Neue Gewässer


Schami470

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08.12.2024
Schamsituation
pisse bondage sub
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„Suche Schlampe die sich von mir benutzen lassen will. Spielregeln können nach dem ersten kennenlernen besprochen werden“

Ich klickte auf Anfrage. Unsicher, ob ich das richtige getan hatte wollte ich meine Anfrage wieder zurücknehmen, doch da kam schon die Nachricht.

„Freitag Abend, 19 Uhr schicker Italiener, zieh dir ein rotes Kleid und keine Unterwäsche an“

Ich schnaubte. Als ob ich da zustimmen würde! Seufzend, legte ich mein Handy auf die Seite und ging ins Bad, um mich zu duschen. Bis Freitag waren es noch einige Tage. Bis dahin könnte ich mir überlegen, ob ich hin möchte. Vielleicht würde er auch noch etwas netteres, schreiben. Ich ging nicht davon aus. Doch irgendwas ließ meine Gedanken von diesem Unbekannten nicht weg.

Freitagnachmittag 17:00 Uhr überlegte ich, hin und her. Meine Lust war doch groß, meine Neugier unbefriedigt.

Also zog ich doch mein enges rotes Kleid an, schlüpft in die Stiefel und fuhr zum Italiener, den er mir geschickt hatte .

Nervös setzte ich mich an einen Tisch und wartete. Keine 3 Minuten später kam ein großer, breiter Mann in das Lokal. Seinen Blick war intensiv und suchte das ganze Restaurant ab. An mir blieb er hängen. Ein freches Lächeln stahl sich aus seinem Gesicht, und ich wusste, das war er.

Langsam schlenderte er auf mich zu. Mit einem breiten grinsen stellte er sich vor. Er machte keinen ekligen Eindruck, wie ich zuerst befürchtet hatte. Er war sogar sehr sympathisch. Auch das Essen war sehr gut.

Nach der Hauptspeise fragte er mich, ob ich das Dessert lieber zu Hause haben möchte, ich wusste, was er meinte. Ich nickte. Also rief er denn Kellner heran und bezahlt unser Essen. Er holte unsere Jacken  und zog mich an der Hand nach draußen zu seinem Auto.

„Dein Safeword ist Namaste“ raunte er mir zu. Ich nickte, und meine Beine begann zu zittern. Ich freute mich auf diesen Abend.

Sein Haus war riesengroß, also hinein ging, führte er mich direkt zur Kellertreppe. Doch bevor wir hinunter gehen konnten, schaut er mir noch mal tief in die Augen und fragte: „Bist du dir sicher?“ „Ja“, antwortete ich weit, weniger selbstbewusst, als ich es mir gewünscht hätte doch die Aufregung in mir half nicht dabei meiner Stimme einen festen Klang zu verleihen.

„Du kannst jederzeit dein safeword nutzen. Oder 3x abklopfen ,wenn dir sprechen nicht möglich ist“

Mit diesen Worte nahm er mich runter in sein Reich. Während meine Gedanken noch immer bei seinem ,wenn dir sprechen nicht möglich ist‘ waren.

„Genieß es“ waren seine letzten Worte als er mir meine Augen mit einem schwarzen Tuch verband. Sofort schärften sich meine Sinne.

Ich spürte seinen Mund an meinem Nacken. Wie er leichte Küsse auf mir verteilte. Ich bekam Gänsehaut. Seine Hände wurden immer forscher. Strichen über meine Taille zu meinem Po und wieder zurück nur um meine Brüste fest zu umschlingen. „Ich hoffe für dich du hast dich an meine Anweisungen gehalten meine Liebe“ flüsterte er in mein Ohr während er mir das Kleid langsam hoch zog.

