Tagebuch einer Teen Hure
Die Geschichte einer Hobbyhure
Hi zusammen, ich möchte mich mal kurz vorstellen.
Ich heiße Jana bin gerade 18 Jahre alt geworden und komme aus Bayern. Ich habe lange lockige blonde Haare, grünliche Augen, eine Sportliche Figur und schlanke Beine was mir eine Größe von 1,72m gibt. „Leider“ habe ich nur kleine B Körbchen, aber ich finde die Passen perfekt zu meiner eher Zierlichen Figur.
Da ich sehr devot bin, waren meine Beziehungen auch immer recht interessant. Teile dieser Geschichte, haben sich tatsächlich so ereignet, da ich anders drauf bin als viele meiner Freundinnen, andere hingegen entspringen ganz meiner Fantasie. Ich überlasse es euch was ihr für Real und was für erfunden haltet ;)
So aber jetzt genug von mir und viel Spaß mit der Geschichte.
Alles begann eine Woche vor den Sommerferien. Meine Eltern schmiedeten ihre Pläne immer weiter. Was sie alles machen würden, Welche Sehenswürdigkeiten sie Besuchen würden usw. Ich fuhr allerdings nicht mit, da ich wenig Lust hatte fast fünf Wochen in Südafrika zu verbringen und mir weiß Gott was einzufangen.
Als ich am Montag Abend zu Bett ging, bekam ich eine seltsame Anfrage bei Instagram, jemand mir völlig fremdes wollte mit mir chatten. Diese Person hatte kein Profilbild oder Irgendwen dem er/Sie folgte... außer mir.
Ich dachte mir noch nichts dabei, schließlich schrieben mir viele Leute via Insta, doch dieser Benutzer sollte anders werden wie sich noch raus stellen sollte.
Ich nahm die Anfrage an und legte mein Handy wieder weg und schlief ein.
Dienstag morgen folgte die übliche Morgen Routine um mich für die letzten tage der Schule fertig zu machen. Ich frühstückte knapp und machte mich für den Schulalltag bereit, zog mir ein Sommerkleid und Sneaker an und ging zur Schule. Die Zeit während des Unterrichts verging quälend langsam und immer wieder bekam ich Benachrichtigungen von Instagram. Von einer bestimmten Person. Als es endlich 13 Uhr war und ich nach hause ging, las ich mir meinen neusten Chat durch.
„Hi Jana. Ich weiß wo du Wohnst, wer deine Eltern sind und das du ab Freitag allein bist für fünf Wochen“ schrieb die Unbekannte Person
Gerade als ich den chat löschen und die Person blockieren wollte kam eine neue Nachricht.
„Denk nicht mal dran mich zu blockieren oder ähnliches sonst passiert was“ schrieb die Person
Ich dachte mir zu diesem Zeitpunkt noch nichts, sondern überlegte was ich ihm für eine Antwort schreiben sollte. Ich hatte bei so was recht wenig Sinn für Humor.
Gerade als ich anfing meine Antwort zu schreiben bekam ich ein Bild zugeschickt.
Das Bild zeigte... mich in einem sehr knappen Bikini im Pool unseres Hauses.
Ich wusste wann ich diesen Bikini zuletzt an hatte, dass war keine Woche her.
„Wenn du nicht willst das ich noch Speziellere Bilder von dir in der Stadt herumschicke, dann tust du was ich sage“ schrieb der Unbekannte
Ok jetzt war ich wirklich geschockt. Jemand hatte mich bespannert und wollte mich nun erpressen.
„Du hast doch gar nichts anderes von mir du Wichser“ schrieb ich zurück
Kaum hatte ich die Nachricht abgeschickt, bekam ich ein mulmiges Gefühl. Der Unbekannte las meine Nachricht zwar, schrieb allerdings nicht zurück. Ich machte meine Musik über die Kopfhörer lauter und ging nach hause.
Als ich zuhause ankam ging ich schnurstracks in mein Zimmer... ich war genervt. Genervt darüber das die zeit so langsam verging, genervt weil irgend ein Arschloch meinte mich bespannen zu müssen und am meisten genervt war ich darüber das dieser Idiot mich auch noch versuchte zu erpressen.
Ich lag auf meinem Bett und scrollte durch die Sozial Media Welt, als meine Mutter ins Zimmer kam.
„Schätzchen... wir werden doch etwas früher als Freitag fahren“ sagte sie
Ich blickte sie an.
„Wie? Wann denn“ fragte ich
„Morgen Mittag“ sagte meine Mutter
„Warum denn ich dachte ihr fliegt erst am Freitag“ sagte ich
„Wir können einen Flug früher nehmen was uns Geld spart“ sagte meine Mutter
„Ach so okay“ sagte ich und meine Mutter verließ mein zimmer
Kaum war meine Mutter verschwunden, scrollte ich wieder durch Sozialmedia, so verbrachte ich den Rest des Tages. Am Abend grillte mein Vater. Er macht einfach das perfekte Steak.
Wir aßen alle drei gemütlich zusammen und saßen noch bis 22 Uhr im Garten und genossen den Abend.
