Nackt im Kino
Der rote Samtvorhang verdeckte noch die Leinwand. Der Film würde erst in ein paar Minuten beginnen. Ich zog ein wenig von der Cola durch den Strohhalm und beobachte die Leute.
Einige Reihen vor mir saßen um die zwanzig Personen, zu zweit oder wie ich alleine. Mehr würden es bestimmt auch nicht werden. Dieses Programmkino zeigte Filme, die nicht jeden interessierten.
Ich hatte mich in die hinterste Ecke gesetzt. Dort saß ich meistens, war irgend-wie mein Stammplatz geworden seit ich mir hier Filme anschaute.
Ich zog nochmals einen Schluck, es würde noch etwas dauern bis die Vorschau auf neue Filme und Werbung anfangen würde. Das machte mir nichts aus, ich war gerne etwas zeitiger auf meinem Platz, dann konnte ich die hereinkommen-den Leute beobachten. Dies würde jetzt wahrscheinlich nicht mehr der Fall sein, denn es kam bestimmt niemand mehr.
Kaum hatte ich dies gedacht, als am unteren Eingang eine Frau erschien. Sie hatte einen großen Lockenkopf aus dunkelbraunen Haaren. Trug einen langen dunkelgrauen Strickmantel, wo am Kragen ein weißer Rollkragenpullover und als Beinkleid eine verwaschene Jeans hervorschauten. Sie schaute sich um als suche sie jemanden und ihr Blick blieb in meiner Richtung hängen. Zielstrebig begann sie die Treppe nach oben zu steigen.
Ich sah sie an und überlegte ob ich sie kennen sollte, aber sie blieb mir unbe-kannt. Mit ihrer Lockenmähne wäre sie bestimmt irgendwie in Erinnerung geblieben. Vielleicht wollte sie sich auch in einer der drei Reihen vor mir setzen, die noch komplett frei waren.
Nein, die überging sie und bog in die letzte Reihe ein, in der ich saß und stand nun vor dem freien Sitz neben mir.
Ist der noch frei, fragte sie in einer herrlich süßen Stimme, wirkte aber ir-gendwie aufgeregt dabei.
Der ist noch frei, sie können sich sogar mit den anderen neben dran noch quer-legen, wenn die Armlehnen nicht wären.
Ich war etwas verärgert, dass sie sich so press neben mich setzte, obwohl noch eine Menge freier Plätze frei war. Andererseits war ich auch etwas verdutzt, das sie sich genau hierhin platzieren wollte. Vielleicht war dies auch ihr Stamm-platz.
Was meinen kleinen Ärger wieder verrauchen ließ war die Tatsache, dass sie gar nicht schlecht aussah. Sie hatte diesen braunen ungebändigten Lockenkopf. Braune Augen und ein sinnlicher Mund lächelten mich an, als sie sich setzte. Sie musste Mitte Dreißig sein. Den Mantel behielt sie an, aber beim setzen fiel mein Blick auf die Ausbeulung, die ihre große Oberweite verursachte. Vielleicht hatte ich mich aber auch getäuscht und durch den Pulli und den Mantel hatte es nur so gewirkt.
Wir saßen nun stumm nebeneinander und blickten auf den noch geschlossenen Samtvorhang.
Wissen sie, dass mich der Film eigentlich gar nicht interessiert.
Sie begann das Gespräch ohne mich anzuschauen. Ich drehte den Kopf und sah sie an.
Und warum sind sie dann hier?
Auf die Antwort war ich gespannt. Sie drehte nun auch den Kopf und blickte in meine Richtung. Immer noch hatte ich das Gefühl, dass sie aufgeregt war.
Es ist so, .... Also, wie soll ich es sagen oder mich ausdrücken.
Sie stockte, stotterte, suchte nach Worten.
Vor einigen Wochen hatte ich im Internet die Geschichte einer Frau gelesen, die in einem Kino von einem wildfremden Mann bis zum Orgasmus befummelt wurde. Also ich,..., ich bin hier um das auch zu erleben.
Etwas erleichtert wirkte sie nun, die Sätze herausgebracht zu haben. Ich sah sie mit großen Augen an. Mein Mund klappte auf, ich sah mich um, ob diese Worte jemand anders auch noch mitbekommen hatte.
Habe ich sie eben gerade richtig verstanden? Ich hoffe sie geben mir keine Ohrfeige, wenn ich das noch mal zum Verständnis wiederhole. Sie würden jetzt während des Films gerne von mir befummelt werden?
Ich hoffte das jetzt keine Hand ausgeholt wurde oder das alles ein Scherz war.
Ja, genau. Ich habe sie hier oben alleine sitzen sehen und bin jetzt hier, damit sie mich während des Films überall, wo sie wollen berühren.
Ich weiß nicht wie ich sie angestarrt hatte, da ich mich nicht sehen konnte, aber ich sah bestimmt wie ein begossenes Schaf aus.
Ist das hier die `versteckte Kamera`, `Verstehen sie Spaß` oder sind sie von ir-gendeiner Frauenbewegung und wollen die Geilheit der Männer testen. Sobald ich meine Hände irgendwo auf sie lege, stehen sie auf, schreien herum ich wür-de sie sexuell belästigen. Und Morgen stehe ich in der Zeitung.
Es hatte schon was erregendes, wenn ich sie anschaute. Aber irgendetwas war faul an der Sache und darauf wollte ich mich beim besten Willen nicht einlassen.
Ich verspreche ihnen, das dies mein innigster Wunsch ist. Ich bin nicht vom Fernsehen der irgendeiner femininen Bewegung und werde ihnen auch keine Szene machen.
