Transsib (1-3)
(Vorbemerkung: Die vorliegende Geschichte ist frei erfunden und gibt keine Unterstellung von \"üblichem\" Verhalten russischer Bahn- und Milizfunktionäre wieder.)
Veronika ist eine rund 25 Jahre junge Studentin der osteuropäischen Geschichte an der Universität Jena, die allerdings im Westen, im Saarland aufgewachsen ist. Sie liebt die russische Sprache, versteht sie gut und spricht sie leidlich. Im letzten Sommer erfüllte sie sich einen lang gehegten Traum: die Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau nach Irkutsk am Baijkalsee und danach weiter durch die Mongolei bis nach Peking. Ich gebe Auszüge aus ihrem Tagebuch wieder:
Donnerstag, 14. Juli 2005:
(1) Vor 24 Stunden sind wir in Moskau in den Zug eingestiegen, der uns nach Irkutsk bringen soll. Zu unserm Erstaunen wurde unsere Gruppe nicht, wie bei Ausländern sonst üblich, in den roten \"Rossija\" (\"Russland\") Express oder in den blauen \"Baijkal-Express\" gesetzt, sondern in einen Zug mit älteren grünen Wagen sowjetischer Bauart. Wir sind die einzige ausländische Gruppe und ziehen darum das besondere Interesse der Mitreisenden und des Zugpersonals sowie leider auch der Eisenbahnmiliz auf uns. Soeben werden wir das dritte Mal seit unserer Abreise in Moskau von der Miliz kontrolliert.
Ich äußere halblaut auf Deutsch zu meiner Sitznachbarin, kleine Machtdemonstratio-nen förderten wohl das Ego und vielleicht auch die Potenz uniformierter Kräfte. Sie zischt mir zu, ich solle das Maul halten. Ich lache, diese Milizionäre verstünden ja ohnehin kein Deutsch. Weit gefehlt: Mit einem feinen Lächeln wendet sich der Kom-mandant der Milizpatrouille, ein Leutnant, mir zu und meint in ausgezeichnetem, nur von einem leichten Akzent geprägten Deutsch, es sei ihm ein ganz besonderes Vergnügen, dem vorlauten Fräulein seine Macht zu demonstrieren. Der Reisepass und das Visum seien einstweilen eingezogen und könnten vom Fräulein auf der Milizstation des Bahnhofs Irkutsk abgeholt werden. Ich weiß nicht, ob der Kerl mich verscheißern will. Zur Sicherheit schweige ich. Dann beginnt der Leutnant breit zu grinsen und bietet mir an, schon heute um 18.00 Uhr Moskauer Zeit meine Papiere im Gepäckwagen abzuholen. Dies sei allerdings mit einem unzimperlichen und peinvollen Verhör verbunden. Doch dazu fehle dem Fräulein sicherlich die Courage. Ich hasse es, als \"Fräulein\" bezeichnet zu werden, und das ist nun innert einer Minute gleich dreimal geschehen. Entsprechend bin ich geladen. Außerdem lasse ich mir nicht so einfach meine Courage absprechen. Also kündige ich dem Leutnant ohne Nachzudenken mein Erscheinen zur genannten Stunde an. Er lächelt, wünscht einen schönen Nachmittag und freut sich auf unser Wiedersehen um 18.00 Uhr. Die Milizionäre verlassen das Abteil.
(2) Mir wird flau im Magen. Auf was lasse ich mich ein? Die russische Reisebegleiterin gibt sich auf meine Fragen hin wortkarg. Sie habe schon von solchem gehört, Näheres wisse indes nicht. Zwei Mitreisende feixen, es sei der Veronika zu gönnen, einmal richtig in den Senkel gestellt zu werden, und beginnen zu spekulieren, was wohl mit mir geschehen werde, bis ich sie anfauche, sie sollen endlich ruhig sein. Lieber würde ich im Abteil bleiben. Aber der Stolz lässt mir solches nicht zu.
