Mit dem Eigenheim, in ein neues Leben Teil 5
Mit dem Eigenheim, in ein neues Leben Teil 5
Die Weihnachtsfeiertage liegen hinter unsund langsam fllt der Stress der letzten Tage, von uns ab. An Heiligabend waren meine Eltern und Thomas Eltern zum Essen gekommen und man konnte von Full House sprechen, da Barbara auch Caro ebenfalls zu Gast waren. Während meine Eltern schon bei uns im neuen Heim waren, kamen Thomas Eltern zum ersten Mal seit dem Umzug, zu uns. Caro war schon den ganzen Tag bei uns, sie kam schon morgens nach dem Frühstück über den ,,Lieferanteneingang" also hintenrum um die Garage auf die Terrasse^^ Kaum hatte ich die Terrassentür geöffnet und sie reingelassen, zog sie ihren Bademantel aus. Sie genießt es, bei uns nackt zu sein. Yasmin und Caro machten zusammen Yoga und gingen später eine Runde schwimmen. Die beiden sind richtig dicke Freundinnen geworden, Caro hat Yasmin zum Tennisspielen gebracht und auch sonst, vergeht eigentlich kein Tag, an dem sie nicht irgendetwas zusammen machen.
Gegen Mittag kam auch Barbara zu uns, auch sie hatte für den Weg zu uns, bloß einen Bademantel genommen. Nach einem Gläschen Wein zusammen, machten wir uns an die Küchenschlacht. Sehr zu unserer Überraschung, halfen Yasmin und Caro beim Gemüse putzen und schnippeln und bereiteten den Esstisch vor. Die Mädels zogen den Tisch aus und verwandelten ihn in eine 8m lange Tafel. Caro faltete Enten aus den Servietten, während Yasmin den Tisch deckte. Als gegen späten Nachmittag, Thomas Eltern bei uns ankamen, war soweit alles vorbereitet und der Truthahn musste bloß noch in den Ofen. Monika und Jörg begrüßten und herzlich, da sie am anderen Ende von Deutschland wohnen, haben wir uns schon anderthalb Jahre nicht mehr gesehen. Die beiden waren zwar etwas überrascht, dass wir nackig sind aber sie sagten nichts. Ich holte aus der Küche den Champagner und reichte beiden ein Gläschen. Wir stießen an und ich führte sie durch's Haus. Beide waren von der hinteren Glasfassade und dem rückseitigen Glasdach, völlig hin und weg. Wir setzten uns auf's Sofa und unterhielten uns nett, als Monika fragte, warum wir Mädels eigentlich nackig sind? Ich lachte ,,dein Sohnemann hatte den Wunsch, dass ich im neuen Haus, immer nackig bin. Beim Umzug,bauten Yasmin und ich die Möbel auf, während Thomas mit seinem Kumpel, die Möbel gefahren hat. Die Sonne knallte auf das Glasdach und uns wurde warm. Erst haben wir unser Shirt ausgezogen und später waren wir nackig. Seitdem sind wir beide zu Hause immer nackig und unsere Nachbarn, haben sich den geflogenheiten des Hauses angepasst^^" Moni schaute verdutzt, während Barbara kicherte ,,ihr habt auf uns abgefärbt, zu Hause sind wir auch immer nackig, es fühlt sich so befreiend an"