Na, das würde ich jetzt auch sagen und später behaupten sie dann dieses frivole Angebot hätten sie mir nie gemacht. Nein, danke!
Ich nahm den letzten Zug aus der Colaflasche und starrte wieder zum roten Vor-hang.
Hören sie, ich bin über diesen Bericht im Internet gestolpert und mehrmals ge-lesen. Er hat mich so aufgewühlt, meine Fantasie entfacht. Ich muss öfters daran denken, manchmal träume ich nachts davon, vergesse beim Arbeiten was ich gerade machen wollte, deswegen. Ich war schon öfters in Kinos, habe mich nie getraut so wie jetzt, mich neben einen Mann zu setzen. Wissen wie schwer es mir fällt sie deswegen anzusprechen.
Ich sah sie wieder an. Irgendwie klangen ihre Worte aufrichtig, sie hatte sich voll in Fahrt geredet, atmete jetzt schneller.
Und das soll ich ihnen glauben?
Ganz überzeugt war ich noch nicht. Ich spürte etwas von meinem Widerwillen abbröckeln, als sie meine Hand nahm und sie sich in ihren Schritt legte. Ich spürte die Nachgiebigkeit der Innenseite ihrer Oberschenkel, sie fühlten sich warm an. Meine Handinnenfläche spürte nur den Stoff der Jeans, befand sich aber genau über ihrer Scheide.
Wenn ich eine der Frauenbewegung wäre, würde ich das jetzt tun und die gan-ze Zeit gefallen lassen. Habe ich jetzt ihre Bedenken zerstreut. Ich bitte sie, er-füllen sie mir diesen Wunsch. Ich will es erleben und wenn es nur das eine Mal ist, bitte. Der Film wird gleich anfangen und heute würde ich gerne wissen wie es ist von einem Fremden in aller Öffentlichkeit berührt zu werden.
Konnte ich da nein sagen? Langsam nickte ich einwilligend ein, mit einer leich-ten Spur von Misstrauen in meinem Hinterkopf.
Da ist noch etwas.
Sie sah mich mit weiteren großen braunen Augen an. Aha, dachte ich, jetzt kommts.
Ich würde dieses Spiel gerne erweitern. Sie sollen mich beim Befummeln, Grapschen, Befingern, nennen sie es wie sie wollen, ausziehen. Jetzt schauen sie nicht so, diesmal haben sie richtig verstanden. Sie sollen mir meine Kleider aus-ziehen, dass ich hier später nackt, also völlig nackt sitzen werde. Ich wollte schon immer einmal meiner Kleider beraubt, entblößt in der Öffentlichkeit sein. Im Kino traue ich mich das eher als woanders. Sie dürfen mit mir machen was sie wollen, mich überall berühren, ohne Tabus.
Ich zog hörbar Luft durch die Nase und glotzte sie weiter an.
Aber sie verlangen hoffentlich nicht, dass ich mich auch meiner Klamotten ent-ledige. Auf so was stehe ich nun gar nicht.
Sie schüttelte den Kopf, ihre Lockenmähne schaukelte hin und her.
Nein, nur ich will hier nackt sein.
Na, dann, auf zum großen Fummeln.
Immer noch nicht ganz oder besser verwirrt aufgedreht schaute ich zum Vor-hang und just in dem Moment schob dieser sich auseinander und das Licht wur-de gedämmt.
Irgendeine Werbung oder die Vorschau für einen anderen Film begann, das drang gar nicht mehr zu mir hin. In diesem Kino wurde das Hauptlicht komplett ausgeschaltet und es gab auch keine Pause zwischen Vorschau/Werbung und Hauptfilm. Also konnte ich mich nach und nach auf diese Situation einlassen.
Ich ziehe mir schon mal die Schuhe und Strümpfe aus, dann ist es einfacher, flüsterte sie und beugte sich für einen Moment nach vorne.
So, ich bin barfuss, sie können beginnen.
Ihre Stimme zitterte vor Aufregung. Wenn ich jetzt was sagen würde, meine auch.
Ich half ihr mit ihrem Arm auf meiner Seite aus ihrem Mantel, sie tat dies selbst auf der anderen Seite. Erhob sich kurz um den Wollmantel hervorzuziehen und auf den Sitz neben sich zu legen.
Von der Leinwand flimmerte es unablässig, Musik, Wortfetzen drangen nach hinten, mir war es im Moment egal.
Mit der rechten Hand fuhr ich in durch die dichte Lockenpracht, streichelte ihren Hinterkopf und Nacken. Sie hatte, wie ich sehen konnte, die Augen geschlossen.
Mit meiner linken Hand fuhr ich ihren linken Arm nach oben, ertastete mich zaghaft über den weißen Pulli in Richtung ihrer Brüste. Ich wollte es gleich dar-auf ankommen lassen um zu sehen, ob sie wirklich soweit gehen würde.
So ruhte meine Hand auf ihrem linken Busen und ich hatte mich nicht getäuscht, sie hatte wirklich pralle Brüste. Ich begann den Busen kreisend zu massieren, fühlte noch weiteren Stoff und den BH durch den Pulli. Meine Hand wechselte zur rechten Brust, knetend tasteten sich meine Finger vor. Die Frau lehnte sich zurück, der Mund öffnete sich leicht.
Nun schob ich meine Hand unter das wollene Kleidungsstück, zupfte ein T-Shirt oder etwas anderes auf der Hose und glitt über einen kleinen, warmen Bauch nach oben und ertastete den BH. Ihre Haut war glatt und weich. Abwechselnd massierte ich ihre großen Titten durch den BH. Dieser war anscheinend aus ei-nem dünnen Stoff, so konnte ich fühlen wie sich ihre beiden Brustwarzen auf-richteten.
