Sina am Strand 5
Sina am Strand 5
Als Sina nach ihrem ersten wunderschönen Strandtag zurück zu ihrer Pension kam, öffnete ihr die Wirtin die Tür. Sina stellte verwundert fest, dass auch die Wirtin jetzt nur noch knapp bekleidet war. Frau Lienau, so hieß sie, war zunächst einmal mit vierzig Jahren noch nicht so alt und hatte eine sehr gute Figur für ihr Alter. Sie trug einen knappen BH mit leichtem Push-Up-Effekt. Von einem Busen war sogar der Ansatz ihres Brustnippels zu sehen. Als Slip hatte sie einen normalen Stringtanga an. Keinen Ministring, aber auch keinen mit einem Zentimeter zu viel. Unbefangen bat sie Sina herein in die Küche, wo sie ein leckeres Abendessen mit viel Obst und Gemüse zubereitet hatte.
Vom Vormittag so gewohnt, legte Sina im Flur sogleich ihr Long-T-Shirt ab, so dass sie wie Frau Lienau nur noch in BH und String war. Erst als Sina in die Küche trat, bemerkte sie, dass Herr Lienau inzwischen gekommen war. Stimmt, dachte Sina, den gibt es ja auch noch.
Als sie beim Eintreten der Küche einen Anflug von Schamgefühl bemerkte, hielt sie sich intuitiv die Hände vor die Brüste. Aber Herr Lienau winkte nur beschwichtigend ab und lud sie mit einer Handbewegung ein, sich doch an den Tisch zu setzten.
Übrigens, Fräulein Sina, hob jetzt Frau Lienau an, heute kommt unser Sohn Gunter zurück, den können sie morgen vielleicht einmal zum Baden an den Strand mitnehmen.
Warum nicht, antwortete Sina, ´wär doch bestimmt schön.
Als Sina am nächsten Morgen aus ihrem Zimmer trat, wurde sie von Frau Lienau zuvorkommend begrüßt. Kommen Sie mit, ich stelle Ihnen Gunter vor.
In der Küche begrüßten sich Gunter und Sina mit einem Handschlag. Gunter, offensichtlich etwas erstaunt, blickte auf Sinas Outfit, an das sie selbst sich längst gewöhnt hatte. Gunter dagegen stand ihr ganz gewöhnlich in Jeans und T-Shirt gegenüber. Erstaunt und leicht errötet sagte er: Ich freue mich, dich kennen zu lernen, Sina.
Beim gemeinsamen Frühstück der drei wandte Frau Lienau von Zeit zu Zeit den Kopf einmal zu ihrem Sohn, dann zu Sina. Sie schien erkennen zu wollen, ob die beiden sich verstanden oder nicht. Frau Lienau schien zufrieden zu sein, denn ab und zu wechselten Sina und Gunter schüchterne Blicke, gesprochen wurde hingegen kaum, was Frau Lienau etwas verwunderte; denn eigentlich kannte sie Sina doch als sehr gesprächig.
Schließlich sagte Frau Lienau: Ich geh mal die Wäsche machen.
Als sie aus der Tür war, fragte Sina: Gunter, willst du mich heute zum Strand begleiten?
Gunter zögerte zunächst, bejahte dann aber, nicht ohne rot zu werden. Gunter war gerade erst achtzehn geworden, und es war zu bemerken, dass er sowohl in Alter als auch Erfahrung gegenüber Sina etwas Rückstand hatte.
Gehen wir nach draußen?, fragte Sina spontan, woraufhin Gunter einwilligte. Um auf die Gartenterrasse zu gelangen, mussten sie durch Sinas Zimmer gehen. Gunter trat ein und sah das noch ungemachte, nächtlich zerrüttete Bett. Es war mit fliederfarbener Satinbettwäsche bezogen, und mitten auf dem Bett lag Sinas glänzender knapper Schlaf-Einteiler in Champagner-Farbe. Gunter tat so, als hätte er das nicht gesehen, aber Sina hatte seine Blicke natürlich bemerkt.
Sina legte sich auf einen der beiden Liegestühle und sagte unvermittelt: Zieh doch auch dein Shirt aus, die Sonne ist schon herrlich warm. Du hast recht, entgegnete Gunter und legte sein Shirt auf die Lehne. Sina bewunderte Gunters schlanken und zugleich kräftigen Körper.
