Stange dazwischen passt. Manschette zu, schloss dran, und schon gab es keinen weg zu entkommen. Weglaufen, war so ja unmöglich, und die Beine zu schlissen natürlich auch. Es war alles etwas viel für mich. Die vielen neuen Gefühle, der neue Körper. Ich schloss also meine Augen, um zumindest dies reizte erstmal abzustellen. Nun klang es so, also ob Sie etwas Suchen würde in Ihre Tasche. Nach den es dann einige Sekunden Still war, Spürte ich Sie an meinen Handgelenken. Die Handschellen, wurden geöffnet.

Kurz freute ich mich über die Freiheit meiner Hände. Als ich dann aber hörte: „Die sind zu unbequem, das müssen wir anders machen.“ War mir klar, dass diese Freiheit, nur von kurzer Dauer sein würde. Als ich die Augen öffnete, sah ich noch so eine Stange mit Manschetten am Ende. Nur dieses Mal war die Stange deutlich kürzer und die Manschetten etwas kleiner. Mir war sofort klar, was nun folgen würde. Und so, waren wenig später meine Hände, wie zuvor meine Beine mit Manschetten und Schlössern gesichert. Durch die Stange war die Position jedoch viel bequemer.

Nun wurde mir klar, dass es noch ein Langer Abend werden könnte, da Sie „SO“ auf meine Bequemlichkeit Acht gab. Dieser Gedanken wurde auch zugleich bestätigt als Sie ein paar Lederbänder, die wie schmale Gürtel aussahen, aus ihrer Tasche holte. Mit den Worten: „Damit du mir hier nicht umfällst.“ Bekam ich das erste band um den Bauch, das zweite unterhalb, das dritte oberhalb der Brust um mich, und den Metallpfosten gelegt. Auch die Bänder, wurden nach dem Schließen wieder mir Schlössern gesichert.

Jetzt war ein hinsetzten definitiv unmöglich.

Nach dem Sie ihr werk nochmals in Augenschein genommen hatte, und offensichtlich damit zufrieden war. Nahm Sie ihr Telefon und machen ein paar Bilder.

Nicht auch noch das, schoss es mir durch den Kopf, aber ich hätte es ja ohne hin nicht ändern können. Nach dem Sie Bilder von allen Seiten und aus allen Richtungen gemacht hatte. Hat die dann angefangen an meinen Nippeln zu spielen. Ich war schon die ganze zeit sehr feucht, aber jetzt schein es erst richtig loszugehen. Ich spürte Tropfen um Tropfen aus mir herauslaufen. Immer wieder hat Sie mir mit Ihren Nägeln in die Nippel gezwickt, worauf ich jedes Mal aufstöhnen musste. Soweit dies das mit dem zugeklebten Mund möglich war. Das Spiel dauerte gefühlt sehr lange, mein Zeitgefühl hatte ich schon eine ganze weile verloren. Irgendwann ist Sie dann mit einer Hand über meinen bauch Richtung meiner Spalte gefahren. Dort angekommen, ging es mit drei Fingern direkt mitten durch. Wobei die beiden Äußeren Finger die Schamlippen auf die Seite gedrückt haben, die mit der mittlere Finger Erst über den Kitzler und dann tief eingefahren ist in mein Loch. Meine Atmung wurde nun deutlich schneller. Mir wurde richtig heiß. Der Saft floss nun in Strömen an den Schenkeln entlang. Ich hatte das Gefühl, das ich gleich platzen müsste. Ich versuchte durch Bewegen die Anspannung zu lösen. Aber durch die Bänder und Stangen war ich zur absoluten Unbeweglichkeit verurteilt. Als ich das Gefühl hatte, der Korken würde gleich heraus Fliegen. Nahm Sie Ihre Finger von, oder besser, aus mir heraus. Stand auf, ging um mich herum. Von hinten flüsterte Sie mir ins Ohr: „Nicht so schnell. Entspann dich. Ich bestimmen wann es so weit ist. Und das wird noch sehr lange dauern.“ Sie trat ein paar Schritte zurück, nahm wieder Ihr Telefon, um Bilder zu machen. Dieses Mal waren es Großaufnahmen meiner Spalte, wie der Saft in unaufhörlichen Strömen heraus lief. Als auch diese Foto Runde beendet war, tat Sie ganz überrascht, was Sie mit den worten „Jetzt hätte ich doch fast das schönste Vergessen.“ Unterschichten hat. Worauf Sie aus Ihrer Tasche etwas Hervor zog, das Ich zuvor noch nie gesehen hatte. Es war ein Metallring an dem Außen auf beiden Seiten Metallenen Halbringe mit langen Schrauben befestigt waren. Der innere Ring hatte einen Durchmesser von ca. 5-6 cm. Ich hatte keine Vorstellung, was das war, und was man damit tun konnte. Beides sollte ich aber gleich herausfinden. Sie stand vor mir drehen die vier schrauben so weit heraus wie es ging. Nun konnte die Außen Halbringen hin und herbewegen, so dass ein spalt zu dem innen Ring entstand.