Ich lupfte mit beiden Händen den Pulli an und zog diesen über ihren Kopf aus, warf ihn zum Mantel. Sie hatte ein weißes Longshirt drunter an. Ich nestelte den Gürtel ihrer Jeans auf, öffnete den obersten Knopf, zog so leise wie möglich den Reißverschluss nach unten und klappte diesen dann nach beiden Seiten um. Ein schwarzer Slip lugte hervor. Meine rechte Hand streichelte wieder ihren Nacken, mit der linken fuhr ich unter dem Reißverschluss in ihre Jeans. Wollte wieder aufs Ganze gehen um die Reaktion abzuwarten.
Die Frau krümmte sich ein wenig, unterdrückte ein Stöhnen. Unter meiner Hand fühlte ich den leichten Stoff ihres Höschens, erspürte eine starke Schambehaa-rung und konnte mit meinen Fingern ihre Schamlippen ertasten. Der Stoff an dieser Stelle war schon durchnässt von ihrer geilen Feuchtigkeit. Ich ließ meine Hand etwas weiter nach unten gleiten, dass meine Finger am Beginn ihrer Arschspalte anhielten, drückte durch den Stoff ihrer Unterwäsche soweit zu, bis ich ihr Arschloch erfühlen konnte. Sie krümmte sich weiter, aber kein Ton kam über ihre weit geöffneten Lippen.
Langsam zog ich meine Hand wieder zurück. Meine letzten Zweifel, dass ir-gendetwas faul an der Sache sein könnte, verflogen hiermit.
Ich beugte mich vor um ihr die Jeans besser über die Hüften ziehen zu können, dabei hob sie ihren Po etwas an, dann landete dieses Kleidungsstück bei den an-deren.
Meine Hose wurde von einem aufgerichteten Penis ausgebeult, aber wollte ich wollte Gentleman bleiben und ihr das Vergnügen können.
Meine Finger fuhren auf ihren glatten Beinen hinab und auf der Innenseite der Oberschenkel wieder hoch, verharrten kurz vor ihrer Scheide. Sie spreizte die Beine und offenbarte mir ihren verdeckten Schambereich. Je, nachdem ob er Film heller oder dunkler reflektierte, konnte ich mehr mal weniger sehen. Ein feuchter Fleck hatte sich in der Mitte ihres schwarzen Slips gebildet, ich erkann-te die Schattierungen ihres gekräuselten Schamhaares. Einige der kleinen Här-chen blinzelten an am Bund des Höschens heraus. Die Kontur der beginnenden Arschbacken bildeten sich ab.
Mein Mund wurde trocken, mir blieb im wahrsten Sinne des Wortes die Spucke weg. Ich musste kurz auf die Leinwand schauen, damit ich mich bei dem Spiel weiter beherrschen konnte. Von dem Film bekam ich nichts mit, wollte ich auch nicht. Mein Blick wanderte über die Köpfe der anderen Kinobesucher, keiner schien zu ahnen dass hier oben eine Frau freiwillig begrapscht wurde und gleich völlig nackt sei würde.
Ich streichelte ihre Beine noch zweimal, lupfte den Bund ihres Slips neben den Schamlippen an um anzudeuten ich wollte diese gleich befingern. Dichtgewach-sene Schamhaare konnte ich erkennen, entweder schwarz oder dunkelbraun wie ihr Kopfhaar.
Meine linke Hand streifte nochmals über ihre Scheide und dem Venushügel nach oben. Ich lehnte mich etwas zurück, fuhr mit der Hand weiter unter das Longshirt und streifte es nach oben über ihren Bauch. Fasste es mit beiden Hän-den uns zog auch dieses über ihren Kopf.
Jetzt saß diese Frau neben mir. Ihr schwarzer BH wölbte sich gut nach oben, ich konnte die Ansätze ihrer prallen Brüste sehen. Die Brustwarzen mit den Höfen schimmerten auch im dunkleren Licht hervor. Ihre Nippel, hart erregt, wollten den dünnen Stoff schon sprengen.
Ich, seitlich in ihre Richtung gesetzt und wäre jetzt schon gerne über sie herge-fallen, blickte mich nach den anderen Menschen um und wendete mich ihr wie-der zu.
Sie blickte mich mit einem Lächeln an, das sagen wollte na, gefällt dir, was du bis jetzt siehst?.
Mit beiden Händen umfasste ich ihre Brüste, massierte sie kreisend durch den BH. Eine Hand reichte jeweils nicht aus um diese weiche, nachgiebige Herrlich-keit zu fassen.
Ich deutete ihr an sich aufzusetzen, beugte mich hinter sie um die Hacken des Büstenhalters zu lösen. Ich roch ihren Schweiß, öffnete schnell den Verschluss und streifte ihr den ersten Teil ihrer Unterwäsche ab.
Da sie etwas nach vorne gebeugt saß gaben ihre prallen Möpse der Erdanzie-hung nach. Wiederum deutete ich ihr an, dass sie sich nach hinten lehnen konn-ten. Und da lagen sie vor mir, zwei runde, geformte Brüste, leicht zur Seite ge-neigt. Lange konnte ich nicht an mich halten und beugte mich vor und vergrub mein Gesicht auf dieser weichen, warmen Haut. Ich fühlte diese Nachgiebigkeit und begann die, nach einem leichten Parfüm duftende Haut erst mit Küssen, dann mit meiner Zunge zu bedecken. Ich umkreiste ihre Brustwarzen, eine Hand immer am anderen Busen und diesen dabei heftig knetend. Die Nippel waren bretthart. Ich vernahm ein sachtes Stöhnen, doch sie verstummte sogleich wie-der. Einige Zeit liebkoste ich sie so und richtet mich, halb auf meinem Sitz ho-ckend wieder auf. Ihre beiden Titten glänzten nur so in dem flimmernden Kino-licht.
