Die Geldübergabe


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31.05.2006
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Hastig eilte die Frau die Rolltreppe herunter um die U-Bahn auf alle Fälle pünktlich zu erreichen. In ihrer rechten Hand trug sie einen kleinen ledernen Koffer.
Und da kam die Bahn auch schon. Sie schaute sich hastig nach dem bestimmten Abteil um, in welchen sie laut den Anweisungen einsteigen sollte. Jetzt endlich war sie drin, konnte ein wenig aufatmen. Sie sollte sich bis zur Mitte des Waggons begeben und dort auf weiteres warten.
Den Koffer hatte sie krampfhaft umfasst, wollte auf keinen Fall verlieren oder wegnehmen lassen. Drinnen befand sich eine Menge Geld, welches sie dem telefonischen Erpresser übergeben sollte. Und darüber schimpfte sie im Gedanken mit sich selbst. Seit Jahren hatte sie der Firma, in der sie arbeitete, heimlich immer wieder etwas Geld veruntreut und heimlich auf ihr Konto überwiesen. Wie konnte sie so dumm sein, dass niemand das einmal merken würde. Jetzt war es doch passiert und dieser wollte seinen Teil von dem Batzen abhaben.
So stand sie da in der fahrenden U-Bahn, draußen flogen Lichter und Dunkelheit vorbei. Sie hatte ihren Geschäftsanzug angezogen, einen grauen Zweiteiler aus Jackett und Hose, dazu passende Lackschuhe. Unter dem Jackett lugte eine weiße Bluse hervor, die blonden Haare zu einem Pferdeschwanz hoch gebunden.
Zuerst hatte sie Angst gehabt, dann hatte sich herausgestellt das die Geldübergabe hier in der U-Bahn stattfinden sollte, zu einer Zeit, wo viele Menschen unterwegs waren. Und so war es auch. Alle Plätze waren belegt, so dass es nicht auffiel, dass sie im Gang stand.
Der nächste Halt wurde erreicht und es stiegen durch beide Türen zuerst jeweils eine Gruppe Männer herein, die sich, da noch mehr Leute folgten um die Frau postierten. Sie merkte es erst, da sie ihren Gedanken nachhing, als die U-Bahn sich wieder in Bewegung setzte. Die Männer hatten sie komplett eingekeilt, dass sie nach keiner Seite ausweichen konnte. Wie eine Mauer standen sie um sie herum, dass sie keinen anderen der Fahrgäste mehr sehen konnte. Als die Frau versuchte sich den Weg freizukämpfen, zischt hinter ihr eine Stimme.
Rühren sie sich nicht von der Stelle, wir sind wegen der Geldübergabe hier.
Das Geld ist in dem Koffer, flüsterte sie ängstlich.
Das Geld nehmen wir so oder so. Aber wir machen noch eine kleine Spazierfahrt und egal was passiert, sie werden keinen Mucks von sich geben, sonst bekommen sie das hier zu spüren.
Etwas Spitzes bohrte sich in ihren Rücken, es fühlte sich nach einem Messer an.
Also, keinen Mucks, zischte die Stimmer weiter.
Die Frau bekam es mit der Angst zu tun. Was wollten diese Erpresser bloß noch von ihr. Sie hatte wegen dem Messer oder was immer das war Angst um Hilfe zu rufen.
Und plötzlich begann der ein Mann vor ihr eine Hand auf ihre rechte Brust zu legen und der andere Mann daneben eine auf ihren linken Busen. Sie erschrak zusammen. Schon immer waren ihre prallen Titten der Blickfang und Anziehungspunkt vieler Männer gewesen, seit dem Ende ihrer Pubertät.
Sie wollte etwas sagen, doch die Stimme zischte wieder:
Keinen Laut werden sie von sich geben!
Und wieder bohrte sich etwas Spitzes in ihren Rücken.
Die Männer massierten ihre beiden Brüste weiterhin durch den Stoff ihrer Kleidung. Sie spürte ihren dünnen BH fester auf ihrer Haut, blieb aber stumm. Dann fühlte sie zwei Hände auf ihren Pobacken, die ebenfalls begannen ihren Arsch zu massieren.
Was sollte das alles dachte sie. Die U-Bahn rollte weiter und keiner der anderen Fahrgäste konnte sehen oder erahnen, was sich hinter dem Pulk der großen Männer abspielte.