Sie setzte wieder diese fiese grinsen auf, dass ich schon kannte, und wusste sofort, das heißt nichts Gutes. Als Sie dann vor mir in die Kniee ging, hatte ich eine Vorahnung was kommen könnte. Sie setzte das teil so an meine Muschi an, dass der Ring genau über meinem loch war. Nun zog Sie die Schamlippen zwischen dem Ring und den Außen Halbringen hindurch das mein Loch weit offenstehen musste. Denn Ich konnte so gleich einen kalten Luftzug im Inneren spüren. Dann wurden die Schrauben nach und nach zugedreht, bis beide Schamlippen fest eingeklemmt waren und das Teil an Ort und stelle bleiben musste. Jetzt konnte Sie Tief in mich eindringen, ohne dass es den kleinen widerstand geben konnte. Auf dem Saft, floss nun noch schneller. Hier von wurden dann auch mehrere Bilder gemacht. Als mir das Telefon mit dem letzten Bild gezeigt hat, konnte ich erkennen, was genau das teil macht. Die Schamlippen waren so weit geöffnet, dass eine gut 3cm Große Öffnung zu meinem Inneren entstanden ist. Was dies für mich bedeuten sollte, sollte ich erst später herausfinden. In der zwischen Zeit, war ich auch wieder ruhiger geworden, was Sie dazu veranlasst hat, Ihr Spiel mit meinen Nippeln von neuem zu beginnen. Es wurde gestreichelt, gedreht, gezwickt. Auf einmal hatte sie einen Vibrator in der Hand, mit dem dann die Nippel zusätzlich noch angeregt wurden. Schließlich hat Sie dann den Vibrator an den Metallring gehalten. Worauf der gesamte unterleid vibriert hat. Wieder wurde meine Atmung schneller. Und wieder hat mir das eine Pause eingebracht. In der Sie ein paar Sachen aus Ihrer Tasche herausgesucht hat, leider konnte ich nicht sehen, was es war. Ich war mir jedoch sicher, ich würde es bald herausfinden dürfen. Das ich mich wohl weit genug beruhigt hatte, konnte ich daran merken, dass Sie mir in die Nippel gezwickt hat. Und schon ging es wieder los. Zwicken, drehen, vibrieren. Ich habe nahm mir ganz fest vor, mir dieses Mal nichts anmerken zu lassen. Was jedoch gar nicht so einfach war, Ich hatte ja als Frau bis jetzt überhaupt keine Ahnung, wie sich ein Organismus anfühlt, und schon gar nicht, wie ich diesen unterdrücken sollte. Ich schloss also wieder die Augen und versuchte an Fußball, und Putzen zu denke, schließlich waren dies beides Sachen die Ich so gar nicht mochte. Aber Sie wusste wohl genau, wie Sie eine gefesselte Frau zu nehmen hatte. Irgendwann spürte ich tief in Mir drin die Vibration. Heute weiß ich das, was da vibriert hat, war der Gebärmutterhals. Durch diese Metallteil an den Schamlippen, konnte Sie den erreichen ohne einen weitern kontakt. So das wirklich nur innen drin vibriert hat. 

