Nackt im lost place
Kurz vorab zur Geschichte, sie ist eine Mischung aus Exhibition, Schamsituation und blutiger Folter einer jungen Frau, also nichts für schwache Nerven.
Hallo ich bin Pia. Ich war zu diesem Zeitpunkt noch 17 und Jungfrau, und wollte auch noch keinen Mann kennenlernen.
Ich bin von Natur her rothaarig und habe einen sehr blassen Hautton. Ich war damals sehr davon angetan mich irgendwo nackt auszuziehen und etwas nackt mit meinen bloßen Geschlechtsteilen zu erkunden. Es gab mir einen besonderen Kick, eine neue Oberfläche an meiner Scham oder den Titten zu spüren. Dazu liebte ich es, wenn es noch etwas kälter war, da ich somit immer steife nippel hatte, die es meist zuerst berührten.
Nun zur Story
Eigentlich wollte ich mich an dem Tag mit einer Freundin in einem anderen Ort treffen, weshalb ich 4h Zug gefahren bin.
Leider bin ich am Ort angekommen und sie hat mir abgesagt gehabt, da sie etwas anderes zu tun hatte. Ich wollte den Tag aber sinnvoll nutzen und nicht direkt wieder Geld verschwenden, um zurück zu fahren. Also machte ich mich auf einen Spaziergang durch den Ort. Es war ein kleiner Ort und ich bewegte mich langsam in einem kleinem Wald Gebiet.
Nach einiger Zeit, begann ich mich zu langweilen und schaute mich etwas um, es war niemand zu sehen, ich schien allein.
Also setzte ich mich auf den Boden und begann meine Jacke , meine Hose und mein Oberteil in meine Tasche zu legen. Danach ging ich erstmal noch ein paar Minuten. Ich wollte sichergehen, das ich niemanden treffe, da mich bei solchen Experimenten sonst auch nie jemand sah.
Dann fand ich aber ein altes offensichtlich verlassenes Haus, ich ging erst herum und bis auf eine zerschlagene Scheibe, war alles zu gemauert oder mit Holz verdeckt.
Ich fand das Haus sehr anziehend und beschloss für mich selbst es zu tun.
Ich schaute mich nochmals um, sah niemanden und zog meinen BH und vorallem auch meinen Tanga aus.
Ich näherte mich dem Haus mit langsamen Schritten und Schaute auf das Fensterbrett.
Ich wusste das ich es schaffe mich dort hoch zu ziehen und der Gedanke, mit meiner jetzt bereits feuchten Fotze irgendwo entlang zu streifen oder mich vielleicht sogar unabsichtlich am Glas zu schneiden machte mich unfassbar verrückt. Ich zog mich also nach oben.
Ich schwang mein linkes Bein nach oben und setzte mich breitbeinig auf die Fensterbank und spürte es im ganzen Körper gribbeln, als das kalte alte dreckige Glas und Gemäuer meine Schamlippen berührten und kühlten. Es war bereits jetzt schon sehr aufregend.
Ich schwang mich völlig über die Bank und stand nun in dem Haus. Es war leer, alt und etwas muffig.
Ich stellte meine Tasche ab und schritt nun völlig nackt weiter voran, egal was nun passiert, meine Kleidung erreichte ich nicht mehr so schnell, wie bisher. Ich schlich langsam weiter durch die Gänge und ging von Zimmer zu Zimmer, um zu erkunden, was noch da war. Das Haus schien zwar schon lang verlassen, aber nie aufgeräumt zu sein. Vielleicht ist hier drinnen jemand gestorben und hatte keine Angehörigen. Es war noch eine volle Wohnung, fast wie bezogen, nur war alles, Schimmlig, verstaubt und feucht, denn das Dach war nicht mehr das beste. Sogar die Schränke waren noch befüllt.
Ich spielte mit dem Gedanken, mir selbst einige Experimente zu durchführen und so tat ich es. Ich streifte immer mal mit meinen Titten über hohe Oberflächen und strich mein Fötzchen über kantige Oberflächen.