Vorsichtig spähte ich nach unten um zu sehen, dass uns noch niemand entdeckt hatte.
Ich leckte meine Lippen, umfasste den Bund ihres schwarzen Slips, sie hob den Arsch etwas an, ich streifte ihr den letzten Teil ihrer Unterwäsche von den Hüf-ten über die Beine und Füße und warf ihn zu den anderen Kleidungsstücken.
Nun saß sie halb liegend in völliger Nacktheit in dem Kinositz, die Beine etwas gespreizt und offenbarte mir ein Traum von einer behaarten Scheide. Ihre Schamhaardreieck war gleichmäßig und dicht bewachsen. Es wuchs weiter über ihre Schamlippen, die mir feucht entgegenglänzten und schien sich in der begin-nenden Arschritze weiterzuwachsen. So etwas fand ich schon immer geil.
Meine linke Hand legte ich auf ihren Schambereich, mit meiner rechten knetete und walkte ich ihre runden Brüste. Dann umspielte meine Finger der linken Hand die äußeren Schamlippen, drang ich in ihre nasse Scheide ein. Die Frau bebte in dem Kinositz. Bog den Oberkörper hin und her. Sie war schweißgeba-det und biss sich auf ihre rechte Hand um vor lauter Wollust nicht laut aufzu-schreien.
Zuerst langsam, dann immer schneller zog ich meinen Finger vor und zurück, im selben Tempo grapschte ich nach ihrem Busen. Sie kam stetig dem Höhepunkt näher, hob ihr Becken an, rutschte im Sitz hin und her, rollte mit dem Oberkör-per hin und her. Kurz bevor sie kam, zog ich den Finger mit einem schmatzen-den Geräusch zwischen ihren Schamlippen hervor.
Sie sah mich schnaufend mit großen Augen an.
Ich will das sie aufstehen, sich direkt vor mir hinstellen, dass ich ihren Arsch sehen kann, flüsterte ich ihr zu.
Aber, dann könnte mich doch jeder sehen, der hochschauen würde.
Das ist der Preis, wenn man nackt in der Öffentlichkeit sein will. Aber auch ein weiterer Kick.
Sie sagte nichts mehr, beäugte die Hinterköpfe der anderen Kinobesucher, rutschte etwas im Sitz nach vorne und stand langsam auf. Ihr großer Busen gab der Schwerkraft nach, war aber trotzdem weiterhin voll in seiner Rundung. Sie trippelte zu mir rüber und kam mit ihrem geilen Arsch vor meinem Gesicht zum Stehen.
Jeder, der jetzt hochsah, könnte sie in ihrer Nacktheit sehen. Ich umfasste ihre Hüften und drückte meine Nase auf den rechten und dann auf den linken Poba-cken. Nachgiebige, heiße Haut. Mit dem rechten Zeigefinger begann ich in der Arschspalte nach unten zu wandern. Irgendwann spürte ich den zarten Flaum ihrer beginnenden Schambehaarung und begann ihr Arschloch mit dem Finger zu umkreisen. Sie bebte am Körper wieder und so glitt mein Finger in das kleine Loch. Ich stieß sanft nach oben und zog ihn sachte wieder heraus, aber in einem schnellen Rhythmus. Sie wiegte sich hin und her, ihre Titten mussten bestimmt wunderbar hin und her wippen. Irgendwann beugte sie sich etwas, hielt sich an der vorderen Lehne fest, ihr runder knackiger Arsch kam mir, da nicht soviel Platz war entgegen. Dann hielt es sie nicht mehr, sie beugte sich nach rechts und lies sich in dem kleinen Gang der Sitzreihe auf alle Vieren nieder. Ich stocherte weiter zärtlich in ihrem Arschloch hin und her. Ihr Unterkörper wogte hin und her und wieder kurz vor dem Orgasmus zog ich meinen Finger heraus. Wieder bedachte sie mich keuchend mit einem fragenden Blick.
Stehen sie wieder auf und wieder vor mich. Bücken sie sich erst einmal, dass jeder, der hochschauen würde, ihr nacktes Hintereil sehen könnte.
Sie tat wie befohlen, stand auf, meine Augen sahen auf ihr schwarzes Scham-dreieck, und bückte sich soweit es ging nach vorne. Ihre Brüste baumelten nach unten, dass ich sie mit meinen Händen wie eine Wagschale auffing.
Jeder, der jetzt hochsah wurde ihre runden Pobacken, ihr Arschloch und viel-leicht auch die Schamlippen anschauen können.
Dann bedeutete ich ihr sich wieder aufrecht hinzustellen. Der Finger meiner rechten Hand, glitt ohne Umschweife wieder in die feuchte Grotte ihrer Scheide. So wie sie vor mir stand, verschaffte ich ihr Befriedigung. Sie wand sich hin und her, während mein Finger leichte schmatzende Geräusche verursachte, hielt sich an meinen Schultern fest, unterdrückte jedes Gestöhn. Dann biss sie sich wieder in die rechte Hand um einen lustvollen Aufschrei zu verhindern, ging in die Knie, mein Finger rutschte aus ihrer behaarten Scheide und ließ sich heftig keu-chend in den Kinositz fallen.
Ich danke ihnen, das war einfach geil, herrlich, berauschend.