„Liebes vergiss nicht ich werde dir jede Woche etwas Geld überweisen, damit du uns nicht verhungerst“ sagte mein Vater
„Danke dir“ sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Ich geh jetzt ins Bett“ sagte ich
„Schlaf gut“ sagten meine Eltern und so ging ich ins Haus und in mein Zimmer. Ich zog mir mein Oversice T-shirt an und legte mich ins Bett. Ich schaute noch ein bisschen YouTube, als ich erneut eine Benachrichtigung von Insta bekam.
„Schon praktisch wenn die Eltern doch früher fliegen oder“ schrieb der Unbekannte
Okay jetzt bekam ich tatsächlich etwas schiss.
„Was willst du“ schrieb ich zurück und malte mir in Gedanken aus was er wohl schreiben wir
„Na also warum musst du es denn so schwer machen“ kam als Antwort zurück
Ich muss zugeben, das mich der Gedanke das mich jemand bespannert hat irgendwie heiß macht.
„Was hast du denn gerade an“ schrieb der Unbekannte
„Ein Oversice Shirt. Wollte gerade schlafen“ schrieb ich zurück
„Na dann zeig mir das mal. Wollen ja sicher gehen das du mich nicht anlügst“ schrieb der Unbekannte zurück.
Ich dachte mir schon das irgendwas in die Richtung gehen würde, aber was soll´s, schließlich musste ich mich nicht verstecken und ich hatte schließlich noch genug an.
Also stand ich von meinem Bett auf und ging zu dem großen spiegel welcher eine der Schranktüren war und machte ein Foto und schichte es in den chat.
Zu meiner Verwunderung, machte die Person keinen Screenshot oder ähnlich, da ich es als einmalige Ansicht geschickt hatte.
Ich legte mich wieder auf mein Bett und wartete tatsächlich etwas gespannt was die Unbekannte Person wohl schreiben würde, doch es kam nichts mehr zurück.
Gegen 23 Uhr schlief ich ein.
Ich träumte allerhand seltsames zeug. Von irgendwelchen Fantasie Wesen bis hin zu einer Sexparty. Wobei mich die Party wenn ich ehrlich bin etwas geil gemacht hatte.
Als ich am nächsten Tag aufwachte, merkte ich das mein Tanga leicht feucht war, anscheinend hatte mich der Traum doch mehr angemacht als ich dachte. Ich wollte gerade aufstehen um mich fertig zu machen als mein Handy wieder eine Benachrichtigung von Insta anzeigte. Ich öffnete Insta und siehe da, mein Unbekannter hatte mir geschrieben.
„Guten morgen. Sobald du das ließt schreibst du mir zurück“ war die Nachricht
„Bin Wach“ schrieb ich knapp zurück
Es dauerte keine 30 sec und ich erhielt eine Antwort.
„Du wirst heute in einem Sommerkleid zur Schule gehen“ schrieb die Person
Da es heute ein schöner Tag werden sollte, wollte ich sowieso etwas in Richtung Sommerkleid anziehen.
„Alles klar“ schrieb ich, zog mich an und machte mich auf den Weg zur schule. Die zeit innerhalb der Schule verging erneut wie in Zeitlupe, und so dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis die Schule endlich aus war. Kaum war diese Endlich zu ende, bekam ich auch wieder eine Nachricht bei Insta.
„Viel Spaß zuhause. Sobald du zuhause bist, meldest du dich“ schrieb die unbekannte Person
Als ich auf dem Heimweg war, blickte ich mich immer wieder um, ich hatte das Gefühl als würde ich verfolgt werden, doch es war niemand zu sehen und so ging ich den erst nach hause.
Als ich in die Straße bog wo das Haus meiner Eltern stand, sah ich den Paketboten gerade auf unsere Einfahrt einbiegen.
Ich ging auf die Haustür zu.
„Wollen sie zu uns“ fragte ich den Paketboten
„Jana Huber“ fragte er
Ich nickte.
„Dann ja, hab ein Paket für dich“ sagte der Paketboten.
Das war seltsam ich hatte seit tagen nichts mehr bestellt aber ich war tatsächlich neugierig.
Der Paketbote machte die Heckklappe seines Autos auf und holte ein großes Paket heraus und gab es mir.
Das Paket war locker 10kg schwer und hatte eine beachtliche Größe.
„Eine Unterschrift bitte“ sagte der Paketbote und reichte mir das gerät.
Ich unterschrieb und bedankte mich.
„Schönen Tag noch“ sagte der Paketbote und stieg wieder in sein Fahrzeug und fuhr weiter. Ich nahm das Paket, schloss die Haustür auf und ging ins Esszimmer um das Paket auf den Tisch zu stellen.
Da fiel mir ein Umschlag und ein Zettel auf welche beide auf dem Esstisch lagen.
„Viel Spaß dir. Lass das Haus heile und vergiss bitte die Aufgaben nicht welche ich dir im Kalender eingetragen habe. Haben dich lieb. Mama&Papa“ war auf dem Zettel zu lesen
Auf dem Umschlag stand nur ein Wort geschrieben: Reserve
Ich blickte hinein und erschrak etwas. Meine Eltern hatten mir 500€ für die fünf Wochen da gelassen.
Gerade als ich eine schere für das Paket holen wollte, bekam ich eine weitere Nachricht von meinem Unbekannten.