Aus Gunters Hosenbund sah sie einige Schamhaare herausgucken. Nach einer Weile drehte sie sich zu ihm und sagte. Sieh mal, indem sie den Stoff ihres Slips etwas herunterzog, siehst du etwas? Nein, was soll ich sehen?, antwortete Gunter. Sina reckte den Stoff erneut etwas herunter. Ach so, sagte Gunter jetzt, du bist unten rasiert.
Sina fuhr mit zugleich freundlichem und festem Blick fort: Und, gefällt es dir?
Ja, es gefällt mir sehr, bejahte Gunter.
Hättest du nicht auch Lust, dich unten zu rasieren, fragte Sina unbefangen.
Völlig überrascht sah Gunter auf seinen Haarbüschel hinunter, sagte vor Überraschung aber nichts.
Nun, willst du oder nicht?, wollte Sina wissen, am Strand würdest du eine gute Figur machen.
Ich weiß nicht, zögerte Gunter.
Was jetzt? Möchtest du oder nicht?, wiederholte Sina weder bestimmt noch zurückhaltend.
Also ja, ich möchte, sagte Gunter schließlich.
Super, freute sich Iris, nimm bitte den Liegestuhl mit in mein Zimmer, und dann kann es gleich losgehen.
Drinnen angekommen sagte Iris: Ich habe ganz neues Rasierzeug, das nehmen wir für dich.
Sina holte eine Schale mit heißem Wasser aus dem Bad und bat Gunter, sich die Hose auszuziehen. Gunter streifte seine Shorts ab und setzte bzw. legte sich in den Liegestuhl. Gut so, sagte Sina, du brauchst dich um nichts zu kümmern. Ich mach das schon.
Als wäre es das Normalste der Welt, tauchte Sina den Rasierpinsel ins Wasser, ließ die Rasiercreme aufschäumen und strich schließlich Gunters Intimbehaarung damit ein.
Ist es okay für dich?, fragte Sina, woraufhin Gunter nickte.
Anschließend nahm Sina den neuen Lady-Shave und fing an, Gunter rund um sein Glied zu rasieren. Halt mal dein Glied mit der Hand zur Seite, bat ihn Sina jetzt, dann komme ich besser dran. Gunter befolgte ihren Rat. Schon nach einer Weile sagte Sina: Ach, das ist doch ein bisschen umständlich, ich mach das mal für dich.
Sina fasste sein Glied und rasierte rund herum weiter. Jetzt konnte Gunter seine aufkommende Erregung nicht mehr unterdrücken; was ihm vorher so gerade noch gelungen war. Sein Glied wurde fester, was Sina natürlich spürte: Ist doch nichts dabei. Mich erregt es auch, wenn mich meine Freundin rasiert. Die Vorstellung davon erregte Gunter noch weiter. Sina bemerkte das und reichte ihm ein Papiertuch: Hier, damit kannst du die Liebestropfen abwischen. Ist okay, antwortete Gunter und wischte mit dem Tuch das Bisschen durchsichtige Flüssigkeit ab. Sina nahm ihm das Tuch aus der Hand und legte es beiseite. Sie fuhr mit der Rasur fort. Mit seinen achtzehn Jahren hatte Gunter noch nicht viel Behaarung, aber es dauerte doch seine Weile. Sina war jetzt doch erstaunt, wie groß, aufrecht und dick Gunters Penis wurde, wenn sie ihn festhielt, um alle Haare zu erreichen, und sie ließ es nicht, sich ab und zu vorn mit der freien Hand an ihren dünnen elastischen Stringstoff zu fassen, um sich ein bisschen zu streicheln. Jetzt drückte sie Gunters Glied, dass es ganz aufrecht stand, aber sie entschuldigte sich. Ist okay, sagte Gunter, schloss aber für einen Moment erregt die Augen. Sina fuhr sachlich mit der Rasur fort, als Gunter sagte: Ich möchte jetzt einmal unter die Dusche. Sina legte die Rasierutensilien beiseite und Gunter ging ins Badezimmer zur Dusche. Ohne dass Gunter sie aufgefordert hatte, folgte Sina ihm. Sie war neugierig geworden, gestand sie sich ein. Gunter ging in die Duschkabine, die von einem Glas umgeben war, das ganz durchsichtig war. Gunter lehnte sich erregt zurück und rieb sich an seinem Glied. Sina sah alles, von der Seite. Sein Penis stand ganz steil und aufrecht, und Gunter massierte und rubbelte immer schneller. Er begann zu stöhnen, hörte mit dem Reiben aber nicht auf. Jetzt wurde er damit langsamer, aber sein gelegentliches Stöhnen wurde umso intensiver. Sina ging zur Dusche, schob die Tür zur Seite und legte ihre Hand auf seine Brust, als wollte sie ihn beruhigen. Gunter sah mit verkrampftem Blick zu ihr hin, konnte aber nicht aufhören zu reiben, fest umschloss er das harte Glied mit seiner Hand. Er wurde schneller. Ein großer Strahl spritze gegen die Glaswand der Kabine. Die Flüssigkeit des Spermas floss langsam das Glas herunter. Sina strich ihm noch einmal über die Schulter und ging dann in ihr Zimmer.
