Transib (4-5)
Weitere Auszüge aus Veronikas Tagebucheinträgen:
(4) Der Milizsoldat legt die Papiertüte mit meinen Kleidern und weiteren Gegenständen in eine Truhe, die an einer Wand des Wagens steht, und verschließt diese mit einem Vorhängeschloss. Ich stehe also nun nicht nur nackt und hilflos im Gepäckwagen, sondern habe augenscheinlich auch keine Möglichkeit mehr, zu meinen Sachen zu gelangen. Ausser natürlich, wenn ich im mein Zugsabteil zurückkehren möchte. Aber dazu bin ich mindestens einstweilen nicht bereit.
Jetzt wollen wir uns das Weibchen etwas genauer angucken, ob es nichts hier hineingeschmuggelt habe, höre ich die Korporalin sagen. Und dann folgt die Frage an den jungen Milizionär, ob er schon einmal eine Frau richtig durchsucht habe. Dieser stottert, nein, dies sei in der Polizeischule in allgemeiner Form besprochen worden, auch dass Milizionären die Durchsuchung andersgeschlechtlicher Subjekte nicht gestattet sei, außer in Fällen besonderer Gefahr oder Dringlichkeit. Die Korporalin lacht, der Milizionär solle sich diese Amtssprache rasch abgewöhnen. Eine solche Dringlichkeit lasse sich weiter mit etwas Fantasie schon begründen. Zum Beispiel weil nicht immer eine so kräftig gebaute Deutsche, an der man nichts kaputt machen könne, als Lehrobjekt für den praktischen Unterricht zur Verfügung stehe. Im Übrigen liege mein Einverständnis vor, so dass sich weitere Fragen erübrigten. Einverständnis, zu was? Jetzt gehen die Milizionäre doch etwas weit! Ich habe jedoch nicht die Zeit, weiter darüber nachzudenken. Der junge Milizionär hat sich nun auch ein Paar Latexhandschuhe angezogen, und die beiden beginnen zu diskutieren, welche Stellung ich einnehmen soll. Letztlich bestimmt die Korporalin, dass ich mich nach vorne beugen und meine Füße weit auseinander halten soll. Sie erläutert anschaulich, welche Vorzüge diese Körperhaltung habe. Dann fordert sie den Milizionär auf, zu prüfen, ob ich zwischen den Schenkeln sauber sei. Der Milizionär grummelt etwas Unverständliches vor sich hin und streicht mir unsicher mit einem Finger meiner Schamritze entlang. Es kitzelt und es ist mir äußerst peinlich. Mein Gesicht wird rot und heiß und, noch schlimmer, ich fühlte eine leichte Feuchte an intimster Stelle aufziehen. Dies würde ich jetzt gerne verborgen halten. Die Korporalin schimpft den Milizionär, dies sei nichts. Eine Leibesvisitation diene nicht der Aufgeilung des Kontrollobjekts, oder ob der Milizionär der Callboy der Dame sei. Nun werden die Bewegungen des Milizsoldaten kraftvoller und ich spüre, wie er mit einem Finger leicht in mich eindringt, sich aber rasch zurückzieht. Dann erfolgt die nächste Frage der Korporalin, diesmal an mich: ob ich schon einmal in den Arsch gefickt worden sei. Ich verneine dies rasch, und mein Gesicht wird noch eine Spur röter. Dann spüre ich, wie die linke Hand der Korporalin langsam meiner Pospalte entlang fährt, die linke Backe leicht zur Seite zieht und dann ein kurzer Schmerz, der mich aufschreien lässt. Die Korporalin ist mit ihren rechten Zeigefinger in mein Poloch gefahren. Die Korporalin erläutert dem Soldaten, das Arschloch der Deutschen sei tatsächlich eng, habe offenbar in den letzten Wochen weder Schmuggelware noch einen Männerschwanz aufgenommen, sondern bloß zum Scheißen gedient. Nachdem ich nun keine Finger und Hände mehr an und in meinem Unterleib spüre, will ich mich erheben. Ich werde aber von der Korporalin blitzschnell im Nacken gepackt und nach unten gedrückt. Sie erklärt dem Soldaten, wie und wann ein Kontrollobjekt seine Stellung verändere, habe keinesfalls dieses, sondern immer der kontrollierende Milizionär zu bestimmen. Und dies habe er durchzusetzen. So bleibe ich also in meiner gebückten Haltung. Meine Oberschenkel verkrampfen sich. Doch wage ich nicht mehr, mich zu bewegen.