„Sag Bescheid wenn du ausgepackt hast“ schrieb er
Ich hatte tatsächlich eine Mischung aus unwohl sein, Neugier und leichter Erregung in mir.
Meine Hand zitterte leicht als ich mit der Schere das Paketband aufschnitt und das Paket öffnete. Es hatte keinen Absender oder ähnliches was auf die Person hinweisen könnte die mich erpresste.
Ich klappte die beiden oberen Karton Hälften auseinander und war baff.
Im inneren des Pakets waren Klamotten, jedoch keine normalen.
Die obersten paar Sachen, welche ich sehen konnte waren unter anderem ein Unterwäsche Sets von Victoria Secret oder Calvin klein. Es war meine Größe und auch die Farben waren der Hammer.
Als ich die obersten Teile herausnahm und auf den Tisch legte, kamen weiter dinge zum Vorschein.
Darunter waren einige Dessous, Ein Schulmädchen Kostüm, eine Sexy Polizistin und allerhand sexy Accessoires wie Netzstrümpfe, Overknee Socken, Strapse, high-heels und noch vieles mehr.
Als ich alle Klamotten auf dem Tisch liegen hatte, war nur noch eine Schachtel im inneren des Paketes. Mit leicht zittrigen fingern holte ich sie heraus, stellte sie auf den Tisch und öffnete sie.
Im inneren waren ein paar Sextoys. Ich hatte zwar ein paar Toys, jedoch waren das eher billige im Vergleich zu denen welche sich in der kleinen Schachtel befanden. Darin befanden sich ein Druckwellen Vibrator, mehrere Plugs, Sm Spielsachen, ein Dildo mit Spritzfunktion mit etwas was aussah wie künstliches Sperma in der Flasche, hochwertige öle, Gleitgel und ein Vibrator den man versteuern konnte.
Ich staunte nicht schlecht als ich die Sachen vor mir auf dem Tisch betrachtete.
Es brauchte einige Momente, biss ich realisierte, das mir diese Dinge meine Unbekannte Person geschickt hatte... kein zweifel.
Mit zittrigen fingern tippe ich eine Nachricht.
„Ausgepackt“ schrieb ich kurz und knapp
Beim Anblick der ganzen Sachen auf dem Tisch wurde ich tatsächlich etwas horny und war sehr neugierig was nun passieren würde.
Es dauerte einige Minuten bis ich eine Antwort von meinem Mr. X bekam.
„Sehr gut. Gefallen sie dir“ schrieb er
Wie in einer Art Trance schrieb ich „Ja tun sie“ zurück
„Sehr schön, dann wirst du ja sicher nichts dagegen haben sie anzuprobieren“ schrieb X
Tatsächlich wollte ich das sogar. Ich wollte die Sachen alle probieren.
„Nein hab ich nicht“ schrieb ich zurück
Mr. X schickte einen 😏 zurück
Ich schnappte mir all die Sachen, warf sie in die Schachtel zurück und ging in mein zimmer.
Was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste... mein Mr X hatte auf die Klamotten eine Flüssigkeit getropft die mich in einen Zustand der leichten Trance gebracht hatte, somit war es auch kein Wunder das ich die Anprobe gerne machte.
Als ich in meinem Zimmer war stellte ich den Karton auf mein Bett und zog mein Handy.
„Was soll ich denn zuerst anziehen“ schrieb ich
Mein Mr. X schickte mir einen böse grinsenden Smiley zurück gefolgt von einer Nachricht.
„Zieh die Weißen Overknee Socken und das weiße Ck Set an und zeig es mir“ schrieb er
Kaum hatte ich die Nachricht gelesen, zog ich mir mein Sommerkleid und die Unterwäsche aus und warf sie in eine Ecke meines Zimmers. Ich holte das weiße Calvin klein seht bestehend aus einem klassischen Ck Sport BH und einem Tanga aus der großen Schachtel und zog es an. Auch die weißen Overknees fischte ich aus dem Paket und zog die Socken über meine langen schlanken Beine. Ich stellte mich vor den Spiegel und machte ein Foto welches ich meinem Mr X schickte.
Es dauerte nicht lange bis er eine Antwort schrieb.
„steht dir sehr gut. Das gleiche einmal in schwarz“ schrieb er
Ich zog mich um und tauschte das weiße Set gegen das schwarze. Auch hier von machte ich ein Foto und schickte es Mr.X
„auch sehr schick. Jetzt das Schulmädchen“ schrieb er
ich zog das Ck Set aus und legte es auf mein Bett und holte aus dem Paket das Schulmädchen Outfit heraus welches aus weißen Overknee Socken, einer weißen Bluse welche gerade so meine brüste bedeckte und einem knappem rot karierten Rock der gerade so meinen Hintern umhüllte, bestand heraus und zog es an und machte das Foto für Mr. X
„Hoffentlich ohne Unterwäsche“ schrieb er zurück
„Ja“ schrieb ich knapp als Antwort
„Beweise es. Mach ein Video wie du den Rock anhebst und die Bluse aufmachst“ schrieb er zurück
Als ich seine Aufforderung las, wich all mein Unbehagen und machte Lust, Erregung und Neugier platz.