Eine weitere Hand begann an den Knöpfen ihres Jacketts zu nesteln. Die Jacke wurde ihr über die Schulter und Arme gestreift.
Was haben sie denn vor?
Angstvoll schaute die Frau um sich.
Wonach sieht es denn aus.
Der Waggon hielt wieder an. Ihre Brüste wurden weiter massiert, sie spürte wie ihre Nippel darunter hart wurden, das Rascheln der Bluse ertönte leicht. Auch ihre Arschbacken wurden fester massiert.
Menschen stiegen ein, Menschen stiegen aus, die Bahn setzte ihre Fahrt fort.
Eine weitere Hand zog ihr die Lackschuhe aus, barfuss spürte sie den kalten Boden unter ihren Füssen.
Die Knöpfe der Bluse wurden nach und nach geöffnet und die Bluse etwas zur Seite gezogen. Der weiße Spitzen-BH offenbarte sich und seine große Fracht. Er war etwas durchsichtig, so dass ihre steifen Brustwarzen und die großen Höfe drum herum gut zu sehen waren. Sie wurden weiter unter den geilen Blicken der Männer massierend liebkost.
Wollen sie mich etwa hier in der U-Bahn ausziehen, fragte sie ängstlich, in der Hoffnung, dass dies nur ein schlechter Scherz sei.
Erfasst meine Liebe. Wir werden sie nach und nach ganz nackt ausziehen.
Eine Hand öffnete den Gürtel ihrer Hose, zog den Reißverschluss herunter und schon glitt das Kleidungsstück an ihren Beinen herunter.
Sie trug einen String-Tanga, so dass die grapschenden Hände direkt die Haut ihrer Arschbacken berührten. Ihr war das sehr unangenehm, konnte sich aber nicht wehren. Die runden Pobacken wurden kräftig massiert, ab und zu folgte ein Finger dem Verlauf des Tangas.
Diese ganzen grapschenden Hände, sie konnte beim besten Willen nicht zählen wie viele es waren lösten Schauer um Schauer auf ihrer Haut aus. Doch sie gab sich nicht hin, dass es ihr gefallen würde. Ihr wurde wieder einmal bewusst, dass die Bahn hielt, Menschen ihre Plätze wechselten und nicht im geringsten ahnten, dass sie hier mitten unter ihnen nur noch in ihrer Unterwäsche dastand.
Die Haken des BHs wurden geöffnet und auch dies Kleidungsstück fiel zum Boden zu ihren anderen Kleidern.
Schreckhaft wollte sie ihren Busen mit den Händen bedecken. Irgendwo festhalten brauchte sie eh nicht, hier inmitten der Männer konnte sie nicht umfallen. Aber ihre Hände wurden mit Bestimmtheit weggezogen, dass ihre prallen Titten im Geschaukel der Bahn, vor den Augen dieser Männer hin und her wippten. Und sofort begann wieder das Kneten der Brüste. Die Nippel wurden zwischen die Finger genommen und gedrückt oder etwas langgezogen. Die Busen nach oben gehoben, mit der ganzen Hand geknetet. Die Nippel wurden noch härter unter diesen Berührungen. Sie musste ein leichtes Stöhnen unterdrücken.
Der Bund des Tangas wurde angehoben. Die Frau wollte ihren Slip festhalten, er war die letzte Bastion ihrer Scham. Es kam zu einem kurzen Gerangel um ihre Unterwäsche, doch die Männer siegten. Auch dieses Kleidungsstück glitt an ihren Beinen herunter, zum Boden.
Jetzt stand sie völlig nackt in einer öffentlichen U-Bahn, den Blicken und den Händen dieser Männer ausgeliefert, die weiterhin jeden Quadratzentimeter ihrer haut begrapschten. Keiner der anderen Fahrgäste wusste, dass sich mitten unter ihnen eine nackte Frau befand, die unablässig von allen Seiten befummelt und befingert wurde.
Sie versuchte ihre Scheide, die von einem dichten braunen haarigem Dreieck umgeben war mit den Händen zu verbergen. Eine kleine Träne rann ihr die Wangen herunter. Aber fremde Finger drückten sie zur Seite und bahnten ihren Weg zu den Schamlippen zwischen ihren Beinen. Sie stöhnte leicht auf, als ihre äußeren Schamlippen von kalten Fingern berührt wurden. Doch die hielten nicht an, drückten sich tiefer in ihre Scheide, die darunter sogar feuchter wurde. Wieder musste sie ein Stöhnen unterdrücken.