(5) Jetzt höre ich die Verbindungstür zum benachbarten Wagen aufgehen. Wer kommt herein? Genügt es nicht, dass ich in dieser gebückten, unbequemen und demütigenden Stellung vor den drei Milizionären stehen muss? Dann die mir bekannte Stimme der Zugchefin, mit welcher ich gestern einen kleinen Disput hatte, weil der Samowar im Gang des Wagons mit dem heißen Wasser für den Tee erst nach dreimaliger Bitte aufgefüllt worden war und ich dies bemängelte. Sie freut sich offensichtlich, lässt sich über meinen kraftvollen Germanenarsch aus und meint, die Milizionäre hätten die richtige erwischt und sie hoffe, dass dieser verwöhnten Ausländerin in konsequenter Weise Anstand und Demut vermittelt werde. Dann zum jungen Milizionär gewandt meint sie, dieser habe wohl längst ob des Anblicks einer solch schamlos und bereitwillig präsentierten Votze seine Hosen versaut. Dieser stottert wiederum etwas Unverständliches.
Ein völlig unerwarteter kraftvoller Schlag der Korporalin mit der flachen Hand auf meine rechte Pobacke lässt mich blitzschnell an diese greifen. Mir scheint meine Backe lichterloh zu brennen. Dann brennt auch die linke Backe und ich halte nun meinen Po mit beiden Händen, was mir eine scharfe Rüge und den Befehl, meine Hände unverzüglich vom Arsch zu nehmen, einbringt. Die Korporalin erläutert dem Milizsoldaten, auch dies sei einer der Vorteile dieser Stellung. Renitente Subjekte könnten so auf einfache und effiziente Weise zur Ordnung gerufen werden. Dann fragt die Korporalin, ob ich mich zu erinnern vermöge, wie viele Minuten ich nach 18.00 Uhr zu spät im Gepäckwagen eingetroffen sei. Mit leicht tränenerstickter Stimme die Pobacken brennen noch immer und die beiden Hiebe haben mir Tränen in die Augen getrieben antworte ich: drei. Also, wie viele Hiebe noch für diese Undiszipliniertheit ausstehend seien. Einen. Auf welche Arschbacke ich diesen wünsche. Ich antworte, dies sei mir egal. Und schon brennt die linke Pobacke wieder, und gleich darauf die rechte. Dann wiederholt die Korporalin die Frage. Ich wage es nun zu protestieren: ich hätte schon vier empfangen. Dies sei falsch, antwortet die Korporalin. Ich hätte ihre Frage nicht richtig beantwortet, und sie habe mir daher eine Entscheidhilfe geben wollen. Also? Rasch sage ich: auf die Linke. Und schon schreie ich wieder auf.
Endlich darf ich mich wieder aufrichten. Die Zugchefin und die Milizionäre besehen sich meinen Po, loben die dezente Röte, welche aufzeige, dass ich über eine gewisse Sensibilität verfüge, jedoch viel, noch einiges mehr auszuhalten vermöge. Der Testlauf sei gelungen und man dürfe hoffen, dass ich vor dem Publikum nicht allzu jämmerlich versagen würde. Dann verlässt die Zugchefin den Gepäckwagen, nicht ohne vorher anzumerken, sie freue sich auf einen heiteren Abend.
Publikum? Heiterer Abend? Was zum Teufel heißt dies nun wieder? Abbrechen und ins Abteil zurück? Nein. Der Arsch tut mir zwar weh, und so hilflos und entblößt habe ich mich in meinem bisherigen Leben noch nie fremden Menschen gezeigt. Aber die Situation ist derart absonderlich, dass sie mich geradezu lustig und zu einem gewissen Grad sogar lustvoll dünkt. Es entfährt mir ein Auflachen, das die drei Milizionäre erstaunt aufblicken und den Leutnant in mühsam aufgesetztem Ernst bemerken lässt, das Lachen werde mir schon noch vergehen. Ich will erfahren, wie es weiter geht.