So stellte ich mich vor den Spiegel und startete die Videoaufnahme.
Ich hob meinen Rock kurz an um zu beweisen, dass ich kein Höschen trug. Die Bluse welche mit Druckknöpfen versehen war zog ich auseinander, sodass Mr X sehen konnte das ich keine Unterwäsche trug und schickte ihm das 15 sec Video.
„Braves Mädchen“ schrieb er zurück
„Was jetzt“ schrieb ich. Die Vernunft oder Vorsicht hatte ich schon lange über Board geworfen. Mir gefiel dieses Gefühl zu machen was jemand sagte schon immer. Auch mein letzter freund gab mir immer wieder Anweisungen wenn wir Sex hatten. Doch dies mit Mr X war irgendwie.... anders, geiler und aufregender.
„Zieh die High-heels und die Strapse an“ schrieb Mr X
Ich realisierte überhaupt nicht, dass ich außer den Halter losen Strümpfen und den Heels nichts an hatte und so auch noch ein Foto an ihn schickte.
„Wir machen jetzt ein Interview. Wir starten einen Videocall und ich frage dich ein paar dinge, wenn ich merke du lügst oder versuchst mich zu verarschen...“ schrieb Mr X
Als ich das las, drückte ich wie von selbst auf Videoanruf bei ihm und es dauerte nicht lang bis er diesen auch annahm. Erst waren wir beide nur schwarze Bilder.
„Mach deine Kamera an“ sagte eine Verzehrte Stimme.
Durch die Substanz in leichte Trance versetzt, schaltete ich die Kamera an. Der Bildausschnitt zeigte alles von meinen schultern aufwärts.
„Wann hattest du das letzte mal Sex“ fragte Mr X
„Vor zwei Wochen nach einer Party“ sagte ich
„Hast du Schonmal geblasen“ fragte Mr X
Ich nickte.
„Wie sieht es mit anal aus“ fragte Mr X
„Ich hatte es ein paar mal mit meinem Ex gemacht.“ sagte ich
„Sehr gut“ sagte die Verzehrte Stimme
„Wenn du brav das machst was ich dir Sage, belohne ich dich auch“ sagte Mr X
„Und wie“ fragte ich
„Mit Geld oder Gegenständen die du dir nie selbst kaufen würdest/könntest“ sagte Mr X
„Die erste Belohnung ist bereits auf dem weg und sollte morgen Mittag bei dir ankommen“ sagte Mr X
Ich nickte verständnisvoll und überrascht.
„Wir fangen am Freitag richtig an“ sagte Mr X und beendete den Videocall
Ich war total perplex aber auch extrem geil, wusste aber nicht so ganz wohin mit der Lust, also beschloss ich am Abend auf einen kleinen fick auszugehen. Ich räumte die große Schachtel von meinem Bett und scrollte erneut durch Sozialmedia. Als es 17 Uhr war, ging ich unter die Dusche. Ich rasierte mich gründlichst und cremte mich anschließend ein.
Ich beschloss mir erneut ein Sommerkleid anzuziehen, diesmal in einem Dunklem Blau und einer Netzstrumpfhose mit schwarzen sneakern. Mein Ziel war klar... ich wollte Sex und so ging ich zu dem Ort an dem ich immer welchen bekommen sollte... ins Step.
Das Step war eine kleine Kneipe nicht weit weg von der Autobahn und der Stadt und von dem Haus meiner Eltern war es in 15 min zu erreichen. Es war inzwischen 20:30 als ich mich auf den Weg machte. Als ich etwas mehr als 15 min das Step erreichte, parkten viele Autos und vor allem Lkw´s davor, der Laden lief also gut. Nach dem Ausweis wurde ich nicht gefragt als ich an der Bar saß und mir einen Sex on the Beach bestellte welchen ich nach wenigen Momenten auch vor mir hatte.
Natürlich war meine Ankunft nicht unbemerkt geblieben, viele der Männer blickten immer wieder zu mir herüber und begutachteten mich genau. Ich hatte also freie Auswahl. Ich trank meinen Cocktail in aller Ruhe und wies manche der Plumpen Flirt versuche einiger Gäste ab. Als jedoch ein Mann sich neben mich an den Tresen setzte, war mein Interesse geweckt. Er dürfte in den zwanzigern sein, hatte dunkle kurze haare, einen gepflegten Bart und allgemein war er sehr gutaussehend.
„Darf ich dir deinen nächsten Drink spendieren“ fragte er mich
„Gern“ sagte ich und trank den letzten Rest meines Cocktails aus.
„Das gleiche für die Dame nochmal und für mich einen Whisky ohne Eis“ sagte der Mann
„Vielen dank“ sagte ich als der nächste Cocktail vor mir stand.
„Ich bin Max und du“ sagte der Nette Mann
„Ich bin Jana freut mich“ sagte ich
Wir quatschten und unterhielten uns nett über Gott und die Welt.
„Wollen wir etwas frische Luft schnappen“ fragte er mich
Yes dachte ich mir.
„Klar gern“ sagte ich und folgte Max nach draußen.
Wir gingen nach draußen wo Max sich eine Zigarette anzündete.