Nach einigen Minuten kam Gunter zu ihr, als wäre nichts gewesen. Er setzte sich in den zurückgeklappten Stuhl, und Sina fuhr mit der Rasur an Gunter fort. Gunter genoss es auch jetzt noch. Gina musste sein Glied wiederum in die Hand nehmen, wenn sie an einige enge Stellen gelangen wollte. Gunter schloss dann von Zeit zu Zeit genießend seine Augen, auch wenn sich der Penis jetzt nur kaum aufrichtete. Sina dachte ihrerseits an Gunter in der Duschkabine, als der Riesenschwall Sperma herausgespritzt war und dann die durchsichtige Glaswand der Duschkabine herunterglaufen war.
Auch Sina war inzwischen ganz nackt und beugte sich weit vor, um auch jede Stelle zu erreichen, um Gunter in seinem intimsten Bereich ein tolles Aussehen zu geben.
Wenig später saßen die beiden auf der Grasterrasse, selbstverständlich nackt, und ließen sich von der wärmenden Sonne bestrahlen. Frau Lienau kam und brachte ihnen einen Eistee.
Oh, Gunter ganz nackt, das habe ich ja noch nie gesehen, sagte sie.
Gunter lächelte ein wenig und verbarg sein Glied nicht, nur legte er das eine Bein ein bisschen über das andere.
Frau Lienau zog sich ihren String etwas zurecht und sagte: Vielleicht sollte ich es auch einmal mit FKK versuchen, euch steht es jedenfalls ausgezeichnet. Dabei fiel ihr Blick natürlich auch auf Gunters gänzlich glatt rasierte Stelle, und Sina und Gunter sahen sich dabei an.
Als Sina nach ihrem ersten wunderschönen Strandtag zurück zu ihrer Pension kam, öffnete ihr die Wirtin die Tür. Sina stellte verwundert fest, dass auch die Wirtin jetzt nur noch knapp bekleidet war. Frau Lienau, so hieß sie, war zunächst einmal mit vierzig Jahren noch nicht so alt und hatte eine sehr gute Figur für ihr Alter. Sie trug einen knappen BH mit leichtem Push-Up-Effekt. Von einem Busen war sogar der Ansatz ihres Brustnippels zu sehen. Als Slip hatte sie einen normalen Stringtanga an. Keinen Ministring, aber auch keinen mit einem Zentimeter zu viel. Unbefangen bat sie Sina herein in die Küche, wo sie ein leckeres Abendessen mit viel Obst und Gemüse zubereitet hatte.
Vom Vormittag so gewohnt, legte Sina im Flur sogleich ihr Long-T-Shirt ab, so dass sie wie Frau Lienau nur noch in BH und String war. Erst als Sina in die Küche trat, bemerkte sie, dass Herr Lienau inzwischen gekommen war. Stimmt, dachte Sina, den gibt es ja auch noch.
Als sie beim Eintreten der Küche einen Anflug von Schamgefühl bemerkte, hielt sie sich intuitiv die Hände vor die Brüste. Aber Herr Lienau winkte nur beschwichtigend ab und lud sie mit einer Handbewegung ein, sich doch an den Tisch zu setzten.
Übrigens, Fräulein Sina, hob jetzt Frau Lienau an, heute kommt unser Sohn Gunter zurück, den können sie morgen vielleicht einmal zum Baden an den Strand mitnehmen.
Warum nicht, antwortete Sina, ´wär doch bestimmt schön.
Als Sina am nächsten Morgen aus ihrem Zimmer trat, wurde sie von Frau Lienau zuvorkommend begrüßt. Kommen Sie mit, ich stelle Ihnen Gunter vor.
In der Küche begrüßten sich Gunter und Sina mit einem Handschlag. Gunter, offensichtlich etwas erstaunt, blickte auf Sinas Outfit, an das sie selbst sich längst gewöhnt hatte. Gunter dagegen stand ihr ganz gewöhnlich in Jeans und T-Shirt gegenüber. Erstaunt und leicht errötet sagte er: Ich freue mich, dich kennen zu lernen, Sina.
