Sie bekommt was sie braucht (Teil 3)
\"Oh Gott ... du bist nass\" - flüsterte ich meiner Frau ins Ohr und sie reagierte heftig, indem sie nicht nur fast unkontrolliert zuckte, sondern sie hatte sich an mich herzugedrückt, eine kurze Bewegung und verschloss sie meinen Mund mit ihren Lippen und der forschenden nach stoßenden Zunge. \"Ich liebe dich ...\" hauchte sie mir zu, als ich ihre Klitoris ganz feinfühlig streichelte, ein feines Andrücken meiner Handflächen, eine feines Reiben und ein sanftes Rotieren meines Mittelfingers. Alle Gefühle und Geilheit wollte ich in diesen einen Mittelfinger legen ... vorsichtig, behutsam, sie aufbauend, sie öffnend ... langsam steigernd auf einen Höhepunkt hin. Doch innerlich kämpfte ich mit mir, nun entsetzt zu sein oder aber begeistert, wie sehr sich meine sonst so unschuldig wirkende Frau hier in der Öffentlichkeit präsentierte. Und mit welcher Lust - mit welcher Intensität, dass ich die Erotik förmlich knistern hören konnte. Ich wagte es grotesker weise noch nicht einmal in die Augen der um uns liegenden Leute zu blicken: sind sie entsetzt?, waren sie ebenso erregt wie wir? Ich wagte gar nicht daran zu denken, dass uns jeder sehen konnte aber ich hoffte es in einer Intensität, dass mein Herz fast vor lauter Schlagen zu zerspringen drohte.
\"Sollen wir da hinten hin gehen ...?\" hauchte sie mir zu und zeigte auf ein mit Büschen und Sträuchern verdecktes Plätzchen, wo keine Leute lagen aber jederzeit jemand vorbei kommen konnte. Es war irgendwie klar, dass diese Frage kommen musste - und auch wenn ich sie erwartet hatte, schon die vielfältigsten Antworten und Varianten in mir gebildet hatte, so war ich doch überrascht, wie klar und präzise und einfach ihre Formulierung über ihre Lippen gekommen war. Gar nicht schüchtern und vorsichtig fragend - auch keine Antwort präsumierend, ganz so als ob sie sowohl ein Ja als auch ein Nein gleichermaßen akzeptieren würde ... und dennoch war ich mir sicher, dass sie ein Ja erwartet. \"Oh ja...\" - es waren immer die klaren, einfachen und kurze Sätze, die man überhaupt noch stöhnen kann, vielleicht noch Epilog denken, aber nur noch ja stöhnen. All meine Antwort wäre immer nur ein Ja gewesen, einmal ihre fast schon intime Haut am Po gefühlt, diesen in Worten fast nicht beschreibbaren Nektar auf meinen suchenden Fingerkuppen zu fühlen, ihn zu verstreichen, ihre eigenen Säfte in ihrem Spalt verteilen und diesen feinen leicht süßlichen Duft schon in meine Nase aufsaugen konnte, dass ich viel mehr wollte. Ich glaube, ich seufzte so laut, dass die Leute uns sich ansahen und grinsten und wussten, dass mir diese Vorführung, mit den sanften Berührungen nicht mehr genügte. Ich wollte sie spüren, sie fühlen, sie schmecken.