So begebe ich mich um 17.45 Uhr auf den Weg zur Zugsspitze, wo der Gepäckwa-gen fährt. Der Weg ist mühsam. Immer wieder muss ich über Koffer Taschen und auch Menschen klettern, die im Gang stehen und liegen und keinen Platz in den Ab-teilen gefunden haben. Ein Mann fragt mich neugierig, ob allenfalls ich den Gepäck-wagen suche. Ich verstehe den Sinn der Frage nicht. Um 18.03 Uhr erreiche ich endlich den Gepäckwagen, wo mich bereits der Leutnant, eine klein gewachsene Korporalin mit blondem Haar in ungefähr meinem Alter und ein merklich unsicherer junger Milizionär erwarten. Ich stottere eine Entschuldigung für meine kleine Verspätung, werde aber sogleich vom Leutnant unterbrochen. Dazu sei es zu spät und ich hätte entweder die volle Verantwortung für mein undiszipliniertes Verhalten zu tragen oder in mein Abteil zurückzukehren. Letzteres empfehle er dem verwöhnten Fräulein (schon wieder dieses Wort!) ohnehin. Bliebe ich, so hätte ich mich ohne Scham und Wehleidigkeit der peinvollen Prozedur zu unterziehen und dürfte mit keinerlei Gnade rechnen. Immerhin verspreche er mir, dass diese noch vor Mitternacht ihr Ende finden werde und dass meiner Gesundheit was nicht mit meinem leiblichen Wohl zu verwechseln sei Sorge getragen werde. Auch gevögelt erde ich an diesem Abend nicht. Ich könne jederzeit den Abbruch der Prozedur verlangen und hernach in mein Abteil zurückkehren, wobei mir selbstverständlich in diesem Fall unbesehen davon, ob ich mein Verlangen schon zu Beginn oder erst gegen Ende stellen werde - mein Reisepass und mein Visum erst nach der Ankunft in Irkutsk ausgehändigt würden.
Ich bin verwirrt. Was ist von dieser Umschreibung zu halten. Sie lässt vieles zu, auf das ich nicht eben erpicht bin. Angst und Neugier liegen im Widerstreit. Doch die Neugier siegt. So sage ich tapfer aber mit leicht brüchiger Stimme: Ich bleibe.
(3) Schön, du hast es nicht anders gewollt, antwortet der Leutnant, zieh dich aus! Das meint er wohl nicht im Ernst? Unsicher schaue ich zur Korporalin, welche sich mit ungerührter Miene Latexhandschuhe überzieht. Der Milizsoldat verzieht sein leicht gerötetes Gesicht zu einem unsicheren Lächeln. Ich sage leise: Nein, das mache ich nicht. Der Leutnant nimmt mich bei der Hand, geleitet mich zu einer ver-schlossenen Holztür, welche in den hinteren Teil des Wagens führt. Er öffnet mit dem Schlüssel, den er aus seiner Uniformjacke zieht, die Tür einen Spalt weit und heißt mich, einen Blick hinein zu werfen. Knapp anderthalb Meter hinter der Tür finden sich Gitterstäbe mit einer Gittertür. Hinter den Gittern liegen drei stoppelbärtige Männer auf Pritschen: ein Gefangenentransport. Der Leutnant fragt mich, ob ich eine Ahnung hätte, wann diese drei Herren ein letztes Mal den blanken Arsch eines Weibs erblickt oder gar berührt hätten. Übrigens hätte ich wohl bemerkt, dass sich in der Zelle eine vierte, noch leere Pritsche finde. Ich erstarre. Der Leutnant flüstert mir zu, es gäbe nun zwei Möglichkeiten. Entweder legte ich jetzt unverzüglich, jedenfalls innert der nächsten 90 Sekunden meine sämtlichen Kleider ab oder andernfalls sperre er mich in den Vorraum zwischen der Holztür und den Gitterstäben, für die Gefangenen gut sichtbar, aber, wenn ich mich den Gittern nicht nähere, nicht greifbar. Dann hätte ich fünf Minuten Zeit ... bis er mich wieder holen komme.