Und so kam es wie es kommen musste. Meine Atmung wurde wieder tiefer und schneller. Dieses Mal trieb Sie mich noch ein Stück weiter. Bevor Sie wieder eine Pause machte. Wieder ging Sie um mich herum, um mir von hinten eine Augenbinde über den Kopf zu ziehen. Meiner Sicht beraubt, konnte ich nur noch erahnen was um mich herum vor sich ging. Ich merkte, wie das Metallteil an meiner Muschi sich bewegte, hatte aber keine Vorstellung warum. Jedenfalls war es nicht weiter erregend. Es bleib also nichts weiter, als abzuwarten, bis es weiter gehen würde. Es wurde langsam langweilig, Ich hörte zwar immer wieder etwas, spürte mal eine Berührung hier, mal da, aber es wollte einfach nicht weiter gehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde mir dann die Binde von den Augen genommen. Mittlerweile war es auch schon fast dunkel wodurch ich sehr schnell wieder sehen konnte was geschehen war. Das Erste, was mir aufgefallen war, ist das die Tasche verschwunden war. Das zweite, was sich geändert hat, es lag etwas weises vor mir auf dem Boden, wo zwei Holzteile dran befestigt waren. Wieder einmal, hatte ich noch keine Idee, was das werden konnte. Ich habe versucht mich umzuschauen, wo die Frau war. Schließlich hatte ich durch die Schlösser keine Chance hier, ohne Sie wieder weg zu kommen. Sie saß neben mir auf dem Stein, und filmte das Ganze. Als alles ordentlich dokumentiert, war stand Sie auf trat wieder von hinten an mich heran. Und flüsterte mir ins Ohr: „Wie du sicher schon gemerkt hat, habe ich meinen Spaß daran andere Frauen zu Quälen. Und so wie Ich dich heute hier vorgefunden habe, hast du Spaß daran gequält zu werde.“ Nach dem Sie mir wieder in den Nippel gezwickt hat, trat Sie wieder vor mich. Hob das Weise Teil von Boden auf. Hat es so gedreht das ich die Vorderseite sehen konnte.

 

Hier Stand zu lesen:

„Ich bin ein Unanständiges Luder das Bestraft wird. Es ist alles in Ordnung. Ich tue dies Freiwillig.“ 

 

Ich konnte nicht glauben, was ich da lass. Von wegen freiwillig. Aber was sollte ich machen. Ich zerrte an meinen Fesseln, was mir natürlich nichts brauchte.

Als ich in Ihr Gesicht schaute, um zu versuchen, zu protestieren, hatte Sie wieder dieses fiese Grinsen. Sie meinte dann nur: „Stimmt es den etwa nicht?“ Verschämt musste ich dann zu Boden schauen. Den mir wurde klar, Je langer und je auswegloser das ganze hier für mich wurde, desto mehr Spaß macht mir das Ganze. Was aber dann folgte war nicht ganz ohne. Sie hat das Schild vor mir auf den Boden aufgestellt, nun war auch klar, wozu die Holzteile waren. Ich wurde nervös, als Sie sagte: „Spaß hattes du ja heute schon viel, bevor es aber einen Hohepunkt geben kann, braucht es erst eine Strafe. Für so ein unanständiges verhalten.“ Dann nahm Sie eine Taschenlampe, schaltete sie ein. Zu meiner Überraschung war es aber keine Normale Lampe. Denn es war keine Weises Licht. Es war eine UV-Licht Lampe. Sofort war mir klar, was das für folgen haben würde. Eine Fliegenfalle locke die Fliegen mit UV-Licht an. Sie drückte die Lampe unter mir so in den Boden, dass das Licht genau meine weit geöffnete Muschi voll ausgeleuchtet hat. In dem Licht war nun auch zu erkennen, warum sich das Metallteil zuvor so komisch bewegt hat. An jeder der vier Schrauben, war eine Weise Schnur befestigt worden, die bis auf den Boden reichte, und im Gras endete. In dem UV-Licht leuchtete die Weise Schur nun Tag hell. Ich sah Sie erschreckt an, was Ihr grinsen noch fieser zu werden lass schien. So trat Sie zu mir, gab mir einen Kuss auf die Wange. Flüsterte mir ins Ohr: „Ich wünsche dir viel Spaß, mit dem was nun kommt.“ Nach einer kurzen Pause: „Wir sehen uns morgen früh in wenn die Sonne auf geht. Dann wirst du erlöst, und bekommst deine Belohnung.“