Ich merkte, wie meine Kahle sonst rosafarbenen Lippen immer grauer durch den Staub wurden.
Ich überlegte. Das ich mir auch etwas altes einführen könnte . Ich weiß es ist nicht gesund, aber es macht mich verrückt und geil. Mein Schleim wurde schon dunkelgrau und ich fand einen alten Aschenbecher. Ich nahm ein paar Stummeln in die Hand und Striff über meine Titten. Die Asche löst sich sehr leicht, als wäre hier erst noch vor kurzem geraucht worden. Ich strich über meine B Körbchen, über meine Warzenhöfe , bis zu meinem Bauch.
Dann setzte ich ab und nahm einen anderen Stummel, mit diesem kreiste ich über meinen Kitzler, damit er schön schwarz wurde. Danach nahm ich meinen Mut zusammen, setzte mich auf die alte Couch , lehnte mich zurück und kippte den gesamten Aschenbecher auf meine süße glattrasierte Scham. Ein paar Stummeln schob ich sogar in mich, stand auf und begann mich weiter umzusehen. Die abfallenden und herausfallenden Stummeln zogen schon Schleim Fäden hinter sich her und ich wurde von Moment zu Moment geiler.
Ich kam zur Küche, auch hier alle Schränke voll, auf dem Tisch stand noch geöffnete Marmelade, die mit einem dicken Schimmelpilz, und Ameisen bedeckt war. Der Gedanke , dieses Zeug zu spüren machte mich richtig an, doch ich denke es wäre zu schlecht, es jetzt schon zu testen.
Mein Köroer kribbelte weiter, als ich weiter schaute, welche geilen Sachen es hier noch so gibt. Ich fand eine Treppe nach oben. Sie war aus morschem Holz und darunter war die Treppe zum Keller, ich entschied mich zuerst nach unten zu gehen. Im Keller gab es viele Spinnenweben, die auch recht schnell an meinem ganzen Körper kleben blieben, ich muss schrecklich ausgesehen haben, doch dann hörte ich etwas knacken.
:,, Waren das Schritte? Ist hier doch jemand? Fuck, Ich bin nackt und dreckig, so kann ich mich doch niemandem zeigen!‘‘ dachte ich. Ich schlich langsam die Treppe nach oben, um vielleicht mehr zu erfahren, als ich niemanden in der Küche sah, beschloss ich, durch einen unerklärlichen geilen Nervenkitzel weiter zu suchen. Ich nahm das Glas Marmelade vom Tisch und trug es mit mir nach oben.
In der oberen Etage sah ich aber auch niemanden, ich schlich weiter von Zimmer zu Zimmer und fand im Schlafzimmet ein altes Morsches Bett.
Am Bett ist der eine Holfuß scheinbar weg gebrochen, denn das Spitze gebrochen Hole neben der unteren linken Ecke lag nur so da. Auch dieses Teil geilte mich unfassbar an, also trat ich dem Bett näher, nahm das Brett und stach mir kurz in mein Titten, um zu schauen, wie Spitz es ist und ob ich mir Splitter einfangen könnte.
Als meine nippel die Spitzen berührten durchzuckte mich ein Schauer vor Geilheit, Ich merkte, wie mein Schritt noch nasser wurde und begann richtig zu tropfen, es war geil, also nahm ich das Stückchen Holz und stach mir leicht mit immer mehr Kraft und immer wieder erst auf die äußeren Schamlippen, dann hockte ich mich hin und stach ein paar mal in Kitzler und Loch, es lies mich immer wieder aufstöhnen, ich hatte richtig Lust, mich anzufassen, denn ich war wirklich nass.
Danach ging ich weiter und kam in eine Art Abstellkammer. Dort lagen ein Paar Werkzeuge und spitze, sowie scharfe Gegenstände. Ich beschloss, auch wenn ich keine Depressionen habe, mich für den Kick zu ritzen, nur halt nicht am Arm oder Bein. Nein ! Ich nahm zuerst die Marmelade und verteilte sie auf meinen Titten und auf meiner Fotze, schön klebrig und krabbelnd hat es sich angefühlt. Ich war Mega geil und wollte dem ganzen tun jetzt nun einen Abschluss verpassen. Ich Schliff erst leicht und sanft über meine Titten, Nippel und Fotze mit dem alten verrosteten Kattermesser, was hier lag.