Ihre Arschbacken wurden immer noch kräftig massiert. Eine weitere Hand schob sich die Arschspalte hinunter. Die Finger hielten an ihrem Arschloch an. Es war auch mit kleinen gekräuselten Schamhärchen umgeben. Dann schob sich der Finger nach und nach in ihr Arschloch hinein und begann es rhythmisch zu stimulieren.
Die Frau sah leichte Sterne vor Augen. Auch der Finger in ihrer Möse bewegte sich hin und her. Ab und zu versuchte sie die Hände von ihren intimsten Stellen wegzuschieben, aber sie kam gegen die Kraft der Männer nicht an.
Wieder hielt die Bahn, sie vernahm das zischende Öffnen der Türen und fragte sich kurz, ob den keiner von den anderen Menschen mitbekam, dass sie hier völlig nackt stand und von diesen Männern drangsaliert wurde.
Ihr Pferdeschwanz war gelöst worden, Finger glitten durch ihr Haar. Andere Finger umspielten ihren Mund, ihre Lippen, verschmierten den Lippenstift. Sie wurden forscher und drangen in ihren Mund ein, spielten mit ihrer Zunge. Wie ein Reflex begann sie an den Fingern zu saugen, zu lecken, sie mit ihrer Zunge zu umspielen. Speichel floss an ihrem Kinn hinunter, tropfte auf ihre Brüste, die gnadenlos gewalkt wurden. Von den Brustwarzen schossen Schauer durch den ganzen Körper, vermischten sich mit dem heißen Verlangen, was in ihrem Schoss aufflammte. Der Finger, der zwischen ihren Schamlippen hin und her rieb, verursachte ein schmatzendes Geräusch. Sie tropfte schon vor Feuchtigkeit. Der braune Urwald ihrer Schamhaare wurde immer nasser. Der Kitzler wurde heftig stimuliert, sie musste ein Aufschreien unterdrücken, der Orgasmus kam immer näher.
Auch der Finger in ihrem Arsch tat das übrige. Immer heftiger fuhr er vor und zurück. Die Feuchtigkeit aus ihrer Möse und der Schweiß zwischen ihren Beinen ließen diesen langen Finger mit immer mehr Leichtigkeit in ihr Arschloch gleiten.
Sie spürte kaum noch die anderen Hände, die ihren Bauch, den Rücken entlangen fuhren. Ihre Arschbacken waren von dem vielen Massieren schon ganz rot.
Und sie wollte das dies alles jetzt nicht aufhörte, dass die Männer nicht von ihr ablassen würden bevor sie nicht zum Höhepunkt gekommen war.
Und der kam wie ein gewaltiges Feuerwerk. Ihr, von Schweiß glänzender Körper wand sich hin und her, sie versagte sich ein wildes Aufstöhnen hier in der U-Bahn. Die Hände auf ihren Brüsten, der Finger in ihrer Scheide und der in ihrem Arschloch blieben noch. Sie fiel in eine Ekstase, welche die Umgebung um sie herum verschwinden ließ.
Dann kam sie wieder benommen zu sich. Hände hoben sich von ihren prallen Titten weg. Mit einem schmatzenden Geräusch wurden die Finger aus ihrer Möse und dem Arschloch gezogen. Sie musste sich heftig Atmend an den Männern um sie herum festhalten.
Es fiel ihr schwer sich die Kleidungsstücke vom Boden zu glauben und sie anzulegen. Ihr Körper war noch schweißbedeckt und sofort begann alles an ihr zu kleben.
Kaum war sie angezogen und als die U-Bahn wieder hielt, war der Pulk Männer verschwunden, ebenso der Geldkoffer. Sie musste sich, noch etwas nach Luft Jappsend auf den nächsten freien Platz setzen. Man beäugte sie mit komischen Augen. Wenn sie dies jemanden erzählen würde, es würde ihr niemand glauben, also ließ sie es sein. Es kam auch kein Anruf mehr und sie tastete das Firmenkonto auch nie mehr an.



Kommentare

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Nobs schrieb am 05.01.2023 um 13:56 Uhr

Super Geschichte, vielen Dank 

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