Gerade als ich uns den Champagner zum nachfüllen holen wollte, klingelte es. Meine Eltern standen vor der Tür. Ich begrüßte sie herzlich und führte sie herein. Mutti war alles andere als begeistert, als sie sah, dass ich nackig war... ,,nichtmals an Weihnachten , kannst du dir was anziehen" schüttelte Mutti den Kopf. Ich ging in die Küche und holte den beiden Gläser, sah die Weihnachtsmütze auf der Anrichte, zog sie auf und ging mit Gläser und Champagner, zum Sofa. Ich reichte beiden ein Glas, schenkte uns allen ein und meinte zu Mutti, ob es jetzt besser wäre und zeigte mit dem Finger auf die Weihnachtsmütze^^ Mutti sagte kein Wort und Trank ihr Glas in einem zug aus. Nach einem kurzen Plausch, stellte ich den Truthahn in den Ofen. Thomas hatte die Festplatte am Fernseher angeschlossen und zeigte die Bilder von der Baustelle, vom beräumen des Grundstücks bis zum pflanzen der letzten Büsche im Vorgarten. Jörg war fasziniert davon, wie die Glasdachelemente und die rückwärtige Fassade, mit dem Kran eingesetzt wurde und dies in der engen Sackgasse. Während wir unsere Diashow ansahen, begann es kräftig zu schneien. Dicke Flocken fielen vom Himmel und türmten sich schnell, mehre cm hoch. Man konnte kaum 10m weit schauen, so dicht war das Schneetreiben. Caro und Yasmin stürmten nackt auf die Terrasse und veranstalteten eine Schneeballschlacht vom feinsten. Monika meinte amüsiert, dass die beiden so süß aussehen, wie sie braungebrannt im Schnee raufen. Thomas hielt dies mit der Kamera fest und machte ein Video von den beiden. Nach 5 Minuten kamen die beiden völlig außer Puste und leicht fröstelnd, wieder rein und setzten sich auf die kuschelig warme Bank vom Grundofen. Moni meinte, dass sie dies früher mit ihren Geschwistern auch gerne gemacht hat und sie auch immer viel Spaß dabei hatten. Immer beim ersten Schnee. Meine Mutter fragte völlig verdutzt, ob sie auch nackig dabei waren? Monika lachte ,,natürlich waren wir dabei nackig, wir waren zu Hause eigentlich immer nackig, wir lebten auf einem Bauernhof und hatten einen großen Ofen in der Stube, da waren es immer 25-26°, damit auch die anderen Räume etwas warm wurden." Mutti schaute befremdlich ,,also für mich wäre dies unvorstellbar, sowas unanständiges zu tun" tja so ist halt meine Mutter, die duscht wahrscheinlich auch bloß im dunklen^^
Barbara und ich, machten in der Küche das Essen fertig, als Monika zu uns kam ,,sagmal Tanja, kann es sein, dass deine Mutter sich für euren Nacktauftritt schämt?" Ich lachte ,,schämen ist kein Ausdruck, Gott sei Dank hat unser Haus eine Bodenplatte aus Stahlbeton, ansonsten wäre sie schon im Erdboden versunken" Moni lächelte, knöpfe ihre Bluse auf, zog sie aus und stand Oberkörperfrei in der Küche. Sie öffnete ihre Hose, zog sie aus und hatte nur noch ihr schrittoffenes Höschen an. Lächelnd griff sie zum Bund und einen Augenblick später, wedelte sie lachend mit dem Höschen. Barbara und ich grinsten amüsiert, denn wir wussten beide, dass Mutti gleich platzen wird^^ Moni nahm eine Flasche Wein und ging mit schwingenden Hüften zum Sofa. Wir hörten bloß meine Mutter vor Schreck kreischen, gefolgt von schallendem Gelächter....