Ohne einen weiteren Blick hat Sie sich Umgedreht, ist zu Ihrem Auto gegangen und weggefahren.

Während Ich ihr nachsah, wurde mir langsam klar, was das nun für mich bedeutete. 

In jedem Fall würde Ich hier noch einige Stunden, nackt, zur Bewegungslosigkeit gefesselt, in der Dunkelheit stehen, und alles ertragen müssen was kommt. Wobei, so richtig dunkel war es durch die Taschenlampe auch nicht. Zum Glück war es eine sehr Warme Nacht, was sehr ungewöhnlich war für diese Jahreszeit, aber so, wurde es mir zumindest mal nicht kalt.

So Stand ich da nun, und versuchte meine Gedanken zu Sortieren.

Klar war, dass ich wohl nicht von irgendjemanden gerettet werden würde, den in der Nacht Samstag auf Sonntag wird sich hier keiner her verirren. Und sonntags früh, wird es wahrscheinlich auch nicht anderes sein. Viel weiter kam ich mit meinen Gedanken aber auch nicht, denn ich hörte ein Geräusch. Sollte da doch jemand sein? Ist meine Peinigerin doch wieder zurückgekommen?

Natürlich war dem nicht so. Das wurde mir klar, als sich durch das UV-Licht angelockt die Ersten Insekten für mich Interessierten. Immer wieder konnte ich schatten von Irgendwas sehen das um mich herum schwirrte. Natürlich hat es auch nicht lange gedauert, bis sich die Ersten auf mir niedergelassen haben. Abschütteln, von den Viechern war ja unmöglich, und so blieb mir zur zusehen. Bis jetzt war alles noch recht harmlos. Aber schon einige Sekunden später war dieses Feine Pfeifen in der Luft zu hören, dass eine Stechmücke im Flug macht. Und durch den See, gab es hiervon sehr viele. Schon spürte ich die Erst am Bein, und gleich darauf den Stich. Die zweite hatte sich den Oberarm aus Zeil ausgewählt. Den dritten Stich, verspürte ich dann der Brust.

Es wurden schnell noch viele mehr, an allen stellen an meinem Körper. Selbst die zarte Haut der Schamlippen wurde nicht verschont.

Auch im Gras, war mittlerweile ein Rascheln zu hören.

So unglaublich wie sich das anhören mag, erregte mich das ganze doch sehr. 

Ich merkte, wie Ich wieder feuchter wurde. Durch das Mettalteil, mit den Schnüren. Lief der Schaft nun nicht die Schenken hinab, sondern an den Schnüren entlang. 

Natürlich hatte auch dies folgen für mich, schon wenig später krabbelten die ersten Käfer die Schnüre hoch, dem Süßen Saft entgegen. Durch das Metallteil, was mein Loch praktisch zur Höhle geworden, und so dauerte es nicht lange, bis es auch hier anfing zu Kitzeln, durch das Krabbeln.

Je mehr es überall krabbelte, und je mehr Stiche es wurden, mittlerweile waren da wohl auch größere Flugtiere dabei, einige Stiche waren deutlich Schmerzhalter, und juckten auch mehr, desto erregter wurde ich. Mein Puls wurde immer höher, die Atmung tiefer.

