Ich als Exibitionist / Deckhengst
Schon eine komische Situation. Ich komme nackt ins Wohn-Esszimmer und setz mich zu meinen bekleideten Eltern an den Tisch.
Wer ich bin und wie ich in diese Situation gekommen bin? Ich bin Mario Huber, bin vor zwei Monaten 17 Jahre alt geworden und lebe als Einzelkind mit meinen Eltern in einem Einfamilienhaushalt im Norden von Hamm. Eigentlich bin ich ein ganz normaler Jugendlicher. Die einzige Besonderheit ist, das ich exhibitionistisch veranlagt bin. Seit Beginn der Pubertät lebe ich diese Neigung mehr und mehr aus.
Zuerst bin ich nur in der Wohnung nackt herumgelaufen, dann bin ich auch mal in den rückwärtigen Garten gegangen. Der Garten ist nicht einsehbar, deshalb legte ich mich hier auch zum Sonnen nackt hin. Ein weiterer Kick war dann nackt die Post reinholen. Also raus auf der Straßenseite, Briefkasten aufschließen, Post rausholen, zuschließen und wieder ins Haus. Am FKK Strand war ich nur einmal. So nackt unter nackten, das ist nicht so meins.
Jetzt zurück zu der Situation am Esstisch. Mein Vater schaute mich streng an und meinte:“ So wie du jetzt bist fühlst du dich also wohl?“ Also musste mich wohl doch einer der Nachbarn gesehen und verraten haben. Dann fing meine Mutter an. „Dein Vater und ich haben uns unterhalten und sind zu dem Schluss gekommen, wenn du dich sowohl fühlst, dann sollst du es auch. Das bedeutet in den nächsten vier Wochen wirst du hier im Haus nur nackt herumlaufen. Also auch wenn wir Gäste im Haus haben ober andere Leute. Vielleicht hilft diese Überdosis dazu, dass dir das nackte Leben überdrüssig wird. Ach ja, bevor ich es vergesse, am Freitagabend sind meine Freundinnen hier zum Essen und klönen. Die werden sich sicherlich freuen dich so zu sehen. Du darfst jetzt auf dein Zimmer.“
Auf meinem Zimmer dachte ich über das positive an der Sache nach. Eigentlich ist es das was ich wollte, aber vor meinen Eltern war es mir doch peinlich. Nach einiger Zeit rief meine Mutter mich zum Essen. Also bin ich aufgeregt und nackt runter, mit den Händen verdeckte ich den Schambereich. Na, nicht so verlegen, sonst hälst du die Hände doch auch nicht so, kam es von meiner Mutter. Sofort nach dem Essen bin ich wieder auf mein Zimmer und war irgendwie froh das ich mich morgens wieder anziehen durfte.
So lief es die nächsten Tage weiter. Am Freitag musste ich dann meiner Mutter helfen, alles für den „Klön-Abend“ vor zu bereiten. Also Tische umstellen, staubsaugen und so weiter. Natürlich alles nackt. Mein Vater war nicht mit dabei. Er hatte mal gesagt wenn etwa 15 „Hühner“ auf einem Haufen sind ist er überflüssig. Als alles soweit fertig war durfte ich auf mein Zimmer. Meine Mutter rief mir noch hinterher das Sie mich später rufen wird.
In mein Zimmer bin ich dann noch nicht, sondern erstmal unter die Dusche. Nachdem ich fertig war habe ich mich in meinem Zimmer hinter die Gardienen gestellt und auf die Frauen geschaut die gekommen sind. Mit Erschrecken konnte ich erkennen, das auch meine Tante mit dabei war.
Unten konnte ich hören, das viel erzählt wurde und auch gegessen. Nach etwa einer Stunde klopfte meine Mutter und hat mich nach unten geholt. Sie ging voran, ich nackt hinterher. Auf dem Weg sagte Sie noch dass ich nix verdecken soll. Wir kamen um die Ecke ins Wohnzimmer und ich war nackt vor etwa 15 Frauen. „Der ist aber für seine 16 Jahre schon gut entwickelt“ kam es von der einen Frau. Durch die Aufregung und beim Gang die Treppe runter hatte sich schon viel Blut gesammelt und mein Penis hatte sich vom Hodensack angehoben.
Meine Mutter sagte, das ich jetzt mal erzählen soll, warum ich hier so im Hause herumlaufe. Als ich fertig war, so nach ca. fünf Minuten, stand mein Penis schon steil nach oben und ich wurde rot weil es mir peinlich war. Es war mir nicht peinlich vor den Frauen, nein im Gegenteil, das regte mich sogar noch an. Nein, peinlich war es mir vor meiner Mutter und meiner Tante.
