Lela der fünfte Tag
Lela, der fünfte Tag.
Es war Samstag, der erste ganze freie Tag für uns. Nur nicht ganz, Martina und ich hatten Frühstücksdienst, der Wecker riss mich um 06:00 aus dem Schlaf. Ich war schon wieder tropfnass, was hatte ich wohl geträumt, was hatte Martina mit mir heute vor? Ich hüpfte schnell ins Bad und erledigte meine Morgenroutine. Martina klopfte an meiner Tür um mich abzuholen, wir gingen nach unten in den Speisesaal, deckten alle Tische und bereiteten alles nötige vor. Es dauerte ein wenig bis die ersten zum Essen kamen, die Meisten wollten wohl doch ausschlafen. Wir fingen zu essen an und kurz darauf gesellte sich Viki zu uns. Wir alberten herum und lachten, Viki verabschiedete sich dann von uns, sie musste ja einkaufen gehen. Wir machten unseren Tisch sauber und gingen wieder in unser Zimmer. "Los zieh dich aus, im Zimmer darfst du ab jetzt noch weniger Kleidung tragen als sonst." kam von Martina. Ich schaute etwas ungläubig aber schlüpfte aus meinem Jumpsuit. "Viki wird wohl eine Stunde oder länger brauchen bis Sie wieder das ist, solange wirst du mich mit der Zunge verwöhnen und wehe du kommst dabei."
Ich ging in die Knie und schon wurde mir ihre nackte Pussy ins Gesicht gedrückt. Ich tat mein Bestes und schaffte es sogar dreimal ihr einen Orgasmus zu bescheren, bevor Viki wieder kam. "Ich muss schuften und ihr beide habt hier alleine den ganzen Spass." protestierte Sie prompt als Sie in mein Zimmer kam. Sie warf ihre Taschen aufs Bett, zog sich aus und drückte dann meinen Kopf zwischen ihre Beine. Nach ein paar Minuten kam auch Sie und lies mich wieder frei. "Hast du alles bekommen von meiner Liste?" fragte Martina. "Ja, war aber zum Teil gar nicht so einfach. Manchmal kamen da schon dumme Fragen." "Hauptsache wir können anfangen." Martina durchsuchte die Einkaufstüten und fand schnell das Baumwollseil. Meine Arme wurden auf den Rücken gedreht und die Unterarme aneinander gedrückt. Jetzt band Martina fest, aber nicht unangenehm, meine beiden Arme zusammen so das ich mich nicht mehr wehren konnte. Ich glaube das wollte ich zwar nicht, aber so erregte es mich noch mehr. Als Sie zufrieden mit ihrer Arbeit war suchte Sie weiter in den Tüten. Sie holte noch ein Seil heraus und schnitt es in der Mitte auseinander. "Bück dich nach vorne, deine Titten sollen nach unten hängen, so ist für mich einfacher." Es war nicht einfach für mich das Gleichgewicht zu halten so ganz ohne Arme. Sie packte den Ansatz meiner linken Brust schlag das Seil herum und knotete ein paar mal um meine Titte, bis diese prall war und fest abstand. Das selbe wiederholte Sie auf der anderen Seite. "Du kannst dich nun wieder aufrecht hinstellen." "Wow." war das erste, das Viki dazu zu sagen hatte. "Die Titten sehen ja jetzt Hammer aus, fast als könnten Sie platzen." Martina lachte nur. "Geplatzt sind die bisher noch nie. Aber die werden bald dunkler und dann leicht blau, aber mach dir keine Sorgen so schnell gehen die nicht kaputt. Sie werden nur immer mehr schmerzen." Ich sagte kein Wort und wartete ab was Sie noch mit mir vor hatte. "Los leg dich aufs Bett und spreiz deine Beine so weit du kannst." Ich gehorchte und Martina nahm drei Golfbälle aus einer der Taschen, tropfte etwas Gleitmittel auf meine Rosette und drückte mir dann langsam einen Ball nach dem anderen in meinen Arsch. "Oh, der ist aber gierig, der schluckt ja einfach alles..." Hörte ich kurz bevor drei weitere Bälle in meinem hinteren Loch verschwanden. Ich stöhnte leicht auf bevor mich ein Schlag auf meine Schamlippen traf. "Na, Na, wer wird denn da geil werden? So einfach geht das aber nicht." an Viki gewannt kam die Frage. "Wieviel Bälle hast du denn gekauft? Möchtest du ihr auch noch welche rein drücken?" Ich erschrak ein wenig, noch mehr von diesen kleinen teuflischen Dingern in mir? Oh Gott wie viele gehen da noch rein? "20 waren im Angebot, so schnell gehen die nicht