„Sag mal... was führt dich hier her“ sagte Max
„Darf sich eine Junge Frau nicht auch einen Drink gönnen“ fragte ich
„Doch klar... sofern die Dame auch alt genug ist“ sagte Max
Ich erschrak. War Max etwa von der Polizei.
„Wie kommst du darauf“ fragte ich
Max nahm seinen Geldbeutel und hielt mir einen Ausweis vor... Ordnungsamt. Verdammt.
Ich blickte beschämt zu Boden.
„Was machen wir jetzt“ fragte ich
„Eigentlich müsste ich deine Eltern anrufen“ sagte Max
Gott sei Dank sitzen die allerdings im Flieger und konnten so schlecht ran gehen.
„Aber“ fragte ich
„Naja so wie du angezogen bist, bist du nicht auf Alkohol aus“ sagte Max
Ich blickte in gespannt an.
„Sondern“ fragte ich unschuldig
„Ich mach dir einen Vorschlag. Ich vergesse das ich dich hier gesehen habe, wenn du mir A sagst was du hier wolltest. Und B wir das machen wofür du augenscheinlich hier bist“ sagte Max
„Ich wollte jemanden finden der mich flach legt“ sagte ich gerade raus
Max grinste.
„Das war doch gar nicht so schwer“ sagte er
„Und wie hast du dir das Vorgestellt“ fragte er
„Naja nicht weit von hier ist ein kleines Waldstück, dort könnten wir“ sagte ich
Max war feuer und flamme.
„Ich bezahle nur noch schnell“ sagte er, schnippte seinen Kippenstummel weg und ging hinein um zu bezahlen.
Nach wenigen Momenten kam er wieder und wir gingen zusammen die paar Minuten zu dem Kleinen Waldstück, welches die Autobahn von unserem Wohnort trennte.
Während wir nebeneinander liefen, redete niemand ein Wort.
Als wir an einer kleinen Bank ankamen setzte sich Max.
„Dann zeig mir doch mal was sich unter deinem Kleid versteckt“ sagte Max
Ich stand vor Max und zog mir das Sommerkleid über den Kopf.
„Wow du hast eine echt geile Figur“ sagte Max
„Danke“ sagte ich
„Kannst du denn gut Blasen“ fragte Max
„Beschwert hat sich noch niemand“ sagte ich.
„Na dann mach mal“ sagte Max und holte seinen Schwanz aus der Jeans
Sein Schwanz hatte bestimmt um die 20 cm und war schön dick.
Ich ging vor ihm auf die Knie und blies ihm den Schwanz.
Max griff mir an den Kopf und drückte mich mit den Händen noch weiter auf seinen Schwanz, was mir sehr gefiel.
„Knie dich auf die Bank“ sagte Max und ich stand sofort auf und tat was er wollte.
„Ich merk schon dir gefällt das wenn man dir sagt was du tun sollst“ sagte Max
„Da könntest du recht haben“ sagte ich
Max stand auf und stellte sich hinter mich.
„Du verhütest“ fragte er
Ich nickte. Kaum als er das nickten gesehen hatte, drang er mit seinem Schwanz in mich ein, und es war Wahnsinn.
Max fickte mich ohne Gnade einfach durch... ich ich liebte es. Lange dauerte es auch nicht und mein Orgasmus überrollte mich.
„Ich will in dir abspritzen“ stöhnte Max
„Na dann fick mich bis du kommst“ stöhnte ich erschöpft
Das ließ Max sich natürlich nicht zweimal sagen, und der fing an meine Enge Pussy noch härter zu ficken. Nach einigen Momenten packte er mich an der Hüfte, stieß noch ein paar mal tief zu und spritze mir die Muschi voll.
„Wenn du willst, das dein Ausflug ein Geheimnis bleibt, wiederholen wir das mal“ sagte Max
Von so einem Geilen Schwanz würde ich mich gern öfters ficken lassen dachte ich mir
„In Ordnung. Willst du meine Nummer“ fragte ich
„Klar gib her“ sagte Max und ich gab ihm meine Nummer.
Max zog seinen Schwanz in der Zwischenzeit aus meiner Teenie möse heraus und zog sich wieder korrekt an.
„Dann bis bald“ sagte er und verschwand in der Dunkelheit des Weges.
Da war ich also... hatte Sperma eines Fremden in der Pussy und war bis auf die Netzstrumpfhose und meine Sneaker nackt... und es war geil. Mir gefiel diese „Rolle“ als Schlampe und als devote Frau immer mehr.
Ich blieb noch ein paar Minuten nackt auf der Bank sitzen, ich genoss dieses Gefühl irgendwie. Nach knapp fünf Minuten welche ich nackt auf der Bank sah´s, zog ich mir mein Sommerkleid wieder an und ging nach hause.
Als ich zuhause war, zeigte mein Handy 23:30 an.
Shit schon so spät dachte ich mir und so ging ich direkt ins Bett.
Ich träumte wieder allerhand seltsame dinge, diesmal jedoch nur auf Sex bezogen. Ich träumte von einem Gang Bang mit mir als Mittelpunkt, ich träumte von einer Taxifahrt die ich mit einem Blowjob bezahlte und ich träumte von hartem anal Sex.
