Wiedersehen mit der Roller-Remplerin 2


zarah90

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25.11.2024
CMNF

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Lange schaue ich mir das bestrumpfte oben ohne Mädchen mit Tangaslip an. "Dein Körper ist herrlich", sage ich. “Schlank, wohl proportioniert, trainiert, straff. Das ist mir beim letzten Mal gar nicht so aufgefallen. Um so besser, dass du mich heute nochmals angesprochen hast. Kann ich dir eigentlich noch einen Wunsch erfüllen”? "Da jetzt eigentlich nichts anderes mehr möglich ist, probiere ich es nochmals mit meiner Strumpfhose" stammelt Sohpie. "Darf ich die jetzt bitte ausziehen?" Ich sage: "Ja, jetzt ist es Zeit, Deine Strumpfhose auszuziehen, aber nicht ganz. Zieh sie dir runter bis an die Knöchel, die Füße bleiben drin. Wenn sie Strumpfhose unten ist, spreiz die Beine, so dass sich der Stoff zwischen den Füßen spannt." 

Sophie zögert, aber langsam greift sie sich an die Strumpfhose. Weiterhin langsam zieht sie den dünnen Stoff herunter, bis er an den Knöcheln zwischen den Füßen hängt. Dann richtet sie sich wieder auf, schaut mich an und spreizt langsam die Beine, bis der Strumpfhosenstoff zwischen den Beinen spannt. Diese Stellung ist einfach nur demütigend. Ich sage: "So ist es sehr gut. So will ich es haben”. Ich lasse das Mädchen noch ein paar Augenblicke so stehen. “Hast du eigentlich noch weitere Wünsche, die ich dir erfüllen kann”?

Sophie versucht es nochmals mit Diskussion. “Eigentlich wünsche ich mir nur noch, von dir wegzukommen. Jetzt würde es auch reichen. Ich stehe oben ohne vor dir, mache einen dummen Grätschschritt mit Strumpfhose. Genügt denn das nicht? Ich habe schon mehrfach gesagt, dass ich alles vergessen und keinem davon erzählen werde. Hauptsache ich muss mich nicht vor dir ganz nackt ausziehen. Lass mich doch bitte jetzt gehen”. “So, du willst dich nicht vor mir ganz nackt ausziehen? Das können wir ja ändern”. Etwas lauter rufe ich: ”Sabrina, Tom, ihr werdet gebraucht”. Sophie beginnt zu zittern. Werden da jetzt womöglich noch mehr Personen kommen? Sie traut sich nicht, sich zu bewegen und bleibt gespreizt stehen.

Nach wenigen Augenblicken öffnet sich die Tür und meine Bediensteten, respektive Freunde, treten ein. Da sie alles über die Kameras verfolgt haben, sind sie eh auf dem Laufenden. Sie spielen ihre Rolle perfekt. Sabrina trägt ein lockeres Kleid und Sneakers, Tom Jeans, T-Shirt und Sportschuhe. “Ja Chef, Sie haben gerufen”? Sophie ist entsetzt. Was wollen die beiden denn hier. Ich stelle Sophie die beiden als Köchin und Gärtner vor und sage: “Sabrina und Tom werden jetzt dableiben und unserer Aussprache zuschauen. Du willst dich nicht nackt vor MIR ausziehen, dann eben vor UNS. Und wieder kullern die Tränchen. Das ist ja noch demütigender. Zusätzliches Publikum. Sophie wünscht sich, sie hätte mich heute Nachmittag nicht so dumm angemacht. Tom und Sabrina setzen sich gemütlich auf die Ledercouch und schauen Sophie ungeniert an.

Ich sage: “Wo waren wir stehen geblieben, Sophie? Aahhh, jaaa, du hattest doch noch einen Wunsch. Lass mich mal hören, ob ich dir den erfüllen kann”. Das Mädchen zögert wieder mal. Wünschen tut sie sich ja gar nichts. Ihr Wunsch wäre es, gar nicht hier zu sein. Aber sie erkennt die immer aussichtslosere Lage. Dann sagt sie mit tränenerstickter Stimme: "Ja, ich habe noch einen Wunsch. Ich möchte gerne den String ausziehen. Deswegen bitte ich höflichst: Darf ich bitte meinen String ausziehen, auch wenn ich nicht genau weiß, wie ich ihn in dieser Stellung mit der Strumpfhose runterkriegen soll”. "Diesen Wunsch erfülle ich dir sehr gerne” antworte ich. "Zieh dir deinen Slip einfach runter, bis er an deinen gespreizten Beinen hängen bleibt.

Sophie greift sich an den String und beginnt, ihn langsam runterzuziehen. Sie legt ihre Muschi frei und streift den String weiter bis zu den Knien. Natürlich wandert mein Blick sofort zur glatt rasierten Muschi mit den süßen inneren Schamlippen hin. Jetzt hat sie den String bis zu den Knien runter gestreift und kurz danach spannt er und bleibt hängen. Ich lasse sie ein Weilchen in dieser Situation stehen und ausharren und begutachte das nun fast splitterfasernackte Mädchen. Ich sage: “Sabrina, ziehst du unserer Sophie bitte den String aus”? Sabrina weiß was zu tun ist. Sie holt aus dem Schrank eine große Schere und läuft auf Sophie zu. Die schreit auf.