aus. Und ja ich möchte ihr auch ein wenig Freude bereiten." Ich schaute beide mit großen Augen an. Martina sah den Schreck in meinen Augen. "Aber die Sklavin soll selbst über ihr Schicksal entscheiden. Hier hab ich zwei Würfel. Einen Schwarzen für ihr Hintertürchen und den Weißen für die Muschi." Ich hatte einen kleinen Funken Hoffnung, nahm die Würfel in die Hand und lies sie über den Tisch rollen. Erst jetzt sah ich mir die Würfel genauer an, der Schwarze zeigte 8 und der Weiße 5. Diese kleine sadistische Falschspielerin. "Los zurück auf Bett, Beine spreizen und entspannen. Du bekommst noch zwei Bälle von Viki in dein Arschloch und dann noch 5 in die Pussy." Ich tat wie geheißen und schloss die Augen. Dann spürte ich schon den ersten Ball an meinem Hintereingang, als dieser in mir verschwand, merkte ich wie sich die anderen Bälle tief in mir den weg suchten. Als der Achte den Weg durch meinen Schließmuskel fand, konnte ich die alle gerade so in mir halten. "Los Viki, fünf Stück kannst du ihr jetzt vorne rein drücken, da brauchst du aber kein Gleitmittel, da tropft eh schon wieder alles raus." Fast ohne Wiederstand nahm meine Vagina die Bälle auf und bewegten sich sehr erregend in mir.
"Jetzt steh auf und stell dich hin, Hände hinter den Kopf. Ich will sehn wie gut deine Titten abstehen. Und wehe ein Ball fällt raus." Ich stand vorsichtig vom Bett auf, spannte die Muskeln in meinem Unterleib an so das alles drin blieb und unterdrückte ein leises Stöhnen als meine Brüste wieder der Schwerkraft ausgesetzt waren. Diese hatten auch eine etwas dunklere Farbe angenommen, standen aber echt geil nach vorne. Viki war total begeistert von dem Anblick. "Und mit was machen wir jetzt?" fragte Viki. "Das reicht doch fürs erste." antwortete Martina, "Zieh dir deinen Jumpsuit an, wir gehen nach draußen, da ist so schönes Wetter. Außerdem gibt es in einer Stunde Mittagessen. Und wehe es fällt auch nur ein Ball aus dir heraus." "Das ist doch jetzt nicht dein Ernst?" fragte ich vorsichtig. "Du bist unsere Sklavin und wirst alles tun was wir dir sagen und alles über dich ergehen lassen was wir mit dir vor haben. Dafür darfst du auch hin und wieder kommen und auch uns beglücken." So gingen wir die Treppen nach unten in mir bewegte sich alles, die Bälle taten ihren Dienst und reizten mich aufs Äußerste. Ich tropfte immer mehr, bald kann ich meinen eigenen Eimer mitnehmen, damit ich keine Spur hinter mir her ziehe. Je mehr wir gingen umso heftiger wurde meine Geilheit, aber meine Titten meldeten sich langsam und ließen mich leichte Schmerzen spüren. Bei Essen war der Druck der Bälle stetig da und ich spürte wie sie sich den Weg nach draußen suchen wollten, es kostete mich einige Mühe die Muskeln so anzuspannen, das die Dinger auch drin blieben. "Los räum unseren Tisch ab. Wenn du fertig bist, machen wir weiter. Ich bin echt gespannt wie viel du noch ertragen möchtest." sagte Martina. Ich machte so schnell es ging den Tisch sauber und wurde auch gleich von beiden abgefangen. "Du läufst jetzt zweimal die Treppe rauf und runter. Dann ab ins Zimmer." War die Anweisung von Viki. Ich machte was sie wollte, mein Jumpsuit war schon ganz nass im Schritt und die Bälle brachten mich bis kurz vor einen Orgasmus, ein paar Stufen mehr und es wäre hier passiert. Im Zimmer angekommen packte mich Martina grob an den Titten und drückte diese stark zusammen. Von den Schmerzen überwältigt ging ich in die Knie. "Siehst du, ich habe nicht zu viel versprochen die werden sehr schmerzempfindlich." sagte Martina zu Viki "Und jetzt zieh dich wieder aus Sklavin, du möchtest doch eine weitere Behandlung." Ich zog mich so schnell ich konnte aus und nickte als Zustimmung. "Na Viki, was hast du uns noch schönes mitgebracht?" "Boah das war so eine große Liste, das kann ich mir doch nicht alles merken. Aber das mit dem Würfeln finde ich voll geil, da ist sie selbst Schuld wenn Sie mehr