Das wiederholte ich mir immer mehr Druck oder mehr Geschwindigkeit. Es turnte mich mehr und mehr an.
Irgendwann schnitt ich meine Titte Leicht auf, es war ein Mega Gefühl.
Danach die andere und das etwas tiefer, ich stöhnte auf. Blut begann zu fließen, ich wiederholte es erstmal nur an den Titten, Ich hatte Angst sonst bereits zu kommen, als ich zu meiner Fotze übergehen wollte, hörte ich nochmal ein Geräusch, das war mir aber jetzt egal. Ich muss ausgesehen haben, wie die größte Horrorschlampe und auch das machte mich geil. Ich fuhr mit dem Messer also einen guten halben Meter nach unten, an meiner Scham machte ich halt, es machte mich verdammt geil, zu wissen, was ich nun tun werde.
Ich striff auch hier mehrfach über meine äußeren, inneren Schamlippen und genoss das Gefühl auch an meiner Klitoris. Irgendwann schnitt das Messer und ich schrie schon vor Aufregung, ich schnitt mehrfach, bis ich mein Fickloch nur noch in fetzen hing und spielte dann etwas an meinem Kitzler. Die Geräusche aus der Umwelt nahm ich nicht mehr war, scheinbar stand hinter mir ein Obdachloser, der hier wohnte, er packte mich von hinten schmiss mich zurück :,, nein aufhören!!!‘‘ versuchte ich ihm weiß zu machen, aber er knetete meine zerfetzten Titten und drang mit seinem ungewaschenem Schwanz in meine verunstaltete Fotze, er merkte, das ich sehr geil, verklebt und blutig war, das machte ihn scheinbar an.
Er setzte nochmal ab, ich versuchte zu fliehen, doch er hatte mich fest im Griff und verwöhnte meine Klit mit seiner Zunge, er hatte eine so gebückte Haltung, das er scheißen musste, dann nahm er die scheiße, schmierte sie auf meine in Stücken hängende Fotze und Biss mir nochmal in die klit, sodass ich nochmals Saft ausstieß und er seinen Schwanz in mich rammen konnte, er fickte bis er kam, danach, biss er noch ein paar mal zu und ich kam auch. Ich soritzte regelrecht ab, mein Körper brannte, ich fühle mich jetzt echt ekelig und machte mich in die nächste Klinik, für Untersuchungen, ich wollte nichtmal gesehen werden und dann wurde ich einfach gefickt, ungefragt einfach genommen
Kommentare
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Finde ich am Anfang interessant. Zum Ende wird es echt ekelhaft.
Pfui
Das ganze fängt ja nachvollziehbar und auch nicht uninteressant (wenn auch etwas schwer zu lesen) an. Nackt an ungewöhnlichen Orten herumzustreichen und verschiedene Dinge an den empfindlichsten Körperstellen zu fühlen: Daß es Menschen gibt, die das erotisch finden, kann ich mir schon vorstellen. Auch wenn es schon Gründe für die ungeschriebenen Regeln unter Urbexern gibt...
Aber ab dem Punkt, wo sie anfängt, sich mit der verschimmelten Marmelade einzuschmieren, geht alles den Bach runter. Gut, Du hast ja fairerweise am Anfang gewarnt, was kommen würde, aber es hat mich trotzdem daran erinnert, wie ich mal als Kind ein schönes Bild gemalt und dann mit dicken Strichen alles überkritzelt und dabei das Papier halb zerrissen habe.
Vielleicht malst Du ja noch ein schönes Bild?
Kann mich anschließen. Interessanter Anfang, schlechtes Ende. Da wäre mehr drin gewesen.
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sehr schön bitte weiter schreiben
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