Ich denke, ich bin im falschen Film. Glaubt der etwa, ich lege einen Striptease hin, bloß um meinen Reisepass, welchen ich bis zur Ankunft in Irkutsk ohnehin nicht be-nötige, vorzeitig zurück zu bekommen? Also Schluss mit dem Spiel, abbrechen und zurück ins Zugsabteil! Allerdings nähme es mich schon sehr Wunder, wie die Sache weiterginge. Auch schätze ich den Leutnant als ehrlich ein und glaube ihm, dass ich jederzeit die ganze Sache abbrechen kann, wenn es mir zu viel wird. Und wir sind fern der Heimat, niemand wird erfahren, wie weit ich mich freiwillig einem idiotisch begründeten Druck hingebe, obwohl ich mich ihm entziehen könnte. Also gehe ich einen Schritt weiter. Allerdings vor den Gefangenen will ich mich nicht entkleiden. Rasch lege ich meine Kleider ab. Der Milizsoldat hält mir eine große Papiertüte hin, in welche ich meine Kleider und auch meinen Geldbeutel, meine Armbanduhr und meine Halskette legen muss. Während ich mich noch mehr oder weniger mechanisch entkleidet habe, merke ich jetzt mit vollem Bewusstsein, dass ich völlig nackt, ohne auch nur einen persönlichen Gegenstand auf mir, und damit völlig hilflos vor den drei Milizionären stehe und mich diesen völlig ausgeliefert habe. Mir wird wieder flau im Magen, doch spüre ich einige Zentimeter tiefer auch ein leicht erregendes Ziehen.
Der Leutnant weist mich grinsend darauf hin, dass ich mir mit Überlegen und Entkleiden volle 94 Sekunden Zeit gelassen habe, also vier Sekunden zu viel. Was das bedeute, fragt er mich. Ich stottere, dass ich jetzt wohl die nächsten fünf Minuten im Vorraum der Gefangenenzelle verbringen werde. Nein, antwortet der Leutnant, dass ich jetzt die Gnade walten lasse, auf welche du nicht zu hoffen wagen darfst.
(Fortsetzung folgt)
Veronika ist eine rund 25 Jahre junge Studentin der osteuropäischen Geschichte an der Universität Jena, die allerdings im Westen, im Saarland aufgewachsen ist. Sie liebt die russische Sprache, versteht sie gut und spricht sie leidlich. Im letzten Sommer erfüllte sie sich einen lang gehegten Traum: die Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau nach Irkutsk am Baijkalsee und danach weiter durch die Mongolei bis nach Peking. Ich gebe Auszüge aus ihrem Tagebuch wieder:
Donnerstag, 14. Juli 2005:
(1) Vor 24 Stunden sind wir in Moskau in den Zug eingestiegen, der uns nach Irkutsk bringen soll. Zu unserm Erstaunen wurde unsere Gruppe nicht, wie bei Ausländern sonst üblich, in den roten \"Rossija\" (\"Russland\") Express oder in den blauen \"Baijkal-Express\" gesetzt, sondern in einen Zug mit älteren grünen Wagen sowjetischer Bauart. Wir sind die einzige ausländische Gruppe und ziehen darum das besondere Interesse der Mitreisenden und des Zugpersonals sowie leider auch der Eisenbahnmiliz auf uns. Soeben werden wir das dritte Mal seit unserer Abreise in Moskau von der Miliz kontrolliert.