Ob ich denn schon eine Freundin gehabt hätte, ob ich an den FKK gehe, ob meine Schulkameraden von meiner Passion wissen wollte die Frauen dann wissen. Mit jedem Herzschlag wurde die Erektion stärker und die Vorhaut zog sich zurück, die Eichel lag frei. Ich wollte das verdecken, aber meine Mutter ermannte mich die Hände an der Seite zu lassen.
Bei mir dachte ich immer noch, schlimmer kann es nicht kommen. Ich stehe hier mit einem steifen Penis, freigelegter Eichel und „er“ wippt bei jedem Herzschlag. Und jetzt kam die Spitze der Peinlichkeit, ich spritzte auf den Fliesenboden ab. Aus der Küche musste ich einen Putzlappen holen und alles aufwischen, dann durfte ich nach oben.
Zwei Wochen später war ich wieder mit meinen Eltern am Tische, natürlich immer noch nackt. Deine Nacktheit könnte jetzt etwas Gutes haben. Eine Freundin meiner Mutter kennt ein Ehepaar, wo der Mann zeugungsunfähig ist. Eine künstliche Befruchtung kostet um die 8.000 Euro. Also ist das Paar auf die Idee gekommen, die Frau könnte mit einem anderen Mann Geschlechtsverkehr haben und so schwanger werden. Da ist dann die Wahl auf dich gefallen. Für viermal Geschlechtsverkehr mit dir würden wir 1.000 Euro bekommen, bei Erfolg nochmals 1.000 Euro. Rechtlich haben wir schon alles abgeklärt und absichern lassen.
Du gehst also morgen Nachmittag mit deiner Mutter zum Arzt und lässt dich untersuchen. Warum du dich untersuchen lässt muss der Arzt nicht wissen, das wird deine Mutter aber klären. Wenn alles in Ordnung ist, dann kommt das Paar an vier fruchtbaren Tagen der Frau zu uns und du wirst mit der Frau Geschlechtsverkehr haben.
Am nächsten Tag bin ich dann Nachmittags mit meiner Mutter zum Arzt. Meine Eltern hatten mir verschwiegen, das es sich dabei um einen Frauenarzt handelt. Schon peinlich als einziger Mann im Wartezimmer. Zum Glück kam ich schnell ran und es wurde Blut abgenommen. Mit einem Grinsen gab mir die Helferin einen Becher mit Schraubverschluss in die Hand und sagte „Bitte eine Spermaprobe, das Klo ist vorn links“. Wie, hier, jetzt, fragte ich. Ja, hier jetzt und das wie solltest du besser wissen als ich. Mit rotem Kopf habe ich den Becher abgegeben, dann konnten wir gehen. Was man nicht so alles für 1.000 Euro macht.
Es war alles in Ordnung, ich war zu 98% zeugungsfähig. Das hat mein Vater auch dem Ehepaar mitgeteilt. Als Termin haben Sie übernächste Woche Freitag, Samstag, Sonntag und Montag um 17 Uhr abgemacht. Als peinlichen Hinweis bekam ich noch, dass ich eine Woche vorher keine Selbstbefriedigung machen soll.
Keiner hatte mir gesagt, wo denn wohl der Geschlechtsverkehr stattfinden soll, deshalb habe ich Sicherheitshalber mein Zimmer aufgeräumt. Ich bin davon ausgegangen, entweder in meinem Bett oder in dem meiner Eltern. Am Freitagnachmittag habe ich dann ausgiebig geduscht und auch mit Deo eingesprüht. Meine Mutter sagte das Sie dann kommt und holt mich. Um ca. 16:30 Uhr kam dann das Pärchen, er so Ende 20, Sie Mitte 20 schätze ich mal.
Draußen auf dem Flur konnte ich nichts hören. So viertel nach Fünf etwa kam dann Mutti in mein Zimmer und holte mich. Wir gingen die Treppe nach unten, also es fand nicht in einem Schlafzimmer statt. Dann die Treppe zum Keller. Ich war hinter Ihr und die Aufregung sorgte dafür dass mein Penis schon nach oben stand. Wir sind dann in den sogenannten Hobbyraum gegangen.
Es war mollig warm, etwas „erotische“ Beleuchtung. In der Mitte stand ein Tisch mit einer Matratze drauf. Dort lag die Frau, ohne Hose, Ihre Beine weit gespreizt in zwei Schlaufe die von der Decke hingen. Unter Ihrem Gesäß hatte Sie ein Kissen, damit der Unterkörper etwas angehoben wurde. Ihr Mann hatte einen Dildo in Ihre Scheide gesteckt. Wir drei schauten uns gegenseitig an und nickten uns zu.