Ich beruhige sie: "Schrei nicht Sophie, dir passiert nichts. Sabrina wird dir nicht wehtun, ich brauche dich doch noch. Sie zieht dir nur den String auf eine andere Art und Weise aus, wie du es vielleicht gewöhnt bist. Bleib einfach ruhig stehen”. Sabrina geht zu Sophie hin, schneidet den String durch und entfernt ihn vom Mädchen. Bis auf die Strumpfhose an den gespreizten Beinen ist Sophie jetzt splitterfasernackt. Auch Tom schaut Sophie ungeniert zwischen die gespreizten Beine. Die fühlt sich jetzt noch unwohler, seit meine Freunde mit von der Partie sind. Ich frage: “Sophie, hast du eigentlich noch einen Wunsch oder bist du endlich fertig”? Stotternd sagt sie: “Einen Wunsch habe ich noch. Darf ich mir bitte die Strumpfhose ganz ausziehen”? “Willst du ganz nackt sein?” “Ja, ich will ganz nackt sein”. Es ist unglaublich. Sophie glaubt nicht, was sie da sagt. Aber sie hat keine Chance, versucht aus der Geschichte so glimpflich wie möglich rauszukommen.

Ich sage: “Du musst deine Strumpfhose nicht ausziehen. Im Gegenteil. Ich will, dass du sie wieder anziehst und mich bittest, dich mir nur so, nämlich in deiner Strumpfhose, präsentieren zu wollen. Aber ausführlich". Das Mädchen schluckt und schweigt erst mal. Dann beginnt sie zu stottern: "Ich möchte gerne meine Strumpfhose wieder ganz anziehen." Das reicht mir nicht. Ich sage – und lege noch eine ordentliche Schippe drauf: "Das ist zu wenig. Du willst dich mir doch gerne nur in dem zarten schwarzen Stoff präsentieren, du willst mir gefallen. Außerdem willst du dich doch noch bedanken, dass du dich für mich ausziehen durftest. Und deinen Körper wolltest du mir doch auch noch bedingungslos zur Verfügung stellen, damit ich alles mit dir machen kann, was ich will. Also los, probier's noch mal".

Sophie schluchzt, sie ahnt, dass es mit dem Ausziehen noch nicht getan ist. Langsam beginnt sie zu sprechen: "Danke, dass ich mich vor dir ausziehen durfte. Ich will der gerne gefallen. Darum bitte ich dich, dass ich jetzt meine Strumpfhose wieder ganz anziehen darf und dass ich mich dir so präsentieren kann". Dann hört sie auf zu sprechen. Jetzt fehlt mir noch, dass sie sich mir bedingungslos zur Verfügung stellt, das will ich noch aus dem Mund des Mädchens hören. Außerdem will ich auch, dass sie "zarten schwarzen Stoff" sagt. Das ist sehr demütigend, aber es muss sein. Ich weise sie auf den fehlenden Satzteil hin.

Noch einmal schluchzt Sophie: "Ich bedanke mich, dass ich mich für dich ausziehen durfte. Weil ich dir gerne gefallen will, möchte ich dich bitten, dass ich jetzt meine Strumpfhose aus zartem, schwarzem Stoff wieder anziehen darf und dass ich mich dir so präsentieren kann. Außerdem biete ich dir meinen Körper voll und ganz an, du kannst bedingungslos über ihn verfügen". Ich lobe Sophie für die gemachten Aussagen.

"Es freut mich sehr, dass du Spaß hattest, dich vor mir auszuziehen und gerne nehme ich dein Angebot wahr, über deinen Körper verfügen zu können. Du wirst sehen, auch du wirst später viel Spaß mit uns haben. Doch jetzt möchte ich noch deinem letzten Kleiderwunsch entgegenkommen und erlaube dir, die Strumpfhose wieder ganz anzuziehen. Zieh sie dir sauber und akkurat an”. Sophie stellt die Beine zusammen, beugt sich weinend hinunter, ihre straffen Möpse hängen nicht. Dann zieht sie vorsichtig den Stoff nach oben, bedeckt die Beine und die Muschi und steht nackt, nur noch mit der schwarzen Strumpfhose bekleidet vor mir und meinen Freunden. Noch nie hat sie eine Strumpfhose ohne Höschen getragen. Das ist ein komisches Gefühl, fühlt sich trotz der Umstände aber gar nicht so schlecht an.