Dann zog sie sich eiligst wieder an, denn der Abspann begann über die Lein-wand zu flimmern. Das Kino wurde wieder hell, sie war angezogen und wir zo-gen beide unserer Wege.
Einige Reihen vor mir saßen um die zwanzig Personen, zu zweit oder wie ich alleine. Mehr würden es bestimmt auch nicht werden. Dieses Programmkino zeigte Filme, die nicht jeden interessierten.
Ich hatte mich in die hinterste Ecke gesetzt. Dort saß ich meistens, war irgend-wie mein Stammplatz geworden seit ich mir hier Filme anschaute.
Ich zog nochmals einen Schluck, es würde noch etwas dauern bis die Vorschau auf neue Filme und Werbung anfangen würde. Das machte mir nichts aus, ich war gerne etwas zeitiger auf meinem Platz, dann konnte ich die hereinkommen-den Leute beobachten. Dies würde jetzt wahrscheinlich nicht mehr der Fall sein, denn es kam bestimmt niemand mehr.
Kaum hatte ich dies gedacht, als am unteren Eingang eine Frau erschien. Sie hatte einen großen Lockenkopf aus dunkelbraunen Haaren. Trug einen langen dunkelgrauen Strickmantel, wo am Kragen ein weißer Rollkragenpullover und als Beinkleid eine verwaschene Jeans hervorschauten. Sie schaute sich um als suche sie jemanden und ihr Blick blieb in meiner Richtung hängen. Zielstrebig begann sie die Treppe nach oben zu steigen.
Ich sah sie an und überlegte ob ich sie kennen sollte, aber sie blieb mir unbe-kannt. Mit ihrer Lockenmähne wäre sie bestimmt irgendwie in Erinnerung geblieben. Vielleicht wollte sie sich auch in einer der drei Reihen vor mir setzen, die noch komplett frei waren.
Nein, die überging sie und bog in die letzte Reihe ein, in der ich saß und stand nun vor dem freien Sitz neben mir.
Ist der noch frei, fragte sie in einer herrlich süßen Stimme, wirkte aber ir-gendwie aufgeregt dabei.
Der ist noch frei, sie können sich sogar mit den anderen neben dran noch quer-legen, wenn die Armlehnen nicht wären.
Ich war etwas verärgert, dass sie sich so press neben mich setzte, obwohl noch eine Menge freier Plätze frei war. Andererseits war ich auch etwas verdutzt, das sie sich genau hierhin platzieren wollte. Vielleicht war dies auch ihr Stamm-platz.
Was meinen kleinen Ärger wieder verrauchen ließ war die Tatsache, dass sie gar nicht schlecht aussah. Sie hatte diesen braunen ungebändigten Lockenkopf. Braune Augen und ein sinnlicher Mund lächelten mich an, als sie sich setzte. Sie musste Mitte Dreißig sein. Den Mantel behielt sie an, aber beim setzen fiel mein Blick auf die Ausbeulung, die ihre große Oberweite verursachte. Vielleicht hatte ich mich aber auch getäuscht und durch den Pulli und den Mantel hatte es nur so gewirkt.
Wir saßen nun stumm nebeneinander und blickten auf den noch geschlossenen Samtvorhang.
Wissen sie, dass mich der Film eigentlich gar nicht interessiert.
Sie begann das Gespräch ohne mich anzuschauen. Ich drehte den Kopf und sah sie an.
Und warum sind sie dann hier?
Auf die Antwort war ich gespannt. Sie drehte nun auch den Kopf und blickte in meine Richtung. Immer noch hatte ich das Gefühl, dass sie aufgeregt war.
Es ist so, .... Also, wie soll ich es sagen oder mich ausdrücken.
Sie stockte, stotterte, suchte nach Worten.
Vor einigen Wochen hatte ich im Internet die Geschichte einer Frau gelesen, die in einem Kino von einem wildfremden Mann bis zum Orgasmus befummelt wurde. Also ich,..., ich bin hier um das auch zu erleben.
Etwas erleichtert wirkte sie nun, die Sätze herausgebracht zu haben. Ich sah sie mit großen Augen an. Mein Mund klappte auf, ich sah mich um, ob diese Worte jemand anders auch noch mitbekommen hatte.
Habe ich sie eben gerade richtig verstanden? Ich hoffe sie geben mir keine Ohrfeige, wenn ich das noch mal zum Verständnis wiederhole. Sie würden jetzt während des Films gerne von mir befummelt werden?
Ich hoffte das jetzt keine Hand ausgeholt wurde oder das alles ein Scherz war.
Ja, genau. Ich habe sie hier oben alleine sitzen sehen und bin jetzt hier, damit sie mich während des Films überall, wo sie wollen berühren.
Ich weiß nicht wie ich sie angestarrt hatte, da ich mich nicht sehen konnte, aber ich sah bestimmt wie ein begossenes Schaf aus.
Ist das hier die `versteckte Kamera`, `Verstehen sie Spaß` oder sind sie von ir-gendeiner Frauenbewegung und wollen die Geilheit der Männer testen. Sobald ich meine Hände irgendwo auf sie lege, stehen sie auf, schreien herum ich wür-de sie sexuell belästigen. Und Morgen stehe ich in der Zeitung.
Es hatte schon was erregendes, wenn ich sie anschaute. Aber irgendetwas war faul an der Sache und darauf wollte ich mich beim besten Willen nicht einlassen.
Ich verspreche ihnen, das dies mein innigster Wunsch ist. Ich bin nicht vom Fernsehen der irgendeiner femininen Bewegung und werde ihnen auch keine Szene machen.
Na, das würde ich jetzt auch sagen und später behaupten sie dann dieses frivole Angebot hätten sie mir nie gemacht. Nein, danke!