\"Na lass mal schauen ...\", grinste Denise so verfänglich, \"... warum du denn gar so stöhnen musst\". Und spätestens da ist der Schweiß wie in Bächen von meiner Brust geflossen, so unsagbar heiß wurde mir mit einem Mal, als sie mich mit festen Griff in das kleine Dickicht zog. Hunderte Gedanken einerseits, die meinen Kopf durchrasten, aber von einem einzigen abgelöst wurden, wie Denise so forsch und förmlich frech meine Hose herunter zog, meine Eichel berührte, den kleinen Tropfen der sanften Vorfreude mit ihrer Fingerkuppe aufnahm und ... ich nur erneut vor lauter Geilheit aufschreien konnte, als dieser zart benässte Finger auf ihren Lippen landete. Dieses verdammt kleine geile Luder lächelte mich so teuflisch dabei an, dass ich fast im Gras hätte versinken können vor lauter Geilheit. Dieser kleine feine Tropfen der Vorfreude, der sich längst auf meiner Eichel gebildet hatte, sie tupfte ihn auf ihre Finger, zeigte für alle wohl sichtbar diesen kleinen glänzenden geilen Faden, der sich als Tropfen sodann zusammenzog. Dann legte sie den Finger auf ihre Lippen, feinfühlig mit der Zunge darüber leckend, als würde sie einen Tropfen in sich aufsaugen, als wäre sie am verdursten und all ihr Überleben wäre nur abhängig von dieser einen kleinen duftend geilen Winzigkeit.
\"Ich will dir einen blasen ...\" überraschte sie mich, denn es war eher selten, dass diese nahezu banalen erotisch bis pornografischen Worte über ihre Lippen kamen, zumindest aber immer ein Zeichen ihrer aller größten Erregung, wenn sie die Dinge beim Namen nannte. Und so eindeutig forderte, was sie haben wollte - nein: haben musste. Denn sie war geil darauf, zu spüren! Auch mein Kopf raste, das Blut schien schon längst dorthin abgezogen zu sein, wo es am meisten benötigt wurde, diese Erregung weiter aufzubauen und zu verstärken.
Sicher kennt ihr dieses traumhafte wunderbare Gefühl, von der eigenen Frau verwöhnt zu werden, das Glied frohlockend, weil es schon erahnt, welch wunderbare Behandlung die Lippen, die feinen Zähne, der Gaumen und der Mund einer Frau ihm erneut angedeihen wird. So oft genossen und ein jedes Mal doch wiederum neidisch und erregt darauf wartend, wie es denn ist, von heißen Frauenlippen umschlossen zu werden. Als würde sie uns aussagen wollen, diese Frauen. Und wer sagt dann dazu \"Blasen ...\", frage ich euch. Dieses zärtliche sanfte Verengen heißer Lippen, das feine Saugen, die kreisende Zunge, die wie ein winzig feiner Bohrer auch immer wieder zu trachten versucht, sich in die winzige Öffnung der Eichel zu zwängen. Die Haare, die die nackte Haut, die von der Frau versteckten Hoden kitzeln und uns leider dieses wunderbaren Blicks berauben, den wir doch alle immer so gerne sehen, wenn uns Frauen diese traumhafte Fellatio angedeihen lassen.
Wie zum Bersten erschien mir diese feine Bändchen gespannt, wie unbeschreiblich wunderbar schob sie meine gespannte Haut auf meinem Schaft auf und ab, als würde sie selbst sich mit meiner Steife füttern wollen, so erschien es mir. Ihre Hand massierte kräftig meine prallen Hoden, ihre Lippen hatte meine Eichel vollends umschlossen und begannen immer mehr von diesem festen Schaft in sich einzusaugen. Mich durch ihre Feuchte und Enge des Mundraumes zu liebkosen, mit den Lippen beengen, mit den Zähnen zärtlich feine Streifens eines angedeuteten Bisses zeigen ... die Hände mich stets massierend, dass ich meinen Samen in mir kochen fühlte. Ich stöhnte, schon längst hatte ich die Augen geschlossen, um besser genießen zu können.
Ich hatte noch vorgehabt, sie sanft zu streicheln, wo auch immer sie mir den erhofften Zugang gewähren würde und es wäre jetzt wunderbar zu lesen, wie ich in meine Denise versinke und eintauche, ihre Nässe fühle auf meinen Fingern, meinen Lippen, meiner Zunge und zuletzt auf meinem kräftig abspritzenden Schwanz, der in ihrer feuchten Grotte pulsierte. Doch heute liege ich nicht nur in den Armen von Denise, sondern auch in denen von Morpheus, dem Gott des Schlafes. Angenehme Träume ;-)
euer Morpheus
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