Der Mann hat das etwas peinliche Schweigen unterbrochen „Du bist ja schon fast soweit, ich habe meine Frau auch schon heiß gemacht. Du kannst dich ja noch etwas befriedigen. Wenn du dann kurz vor dem kommen bist, dann melde dich und steck Ihn rein.“
Mein Kopf war wohl genauso rot wie meine Eichel die jetzt freigelegt war. Nach etwas rubbeln war es dann soweit. „Ich bin dann soweit“ sagte ich, der Mann ging zur Seite und zeigte dass ich jetzt zwischen die Beine durfte. Das erste Mal, dass ich eine Scheide live gesehen habe und auch das erste Mal das ich dort meinen Penis eingeführt habe. Es war warm und schleimig in Ihr drin. Die leichten Kontraktionen von Ihr fühlten sich an, als wolle Sie mich melken.
Nach so etwa fünf Stößen kam es mir dann. Zu dem Schleim in der Scheide kam jetzt noch viel Sperma von mir, dass heraustropfte. Zum Glück lag unter uns großes Tuch. „Jetzt bleib bitte noch drei bis vier Minuten in Ihr drin bis du Ihn rausziehst“ sagte der Mann. Erst da fiel mir auf, dass ich ja nicht mit der Frau allein bin sondern er und auch meine Mutter noch mit dabei waren. Nach den etwa drei bis vier Minuten zog ich dann meinen Penis, der mittlerweile schlaff geworden, aus Ihr heraus. Meine Mutter hatte mir ein Tuch zum Abwischen gegeben.
„Du kannst nach oben gehen, wir bleiben noch zur Ruhe hier“ sagte meine Mutter. Erst mal wollte ich unter die Dusche. Als ich aus dem Bad kam, konnte ich hören wie meine Mutter das Pärchen verabschiedete und sagte bis morgen dann. Beim Abendessen fragte ich dann, ob Mutti uns morgen allein lassen könnte. Mein Vater sagte das geht nicht, weil es muss von beiden Seiten jemand mit dabei sein, damit später keiner sagen kann es wäre eine Vergewaltigung. Also liefen die nächsten drei Tage so ab, wie heute.
Nach drei Wochen kam dann ein Anruf, dass es geklappt hat, die Frau ist schwanger. Somit kam auch die zweite Überweisung mit 1.000 Euro. Das ganze hatte sich dann irgendwie herumgesprochen, so dass ich weiterhin einmal im Monat ran durfte. Nach einem Jahr war es schon jede Woche, immerhin gut verdientes Geld. Mittlerweile sind auch lesbische Paare mit dabei. Heute bin ich 21 Jahre alt und so ein bis zweimal im Monat habe ich immer noch Verkehr. Meine Mutter ist nicht mehr mit dabei, seit zwei Jahre macht das meine Freundin, zum Glück ist Sie nicht eifersüchtig. Das Geld hilft wohl auch.
Natürlich gab es auch etwas hass. Vor unserem Haus waren von Zeit zu Zeit Schilder mit der Aufschrift „Menschenzuchtstation“. Auch wurde ich in der Schule als Deckhengst bezeichnet. Aber gut, das ist halt nur der Neid der anderen.
Ach ja, zu Hause laufen ich immer noch nackt herum, nur nicht wenn außer meiner Freundin andere Leute da sind.
Kommentare
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Cool
Geil so etwas ähnliches hab ich erlebt nur keine Babys gezeugt.....es waren die Freundinnen meiner grossen Schwestern .......
Ziemlicher Schwachsinn
Eine geile Geschichte.
Immer wieder genial wenn Jungs und Männer völlig nackt sind, völlig egal wie jung oder alt sie sind. Noch besser ist es, wenn sie dabei auch eine Erektion haben. Da guckt man immer wieder gerne hin und möchte auch gerne wenigstens anfassen. Noch schöner ist es, wenn sie schon und/oder noch abspritzen können. Am besten fand ich: Ich stehe hier mit einem steifen Penis, freigelegter Eichel und „er“ wippt bei jedem Herzschlag. Und jetzt kam die Spitze der Peinlichkeit, ich spritzte auf den Fliesenboden ab. Absolut geil. Ich hätte dem 17-jährigen auch beim Abspritzen zugesehen.
Auch der Geschlechtsverkehr mit der Frau war total geil. Eine fremde Frau ficken während der Ehemann und die eigene Mutter zusehen... Eine sehr erregende Sache.