Ich nahm den letzten Zug aus der Colaflasche und starrte wieder zum roten Vor-hang.
Hören sie, ich bin über diesen Bericht im Internet gestolpert und mehrmals ge-lesen. Er hat mich so aufgewühlt, meine Fantasie entfacht. Ich muss öfters daran denken, manchmal träume ich nachts davon, vergesse beim Arbeiten was ich gerade machen wollte, deswegen. Ich war schon öfters in Kinos, habe mich nie getraut so wie jetzt, mich neben einen Mann zu setzen. Wissen wie schwer es mir fällt sie deswegen anzusprechen.
Ich sah sie wieder an. Irgendwie klangen ihre Worte aufrichtig, sie hatte sich voll in Fahrt geredet, atmete jetzt schneller.
Und das soll ich ihnen glauben?
Ganz überzeugt war ich noch nicht. Ich spürte etwas von meinem Widerwillen abbröckeln, als sie meine Hand nahm und sie sich in ihren Schritt legte. Ich spürte die Nachgiebigkeit der Innenseite ihrer Oberschenkel, sie fühlten sich warm an. Meine Handinnenfläche spürte nur den Stoff der Jeans, befand sich aber genau über ihrer Scheide.
Wenn ich eine der Frauenbewegung wäre, würde ich das jetzt tun und die gan-ze Zeit gefallen lassen. Habe ich jetzt ihre Bedenken zerstreut. Ich bitte sie, er-füllen sie mir diesen Wunsch. Ich will es erleben und wenn es nur das eine Mal ist, bitte. Der Film wird gleich anfangen und heute würde ich gerne wissen wie es ist von einem Fremden in aller Öffentlichkeit berührt zu werden.
Konnte ich da nein sagen? Langsam nickte ich einwilligend ein, mit einer leich-ten Spur von Misstrauen in meinem Hinterkopf.
Da ist noch etwas.
Sie sah mich mit weiteren großen braunen Augen an. Aha, dachte ich, jetzt kommts.
Ich würde dieses Spiel gerne erweitern. Sie sollen mich beim Befummeln, Grapschen, Befingern, nennen sie es wie sie wollen, ausziehen. Jetzt schauen sie nicht so, diesmal haben sie richtig verstanden. Sie sollen mir meine Kleider aus-ziehen, dass ich hier später nackt, also völlig nackt sitzen werde. Ich wollte schon immer einmal meiner Kleider beraubt, entblößt in der Öffentlichkeit sein. Im Kino traue ich mich das eher als woanders. Sie dürfen mit mir machen was sie wollen, mich überall berühren, ohne Tabus.
Ich zog hörbar Luft durch die Nase und glotzte sie weiter an.
Aber sie verlangen hoffentlich nicht, dass ich mich auch meiner Klamotten ent-ledige. Auf so was stehe ich nun gar nicht.
Sie schüttelte den Kopf, ihre Lockenmähne schaukelte hin und her.
Nein, nur ich will hier nackt sein.
Na, dann, auf zum großen Fummeln.
Immer noch nicht ganz oder besser verwirrt aufgedreht schaute ich zum Vor-hang und just in dem Moment schob dieser sich auseinander und das Licht wur-de gedämmt.
Irgendeine Werbung oder die Vorschau für einen anderen Film begann, das drang gar nicht mehr zu mir hin. In diesem Kino wurde das Hauptlicht komplett ausgeschaltet und es gab auch keine Pause zwischen Vorschau/Werbung und Hauptfilm. Also konnte ich mich nach und nach auf diese Situation einlassen.
Ich ziehe mir schon mal die Schuhe und Strümpfe aus, dann ist es einfacher, flüsterte sie und beugte sich für einen Moment nach vorne.
So, ich bin barfuss, sie können beginnen.
Ihre Stimme zitterte vor Aufregung. Wenn ich jetzt was sagen würde, meine auch.
Ich half ihr mit ihrem Arm auf meiner Seite aus ihrem Mantel, sie tat dies selbst auf der anderen Seite. Erhob sich kurz um den Wollmantel hervorzuziehen und auf den Sitz neben sich zu legen.
Von der Leinwand flimmerte es unablässig, Musik, Wortfetzen drangen nach hinten, mir war es im Moment egal.
Mit der rechten Hand fuhr ich in durch die dichte Lockenpracht, streichelte ihren Hinterkopf und Nacken. Sie hatte, wie ich sehen konnte, die Augen geschlossen.
Mit meiner linken Hand fuhr ich ihren linken Arm nach oben, ertastete mich zaghaft über den weißen Pulli in Richtung ihrer Brüste. Ich wollte es gleich dar-auf ankommen lassen um zu sehen, ob sie wirklich soweit gehen würde.
So ruhte meine Hand auf ihrem linken Busen und ich hatte mich nicht getäuscht, sie hatte wirklich pralle Brüste. Ich begann den Busen kreisend zu massieren, fühlte noch weiteren Stoff und den BH durch den Pulli. Meine Hand wechselte zur rechten Brust, knetend tasteten sich meine Finger vor. Die Frau lehnte sich zurück, der Mund öffnete sich leicht.
Nun schob ich meine Hand unter das wollene Kleidungsstück, zupfte ein T-Shirt oder etwas anderes auf der Hose und glitt über einen kleinen, warmen Bauch nach oben und ertastete den BH. Ihre Haut war glatt und weich. Abwechselnd massierte ich ihre großen Titten durch den BH. Dieser war anscheinend aus ei-nem dünnen Stoff, so konnte ich fühlen wie sich ihre beiden Brustwarzen auf-richteten.