Ich äußere halblaut auf Deutsch zu meiner Sitznachbarin, kleine Machtdemonstratio-nen förderten wohl das Ego und vielleicht auch die Potenz uniformierter Kräfte. Sie zischt mir zu, ich solle das Maul halten. Ich lache, diese Milizionäre verstünden ja ohnehin kein Deutsch. Weit gefehlt: Mit einem feinen Lächeln wendet sich der Kom-mandant der Milizpatrouille, ein Leutnant, mir zu und meint in ausgezeichnetem, nur von einem leichten Akzent geprägten Deutsch, es sei ihm ein ganz besonderes Vergnügen, dem vorlauten Fräulein seine Macht zu demonstrieren. Der Reisepass und das Visum seien einstweilen eingezogen und könnten vom Fräulein auf der Milizstation des Bahnhofs Irkutsk abgeholt werden. Ich weiß nicht, ob der Kerl mich verscheißern will. Zur Sicherheit schweige ich. Dann beginnt der Leutnant breit zu grinsen und bietet mir an, schon heute um 18.00 Uhr Moskauer Zeit meine Papiere im Gepäckwagen abzuholen. Dies sei allerdings mit einem unzimperlichen und peinvollen Verhör verbunden. Doch dazu fehle dem Fräulein sicherlich die Courage. Ich hasse es, als \"Fräulein\" bezeichnet zu werden, und das ist nun innert einer Minute gleich dreimal geschehen. Entsprechend bin ich geladen. Außerdem lasse ich mir nicht so einfach meine Courage absprechen. Also kündige ich dem Leutnant ohne Nachzudenken mein Erscheinen zur genannten Stunde an. Er lächelt, wünscht einen schönen Nachmittag und freut sich auf unser Wiedersehen um 18.00 Uhr. Die Milizionäre verlassen das Abteil.
(2) Mir wird flau im Magen. Auf was lasse ich mich ein? Die russische Reisebegleiterin gibt sich auf meine Fragen hin wortkarg. Sie habe schon von solchem gehört, Näheres wisse indes nicht. Zwei Mitreisende feixen, es sei der Veronika zu gönnen, einmal richtig in den Senkel gestellt zu werden, und beginnen zu spekulieren, was wohl mit mir geschehen werde, bis ich sie anfauche, sie sollen endlich ruhig sein. Lieber würde ich im Abteil bleiben. Aber der Stolz lässt mir solches nicht zu.
So begebe ich mich um 17.45 Uhr auf den Weg zur Zugsspitze, wo der Gepäckwa-gen fährt. Der Weg ist mühsam. Immer wieder muss ich über Koffer Taschen und auch Menschen klettern, die im Gang stehen und liegen und keinen Platz in den Ab-teilen gefunden haben. Ein Mann fragt mich neugierig, ob allenfalls ich den Gepäck-wagen suche. Ich verstehe den Sinn der Frage nicht. Um 18.03 Uhr erreiche ich endlich den Gepäckwagen, wo mich bereits der Leutnant, eine klein gewachsene Korporalin mit blondem Haar in ungefähr meinem Alter und ein merklich unsicherer junger Milizionär erwarten. Ich stottere eine Entschuldigung für meine kleine Verspätung, werde aber sogleich vom Leutnant unterbrochen. Dazu sei es zu spät und ich hätte entweder die volle Verantwortung für mein undiszipliniertes Verhalten zu tragen oder in mein Abteil zurückzukehren. Letzteres empfehle er dem verwöhnten Fräulein (schon wieder dieses Wort!) ohnehin. Bliebe ich, so hätte ich mich ohne Scham und Wehleidigkeit der peinvollen Prozedur zu unterziehen und dürfte mit keinerlei Gnade rechnen. Immerhin verspreche er mir, dass diese noch vor Mitternacht ihr Ende finden werde und dass meiner Gesundheit was nicht mit meinem leiblichen Wohl zu verwechseln sei Sorge getragen werde. Auch gevögelt erde ich an diesem Abend nicht. Ich könne jederzeit den Abbruch der Prozedur verlangen und hernach in mein Abteil zurückkehren, wobei mir selbstverständlich in diesem Fall unbesehen davon, ob ich mein Verlangen schon zu Beginn oder erst gegen Ende stellen werde - mein Reisepass und mein Visum erst nach der Ankunft in Irkutsk ausgehändigt würden.
Ich bin verwirrt. Was ist von dieser Umschreibung zu halten. Sie lässt vieles zu, auf das ich nicht eben erpicht bin. Angst und Neugier liegen im Widerstreit. Doch die Neugier siegt. So sage ich tapfer aber mit leicht brüchiger Stimme: Ich bleibe.