(4) Der Milizsoldat legt die Papiertüte mit meinen Kleidern und weiteren Gegenständen in eine Truhe, die an einer Wand des Wagens steht, und verschließt diese mit einem Vorhängeschloss. Ich stehe also nun nicht nur nackt und hilflos im Gepäckwagen, sondern habe augenscheinlich auch keine Möglichkeit mehr, zu meinen Sachen zu gelangen. Ausser natürlich, wenn ich im mein Zugsabteil zurückkehren möchte. Aber dazu bin ich mindestens einstweilen nicht bereit.
Jetzt wollen wir uns das Weibchen etwas genauer angucken, ob es nichts hier hineingeschmuggelt habe, höre ich die Korporalin sagen. Und dann folgt die Frage an den jungen Milizionär, ob er schon einmal eine Frau richtig durchsucht habe. Dieser stottert, nein, dies sei in der Polizeischule in allgemeiner Form besprochen worden, auch dass Milizionären die Durchsuchung andersgeschlechtlicher Subjekte nicht gestattet sei, außer in Fällen besonderer Gefahr oder Dringlichkeit. Die Korporalin lacht, der Milizionär solle sich diese Amtssprache rasch abgewöhnen. Eine solche Dringlichkeit lasse sich weiter mit etwas Fantasie schon begründen. Zum Beispiel weil nicht immer eine so kräftig gebaute Deutsche, an der man nichts kaputt machen könne, als Lehrobjekt für den praktischen Unterricht zur Verfügung stehe. Im Übrigen liege mein Einverständnis vor, so dass sich weitere Fragen erübrigten. Einverständnis, zu was? Jetzt gehen die Milizionäre doch etwas weit! Ich habe jedoch nicht die Zeit, weiter darüber nachzudenken. Der junge Milizionär hat sich nun auch ein Paar Latexhandschuhe angezogen, und die beiden beginnen zu diskutieren, welche Stellung ich einnehmen soll. Letztlich bestimmt die Korporalin, dass ich mich nach vorne beugen und meine Füße weit auseinander halten soll. Sie erläutert anschaulich, welche Vorzüge diese Körperhaltung habe. Dann fordert sie den Milizionär auf, zu prüfen, ob ich zwischen den Schenkeln sauber sei. Der Milizionär grummelt etwas Unverständliches vor sich hin und streicht mir unsicher mit einem Finger meiner Schamritze entlang. Es kitzelt und es ist mir äußerst peinlich. Mein Gesicht wird rot und heiß und, noch schlimmer, ich fühlte eine leichte Feuchte an intimster Stelle aufziehen. Dies würde ich jetzt gerne verborgen halten. Die Korporalin schimpft den Milizionär, dies sei nichts. Eine Leibesvisitation diene nicht der Aufgeilung des Kontrollobjekts, oder ob der Milizionär der Callboy der Dame sei. Nun werden die Bewegungen des Milizsoldaten kraftvoller und ich spüre, wie er mit einem Finger leicht in mich eindringt, sich aber rasch zurückzieht. Dann erfolgt die nächste Frage der Korporalin, diesmal an mich: ob ich schon einmal in den Arsch gefickt worden sei. Ich verneine dies rasch, und mein Gesicht wird noch eine Spur röter. Dann spüre ich, wie die linke Hand der Korporalin langsam meiner Pospalte entlang fährt, die linke Backe leicht zur Seite zieht und dann ein kurzer Schmerz, der mich aufschreien lässt. Die Korporalin ist mit ihren rechten Zeigefinger in mein Poloch gefahren. Die Korporalin erläutert dem Soldaten, das Arschloch der Deutschen sei tatsächlich eng, habe offenbar in den letzten Wochen weder Schmuggelware noch einen Männerschwanz aufgenommen, sondern bloß zum Scheißen gedient. Nachdem ich nun keine Finger und Hände mehr an und in meinem Unterleib spüre, will ich mich erheben. Ich werde aber von der Korporalin blitzschnell im Nacken gepackt und nach unten gedrückt. Sie erklärt dem Soldaten, wie und wann ein Kontrollobjekt seine Stellung verändere, habe keinesfalls dieses, sondern immer der kontrollierende Milizionär zu bestimmen. Und dies habe er durchzusetzen. So bleibe ich also in meiner gebückten Haltung. Meine Oberschenkel verkrampfen sich. Doch wage ich nicht mehr, mich zu bewegen.