Schmerzen bekommt." "Dann muss ich wohl selbst nachsehen was wir als nächstes ausprobieren. Ich greife jetzt einfach mal blind in je einen Tüte und dann überraschen wir uns alle." lachte Martina, schloss die Augen und zog mit der rechten Hand eine Packung Zahnseide heraus und mit der Linken eine kleine Schachtel. "Oh das wird Lustig." Viki hingegen fragte nur "Willst du ihr jetzt die Zähne reinigen?" "Oh nein, was viel besseres, mit der Zahnseide machen wir mit ihrem Kitzler das Selbe wie mit ihren Titten, nur wird das da unten wohl ein wenig schmerzhafter. Leg dich aufs Bett, spreiz die Beine und wehe eine Kugel fällt raus." Ich musste mich sehr stark konzentrieren das nichts aus mir raus kam. Martina war sehr gemein und saugte an meiner Clit bis diese leicht abstand, dann legte sie zwei Schlaufen der Zahnseide darum und zog fest. Vor lauter Schreck lies meine Spannung im Unterleib nach und gleich zwei Kugeln ploppten aus meiner Muschi. "Da hat jemand wohl nicht gut genug aufgepasst. Das trifft sich ja gut das ich die Akupunkturnadeln gezogen habe. Viki wollte die Würfel, das wird lustig. Du darfst sogar zweimal würfeln, für jede Kugel einmal. Nur diesmal bekommst du gleich ein paar Würfel mehr. Weiß in der ersten Runde Nadeln in den Titten, in der Zweiten in die Nippel. Rosa gibt die Nadeln in die Clit in beiden Runden. Blau zuerst die inneren Schamlippen in der nächsten Runde in die Äußeren. Hast du das verstanden? Und willst du noch weiter machen oder lieber gleich aufhören?" Ich lief förmlich aus vor Geilheit. "Ja ich habe verstanden und bis jetzt machen wir weiter." "Hier sind die Würfel, los geht's." Ich lies die Würfel rollen und das Ergebnis lag vor mir. Je 8 für die Brüste, 2 in meine Knospe und meine Inneren Lippen bekommen je 5. Ich musste schlucken, aber ich wollte es ja so, obwohl ich nicht wusste was auf mich zukommt. "Setz dich hin, damit deine Euter schon weg stehen. Martina du packst die Nadeln aus und ich setze Sie, in der nächsten Runde tauschen wir."
Ich denke Martina hat das schon mal gemacht, mit sehr viel Routine durchbohrten die dünnen Nadeln meine Haut an den Brüsten, es war nur ein sehr kurzer Piecks und aushaltbar. In jeder Titte waren nun 8 kleine Nadeln, daran könnte ich mich gewöhnen. "Jetzt spreiz deine Beine schön weit, damit ich gut ran komme. Wehe du machst deine Beine zusammen." Ich drückte meine Beine so weit es ging auseinander und bot einen schönen Anblick für die Beiden. Noch in Gedanken, schoss ein Schmerz durch meinen Unterleib. "Die Erste ist schon drin in deiner Klitoris, das sieht aber sehr schön aus." Die nächsten Nadeln wanderten durch meine kleinen Labien, insgesamt 10 Stück. Ich wollte gerade durchatmen da kam die letzte Nadel durch meine Clit und ich stöhnte auf vor Schmerz, aber auch vor Geilheit. "Wow ist das geil, ich bin auch schon voll feucht." ,sagte Viki. "Jetzt darf ich ihr aber ein paar Nadeln rein stechen. Bleiben da dann Löcher?" "Nein, die Löcher sind fast sofort wieder zu wenn man die Nadeln raus hat." erklärte Martina. "Aber jetzt sollten die Würfel nochmal rollen. Würfel Sklavin." Ich setzte mich auf und würfelte. 2 in jeden Nippel, 4 durch meine Clit und 4 in jede Schamlippe. Viki war voll aufgedreht, Sie versuchte die erste Nadel und nahm zu wenig Kraft, sie schaffte nicht wirklich sie durch meinen Nippel zu stechen, dabei wurden meine Schmerzen leider immer mehr. Martina ging zum Glück dazwischen: "Schau, du nimmst die Nadel holst ein wenig aus und zack ist die durch. Genau so wie die nächste, mit etwas Schwung und drin." Ich konnte gar nicht so schnell reagieren wie die Nadeln in meinen Nippeln waren. "Ok, also etwas Schwung und rein." kommentierte Viki und schon war die Nadel drin. Ich atmete schon etwas schwerer, so ganz Spurlos steckte ich das nicht weg. "Ha, jetzt glaube ich hab Ichs raus." freute sich Viki und schon war die nächste Nadel in meinem Nippel.