Auf einen BH konnte ich verzichten, doch ohne Höschen hatte ich mich nicht getraut außer Haus zu gehen. Als das Kleid über meiner Hüfte war hörte ich ein enttäuschtes „Tztztz“ von ihm. „Da wird jemand aber heute betteln müssen kommen zu dürfen“ Ich wimmerte erregt während seine Hände das Kleid über mich zogen. Ein lustvoller Schmerz zog plötzlich und ohne Vorwarnung über meine Brüste. Er musste mich geschlagen haben. Mit etwas länglichem. „Leg dich hin“ vordere er mich auf. „Wie denn, ich seh nichts?“ erwiderte ich. Woraufhin er mich grob nach vorne schubste, sodass ich auf einer Art Bank lag. Mit meinen Brüsten unter mir und meinem hintern in die Luft. „Du sprichst nur, wenn ich es verlange. Du stellt keine dummen Fragen. Du kannst mich Master nennen.  Hast du das verstanden?“ Ich nickte. Er schlug mir auf meine linke Arschbacke „Ich habe dich gefragt, ob du mich verstanden hast?“ Ich wimmerte ein Lust volles „Ja“. Ein erneuter Schlag auf meinen Po. Diesmal die andere Seite „ Ja, was ?“ „Ja, Master“ stöhne ich auf. Mein Höschen musste völlig durchnässt sein. Seit wann machen mich Schmerzen so geil? Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte wurden meine beiden Arme und Beine fest gebunden. Nun lag ich ihm völlig ausgeliefert vor.

Etwas kaltes berührte meine Hüfte. Und ein reisgeräusch bestätige mich in der Annahme, er habe mein Slip mit einer Schere durchgeschnitten. „Jetzt haben wir so richtig viel Spaß zusammen“ sagte er freudig erregt. Er zog die zerrissene Unterhose weg und ging durch den Raum. Etwas metallenes wurde hinter mich? Unter mich? Gestellt. Eine zarte Berührung über meinen Po ließ mich schaudern. Ein Ziehen zog über meinen Po, als er in kurzen Abständen abwechselnd auf meine Backen schlug. Ich wimmerte, vor Lust oder Schmerz, ich wusste es nicht.

Mein Po brannte. Seine Hände fuhren meine Schenkel auf und ab. Ich zitterte vor Lust.

Kurz lies er wieder von mir ab. „Mund auf“ forderte er. Gehorsam öffnete ich meinen  Mund und hob meinen Kopf. Eine Art Silikon-Ring wurde mir über meine Lippen gezogen, sodass ich meinen Kiefer und Mund nicht mehr schließen konnte. Etwas warmes wurde hindurch gesteckt. Sein halb starker Schwanz. Gierig begann ich zu blasen. Doch kaum hatte ich begonnen, zog er sich wieder zurück. Ein Stöhnen. Diesmal steckte er mir was kaltes, ein Plug? In meinen Mund. Dort lies er ihn ein paar Sekunden, drehte ihn hin und her. Meine Spucke lief aus den Mund und tropfte heraus. Was einen demütigen Anblick ich darstellen musste.

Er zog den Plug aus meinem Mund und ich hörte das öffnen einer Tube. Kur darauf etwas kaltes an meinem Hintereingang. Ich zuckte erschrocken. „Sch sch sch. Meine Liebe. Ich bin auch ganz vorsichtig“ sofort begann ich mich zu entspannen und er drückte den Plug langsam und geduldig mit jedem Atemzug weiter in mich. Ich wollte deine Finger so sehr an meiner Klitoris. Ich wimmerte. Mein gefüllter Arsch tat sein übriges. Ein Brummen ertönte. Und endlich wurde mir ein Vibrator aufgelegt. Er war fest auf meiner Klitoris, fast zu stark eingestellt. Als seine Finger dann auch noch endlich endlich in mein Loch eindrangen schrie ich auf. Er fickte mich. Ich war ausgefüllt. Kurz bevor ich kam zog er sich plötzlich zurück. Ich hab ein verzweifeltes Geräusch von mir. „Du wirst heute den besten Orgasmus deines Lebens bekommen“. Mit diesen Worten zog er den Plug aus mir heraus. Mit einem Schmatzen wurde er aus mir raus gezogen. Ich hob meinen Kopf vor Überraschung aus der Speichelpfütze. Da wurde mir das dreckige Ding auch schon in den Mund geschoben. Ich wollte ausweichen doch er zwang mich das Spielzeug sauber zu lecken. „Fein gemacht“ schloss er, als er den Plug bei Seite legte.