(5) Jetzt höre ich die Verbindungstür zum benachbarten Wagen aufgehen. Wer kommt herein? Genügt es nicht, dass ich in dieser gebückten, unbequemen und demütigenden Stellung vor den drei Milizionären stehen muss? Dann die mir bekannte Stimme der Zugchefin, mit welcher ich gestern einen kleinen Disput hatte, weil der Samowar im Gang des Wagons mit dem heißen Wasser für den Tee erst nach dreimaliger Bitte aufgefüllt worden war und ich dies bemängelte. Sie freut sich offensichtlich, lässt sich über meinen kraftvollen Germanenarsch aus und meint, die Milizionäre hätten die richtige erwischt und sie hoffe, dass dieser verwöhnten Ausländerin in konsequenter Weise Anstand und Demut vermittelt werde. Dann zum jungen Milizionär gewandt meint sie, dieser habe wohl längst ob des Anblicks einer solch schamlos und bereitwillig präsentierten Votze seine Hosen versaut. Dieser stottert wiederum etwas Unverständliches.
Ein völlig unerwarteter kraftvoller Schlag der Korporalin mit der flachen Hand auf meine rechte Pobacke lässt mich blitzschnell an diese greifen. Mir scheint meine Backe lichterloh zu brennen. Dann brennt auch die linke Backe und ich halte nun meinen Po mit beiden Händen, was mir eine scharfe Rüge und den Befehl, meine Hände unverzüglich vom Arsch zu nehmen, einbringt. Die Korporalin erläutert dem Milizsoldaten, auch dies sei einer der Vorteile dieser Stellung. Renitente Subjekte könnten so auf einfache und effiziente Weise zur Ordnung gerufen werden. Dann fragt die Korporalin, ob ich mich zu erinnern vermöge, wie viele Minuten ich nach 18.00 Uhr zu spät im Gepäckwagen eingetroffen sei. Mit leicht tränenerstickter Stimme die Pobacken brennen noch immer und die beiden Hiebe haben mir Tränen in die Augen getrieben antworte ich: drei. Also, wie viele Hiebe noch für diese Undiszipliniertheit ausstehend seien. Einen. Auf welche Arschbacke ich diesen wünsche. Ich antworte, dies sei mir egal. Und schon brennt die linke Pobacke wieder, und gleich darauf die rechte. Dann wiederholt die Korporalin die Frage. Ich wage es nun zu protestieren: ich hätte schon vier empfangen. Dies sei falsch, antwortet die Korporalin. Ich hätte ihre Frage nicht richtig beantwortet, und sie habe mir daher eine Entscheidhilfe geben wollen. Also? Rasch sage ich: auf die Linke. Und schon schreie ich wieder auf.
Endlich darf ich mich wieder aufrichten. Die Zugchefin und die Milizionäre besehen sich meinen Po, loben die dezente Röte, welche aufzeige, dass ich über eine gewisse Sensibilität verfüge, jedoch viel, noch einiges mehr auszuhalten vermöge. Der Testlauf sei gelungen und man dürfe hoffen, dass ich vor dem Publikum nicht allzu jämmerlich versagen würde. Dann verlässt die Zugchefin den Gepäckwagen, nicht ohne vorher anzumerken, sie freue sich auf einen heiteren Abend.
Publikum? Heiterer Abend? Was zum Teufel heißt dies nun wieder? Abbrechen und ins Abteil zurück? Nein. Der Arsch tut mir zwar weh, und so hilflos und entblößt habe ich mich in meinem bisherigen Leben noch nie fremden Menschen gezeigt. Aber die Situation ist derart absonderlich, dass sie mich geradezu lustig und zu einem gewissen Grad sogar lustvoll dünkt. Es entfährt mir ein Auflachen, das die drei Milizionäre erstaunt aufblicken und den Leutnant in mühsam aufgesetztem Ernst bemerken lässt, das Lachen werde mir schon noch vergehen. Ich will erfahren, wie es weiter geht.
Kommentare
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