Dann kamen Schlag auf Schlag die Nadeln in meine Schamlippen, das war sogar auszuhalten. "Bei ihrer Klitoris kannst du die Nadeln auch einfach reinstechen, die müssen nicht durch, das Sie auf ihren Spass kommt." Erklärte Martina und ich musste erstmal schlucken. Viki setzte an und stach die ersten Zwei aber dann doch durch meine Knospe, ich kämpfte mit den Schmerzen bis die letzten Nadeln dann platziert waren. "Sieht doch echt geil aus, unsere kleine Sklavin." meinte Viki. "Und wie geht es dir mit den Schmerzen?" fragte mich Martina. "Die Sklavin kann sie aushalten." antwortete ich fast automatisch. Martina setzte mir einen Vibrator an den Kitzler und mit der zusätzlichen Stimulation sprudelte der Saft nur so aus mir heraus. Ich stand kurz vor dem Orgasmus, aber dieser wurde mir schon wieder verwehrt. Martina schnippte mit dem Finger gegen eine der Nadeln und trieb sie weiter in meine Perle, was ich mit einem leisen Stöhnen quittierte. Ich litt unter der Behandlung, wurde aber auch immer geiler.
Viki steckte mir 3 Finger in die Scheide und spielte ein wenig darin herum um Sie anzufeuchten. Dann steckte Sie mir einen nach dem anderen in mein Hintertürchen. "Wow, ich kann einen Ball spüren." Sie fickte mich langsam mit und führte noch einen 4ten Finger ein. "Bitte darf die Sklavin kommen?" fragte ich während ich mich darauf konzentrierte nicht zu kommen. "OK, du darfst kommen sobald Viki ihre ganze Hand in deiner Arschfotze hat." Kaum hatte sie das ausgesprochen begann Viki mit Druck und leichtem drehen den Rest ihrer Hand in meinem Arsch zu versenken. Es schmerzte, aber mit einem Ruck war ihre Faust drin und sie nutzte die Gelegenheit mich in den Arsch zu fisten, es dauerte keine 2 Minuten bis ich den heftigsten Orgasmus meines Leben hatte, ich spritze so heftig ab, verdreht die Augen und fiel in eine Ohnmacht.
Als ich wieder aufwachte, war es draußen schon dunkel. Die Seile und die Nadeln waren schon entfernt worden, aber die Golfbälle spürte ich noch in mir. Mein hinteres Loch schmerzte ein wenig von der Behandlung und ein leichtes Brennen spürte ich an meinem Kitzler. Martina kam zu mir als sie merkte das ich wach war. "Alles in Ordnung bei dir? Du warst auf einmal weg." "Mir geht's gut, nur der Orgasmus war wohl etwas zu viel für mich." Lächelte ich Sie an. "Du kannst die Bälle auch wieder raus nehmen, wenn du möchtest, was morgen passiert wird sich noch zeigen." Ich nickte dankbar und verschwand im Bad, dann drückte die Bälle aus mir heraus und machte mich ein wenig frisch. Der nächste Orgasmus kündigte sich schon wieder an, konnte ihn aber gerade noch unterdrücken. Dann schlüpfte ich ins Bett und in den paar Minuten bevor ich einschlief hatte ich schon Fantasien was die Beiden morgen mit mir anstellen würden.....
Kommentare
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