Bevor wir dann zum zweiten Teil übergehen, dem kennenlernen des jungen, nackten Mädchenkörpers, möchte ich Sophie nochmals extra demütigen. Sie muss sich über Toms Oberschenkel legen, damit er ihr den Hintern versohlen kann. Apathisch führt Sophie den Befehl aus und legt sich über seine Knie. Ich frage sie: “Sophie, wieviel Schläge auf deinen knackigen Po wünschst du dir denn von Tom”? Echt jetzt? Jetzt soll sie sich auch noch Schläge wünschen? “Fünf” presst sie zwischen den Lippen hervor. “Du musst nicht so bescheiden mit deinen Wünschen sein, Sophie” sage ich. “Wünsch dir ruhig mehr, das ist in Ordnung. Tom macht das gerne für dich”. “Zehn”. “OK, zehn” sage ich. “Einverstanden. Aber auf jede von deinen knackigen Backen. Genieße es”. Tom beginnt, Sophie den Hintern zu versohlen. Er schlägt kräftig, aber nicht gnadenlos mit der flachen Hand auf den süßen Po.

Sophie beißt die Zähne zusammen und stöhnt nur leise. Doch was ist das? Ein bekanntes Gefühl übermannt sie. Es kribbelt im Schritt und im Magen. Je länger Tom ihr den Hintern versohlt, desto stärker wird es. Sophie dreht gedanklich fast durch. Da liegt sie, völlig gedemütigt, nur mit Strumpfhose bekleidet über den Knien eines Fremden, der sie schlägt, und sie wird erregt. Und das nicht zu wenig. Bevor sie wieder klare Gedanken fassen kann, ist diese Demütigung auch schon vorbei und Tom hilft ihr beim Aufstehen. Wacklig und zitternd steht Sophie vor uns und wir können nun zum zweiten Teil übergehen, dem kennenlernen des jungen Mädchenkörpers. Mir fallen jedoch noch die harten und abstehenden Brustwarzen von Sophie auf. Das muss ich unbedingt verfolgen.

"Du hast die Strafe tapfer ertragen” sage ich. “Dann können wir ja zum nächsten Schritt übergehen. Jetzt erfülle ich deinen Wunsch und werde Deinen Körper näher kennenlernen und über dich verfügen”. Das Mädchen schreit auf. "Du brauchst gar nicht zu schreien, denn du wirst darum betteln, dass wir uns um dich kümmern. Das Wunschkonzert ist noch nicht zu Ende. Je kreativer du mit deinen Wünschen bist, desto schneller werden wir fertig. Also komm mit". Ich schnappe Sophie am Arm und führe sie in den nächsten Raum. Sabrina und Tom folgen.

Dieser Raum ist ein von mir speziell eingerichtetes Spielzimmer. Es gibt ein Bett mit Gitterstäben am Kopf- und Fußende sowie mehreren Ösen. Verschiedene Haken und Ösen sind auch in der Decke und den Wänden eingelassen. Stricke, Fesseln, Hand- und Fußfesseln und verschiedene Peitschen und Paddel hängen an der Wand. Das Bett ist knitterfrei mit einem blütenweißen Laken bezogen. Sophie zuckt zusammen, als sie das Bett mit den Gitterstäben sieht. Sie schaut sich im Raum um und kann nur erahnen, was gleich alles passieren wird. Ihr ganzer Körper zittert. Sabrina schließt die Türe hinter uns und ich frage:

"Na? Nach was ist dir wohl zumute, wenn du in deinem Zustand so ein tolles Bett siehst?" Sie antwortet stockend: "Na ja, da muss ich mich jetzt wohl drauflegen". "Das ist schon mal nicht ganz so falsch. Aber wir haben doch ausgemacht, dass du mich um alles bittest. Wenn du dich jetzt gerne auf das Bett legen willst, dann musst du mich darum bitten und ich werde dir dann den Wunsch entweder erlauben oder du musst dir etwas anderes aussuchen. Es geht genau so weiter wie beim Kleider ausziehen. Also, was ist dein nächster Wunsch?" Sophie schluckt und ist erst mal stumm. Kurz lasse ich sie stumm stehen, damit sie sich etwas sammeln kann und frage dann nochmals:

 "Hast du schon was gesagt?" Hat sie natürlich nicht, aber jetzt ringt sie sich die Worte ab: "Darf ich mich bitte auf das Bett legen?" fragt sie. "Aber gerne", antworte ich, magst du lieber auf dem Bauch liegen oder auf dem Rücken?" Das Mädel wählt die wahrscheinlich einfachere Variante. "Ich würde gerne auf dem Bauch liegen", antwortet sie. "Schön", sage ich. "Das darfst du, leg dich nun auf dem Bauch aufs Bett. Streck die Arme nach oben aus und halte dich mit den Händen an den Gitterstäben fest". Sophie steigt aufs Bett und legt sich hin. Sie ergreift die Gitterstäbe, hält sich fest und legt die Beine locker nebeneinander. 


Kommentare

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papikleini schrieb am 25.11.2024 um 18:27 Uhr

wieder sehr schön bitte weiter 

Zippy schrieb am 26.11.2024 um 10:43 Uhr

super Geschichte, bin gespannt auf den nächsten Teil

AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 22:22 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 00:20 Uhr

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Mack1968 schrieb am 30.11.2024 um 19:17 Uhr

sehr schön bitte weiter schreiben

selena222 schrieb am 06.12.2024 um 15:47 Uhr

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