Ich lupfte mit beiden Händen den Pulli an und zog diesen über ihren Kopf aus, warf ihn zum Mantel. Sie hatte ein weißes Longshirt drunter an. Ich nestelte den Gürtel ihrer Jeans auf, öffnete den obersten Knopf, zog so leise wie möglich den Reißverschluss nach unten und klappte diesen dann nach beiden Seiten um. Ein schwarzer Slip lugte hervor. Meine rechte Hand streichelte wieder ihren Nacken, mit der linken fuhr ich unter dem Reißverschluss in ihre Jeans. Wollte wieder aufs Ganze gehen um die Reaktion abzuwarten.
Die Frau krümmte sich ein wenig, unterdrückte ein Stöhnen. Unter meiner Hand fühlte ich den leichten Stoff ihres Höschens, erspürte eine starke Schambehaa-rung und konnte mit meinen Fingern ihre Schamlippen ertasten. Der Stoff an dieser Stelle war schon durchnässt von ihrer geilen Feuchtigkeit. Ich ließ meine Hand etwas weiter nach unten gleiten, dass meine Finger am Beginn ihrer Arschspalte anhielten, drückte durch den Stoff ihrer Unterwäsche soweit zu, bis ich ihr Arschloch erfühlen konnte. Sie krümmte sich weiter, aber kein Ton kam über ihre weit geöffneten Lippen.
Langsam zog ich meine Hand wieder zurück. Meine letzten Zweifel, dass ir-gendetwas faul an der Sache sein könnte, verflogen hiermit.
Ich beugte mich vor um ihr die Jeans besser über die Hüften ziehen zu können, dabei hob sie ihren Po etwas an, dann landete dieses Kleidungsstück bei den an-deren.
Meine Hose wurde von einem aufgerichteten Penis ausgebeult, aber wollte ich wollte Gentleman bleiben und ihr das Vergnügen können.
Meine Finger fuhren auf ihren glatten Beinen hinab und auf der Innenseite der Oberschenkel wieder hoch, verharrten kurz vor ihrer Scheide. Sie spreizte die Beine und offenbarte mir ihren verdeckten Schambereich. Je, nachdem ob er Film heller oder dunkler reflektierte, konnte ich mehr mal weniger sehen. Ein feuchter Fleck hatte sich in der Mitte ihres schwarzen Slips gebildet, ich erkann-te die Schattierungen ihres gekräuselten Schamhaares. Einige der kleinen Här-chen blinzelten an am Bund des Höschens heraus. Die Kontur der beginnenden Arschbacken bildeten sich ab.
Mein Mund wurde trocken, mir blieb im wahrsten Sinne des Wortes die Spucke weg. Ich musste kurz auf die Leinwand schauen, damit ich mich bei dem Spiel weiter beherrschen konnte. Von dem Film bekam ich nichts mit, wollte ich auch nicht. Mein Blick wanderte über die Köpfe der anderen Kinobesucher, keiner schien zu ahnen dass hier oben eine Frau freiwillig begrapscht wurde und gleich völlig nackt sei würde.
Ich streichelte ihre Beine noch zweimal, lupfte den Bund ihres Slips neben den Schamlippen an um anzudeuten ich wollte diese gleich befingern. Dichtgewach-sene Schamhaare konnte ich erkennen, entweder schwarz oder dunkelbraun wie ihr Kopfhaar.
Meine linke Hand streifte nochmals über ihre Scheide und dem Venushügel nach oben. Ich lehnte mich etwas zurück, fuhr mit der Hand weiter unter das Longshirt und streifte es nach oben über ihren Bauch. Fasste es mit beiden Hän-den uns zog auch dieses über ihren Kopf.
Jetzt saß diese Frau neben mir. Ihr schwarzer BH wölbte sich gut nach oben, ich konnte die Ansätze ihrer prallen Brüste sehen. Die Brustwarzen mit den Höfen schimmerten auch im dunkleren Licht hervor. Ihre Nippel, hart erregt, wollten den dünnen Stoff schon sprengen.
Ich, seitlich in ihre Richtung gesetzt und wäre jetzt schon gerne über sie herge-fallen, blickte mich nach den anderen Menschen um und wendete mich ihr wie-der zu.
Sie blickte mich mit einem Lächeln an, das sagen wollte na, gefällt dir, was du bis jetzt siehst?.
Mit beiden Händen umfasste ich ihre Brüste, massierte sie kreisend durch den BH. Eine Hand reichte jeweils nicht aus um diese weiche, nachgiebige Herrlich-keit zu fassen.
Ich deutete ihr an sich aufzusetzen, beugte mich hinter sie um die Hacken des Büstenhalters zu lösen. Ich roch ihren Schweiß, öffnete schnell den Verschluss und streifte ihr den ersten Teil ihrer Unterwäsche ab.
Da sie etwas nach vorne gebeugt saß gaben ihre prallen Möpse der Erdanzie-hung nach. Wiederum deutete ich ihr an, dass sie sich nach hinten lehnen konn-ten. Und da lagen sie vor mir, zwei runde, geformte Brüste, leicht zur Seite ge-neigt. Lange konnte ich nicht an mich halten und beugte mich vor und vergrub mein Gesicht auf dieser weichen, warmen Haut. Ich fühlte diese Nachgiebigkeit und begann die, nach einem leichten Parfüm duftende Haut erst mit Küssen, dann mit meiner Zunge zu bedecken. Ich umkreiste ihre Brustwarzen, eine Hand immer am anderen Busen und diesen dabei heftig knetend. Die Nippel waren bretthart. Ich vernahm ein sachtes Stöhnen, doch sie verstummte sogleich wie-der. Einige Zeit liebkoste ich sie so und richtet mich, halb auf meinem Sitz ho-ckend wieder auf. Ihre beiden Titten glänzten nur so in dem flimmernden Kino-licht.