Wieder hörte ich die Tube. Diesmal wurde mir, genauso geduldig ein deutlich größerer Plug in den arsch geschoben. Und wieder begann er mich zu befriedigen. Und wieder hörte er kurz vor meinem Orgasmus auf. Nach einigen ruhigen Minuten begann er wieder. Diesmal spürte ich einen Druck in mir, den ich nicht kannte. Und ein Schwall Flüssigkeit kam aus mir raus. Ich hörte wie diese in das metallene Gefäß unter mir spritzte. Ich hatte gerade das erste mal in meinem Leben gesquirted. Wow. Ich hörte ihn erfreut auflachen. Auch diesmal stoppte er sein Verwöhnprogramm vor dem Orgasmus. Er entfernte meine Maulsperre. „eine wichtige Frage habe ich“ begann er. „Bist du mit einem Video auf deinem Handy einverstanden?“ kurz zögerte ich. Doch in meinem Zustand konnte ich nicht klar denken und sagte nur. „Liebend gern, Master.“

Er entfernte sich von mir. Und ich hörte ihn im Raum. Er musste das Video starten. Er strich wieder über mich und meinen Arsch, schlug drauf. Nahm den Plug wieder raus und führte ihn langsam rein. Das wiederholte er, bis ich stöhnte.

Irgendwann sagte er: „Genug gespielt, jetzt fick ich dich.“ Freudig versuchte ich mit meinem Hintern zu wackeln. Ich rechnete damit dass er gleich in meine Fotze eindringen würde. Doch er setze seinen Schwanz an meinem Arsch an. Überrascht  keuchte ich auf. Doch er musste ihn so sehr geweitet haben, dass das Eindringen kein Problem darstellte. Er fickte mich hart und fest. Zwischendurch spielte er auch an meiner Klitoris. Doch er lies mich nicht kommen. „Du Schlampe bist so weit, da fühl ich ja kaum noch was“. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und setzte sich vor mich auf die Bank und hielt mir den Schwanz hin. Als ich nicht sofort reagierte drückte er meinen Kopf auf seinen Schwanz. Ich schmeckte das Gleitgel und meinen Arsch. Es war widerlich. Doch die Situation machte mich nur weiter an.

Mit einem Stöhnen kam er in meinen Mund. Er hielt mir den Mund zu, bis ich alles brav geschluckt hatte. „Braves Mädchen“ bestätigte er mir meine Gedanken. „Bald bist du dran“ lies er mich wissen. Bevor er das Zimmer kurz verlies. Langsam begann die Pose unbequem zu werden und meine Brüste schmerzten vom Gewicht das auf ihnen lag. Mein Arsch stand noch immer weit offen und ich spürte die kühle Luft. Er kam nach einigen Minuten wieder. Mit ihm ein kalter Wind, der mich frösteln ließ. „Keine Sorge, dir wird gleich warm. “

Nach diesen Worten traf mich ein warmer Strahl am Rücken. Der Strahl wanderte zu meinem offenen Arsch und verharrte da. Ich hörte sein erregtes Stöhnen: „Ja du dreckige Schlampe nimm meine Pisse schön auf“ Pisse? War dieser angenehm warme Strahl Pisse? Dann roch ich es. Es war kein starker Geruch, dennoch genug um zu erkennen, dass es sich tatsächlich um Urin handelte was auf beziehungsweise nun in mich sprudelte. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Aber machte mich unglaublich geil zu wissen, wie ich ihm ausgeliefert war. Und langsam, als ich das warme Nass in meinem Arsch spürte wusste ich, das wird nicht mein letztes Mal Pisse auf mir gewesen sein.

Er hörte auf mich anzupissen. Ein kühler Luftzug ging über meinen nassen Körper. Ich fröstelte leicht. Ein metallenes Geräusch. Und meine Fesseln wurden gelöst. Meine Augenbinde wurde runter gezogen. Erschöpft von der Pose lies ich mich nach hinten auf den Boden fallen. Ich saß nun mit meinem nackten Arsch auf dem Boden und sah zu ihm hoch. Er war mir abgewandt. Er füllte gerade etwas aus einer metallenen Schale in ein großes Glas. Er wollte doch nicht…Da drehte er mich um und sah mich breit grinsend, sobald er merkte, dass ich ihn ansah. „Ich habe hier was zu trinken für dich“ Ich sah ihn mit großen Augen an. Doch die Neugier trieb mich weiter. Als er mir das Glas in die Hand gab nahm er ein Handy und begann in mein Gesicht zu filmen. „Du bekommst deinen Orgasmus, wenn du das Glas leer trinkst.“ Ich roch den Inhalt. Und ich sah auch die gelbe Flüssigkeit. Ich atmete tief durch und nahm den ersten Schluck. Ich würgte. Es war nicht so dass ich es eklig schmeckte. Doch es ging so sehr gegen meine Vorstellungen. Ich sah, wie sein Schwanz zuckte. Ihm musste es also gefallen.