Mehrmals wachte ich auf, überfordert mit den Träumen und teilweise auch extrem geil. Die restlichen tage der Woche vergingen so langsam wie die anderen. Jeden Tag verging die zeit gefühlt langsamer. Am Donnerstag Abend bekam ich eine neue Nachricht von meinem Mr. X
„Wenn dich wer fragt ob du zeit hast, sagst du nein! Die Wochen werden nur wir verbringen“ schrieb er
Ich war zwar etwas enttäuscht deswegen, dass ich nichts mit meinen Freundinnen und freunden machen sollte, allerdings war ich auch extrem aufgeregt was Max und mein Mr X noch mit mir vorhatten.
Also schrieb ich nur ein Stumpfes „OK“ zurück und brachte die Woche endlich hinter mich.
ENDLICH Freitag. Zeugnis abholen und dann sechs Wochen Frei. Schnell stand ich an diesem Tag auf und ging in die Schule um mein Zeugnis abzuholen.
Als ich gegen 10 Uhr Wieder zuhause war, bekam ich eine Nachricht von Mr X.
„Du gehst heute Nacht in dem Schulmädchen Look zu dem Waldparkplatz“ schrieb er
Der Waldparkplatz war ein Ort an dem die Obdachlosen der Stadt recht oft abhingen. Es war eine alte Autobahn Raststätte welche jedoch seit Jahren nicht mehr benutzt wurde. Die Raststätte liegt nicht all zu weit vom Haus meiner Eltern entfernt.
„Alles klar und Wann“ schrieb ich zurück
„Wenn ich es dir Sage. Aber Erstmal viel Spaß mit der ersten Belohnung“ schrieb Mr X
Ich war etwas verwirrt, aber als es wenige Minuten später an der Haustür klingelte wurde ich neugierig.
Ich lief nach unten und öffnete die Haustür. Es war erneut der Paketbote.
„Für dich“ sagte er und drückte mir ein Paket in die Hand.
Ich unterschrieb dem Zusteller die Übergabe und schloss die Tür wieder.
Schnell lief ich ins Esszimmer um das Paket zu öffnen. Als ich es offen hatte, staunte ich nicht schlecht. Im inneren befand sich eine Designerhandtasche. Ich kannte das Modell. Das kostet locker 2.500€.
Erst hielt ich sie für einen Fake, doch als ich alle unterlagen im Karton fand verschlug es mir fast den Atem. Sie war echt!
Schnell zog ich mein Handy aus der Hosentasche und scannte den QR Code welcher auf einem Der Papiere gedruckt war. Es war die Seite zum Registrieren der Tasche auf mich.
Schnell registrierte ich die Tasche auf meinen Namen und begutachtet meine „Belohnung“
Gerade als ich die Tasche genauer begutachten wollte, meldete sich Mr X. Doch diesmal schrieb er nicht... nein, er rief mich via Videocall an.
Wie üblich war bei ihm nur ein Schwarzes Bild zu sehen.
„Na gefällt sie dir“ fragte er
„Warum“ fragte ich
„Ich sagte doch, dass wenn du machst was ich sage es sich für dich lohnt. Das ist der Beweis“ sagte Mr X
„Vielen Dank“ sagte ich
„Willst du mehr“ fragte Mr X
Ich konnte nicht widerstehen und nickte.
„zieh dir einen Bikini an und geh in den Pool“ sagte er und beendete den Anruf.
Schnell lief ich nach oben in mein Zimmer und kramte aus meinem Schrank den hotesten Bikini raus den ich hatte. Es war ein Gelb/Roter Bikini der extrem knapp und eng war. Wie immer wenn ich etwas neues Anziehen sollte machte ich ein Foto für Mr.X und schickte es ihm, anschließend ging ich nach draußen in den Pool. Das Haus meiner Eltern war ringsum durch eine Gepflegte Hecke abgeschirmt, zudem lag unser Haus noch am Stadtrand, was uns viel ruhe und vor allem wenig nervige Nachbarn bescherte.
Der nächste Nachbar war ein einige Meter weit weg.
Als ich im Pool war, bekam ich erneut zwei Nachrichten. Eine von Mr X eine von Max
„was machst du heute Abend“ fragte Max
während Mr X eine neue Anweisung schrieb.
„Schau mal nach oben“ schrieb er
Völlig verwundert blickte ich in den Himmel und sah eine kleine Drohne welche über unserem Garten schwebte.
Wie aus Reflex winkte ich der Drohne zu. Plötzlich flog die Drohne tiefer auf knapp zwei Meter über den Garten.
Im selben Moment schrieb Mr X erneut.
„Zieh dein Oberteil aus“
Ich verschwendete nicht einen Gedanken mehr an irgendwas, ich wollte nur noch mehr „Belohnungen“ und so zog ich mir das Bikini Oberteil schnell aus.
„Schicke Titten“ sagte eine Stimme welche aus der Drohne kam
„Gefallen sie dir“ fragte ich wie aus Reflex
„Ja. Ich sehe du hast gefallen daran gefunden“ sagte die Drohne
Ich nickte stumm.
„Dann macht es dir ja auch bestimmt nichts aus dein Bikini Tanga auszuziehen“ sagte die Drohne. Statt zu antworten zog ich mir meinen Bikini Tanga Unterwasser aus und legte ihn auf den Pool Rand.