Beim gemeinsamen Frühstück der drei wandte Frau Lienau von Zeit zu Zeit den Kopf einmal zu ihrem Sohn, dann zu Sina. Sie schien erkennen zu wollen, ob die beiden sich verstanden oder nicht. Frau Lienau schien zufrieden zu sein, denn ab und zu wechselten Sina und Gunter schüchterne Blicke, gesprochen wurde hingegen kaum, was Frau Lienau etwas verwunderte; denn eigentlich kannte sie Sina doch als sehr gesprächig.
Schließlich sagte Frau Lienau: Ich geh mal die Wäsche machen.
Als sie aus der Tür war, fragte Sina: Gunter, willst du mich heute zum Strand begleiten?
Gunter zögerte zunächst, bejahte dann aber, nicht ohne rot zu werden. Gunter war gerade erst achtzehn geworden, und es war zu bemerken, dass er sowohl in Alter als auch Erfahrung gegenüber Sina etwas Rückstand hatte.
Gehen wir nach draußen?, fragte Sina spontan, woraufhin Gunter einwilligte. Um auf die Gartenterrasse zu gelangen, mussten sie durch Sinas Zimmer gehen. Gunter trat ein und sah das noch ungemachte, nächtlich zerrüttete Bett. Es war mit fliederfarbener Satinbettwäsche bezogen, und mitten auf dem Bett lag Sinas glänzender knapper Schlaf-Einteiler in Champagner-Farbe. Gunter tat so, als hätte er das nicht gesehen, aber Sina hatte seine Blicke natürlich bemerkt.
Sina legte sich auf einen der beiden Liegestühle und sagte unvermittelt: Zieh doch auch dein Shirt aus, die Sonne ist schon herrlich warm. Du hast recht, entgegnete Gunter und legte sein Shirt auf die Lehne. Sina bewunderte Gunters schlanken und zugleich kräftigen Körper.
Aus Gunters Hosenbund sah sie einige Schamhaare herausgucken. Nach einer Weile drehte sie sich zu ihm und sagte. Sieh mal, indem sie den Stoff ihres Slips etwas herunterzog, siehst du etwas? Nein, was soll ich sehen?, antwortete Gunter. Sina reckte den Stoff erneut etwas herunter. Ach so, sagte Gunter jetzt, du bist unten rasiert.
Sina fuhr mit zugleich freundlichem und festem Blick fort: Und, gefällt es dir?
Ja, es gefällt mir sehr, bejahte Gunter.
Hättest du nicht auch Lust, dich unten zu rasieren, fragte Sina unbefangen.
Völlig überrascht sah Gunter auf seinen Haarbüschel hinunter, sagte vor Überraschung aber nichts.
Nun, willst du oder nicht?, wollte Sina wissen, am Strand würdest du eine gute Figur machen.
Ich weiß nicht, zögerte Gunter.
Was jetzt? Möchtest du oder nicht?, wiederholte Sina weder bestimmt noch zurückhaltend.
Also ja, ich möchte, sagte Gunter schließlich.
Super, freute sich Iris, nimm bitte den Liegestuhl mit in mein Zimmer, und dann kann es gleich losgehen.
Drinnen angekommen sagte Iris: Ich habe ganz neues Rasierzeug, das nehmen wir für dich.
Sina holte eine Schale mit heißem Wasser aus dem Bad und bat Gunter, sich die Hose auszuziehen. Gunter streifte seine Shorts ab und setzte bzw. legte sich in den Liegestuhl. Gut so, sagte Sina, du brauchst dich um nichts zu kümmern. Ich mach das schon.
Als wäre es das Normalste der Welt, tauchte Sina den Rasierpinsel ins Wasser, ließ die Rasiercreme aufschäumen und strich schließlich Gunters Intimbehaarung damit ein.
Ist es okay für dich?, fragte Sina, woraufhin Gunter nickte.
Anschließend nahm Sina den neuen Lady-Shave und fing an, Gunter rund um sein Glied zu rasieren. Halt mal dein Glied mit der Hand zur Seite, bat ihn Sina jetzt, dann komme ich besser dran. Gunter befolgte ihren Rat. Schon nach einer Weile sagte Sina: Ach, das ist doch ein bisschen umständlich, ich mach das mal für dich.