Er nahm mein Kinn und Zog es hoch, sodass ich ihn ansehen musste. „Um es dir einfacher zu machen werde ich schon mit deiner Belohnung beginnen, während du trinkst.“

In meiner Geilheit nahm ich einen großen Schluck. Und er begann tatsächlich meine tropfnasse Pussy zu massieren. Ich stöhne erfreut auf. Und so ging es weiter. Er fingerte mich und meine Lust stieg ins unerträgliche.

Vor meinem letzten Schluck hielt er mich auf: „Schluck das letzte bisschen Pisse erst hinunter, wenn du gekommen bist.“ Geil wie ich war wollte ich seinem Befehl befolgen. Ich schmeckte die Pisse auch schon gar nicht mehr, so geil war ich. Er fingrte mich schneller, ich stand kurz vor meinem Orgasmus. Gierig zog ich Luft durch die Nase. Und endlich zog sich meine Pussy unkontrolliert zusammen „Ja du Schlampe. komm um meine Finger.“ Nur nebenbei bemerkte ich wie er mir das Handy vor meine Pussy hielt. Ich explodierte. Und plötzlich konnte ich meinen Mund nicht mehr zu halten. Die Pisse floss aus meinen Mund, meinen Körper hinunter auf seine Finger die noch immer in mir ruhten. Schwer atmend sah ich ihn an. Er schaute auf seine Hand, dann wieder mich an. „Ich glaube deine Brüste möchten auch noch ein paar Schläge“

Damit legte er das Handy weg. Zog mich hoch und band meine Hände auf dem Rücken zusammen. Noch immer in meinem Orgasmus gefangen nahmen ich das Ganze nicht richtig wahr, bis der erste Schlag mit der Gerte meine Brüste traf. „10 pro Titte sollten reichen“ Ich keuchte: „Bitte nicht“ Doch er schlug weiter zu, jeder Schlag fühlte sich stärker an meine Brüste brannten, ich wollte nicht mehr. Bei Schlag 8 sagte ich es: “Namaste” kam es zitternd aus mir heraus. Sofort stoppte er in seiner Bewegung. Nickte und begann mich von den Fesseln zu befreien. Aus einer Ecke nahm er eine Kuscheldecke und reichte sie mir. „Magst du  auf der Couch noch einen Film schauen?“ Ich nickte erschöpft. Und wir legten uns in seinem Wohnzimmer auf die Couch. Ich in seinen starken Armen. Seine Hände strichen in sanften Bewegungen über mich und ich nickte ein.

Wieder zu Hause angekommen bekam ich eine Nachricht: ,Genieß den Anblick und melde dich wenn du wieder benutzt werden willst ;)‘ anschließend folgten 2 Videos. Und ich sah was er mit mir angestellt hatte.  Und wurde feucht.


Kommentare

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 22:17 Uhr

🍓 Heiße Mädchen wollen Sex!

❤️ Fick diese Schönheiten 👉 https://yes4.fun/teenkitty17 💦

MuschiLady schrieb am 27.11.2024 um 23:23 Uhr

😍 Sex Chat mit echten Mädchen - >>> 𝐋𝐈𝐍𝐊 <<<

🥰 Ich selbst sitze dort jeden Tag, nick 𝐌𝐮𝐬𝐜𝐡𝐢𝐋𝐚𝐝𝐲 (Link zu meinem Profil😘)

gabi335 schrieb am 09.12.2024 um 11:42 Uhr

Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

papikleini schrieb am 10.12.2024 um 12:05 Uhr

sehr schön ich hoffe die geschichte geht weiter 

selena222 schrieb am 13.12.2024 um 17:01 Uhr

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