Yasmin und Caro kamen in die Küche und halfen beim servieren. Zusammen brachten wir den Truthahn und die Beilagen zum Esstisch und wir setzten uns alle. Thomas tranchierte den Truthahn und verteilte ihn. Wir ließen die Schüsseln mit Beilagen und Soße rundgehen und aßen anschließend. Es war eine schöne Atmosphäre, draußen das Schneetreiben und wir sitzen quasi mittendrin. Das Essen verlief gut, langsam taute Mutti auf, scheinbar hat sie sich an den nackten Anblick gewöhnt, jedenfalls kam keine weitere spitze Bemerkung mehr. Als Yasmin das von ihr selbstgemachte Tiramisu mit Haselnusscreme zum Nachtisch servierte, meinte Moni, dass sie heute wohl nicht mehr nach Hause fahren können. Beim Blick nach draußen, könnten sie gar nicht so unrecht haben... Draußen auf der Terrasse lagen gute 30cm Schnee und ein Ende des Schneefalls, war nicht in Sicht. Yasmin meinte direkt, dass man das Sofa zum Bett ausziehen kann und sie ruhig hier schlafen können. Mutti meinte, dass sie noch nach Hause fahren werden, schließlich wären es ja bloß 15km. Irgendwie war niemand darüber traurig^^
Nachdem Essen, verabschieden sich meine Eltern und räumten ihren Wagen von Schnee frei. Yasmin schnappte sich einen Besen und half ihnen dabei, getreu dem Motto, je schneller sind sie weg... Mit großer Mühe, schafften die beiden es auf die Hauptstraße und fuhren davon. Natürlich war das Verhalten meiner Mutter, Gesprächsthema und sorgte für allgemeine Belustigung. Yasmin meinte, wir könnten doch die Feierlichkeiten in den Pool verlegen, der ist ja überdacht. Kaum ausgesprochen,hatten Jörg und Thomas, sich die Klamotten vom Leib gerissen und wir schnappten unsere Gläser, ich nahm noch eine Flasche Hugo und eine Flasche Champagner mit und gingen in den Pool. Thomas machte Musik an und wir flachsten im Pool. Monika meinte, dass es so schade ist, dass sie fast 600km entfernt wohnen, bei uns sei es wie im Paradies. Ich weiß nicht genau, wann wir den Pool wieder verlassen haben, aber es war weit nach Mitternacht, als ich Jörg und Monika, ihr provisorisches Nachtlager eingerichtet habe. Barbara verabschiedete sich und ging nach Hause, während Caro bei uns blieb. Caro und Yasmin halfen mir noch, grob Klarschiff in der Küche zu machen, so dass wir guten Gewissens, schlafen gehen konnten.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, schlief noch alles, so glaubte ich jedenfalls. Ich ging in die Küche, stellte Kaffee auf und ging ins Bad. Als ich aus dem Bad kam, merkte ich, dass der Ofen brannte, komisch wer hat den angezündet, fragte ich mich. Ich ging bei Yasmin ins Zimmer und fand ein leeres Bett vor und wusste, dass die beiden wohl auf dem Weg zum Bäcker sind. Ich schenkte mir gerade Kaffee ein, als auch Moni wach wurde und in die Küche kam ,,morgen Tanja, meine Nase hat gejuckt und mich zu herrlich duftenden Kaffee geführt^^" ich lachte, reichte ihr ne Tasse und wir setzten uns an den Esstisch. Plötzlich hörten wir die Haustüre und Yasmin kam mit Caro rein. Die beiden kicherten wild und liefen vor den Ofen. Ich schaute nicht schlecht, als die beiden ihre Mütze, Schal und Handschuhe vorm Ofen auszogen. ,,boar wie alles an mir kribbelt, ein Wahnsinn Gefühl wie alles wieder warm wird" meinte Caro und lächelte. Die beiden stellten Brötchen und Teilchen auf den Tisch und nahmen sich eine Tasse Kaffee ,,das war unglaublich verrückt aber abartig geil" meinte Yasmin und Caro grinste breit. Was war den so verrückt und abartig geil? fragte ich und Yasmin meinte, dass die beiden nackig beim Bäcker waren und kicherte amüsiert. Moni meinte, Schade dass dies meine Mutter nicht mitbekommen hat und wir mussten alle laut lachen. Caro meinte, sie hätte eine gute Nachricht, die Hauptstraße sei frei von Schnee und ihrer Heimreise stünde nichts im Wege. Nach und nach, gesellten sich Thomas und Jörg zu uns und wir frühstückten gemeinsam.
Nachdem Frühstück, räumte Jörg mit Hilfe von Yasmin und Caro, sein Auto frei und die drei räumten grob die Straße, damit sie auch zur Hauptstraße kommen. Moni und Jörg verabschieden sich von uns und meinten, dass sie spätestens im Sommer, über's Wochenende vorbei kommen würden. Nachdem die beiden weg waren, spülten Yasmin, Caro und ich, noch die Töpfe und Pfannen von gestern. Als die Küche wieder sauber, und auch die Stube wieder in vorzeigbarem Zustand versetzt war, konnte ich endlich entspannen, der Weihnachtsstress ist vorbei....
Kommentare
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töchter sollten oft nackt herum laufen.
wieder sehr schön ich hoffe es geht noch lange weiter
Viele liebe Grüße!
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