Hautpflege
Hallo mein Name ist Lena, ich bin 19 Jahre alt und wohne in einem kleinen Dorf neben einer Stadt.
Seit nun 3 Wochen habe ich endlich meinen Führerschein, für den ich hart gearbeitet habe, da ich ein sehr besorgtes Elternhaus habe.
Durch mein Elternhaus, war ich auch immer sehr behütet und wurde gut genährt, weshalb ich fast 80kg auf 1,70m Größe wiege.
Meine Eltern haben mir immer einen Freund verboten und auch freizügig heraus gehen wurde mir untersagt, sie hatten immer Angst um mich. Ich habe auch noch nie am Schwimmunterricht in der Schule mitgemacht ( kann aber Schwimmen, da mein Vater es mir mit Kleidung beigebracht hat)
Ich besitze deshalb auch keine Badekleidung.
Allerdings tu ich sehr viel für eine gesunde Haut, weshalb ich nun auch zu dieser Geschichte komme.
Ich habe vor ein paar Tagen im Internet gelesen, das Erde sehr viele wohltuende Nährstoffe für unsere Haut besitzt und die Poren gut reinigen kann, deshalb beschloss ich, nachdem es aufhörte zu regnen diesen Samstag in den Wald in einer anderen Stadt zu fahren.
Im Wald angekommen, stellte ich mich auf einen schönen Parkplatz und ging einige Meter. Da kamen dann auch schon die ersten Gedanken, als ich darüber nachdachte, wie und was ich jetzt machen möchte. Denn meine Mutter kontrolliert regelmäßig meinen Körper. Das mich kein Junge bis jetzt abbekommt, da er mich von der Uni ablenken könnte.
:,, Ich will zwar im Schlamm baden, aber wie? Ich kann mich doch hier nicht einfach umziehen. Umziehen? Womit? Ich habe nicht einmal andere Kleidung mit, das wäre zu auffällig. In Kleidung? Dann würden meine Eltern fragen, was denn mit mir passiert sei. Hmm .‘‘
Ich dachte noch ein wenig nach, während ich noch einige Meter weiter gelaufen bin.
:‘‘ Ich hab es , im Auto habe ich noch einen Wasserkasten, damit kann ich mich abspülen und kaufe nachher einen neuen!‘‘
Dann fand ich eine geoße Pfütze und stand auch schon vor dem nächsten Problem.
:,, wenn ich mich da jetzt so reinsetze , dann bleiben ja dennoch Flecken auf meiner Kleidung… kann ich denn mich hier…? Meine Haut würde ja dann jemand sehen, wenn er vorbeiläuft…
Egal, ich muss das machen, ich will ja schöne Haut und in den letzten 20 Minuten laufen, war ja hier jetzt auch noch niemand, da wird jetzt bestimmt keiner kommen!‘‘ sprach ich mir selbst den Mut zu.
Ich schaute nochmal den Weg entlang und sah niemanden, also legte ich langsam und vorsichtig meine Schuhe beiseite und sah mich bei jeder Bewegung mehrfach um.
Dann die Socken, okay. Die Luft ist noch rein, dachte ich, also schnell die Hose aus und mit einem Ruck war sie unten.
Die warme Sonne schien auf meinen hellen Arsch, er hat gefühlt noch nie Sonnenlicht gesehen und es fühlte sich angenehm und warm an, ich genoss den Moment noch etwas, während ich mich weiter versicherte, das niemand kam.
Dann zog ich meinen BH aus und sah verwirrt nach unten, denn ich sah, wie meine Nippel sich durch mein T-Shirt drückten. Mir war aber nicht kalt, mein Körper schien aber die Situation sehr zu mögen.
Nun langsam stehe ich vor dem Punkt, alles oder nichts. Ich schaute mich mehrfach um, bevor ich mein Shirt nach oben strich , um meine Titten frei nach außen zu legen. Ich zögerte etwas und war mir wirklich unsicher, ob ich das gerade machen möchte.
Ich atmete nochmal tief durch, Striff mit dem Händen an meinen T-Shirt Seiten herunter, griff das Ende und mit einem kurzen, wenn auch verzögerten Ruck, waren meine großen D Körbchen frei.
Ich stand jetzt nur noch im Schlüpfer da, der meinen halben Arsch und meine rasierte Front bedeckte.