Sina fasste sein Glied und rasierte rund herum weiter. Jetzt konnte Gunter seine aufkommende Erregung nicht mehr unterdrücken; was ihm vorher so gerade noch gelungen war. Sein Glied wurde fester, was Sina natürlich spürte: Ist doch nichts dabei. Mich erregt es auch, wenn mich meine Freundin rasiert. Die Vorstellung davon erregte Gunter noch weiter. Sina bemerkte das und reichte ihm ein Papiertuch: Hier, damit kannst du die Liebestropfen abwischen. Ist okay, antwortete Gunter und wischte mit dem Tuch das Bisschen durchsichtige Flüssigkeit ab. Sina nahm ihm das Tuch aus der Hand und legte es beiseite. Sie fuhr mit der Rasur fort. Mit seinen achtzehn Jahren hatte Gunter noch nicht viel Behaarung, aber es dauerte doch seine Weile. Sina war jetzt doch erstaunt, wie groß, aufrecht und dick Gunters Penis wurde, wenn sie ihn festhielt, um alle Haare zu erreichen, und sie ließ es nicht, sich ab und zu vorn mit der freien Hand an ihren dünnen elastischen Stringstoff zu fassen, um sich ein bisschen zu streicheln. Jetzt drückte sie Gunters Glied, dass es ganz aufrecht stand, aber sie entschuldigte sich. Ist okay, sagte Gunter, schloss aber für einen Moment erregt die Augen. Sina fuhr sachlich mit der Rasur fort, als Gunter sagte: Ich möchte jetzt einmal unter die Dusche. Sina legte die Rasierutensilien beiseite und Gunter ging ins Badezimmer zur Dusche. Ohne dass Gunter sie aufgefordert hatte, folgte Sina ihm. Sie war neugierig geworden, gestand sie sich ein. Gunter ging in die Duschkabine, die von einem Glas umgeben war, das ganz durchsichtig war. Gunter lehnte sich erregt zurück und rieb sich an seinem Glied. Sina sah alles, von der Seite. Sein Penis stand ganz steil und aufrecht, und Gunter massierte und rubbelte immer schneller. Er begann zu stöhnen, hörte mit dem Reiben aber nicht auf. Jetzt wurde er damit langsamer, aber sein gelegentliches Stöhnen wurde umso intensiver. Sina ging zur Dusche, schob die Tür zur Seite und legte ihre Hand auf seine Brust, als wollte sie ihn beruhigen. Gunter sah mit verkrampftem Blick zu ihr hin, konnte aber nicht aufhören zu reiben, fest umschloss er das harte Glied mit seiner Hand. Er wurde schneller. Ein großer Strahl spritze gegen die Glaswand der Kabine. Die Flüssigkeit des Spermas floss langsam das Glas herunter. Sina strich ihm noch einmal über die Schulter und ging dann in ihr Zimmer.
Nach einigen Minuten kam Gunter zu ihr, als wäre nichts gewesen. Er setzte sich in den zurückgeklappten Stuhl, und Sina fuhr mit der Rasur an Gunter fort. Gunter genoss es auch jetzt noch. Gina musste sein Glied wiederum in die Hand nehmen, wenn sie an einige enge Stellen gelangen wollte. Gunter schloss dann von Zeit zu Zeit genießend seine Augen, auch wenn sich der Penis jetzt nur kaum aufrichtete. Sina dachte ihrerseits an Gunter in der Duschkabine, als der Riesenschwall Sperma herausgespritzt war und dann die durchsichtige Glaswand der Duschkabine herunterglaufen war.
Auch Sina war inzwischen ganz nackt und beugte sich weit vor, um auch jede Stelle zu erreichen, um Gunter in seinem intimsten Bereich ein tolles Aussehen zu geben.
Wenig später saßen die beiden auf der Grasterrasse, selbstverständlich nackt, und ließen sich von der wärmenden Sonne bestrahlen. Frau Lienau kam und brachte ihnen einen Eistee.
Oh, Gunter ganz nackt, das habe ich ja noch nie gesehen, sagte sie.
Gunter lächelte ein wenig und verbarg sein Glied nicht, nur legte er das eine Bein ein bisschen über das andere.
Frau Lienau zog sich ihren String etwas zurecht und sagte: Vielleicht sollte ich es auch einmal mit FKK versuchen, euch steht es jedenfalls ausgezeichnet. Dabei fiel ihr Blick natürlich auch auf Gunters gänzlich glatt rasierte Stelle, und Sina und Gunter sahen sich dabei an.
Kommentare
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