Ich kannte dieses gefühlt schon von den Spielchen am Abend. Nur jetzt hörte die andauernde Erregung nicht auf. So kam es wie es kommen musste. Ich hatte meinen Ersten Organismus. Alles krampfte sich zusammen. Es war herrlich. Am liebsten, wäre ich nun zusammen gesagt, um mich auszuruhen. Dies war aber ja nicht möglich, so hing ich dann halt in meinen Riemen, die mich fest an dem Schild hielten. So ging es die ganze Nacht weiter, bis ich Irgendwann einen Druck im Busch spürte. Nach all den Stunden musste ich Pinkeln. In der Hoffnung, damit nicht noch mehr Tiere anzulocken, ließ ich es einfach laufen, was anderes wäre mir eh nicht geblieben. Und tatsächlich, änderte sich an meinen „Gästen“ nichts. 

Mittlerweile hatte ich mich an das gekrabbelt und gepickte gewöhnt, so ließ die ständige Erregung nach. Mir wurde klar, dass ich richtig Spaß daran hatte, so gequält zu werden, zumindest in meinem Jetzigen Körper. Mit Schmerzen konnte ich noch nie etwas anfangen, aber diese Kombination aus Unbeweglichkeit, Nichts ändern zu können, und ausgeliefert und nackt zu sein, war wohl genau meins. Meine Peinigerin, scheint genau dies gespürt zu haben, wie sonnst hätte Sie bei einer Fremden Frau, sonst genau so einen Volltreffer landen können. Ich war mir sicher, das konnte kein Zufall sein.

Ich war nun auch so müde, das ich wohl doch ein wenig eingeschlafen bin. Auch wenn meine Füße mittlerweile schmerzten. Als ich die Augen wieder öffnete, wurde es schon langsam hell, Ich hatte es also fast geschafft, bis zum Sonnenaufgang war es zwar noch bestimmt eine Stunde, aber nun, war die zeit Überschaubar. Das Krabbeln auf mir, hatte in der zwischen Zeit auch fast ganz aufgehört. Nur eine Nacktschnecke kroch mir noch auf dem Schamhügel entlang, sie war wohl auch dem Süßen Geschmack meines Saftes gefolgt, nach den vielen Orgasmen in den Letzten Stunden, auch kein Wunder. Jetzt wo es langsam Hell wurde, konnte Ich auch das Ergebnis der Letzten Nacht sehen. Ich war übersäht von unzähligen Stichen, es jucke fürchterlich, und Trotzdem hat es mir viel Spaß gemacht, aber ich hatte nun auch genug. Außerdem, war da noch immer das Problem, das ich meinen eigentlichen Körper ja gerne wiederhaben wollte.

Ich denke noch darüber nach, ob und wie mir dies gelingen könnte und was werden wird, falls es nicht gelingen sollte. Als endlich ein Auto auf den Parkplatz einbiegt.

Endlich, dachte ich mir, meine Erlösung. Und wirklich es war meiner „Peinigerin“, Sie sehr auch etwas übernächtigt aus. Da Sie immer noch die gleichen Sachen anhatte, war Sie wohl den Abend unterwegs gewesen. Sie kam zu mir, musterte mich von oben nach unten, nahm Ihr Telefon, um wieder Bilder zu machen. Dann meinte Sie lachend zum mir: „Da hatte aber jemand viel Spaß!“ und deutete vor mir auf den Boden. Ich sah nach unten, da war eine Pfütze, die ganze eindeutig als all dem bestand, was ich die Nacht über so verloren hatte. „Dann wollen wir dich mal wieder losmachen. Oder willst du noch hierbleiben und weiter mach?“ fragte Sie.

Also ob das eine erstgemeinte frage hätte sein sollen. 