Ich hielt einen Arm vor meine Titten und schaute mich nochmal mehrfach um, das wirklich , wirklich niemand da war. Als ich mir sicher war, machte ich den letzten Schritt.
Es war ein Mega kribbelndes Gefühl, das was ich gerade machte fühlte sich so gut und doch so verboten und reizvoll an.
Ich bewegte meine frei Hand langsam in Richtung des slips und begann ihn an der linken Seite herunter zu ziehen. Dann wanderte ich mit der Hand auf die rechte Seite und zog ihn dort auch herunter. Den Rest erledigte die Schwerkraft.
Ich legte alles auf einen Baumstamm neben mir und bedeckte Titten und Scham mit meinen Händen.
Langsam ging ich zur Pfütze und setzte meine Füße hinein. Es war ein kaltes aufregendes Gefühl.
Ich schaute auch hier nochmal in alle Richtungen, um weiterhin die Lage zu checken. Als ich mir nach weiteren Minuten sicher war, das niemand da war, löste ich kurz meine Hände, ging etwas in die Hocke und schmierte mit den Händen meine Waden ein. Danach wanderte ich immer höher in Richtung meines großen Arsches und setzte mich vorsichtig hin.
:‘‘ huah kalt und angenehm zu gleich, meinen Kopf legte ich auf meine Handtasche, die ich einfach mitgenommen hatte, damit meine Haare verschont blieben, als ich meinen Rücken hineingelegt habe.
Ich genoss gerade dieses Gefühl von Nacktheit wirklich sehr , ich nahm noch etwas Matsch auf meinen Bauch und schmierte mich überall ein, meine Titten , meine Oberschenkel, meine Arme und zu guter letzt auch die äußeren meiner großen Schamlippen. Es fühlte sich sehr befreiend an und so blieb ich einige Minuten nackt liegen. Ich schreckte zwar immer wieder auf, wenn ich etwas hörte und bedeckte direkt meine intimsten Stellen, doch es war nie jemand da und ich konnte entspannen, meist knackte es im Wald weil ein Ast oder so nachgegeben hatte. Nach ca. 30 Minuten gefühlter Zeit, war ich soweit und wollte wieder los.
:‘‘ verdammt!!! Ich vollidiotin, ich bin jetzt voller nassem Schlamm, habe nichts zum abwischen, bin nackt und mein Auto steht auf einem öffentlichen Parkplatz, der ca eine halbe h laufweg entfernt ist und an einer Hauptstraße liegt!!!‘‘ Schoß es mir in den Kopf:,, Fuck! Was mach ich denn jetzt?!‘‘
Die Antwort liegt wohl bereits jedem im Kopf…
:,, Ich muss wohl meine Sachen in die Tasche packen und jetzt so, wie ich bin zum Auto gehen, grrrrr! So war das nicht geplant‘‘ ich war wirklich angenervt von dieser Sinnlosen Situation.
Ich wollte dich hier keinen Nacktspaziegang machen, sondern etwas für meine Haut tun!
Jetzt habe ich mich wohl echt in eine scheiß Situation gebracht, naja dann muss ich wohl hoffen, das mich so niemand sieht. Es ging ja die ganze Zeit schon gut, weshalb ich einfach mal von besten ausgehe.
Ich griff meine Sachen und packte sie in die Tasche. Dann verdeckte ich mit den Händen meine Scham und meine Titten.
Nun musste alles gut gehen. Da es sehr warm war, fing ich allerdings an, an meinen Händen zu schwitzen, weshalb ich mit jeder Bewegung, mehr trockenen Schlamm von den am besten verdeckten Stellen abrieb. Ich war quasi nach 10 Minuten bekleidet, außer an Brust und schritt.
Meine Scham reagierte sehr auf dieses Schamgefühl und begann eine ordentliche Masse an Saft zu bilden. Ich gebe zu, ich mag den Saft überhaupt nicht und finde ihn gar ekelig, aber meinem Körper schien die Situation zu gefallen. Ich nahm die untere Hand also ca 10cm weg vom Schritt, nach vorn, sodass man von der Seite beste Sicht erhalten könnte. Ich wollte den Saft schließlich nicht an meiner Hand haben!