„Brav“ sagte die Stimme durch die Drohne
„Was jetzt“ fragte ich inzwischen ziemlich horny.
„Hol die Toys alle auf die Trasse“ sagte die Stimme durch die Drohne
Ich ging aus dem Pool trocknete mich flüchtig ab und lief in mein Zimmer um die Toys zu holen und auf die Terrasse zu bringen.
Als ich die Toys auf den Tisch der Terrasse legte, flog die Drohne etwas näher heran.
„Den Vibrator mit Fernsteuerung“ sagte die Stimme
Ich war inzwischen schon so horny das ich endlich etwas in mir spüren wollte, also schaltete ich den Vibrator ein und steckte in mir in meine Enge Teenie pussy.
Kaum war der Vibrator in meiner Möse verschwunden gingen die Vibrationen auch schon los.
„Geh zurück in den Pool und genieße es“ sagte die Drohne
Ich ging mit dem Vibrator in mir und versuchte mich zu entspannen, was jedoch nur bedingt möglich war, da ich denke mal Mr X den Vibrator ziemlich hoch stellte.
Ich stöhnte immer wieder auf.
„Nicht so laut“ sagte die Stimme via Drohne
„Du machst das doch“ sagte ich stöhnend.
„Was bist du denn bereit alles zu machen“ fragte die Stimme
„Kommt drauf an was ich als Belohnung bekomme“ sagte ich
„Wie wäre es mit einem Deal. Ich schreibe dir vorher was es für Belohnungen gibt, du wählst eine oder mehrere und dann bekommst du alles mitgeteilt was du dafür tun musst“ sagte die Drohne
Ich war einverstanden und nickte.
„Nimm dein Bikini Tanga in den Mund damit du nicht zu laut bist und lass es passieren“ sagte die Drohnen stimme
ich war so geil das mir alles egal war, und so nahm ich meinen Tanga den ich gerade noch an hatte, knüllte ihn zusammen und schob ihn mir in den Mund. Kaum war der Tanga in meinem Mund verschwunden, drehte Mr X die Vibration noch höher. Es dauerte nicht lang bis ich einen zuckenden Orgasmus mitten im Pool meiner Eltern bekam.
„Brav“ sagte die Drohne
Ich nahm den Tanga aus dem Mund.
„Ich danke dir“ sagte ich
Die Drohne Flog hoch und verschwand.
„Wow war das geil“ dachte ich mir als ich so im Pool lag.
Ich verbrachte den Nachmittag über im Pool und im Garten jedoch ohne Klamotten.
Immer wieder durchzuckten kleine Vibrationen meine Pussy was ich sehr genoss.
Ich schrieb nebenbei immer wieder mit Max, der es offenbar ziemlich nötig hatte.
Zumindest machte er immer wieder Andeutungen.
Als es bereits 17 Uhr war, schrieb mir Mr x erneut.
„Planänderung“
„Wie darf ich das verstehen“ fragte ich
„Du wirst schon das Haus als Schulmädchen verlassen um zum Waldparkplatz zu kommen“ schrieb Mr X
Ich riss die Augen auf.
„Wie bitte? Dann sehen mich ja vielleicht Leute die ich kenne“ schrieb ich zurück
„Also willst du dir nichts mehr verdienen“ schrieb Mr X
„Doch schon“ schrieb ich zurück
„Dann weißt du was zu tun ist. Wenn du das Haus verlässt rufst du an. Sei um 21 Uhr am Waldparkplatz und den Weg gehst du im Schulmädchen Look“ schrieb Mr X
Um 18 Uhr ging aus dem Pool und ging ins Badezimmer. Ich duschte mich gründlich und cremte mich anschließend ein. Ich zog mir das Schulmädchen Outfit an und schminkte mich dezent. Als es 20 Uhr war machte ich mich auf den Weg. Da am anderen ende der Stadt eine Riesige Party war, war ich mir sicher niemanden den ich kannte zu Begegnen, da diese Safe alle auf der Party waren.
Als ich im Flur stand rief ich Mr X via Videocall an.
„Zeig dich doch mal“ sagte er und ich ging vor den großen spiegel im Flur. Ich trug das Schulmädchen Outfit mit weißen Sneaker. Meine Haare hatte ich zu einem einfachen Pferdeschwanz zusammengebunden. Ich war dezent geschminkt.
„Steht dir sehr, dann mal los. Auf zum Waldparkplatz“ sagte Mr X
Ich nickte, packte meinen Schlüssel in meine Tasche und verließ das Haus. Mr X blieb am Telefon, schließlich wollte er sichergehen, dass ich auch in dem Look zum Parkplatz gehe.
„Was soll ich eigentlich machen wenn ich da bin“ fragte ich
„Fürs erste nur da sein“ sagte Mr X
„Ob das gut geht? Schließlich sind da schätze ich mal nur Männer“ sagte ich
Doch Mr X blieb stumm und so lief ich weiter in Richtung des Waldparkplatz.
Als ich nicht mehr weit hatte, meldete sich Mr X wieder zu Wort.