Vorsichtig spähte ich nach unten um zu sehen, dass uns noch niemand entdeckt hatte.
Ich leckte meine Lippen, umfasste den Bund ihres schwarzen Slips, sie hob den Arsch etwas an, ich streifte ihr den letzten Teil ihrer Unterwäsche von den Hüf-ten über die Beine und Füße und warf ihn zu den anderen Kleidungsstücken.
Nun saß sie halb liegend in völliger Nacktheit in dem Kinositz, die Beine etwas gespreizt und offenbarte mir ein Traum von einer behaarten Scheide. Ihre Schamhaardreieck war gleichmäßig und dicht bewachsen. Es wuchs weiter über ihre Schamlippen, die mir feucht entgegenglänzten und schien sich in der begin-nenden Arschritze weiterzuwachsen. So etwas fand ich schon immer geil.
Meine linke Hand legte ich auf ihren Schambereich, mit meiner rechten knetete und walkte ich ihre runden Brüste. Dann umspielte meine Finger der linken Hand die äußeren Schamlippen, drang ich in ihre nasse Scheide ein. Die Frau bebte in dem Kinositz. Bog den Oberkörper hin und her. Sie war schweißgeba-det und biss sich auf ihre rechte Hand um vor lauter Wollust nicht laut aufzu-schreien.
Zuerst langsam, dann immer schneller zog ich meinen Finger vor und zurück, im selben Tempo grapschte ich nach ihrem Busen. Sie kam stetig dem Höhepunkt näher, hob ihr Becken an, rutschte im Sitz hin und her, rollte mit dem Oberkör-per hin und her. Kurz bevor sie kam, zog ich den Finger mit einem schmatzen-den Geräusch zwischen ihren Schamlippen hervor.
Sie sah mich schnaufend mit großen Augen an.
Ich will das sie aufstehen, sich direkt vor mir hinstellen, dass ich ihren Arsch sehen kann, flüsterte ich ihr zu.
Aber, dann könnte mich doch jeder sehen, der hochschauen würde.
Das ist der Preis, wenn man nackt in der Öffentlichkeit sein will. Aber auch ein weiterer Kick.
Sie sagte nichts mehr, beäugte die Hinterköpfe der anderen Kinobesucher, rutschte etwas im Sitz nach vorne und stand langsam auf. Ihr großer Busen gab der Schwerkraft nach, war aber trotzdem weiterhin voll in seiner Rundung. Sie trippelte zu mir rüber und kam mit ihrem geilen Arsch vor meinem Gesicht zum Stehen.
Jeder, der jetzt hochsah, könnte sie in ihrer Nacktheit sehen. Ich umfasste ihre Hüften und drückte meine Nase auf den rechten und dann auf den linken Poba-cken. Nachgiebige, heiße Haut. Mit dem rechten Zeigefinger begann ich in der Arschspalte nach unten zu wandern. Irgendwann spürte ich den zarten Flaum ihrer beginnenden Schambehaarung und begann ihr Arschloch mit dem Finger zu umkreisen. Sie bebte am Körper wieder und so glitt mein Finger in das kleine Loch. Ich stieß sanft nach oben und zog ihn sachte wieder heraus, aber in einem schnellen Rhythmus. Sie wiegte sich hin und her, ihre Titten mussten bestimmt wunderbar hin und her wippen. Irgendwann beugte sie sich etwas, hielt sich an der vorderen Lehne fest, ihr runder knackiger Arsch kam mir, da nicht soviel Platz war entgegen. Dann hielt es sie nicht mehr, sie beugte sich nach rechts und lies sich in dem kleinen Gang der Sitzreihe auf alle Vieren nieder. Ich stocherte weiter zärtlich in ihrem Arschloch hin und her. Ihr Unterkörper wogte hin und her und wieder kurz vor dem Orgasmus zog ich meinen Finger heraus. Wieder bedachte sie mich keuchend mit einem fragenden Blick.
Stehen sie wieder auf und wieder vor mich. Bücken sie sich erst einmal, dass jeder, der hochschauen würde, ihr nacktes Hintereil sehen könnte.
Sie tat wie befohlen, stand auf, meine Augen sahen auf ihr schwarzes Scham-dreieck, und bückte sich soweit es ging nach vorne. Ihre Brüste baumelten nach unten, dass ich sie mit meinen Händen wie eine Wagschale auffing.
Jeder, der jetzt hochsah wurde ihre runden Pobacken, ihr Arschloch und viel-leicht auch die Schamlippen anschauen können.
Dann bedeutete ich ihr sich wieder aufrecht hinzustellen. Der Finger meiner rechten Hand, glitt ohne Umschweife wieder in die feuchte Grotte ihrer Scheide. So wie sie vor mir stand, verschaffte ich ihr Befriedigung. Sie wand sich hin und her, während mein Finger leichte schmatzende Geräusche verursachte, hielt sich an meinen Schultern fest, unterdrückte jedes Gestöhn. Dann biss sie sich wieder in die rechte Hand um einen lustvollen Aufschrei zu verhindern, ging in die Knie, mein Finger rutschte aus ihrer behaarten Scheide und ließ sich heftig keu-chend in den Kinositz fallen.
Ich danke ihnen, das war einfach geil, herrlich, berauschend.
Dann zog sie sich eiligst wieder an, denn der Abspann begann über die Lein-wand zu flimmern. Das Kino wurde wieder hell, sie war angezogen und wir zo-gen beide unserer Wege.
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