Ich ging noch ein paar Meter, bis ich in der Ferne die ersten Autos sah. Vorhin war der Parkplatz noch leer, ich stehe direkt an der Hauptstraße und muss an gut 40 Autos vorbei.
:,, hoffentlich sind alle den anderen weg gegangen. Ich wollte ja schließlich gar keine Blicke auf meinen Körper riskieren, jetzt musste ich es aber…‘‘
Ich schlich immer langsamer auf den Parkplatz zu und verlas den Weg, sodass ich mich hinter den Bäumen verstecken konnte. Ich ging etwas abseits vom Weg, um zu meinem Auto zu gelangen.
Noch sehe ich niemanden, ich schaute ganz genaue in jedes Auto hinein und auch in die Zwischenräume schaute ich , niemand zu sehen.
:,, gut, die Luft ist rein, schnell an den Kofferraum, den Kasten holen und hier im Wald alles abspülen, dann ins Auto und ab.‘‘
Ich fing an zu zittern, da ich sehr aufgeregt und zeitgleich auch erregt war, was ich keineswegs fühlte. Aber der Schleim im Schritt sagte etwas anderes. Ich beeilte mich, am Kofferraum angekommen, öffnete ich die Klappe und sah ein Auto auf der Straße anfahren , ich sprang kurz zwischen die Autos, um mich zu verstecken.
Nach ca 3 Minuten, dachte ich , die Luft wäre rein, schnappte mir den Kasten und lies die Kofferraumklappe offen. Ich sprang in den Wald wieder hinein und spülte mich überall gründlichst ab.
Nach wenigen Minuten war der Wasserkasten leer und ich sauber, ich dreht mich um:,, Na hallo schöne frau‘‘ sagte eine männliche Stimme
Wie erstarrt stand ich da, bedeckte direkt Scham und Brist und sah einen gutaussehenden Mann, Mitte 20 muskulös aussehend und ich lief völlig rot an. Er grinste bis über beide Wangen:,, was machst du hier?‘‘
:,, ich war völlig geschockt, zeitgleich erregte es mich, das mich ein solch gut aussehender Mann ansprach. ‚‘‘
:,, äh…äh…ähm‘‘
Er unterbrach mich direkt:,, du hast etwas am Rücken vergessen, darf ich dir behilflich sein? Oder möchtest du dreckig wieder in deine Sachen schlüpfen?‘‘
Ich realisierte, was er sagte und nickte stumpf, denn ich muss wirklich sauber zuhause erscheinen
Er kam näher und ich spürte ein sehr starkes kribbeln in meinem Bauch
:,, umdrehen!‘‘ befahl er und ich drehte ihm meinen Rücken zu, während ich meine Hand von meiner Scham nahm und versuchte meinen Riesen Arsch zu bedecken‘‘
:,, na aber, du verdeckst dick fast den ganzen Fleck‘‘ sagte er
Ich glaube ich weiß was hier gleich abgeht, er wir mit seiner Hand meinen arsch berühren, das hatte vorher noch niemand gemacht.
Er nahm meine Hand nach oben und fasste meinen arsch mit kräftigen Griff, ich war geschockt, es fühlte sich gut und warm an, es kribbelte extrem in meinem Bsuch, meine Erregung stieg, als er meine arschbacken auseinander zog, da er vielleicht auch etwas von meinem nahezu triefenden Schritt.
Nachdem er den dreck vom arsch beseitigte, meinte er nur:,, nicht erschrecken, aber da ist noch etwas, machst du bitte kurz die Beine etwas auseinander?‘‘
Ich tat worum er mich bat und spreizte die Beine deutlich
Mit einem Ruck war plötzlich eine Hand in meinem Schritt, ich stöhnte auf und er begann an mir zu spielen, danach griff er von hinten meine titte und drang mit einem Finger in mich ein, er fingerte mich einfach hier und jetzt, dann drückte er meinen Oberkörper nach unten und hatte leichtes Spiel mit mir.
Ich wehrte mich gar nicht dagegen und genoss es Mega
Irgendwann hatte ich meinen orgasmus und er leckte noch mein fötzchen sauber und meinte:,, wir können uns dafür gern öfter hier treffen, beim nächsten Mal, ficke ich duch‘‘
Mit diesem Satz ging er und ich rannte schnell zum Auto, zog mich an und fuhr heim, ich denke ich werde auf sein Angebot zurück kommen
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