„Ich hoffe für dich das du keine Unterwäsche drunter hast“ sagte Mr X
„Nein hab ich nicht“ sagte ich
„Deine Aufgabe wird es sein so viele Bilder mit Männern zu machen wie Möglich. Jedes Bild bringt dir einen Punkt. Je spezieller die Bilder sind um so mehr Punkte bekommst du. Je nachdem wie viel Punkte du hast, bekommst du deine Belohnung“ erklärte Mr X
Ich war einverstanden und so ging ich die letzten Minuten zum Parkplatz. Ich erkannte bereits aus der Ferne das einige kleine Feuer auf dem Parkplatz brannten und sich mehrere Personen auf dem Parkplatz aufhielten.
Als ich auf dem Parkplatz ankam, schenkte mir noch niemand Beachtung. Viele der hier anwesenden Männern tranken Schnaps und anderen harten Alkohol direkt aus der Flasche, oder standen um die Feuerchen herum. Langsam und leicht unsicher ging ich weiter auf die ersten Personen zu, welche mich inzwischen auch bemerkten.
„Hast du dich verlaufen Kind“ fragte einer der vier Männer
„Hi zusammen. Ich hätte eine ungewöhnliche Frage“ sagte ich
Die vier Männer blickten mich neugierig und prüfend an.
„Welche frage hast du denn“ fragte ein Mann
„Würdet ihr mit mir ein Foto machen“ fragte ich
Jetzt waren die vier erst recht verwundert. Warum sollte schon jemand der so angezogen und aufreizend war ein Foto machen wollen vor allem mit obdachlosen?
„Warum das denn“ fragte der Mann welcher noch am gepflegtesten aussah
„Ist eine Aufgabe“ sagte ich
Der Mann hob die Augenbrauen und blickte mich interessiert an.
„So willst du ein Foto machen“ fragte er
„Wie du willst“ sagte ich und merkte schnell, dass ich mit meiner Sorge an Mr X recht hatte.
„Und wenn ich wollen würde das du die Bluse aufmachst“ sagte er fragend
Ich wusste ja, je spezieller die Bilder werden um so mehr Punkte sollte ich bekommen, und um so besser wird die Belohnung, aber sollte ich mich wirklich hier einfach so entblöden? Doch ich hatte jegliche angst verloren, denn es machte sich eine menge Erregung und Lust in mir breit.
„Soll ich sie denn auf machen“ fragte ich den Mann
Dieser nickte und ich öffnete meine Bluse und legte diese auf meine Tasche.
„Wow hast du geile Titten“ sagte einer der Männer
„Wollt ihr ein Foto mit mir machen“ fragte ich
„Klar“ sagten zwei der Männer.
Ich stellte mich also zwischen die zwei Männer und einer der beiden übrigen Männer machte das Foto.
„Bekommen wir das Foto denn“ fragte einer der beiden
„Vielleicht komm ich wieder, und dann bring ich sie euch mit“ sagte ich
Die beiden Männer blickten mich erfreut an und gingen zu einer anderen Gruppe Männer
Jetzt trat der nächste der Gruppe wieder an mich heran.
„Würdest du dir den Rock denn auch ausziehen“ fragte er
Statt zu antworten, zog ich den Rock aus und stand nur noch in den Weißen Overknees und den Sneaker vor dem Mann.
„So können wir gern ein Foto machen“ sagte er
Das Foto wurde gemacht und der Mann ging weg. Jetzt war nur noch einer bei mir.
„Ich bin übriges Peter“ sagte er und war um einiges gepflegter als der Rest.
„Hi freut mich“ sagte ich
Peter war Mitte 40, hatte lange zerzauste haare und einen langen grau/schwarzen Bart.
Peter und ich unterhielten uns eine Weile. Er erzählte mir, wie er obdachlos wurde. Ich bekam tatsächlich etwas Mitleid mit ihm, denn er konnte rein gar nichts dafür.
Wir unterhielten uns noch weiter, als einer der Männer mit dem ich das Bild gemacht hatte mit ein paar anderen zurück kam.
Die nächsten zwei stunden verbrachte ich damit mit mehreren Leuten Fotos zu machen auf denen ich zum größten teil nichts an hatte, nur einige wenige wollten das ich entweder den Rock, oder das gesamte Outfit trug.
Als ich fertig war packte ich meine Tasche, zog mich wieder an und ging nach hause. Als ich bereits auf dem weg nach hause war, rief mir eine Stimme nach.
„Hey warte mal“ rief die Stimme
Ich erkannte die Stimme wieder, es war die von Peter. Als ich mich umdrehte, sah ich wie er mir nach lief.
„was denn los“ fragte ich als Er vor mir zum stehen kam.
„nichts, wir haben uns so nett unterhalten, da dachte ich mir ich begleite dich nach hause“ sagte Peter
Ich hatte theoretisch nichts gegen etwas Gesellschaft also willigte ich ein und wir gingen los.
„Darf ich dich mal was fragen“ sagte Peter und blieb stehen.
Kommentare
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Mega geile Geschichte.
Bitte um Fortsetzung!
Einfach Geil, mache weiter.
Jetzt bin ich sehr gespannt wie es weiter geht
Nice, gerne mehr
Super geiler Anfang, ich freue mich auf mehr.
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