(3) Schön, du hast es nicht anders gewollt, antwortet der Leutnant, zieh dich aus! Das meint er wohl nicht im Ernst? Unsicher schaue ich zur Korporalin, welche sich mit ungerührter Miene Latexhandschuhe überzieht. Der Milizsoldat verzieht sein leicht gerötetes Gesicht zu einem unsicheren Lächeln. Ich sage leise: Nein, das mache ich nicht. Der Leutnant nimmt mich bei der Hand, geleitet mich zu einer ver-schlossenen Holztür, welche in den hinteren Teil des Wagens führt. Er öffnet mit dem Schlüssel, den er aus seiner Uniformjacke zieht, die Tür einen Spalt weit und heißt mich, einen Blick hinein zu werfen. Knapp anderthalb Meter hinter der Tür finden sich Gitterstäbe mit einer Gittertür. Hinter den Gittern liegen drei stoppelbärtige Männer auf Pritschen: ein Gefangenentransport. Der Leutnant fragt mich, ob ich eine Ahnung hätte, wann diese drei Herren ein letztes Mal den blanken Arsch eines Weibs erblickt oder gar berührt hätten. Übrigens hätte ich wohl bemerkt, dass sich in der Zelle eine vierte, noch leere Pritsche finde. Ich erstarre. Der Leutnant flüstert mir zu, es gäbe nun zwei Möglichkeiten. Entweder legte ich jetzt unverzüglich, jedenfalls innert der nächsten 90 Sekunden meine sämtlichen Kleider ab oder andernfalls sperre er mich in den Vorraum zwischen der Holztür und den Gitterstäben, für die Gefangenen gut sichtbar, aber, wenn ich mich den Gittern nicht nähere, nicht greifbar. Dann hätte ich fünf Minuten Zeit ... bis er mich wieder holen komme.
Ich denke, ich bin im falschen Film. Glaubt der etwa, ich lege einen Striptease hin, bloß um meinen Reisepass, welchen ich bis zur Ankunft in Irkutsk ohnehin nicht be-nötige, vorzeitig zurück zu bekommen? Also Schluss mit dem Spiel, abbrechen und zurück ins Zugsabteil! Allerdings nähme es mich schon sehr Wunder, wie die Sache weiterginge. Auch schätze ich den Leutnant als ehrlich ein und glaube ihm, dass ich jederzeit die ganze Sache abbrechen kann, wenn es mir zu viel wird. Und wir sind fern der Heimat, niemand wird erfahren, wie weit ich mich freiwillig einem idiotisch begründeten Druck hingebe, obwohl ich mich ihm entziehen könnte. Also gehe ich einen Schritt weiter. Allerdings vor den Gefangenen will ich mich nicht entkleiden. Rasch lege ich meine Kleider ab. Der Milizsoldat hält mir eine große Papiertüte hin, in welche ich meine Kleider und auch meinen Geldbeutel, meine Armbanduhr und meine Halskette legen muss. Während ich mich noch mehr oder weniger mechanisch entkleidet habe, merke ich jetzt mit vollem Bewusstsein, dass ich völlig nackt, ohne auch nur einen persönlichen Gegenstand auf mir, und damit völlig hilflos vor den drei Milizionären stehe und mich diesen völlig ausgeliefert habe. Mir wird wieder flau im Magen, doch spüre ich einige Zentimeter tiefer auch ein leicht erregendes Ziehen.
Der Leutnant weist mich grinsend darauf hin, dass ich mir mit Überlegen und Entkleiden volle 94 Sekunden Zeit gelassen habe, also vier Sekunden zu viel. Was das bedeute, fragt er mich. Ich stottere, dass ich jetzt wohl die nächsten fünf Minuten im Vorraum der Gefangenenzelle verbringen werde. Nein, antwortet der Leutnant, dass ich jetzt die Gnade walten lasse, auf welche du nicht zu hoffen wagen darfst.
(Fortsetzung folgt)
Kommentare
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