  1. Hätte ich es nicht ändern können.
  2. Hatte ich wirklich keine Lust mehr.

Schüttelte ich mit dem Kopf. Darauf hin, wurde ich von dem Klebeband über meinen Mund befreit. Nun fiel mir erst auf, wie trocken sich mein Mund anfühlte. Trotzdem musste Ich sagen: „Danke Sehr, es war sehr schön, aber ich kann nicht mehr.!“

Sie lächelte, und begann wortlos damit die Schlösser von meinen Fesseln zu öffnen.

Als nächstes wurde ich dann von der Spreizstange an den Beinen erlöst. War nicht ganz einfach, nach all den Stunden die Beine wieder zu schlissen. Nach dem die Hände wieder frei waren und ich alles ein wenig bewegt hatte, ging es mir schon viel besser.

Nach dem die restlichen Leder Fesseln auch entfernt waren, habe ich mich erstmal auf den Boden Sacken lassen. Das ich nun in meiner eigenen Pfütze saß, war wir in dem Moment egal.

Ich sah ihr zu, wie Sie das Schild vor mir zusammen mit den anderen Sachen in Ihr Auto verladen hat. Als zu wieder zurück zur mir kam, hatte Sie einen roten Großen Umschlag in der der Hand. Den Sie mir Wortlos auf die Oberschenken fallen ließ. Mit einen grinsen, dass ich gestern schon ein paar Mal gesehen hatte, meine Sie: „Bis…Vielleicht.“

Drehte Sich um und ging weg.

Ich überlegte kurz, was das dies nun schon wieder bedeuten sollte. Nahm den Umschlag und öffnete Ihn. Darin war eine rotes Blatt Papier. Als ich es aufgefaltet hatte, konnte ich in großen Buchstaben lesen:

 

WAR ES SCHÖN?

- - -              Mehr?                - - -

         0171 / xxx xxx xx5                             (Ich nenne hier natürlich nicht die Echte Nummer)

- -           Es gibt mehr          - -

- -              viel mehr              - -

- -  Schicke „Ja ICH will“  - -

 

 

Jetzt liefen meine Gedanken wieder im Kreis. 

  • Was sollte ich machen?
  • Wie sollte es weiter gehen?
  • Wo sollte Ich jetzt hin?

Das mit dem Wo soll ich Hin, war jetzt mein aktuell größtes Problem. Mein eigentliches Ich, war ja verschwunden, und Somit auch die Schlüssel zum Auto und der Wohnung.

Mein neuer Körper, war nackt, und damit auch ohne Schlüssel für ein Auto. Da ich von meiner Marionette noch nicht mal den Namen kannte, war dies auch keine Option.

Also beschloss ich, mich erstmal hier in der Umgebung umzuschauen. Jedoch sollte ich mich etwas beeilen, da Ich nackt war, und irgendwann mit Sicherheit die ersten Wanderer und Spaziergänger hier rauskommen würden. Da es ja nicht „Ich“ war, war es mir auch egal ob mich jemand nackt sieht. Aber ich hatte nach der Nacht keine Lust auf irgendwelche Fragen.

 

 


Kommentare

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jabbath schrieb am 12.04.2025 um 22:53 Uhr

Die Geschichte fängt echt gut an wird aber dann so ab der Mitte reichlich konfus...

HarryHoudini schrieb am 14.04.2025 um 10:34 Uhr

Puh! Keinen klaren Gedanken zu haben, diesen nicht ausdrücken zu können und dabei endlos zu erscheinen ... das ist der Charakter dieser Geschichte. 

Muschelsucher schrieb am 15.04.2025 um 12:56 Uhr

Eigentlich eine tolle Idee und Phantasie, allerdings hörte sie für mich bei den Insekten auf. 

bin-nur-ich schrieb am 20.04.2025 um 11:28 Uhr

Zur etwas langatmigen Schilderung kommt die fehlende Rechtschreibung. Schade, denn die bremst den Lesefluss noch mehr. Bin gespannt, wie es weitergeht. 

gabi335 schrieb am 01.05.2025 um 15:12 Uhr

Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi